Einrichtung zum Räuchern von Fleisch, Wurst oder dergleichen. Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Räuchern von Fleisch, Wurst oder der gleichen nach dem Feuchträucherverfahren, mit einer Räucherkammer und einem Ver dampfer, und besteht darin, dass der Ver dampfer ausserhalb der Räucherkammer an geordnet und mit dieser so durch eine Ver bindungsleitung verbunden ist, dass mit Feuchtigkeit angereicherte Rauchluft unten in die Räucherkammer eingeführt und die bis auf die beim Räuchern auftretenden Ab gänge gleiche Menge Rauchluft am obern Ende abgesaugt werden kann, und in dieser Leitung Organe vorgesehen sind, durch die der Zustand der Rauchluft in der Kammer, z.
B. hinsichtlich Feuchtigkeitsgehalt, Tem peratur usw. geändert werden kann.
Die Erfindung hat bei geeigneter Ausbil dung den Vorteil, dass die mit dem Rauch gemischte Luft die Räucherkammer in einer gleichmässigen Bewegung von unten nach oben durchströmt und das Räuchergut gleich mässig beaufschlagt wird. Ein weiterer Vor teil besteht darin, dass die Räucherkammer selbst frei von zusätzlichen Einrichtungen, wie elektrisehen Heizeinrichtungen, An- sehlüsse usw., sein kann und diese alle ausser halb der Kammer angeordnet werden können, so dass sie einem erheblich kleineren Ver schleiss unterliegen und ihre Lebensdauer wesentlich erhöht wird.
Darüberhinaus kön nen alle diese Einrichtungen in vorteilhafter Weise selbsttätig geregelt werden. Die Zeichnung veranschaulicht. die Erfin- dung beispielsweise an einer schematisch dar gestellten Ausführungsform des Gegenstandes derselben, und zwar zeigt: Fig. 1 einen Schnitt durch die Gesamt anordnung, Fig. 2 einen Teil eines Psychrometers in einem Schnitt und Fig. 3 eine Seitenansicht hierzu.
In der Zeichnung bezeichnet a eine Räu cherkammer mit je einer Öffnung im oberzi und untern Teil derselben. Diese Öffnungen sind durch eine ausserhalb der Kammer a ver laufende Rohrleitung b miteinander verbun-f den, die zweckmässig mit einer Wärmeisola tion versehen ist. In dieser Leitung b ist vor der untern Mündung ein Verdampfer c an geordnet mit einem Ventil d, das durch einen Schwimmer e so gesteuert wird, dass der Wasserstand stets gleich bleibt, und mit einem Heizkörper f