CH288715A - Einrichtung zum Räuchern von Fleisch, Wurst oder dergleichen. - Google Patents

Einrichtung zum Räuchern von Fleisch, Wurst oder dergleichen.

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CH288715A
CH288715A CH288715DA CH288715A CH 288715 A CH288715 A CH 288715A CH 288715D A CH288715D A CH 288715DA CH 288715 A CH288715 A CH 288715A
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Weissinger Hermann
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Description


  Einrichtung zum Räuchern von Fleisch, Wurst oder dergleichen.    Die Erfindung betrifft eine     Einrichtung     zum Räuchern von Fleisch, Wurst oder der  gleichen nach dem     Feuchträucherverfahren,     mit einer Räucherkammer und einem Ver  dampfer, und besteht darin, dass der Ver  dampfer ausserhalb der Räucherkammer an  geordnet und mit dieser so     durch        eine    Ver  bindungsleitung verbunden ist, dass mit  Feuchtigkeit angereicherte Rauchluft unten  in die Räucherkammer eingeführt und die  bis auf die beim Räuchern auftretenden Ab  gänge gleiche Menge Rauchluft am obern  Ende abgesaugt werden kann,     und    in dieser  Leitung Organe vorgesehen sind, durch die  der Zustand der Rauchluft in der Kammer,  z.

   B. hinsichtlich Feuchtigkeitsgehalt, Tem  peratur     usw.    geändert werden kann.  



  Die Erfindung hat bei geeigneter Ausbil  dung den Vorteil, dass die mit dem Rauch  gemischte Luft die Räucherkammer in einer  gleichmässigen Bewegung von unten nach  oben durchströmt und das Räuchergut gleich  mässig     beaufschlagt    wird. Ein weiterer Vor  teil besteht     darin,    dass die Räucherkammer  selbst frei von zusätzlichen Einrichtungen,  wie     elektrisehen        Heizeinrichtungen,        An-          sehlüsse    usw., sein kann und diese alle ausser  halb der Kammer angeordnet werden können,  so dass sie einem erheblich kleineren Ver  schleiss unterliegen und ihre Lebensdauer  wesentlich erhöht wird.

       Darüberhinaus    kön  nen alle diese     Einrichtungen    in vorteilhafter  Weise selbsttätig geregelt werden.    Die     Zeichnung    veranschaulicht. die     Erfin-          dung    beispielsweise an einer schematisch dar  gestellten Ausführungsform des Gegenstandes  derselben, und zwar zeigt:       Fig.    1 einen Schnitt durch die Gesamt  anordnung,       Fig.    2 einen Teil     eines        Psychrometers    in  einem Schnitt und       Fig.    3 eine Seitenansicht hierzu.  



  In der     Zeichnung    bezeichnet     a    eine Räu  cherkammer mit je einer Öffnung im     oberzi     und untern Teil derselben. Diese Öffnungen  sind durch eine ausserhalb der Kammer     a    ver  laufende Rohrleitung b miteinander     verbun-f     den, die zweckmässig mit einer Wärmeisola  tion versehen ist. In dieser     Leitung    b ist vor  der untern Mündung ein Verdampfer c an  geordnet mit einem Ventil d, das durch einen  Schwimmer e so gesteuert wird, dass der  Wasserstand     stets    gleich bleibt, und mit  einem Heizkörper f, dessen     Leistung    regel  bar ist.

   Oberhalb des Verdampfers c, also in       Str        ömungsriehtung    der Luft vor ihm, ist  in der Leitung b ein Heizkörper g ange  bracht, dessen Leistung ebenfalls regelbar ist.  Über diesem Heizkörper     cg    befindet sich in  der Leitung b ein Ventilator h, dessen     För-          derleistung    in geeigneter Weise regelbar ist,  z. B. dadurch, dass im obern Teil der Leitung  b eine Drosselklappe i angeordnet ist. Zwi  schen dieser und dem Ventilator h ist an der  Leitung b ein     Luftansaugstutzen        j    mit     einer              Drosselklappe    angebracht.

   Bin     ebenfalls    mit  einer     Drosselklappe    versehener Rauch- und       Luftablassstutzen    k sitzt in der Decke der  Räucherkammer     a.    Die Drosselklappen dieser  beiden Rohrstutzen     j    und k können durch  ein Gestänge oder dergleichen so miteinander  verbunden sein, dass sie gemeinsam geöffnet  und geschlossen werden.  



  Durch diese Einrichtung kann nach dem  Räuchern     frische    Luft von jeder gewünsch  ten Temperatur durch die Räucherkammer  geführt und das Räuchergut so rasch getrock  net werden.  



  Im obern Ende der Leitung b möglichst  nahe an der in die Kammer     a    führenden Mün  dungen ist ein Kontaktthermometer 1 ange  ordnet, das über ein Relais     m,    mit dem Heiz  körper     g    so verbunden ist, dass es die Leistung  desselben steuert. Neben ihm ist ein Kontakt  hygrometer n angeordnet, das über ein Relais       G    mit dem Heizkörper f verbunden ist und  dessen Leistung steuert. Durch diese Ausbil  dung kann sowohl die Temperatur als auch die  Feuchtigkeit der Rauchluft in der Räucher  kammer in     vorteilhafter    Weise selbsttätig ge  regelt und auf eingestellten Werten gehalten  werden.  



  Der für das Räuchern benötigte Rauch  kann entweder in üblicher Weise     in    der Räu  cherkammer     ca    selbst erzeugt werden, oder es  kann auch ein besonderer Raucherzeuger  ausserhalb der Kammer     ca    angeordnet sein,  der mit der Leitung b verbunden ist und den  Rauch z. B. mittels einer Saugdüse     q    in den  Luftstrom abgibt. Die letztere Anordnung  hat den Vorteil, dass die Temperatur in der  Räucherkammer insbesondere in der warmen  Jahreszeit mit Leichtigkeit     auf    dem für das       Feuchträucherverfahren        günstigsten    Betrag  von 25 bis 27  C gehalten werden kann.  



  Die in die Räucherkammer einzuführende  Rauchluft kann, falls erforderlich, ohne wei  teres auch     gekühlt    werden, und es kann  hierzu in der Leitung b eine geeignete Kühl  einrichtung,     z,B.        wassergekühlte'Rohrschlange     oder dergleichen, angeordnet sein.  



  An Stelle des Kontaktthermometers 1 und  des Kontakthygrometers     n    kann in der Rohr-         leitung    b auch ein     Psychrometer    angeordnet  sein, dessen feuchtes Thermometer in     Fig.    ''  und 3 dargestellt ist. Bei diesem ist das das       Messende        feuchthaltende    Gewebe in neuartiger  und     vorteilhafter    Weise gegenüber jenem  verschiebbar angeordnet. Hierzu ist ein all  seitig geschlossener Behälter r vorgesehen,  der vorzugsweise aus Blech besteht und durch  eine Zwischenwand s unterteilt ist. Auf dem  Deckel dieses Behälters a  ist ein Thermo  meter t in waagrechter Lage fest angeordnet.

    Über dem     Messende    desselben liegt ein     Dochi,-          streifen        u,    dessen Schenkel durch je einen  Schlitz im Deckel des Behälters r in diesen  hängen, und zwar ist die rechte Hälfte des  Behälters r mit Wasser gefüllt und in der  linken Hälfte sind zwei Walzen v mit gege  benenfalls     aufgerauhter    Oberfläche gelagert,  die den     Dochtstreifen        u    zwischen sich fassen,  durch einen Knopf w gedreht werden können  und den     Dochtstreifen        u    in der Pfeilrichtung  bewegen können.

   Diese Walzen v können  auch mit einem     Zeitschalt-    oder Zählwerk so  verbunden sein, dass sie durch dieses selbsttätig  gedreht werden. Auch kann der     Dochtstreifen          u    aus einem endlosen Band bestehen, das die  Zwischenwand s über dem Behälterboden in  einem Schlitz mit einer flüssigkeitsdichten       Abstreifeinrichtung    durchdringt. In diesem  Falle kann die linke Behälterhälfte mit einem       Reinigungsmittel    gefüllt sein. Am untern  Ende der rechten Behälterhälfte ist ein Rohr  stutzen x angebracht, in dem flüssigkeitsdicht  ein     Wasserstandsrohr        y    steckt.

   Auf das obere  Ende desselben ist ein     Einfülltrichter    z auf  gesetzt.  



  Mit diesem Gerät wird die Feuchtigkeit  in der Rohrleitung b in bekannter Weise  durch Auswertung des Unterschiedes in der       Anzeigestellung    der beiden Thermometer ge  messen. Der     Dochtstreifen        1.a    wird entweder  von Hand oder selbsttätig in bestimmten  Zeitabständen um ein bestimmtes Stück oder  im     letzteren    Falle auch fortlaufend in der  Pfeilrichtung bewegt und bietet so die Ge  währ, dass stets ein gleichmässig angefeuch  tetes -Stück über dem     Messende    des     feuchten     Thermometers t liegt.

   Der Wasserstand in      der rechten Behälterhälfte kann in dem Glas  rohr     y    überwacht und durch Nachfüllen in  den Trichter z auf der vorgeschriebenen  Höhe gehalten werden. Durch die Bewegung  des     Dochtstreifens        u        liegt    immer ein     einwand-          i'rei    angefeuchtetes Stück desselben über dem       Messende    des Thermometers     t.    Das beschrie  bene     Psychrometer    hat daher den Vorteil,  dass es gegen chemische Einflüsse und Ver  schmutzung unempfindlich ist und stets ge  naue Messungen ergibt.

   Bei der selbsttätigen  Regelung der Temperatur und der Feuchtig  keit der     Rauchluft    in der Räucherkammer  gemäss dem     Ausführningsbeispiel    können die  beiden Thermometer des     Psychrometers    als  Kontaktthermometer ausgebildet sein und das  trockene Thermometer kann über ein Relais  den Heizkörper g und das feuchte Thermo  meter ebenfalls über ein Relais den Heizkör  per f steuern.  



  Die Wirkungsweise der beschriebenen Ein  richtung ist folgende:  Bei Beginn des Räuchervorganges sind die  Drosselklappen der beiden     Rohrstutzen    j und       k    geschlossen. Wird nun der Ventilator h ein  geschaltet, dann wird der gasförmige Inhalt  der Kammer     a        entsprechend    der eingestellten  Geschwindigkeit in der Leitung     b    mehrmals  in der Stunde durch diese Leitung b geför  dert     und    ein ständiger Kreislauf des Kam  merinhaltes erzeugt.

   Hinter dem Ventilator     jL     streicht das Fördermittel an dem Heizkörper  g entlang und wird     erwärmt.    Darauf gelangt  es in den Verdampfer c, in dem die erwärmte  Rauchluft Feuchtigkeit nach Bedarf bis zur  völligen Sättigung aufnimmt und strömt  schliesslich in die Kammer a.  



  Das am obern Kammerende abgesaugte  Räuchermittel strömt an den     Messeinrichtiuz-          gen        n,    und     d    vorbei und gibt so die Grundlage  für die selbsttätige Einstellung der Heizkör  per     g    und f. Beim     Vorbeistreichen    an der  Saugdüse     q    nimmt das Räuchermittel den aus  dem Raucherzeuger p kommenden Rauch mit.  Weitere Zusätze geschmacklicher oder konser  vierender Art können dem     Räuchermittel     ohne weiteres an einer geeigneten Stelle der  Leitung b zugeführt werden.

      Nach Beendigung des     Räuchervorganges     werden der Raucherzeuger p und der.     Ver-          dumpfer    c abgeschaltet, die Drosselklappe i  wird geschlossen, und die     Drosselklappen    der  beiden Rohrstutzen j und k werden geöffnet.       INTun    strömt frische Luft in die Leitung b,  wird durch den Heizkörper g, der eingeschal  tet bleibt, erwärmt und tritt in die Kammer     a     ein. Das in dieser vorhandene Räuchermittel  wird verdrängt und strömt durch den Rohr  stutzen k ab.     Werin    das in der Kammer     a     befindliche Räuchergut getrocknet ist, wer  den der Ventilator h und der Heizkörper g  abgeschaltet.  



  Die selbsttätige Regelung ermöglicht es,  die     @    Räucheranlage sich selbst zu     überlassen          und        setzt        die        Wartung    derselben auf     lein          Mindestmass    an Zeitaufwand herunter. Die  Bedienung der Anlage erstreckt sich lediglich  auf das     Einbringen    und Herausnehmen des       Räuchergates    und wird durch keinerlei Ein  bauten in der Räucherkammer behindert.  



  Die beschriebene Einrichtung kann sowohl  bei neuen Räucheranlagen verwendet als  auch bei vorhandenen ohne weiteres nachträg  lich angebaut werden, ohne dass im letzteren  Falle an der Räucherkammer nennenswerte  Arbeiten vorgenommen werden müssen. Sie  vereinigt alle Einrichtungen, die für     die    elek  trischen, chemischen und mechanischen Vor  gänge des Räucherverfahrens notwendig sind,  zu einem ausserhalb der Kammer liegenden,  gemeinsamen Aggregat, das durch eine ent  sprechende Verkleidung nicht nur ein     gutes     Aussehen, sondern auch einen sicheren Schutz  gegen Beschädigungen erhalten kann.

   Sämt  liche Teile des     Aggregates    werden werkstatt  mässig eingebaut, so dass der     Anschluss    dersel  ben an Ort und Stelle auch von     ungeübten     Kräften in kurzer Zeit durchgeführt werden  kann. Ersteres gilt vor allem auch für den  Einbau der elektrischen Geräte und Leitun  gen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zum - Räuchern von Fleisch, Wurst oder dergleichen nach dem Feucht- räucherverfahren, mit einer Räucherkammer und einem Verdampfer, dadurch gekennzeich.- net, dass der Verdampfer ausserhalb der Räu cherkammer angeordnet und mit dieser<B>-</B>so durch eine Verbindungsleitung verbunden ist, dass mit Feuchtigkeit angereicherte Rauchluft unten in die Räucherkammer eingeführt und die bis auf die beim Räuchern auftretenden Abgänge gleiche Menge Rauchluft am obern 17ammerende abgesaugt werden kann, und in dieser Leitung Organe vorgesehen sind,
    durch die der Zustand der Rauchluft in der Kam mer geändert werden kann. UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein Raucherzeuger ausserhalb der Räucherkammer angeordnet, ist und seinen Rauch in die Verbindungsleitung, abgibt. 2. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Verbindungsleitung ein Ventila tor angeordnet ist. 3. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Förderleistung des Ventila tors regelbar ist. 4.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Lnteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass in der Verbindungsleitung eine Drosseleinrichtung angeordnet ist. ä. Einrichtung nach Patentanspruch und L nteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass in der Verbindungsleitung eine I4eizeinriehtung in Strömungsrichtung der Rauchluft vor dem Verdampfer angeordnet ist. 6. Einrichtung nach Patentanspruch und Untexansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, dass in der Verbindungsleitung eine Kühleinrichtung angeordnet ist. 7.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, -dadurch gekenn zeichnet, dass in dem Strom der Rauchluft eine Mess- und Regeleinrichtung für Tempe ratur und Feuchtigkeit-angeordnet ist, welche Einrichtung mit den Heizeinrichtungen der Verbindungsleitung und des Verdampfers so verbunden ist, dass sie die Temperatur und Feuchtigkeit der Rauchluft in der Kammer auf eingestellten Werten hält. B.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 7, mit einem Psychro- meter, dadurch gekennzeichnet, dass das Mess- ende des feuchten Thermometers feuchthal- tende Gewebe gegenüber. diesem Messende ver schiebbar angeordnet ist. 9. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 8, dadurch gekenn zeichnet, dass das Gewebe aus einem Docht streifen besteht, der über das Messende des waagrecht angeordneten feuchten Thermo meters geführt ist und mit einem Teil in einem Wasserbehälter hängt. 10.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 9, dadurch gekenn-. zeichnet, dass der Dochtstreifen als endloses Band ausgebildet. ist. 11. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 10, dadurch gekenn zeichnet, dass der Dochtstreifen in der einen Hälfte eines Behälters durch ein Reinigungs bad läuft und dann durch eine Abstreifein- richtung hindurch in den Wasserbehälter ein tritt.
    12. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 11, dadurch gekenn zeichnet, dass ein Antriebswerk für selbst tätige Verschiebung des Dochtstreifens vor gesehen ist. 13. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1. bis 12, dadurch gekenn zeichnet, dass in der Decke der Räucherkam mer ein Rauch- und Luftablassstutzen und in der Verbindungsleitung ein Lufta.nsaiig- stutzen mit je einer Drosseleinrichtung ange ordnet ist. 14.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 13, dadurch gekenn zeichnet, dass die Drosseleinrichtungen des Rauch- und Luftablass- und des Luftansaug- stutzens miteinander gekuppelt sind.
CH288715D 1950-01-26 1951-01-23 Einrichtung zum Räuchern von Fleisch, Wurst oder dergleichen. CH288715A (de)

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DE140450X 1950-04-14

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1438897A1 (de) * 2003-01-20 2004-07-21 Fu Chiu Anlage zur gefilterten Kaltraücherung mit Kokosnussschalen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1438897A1 (de) * 2003-01-20 2004-07-21 Fu Chiu Anlage zur gefilterten Kaltraücherung mit Kokosnussschalen

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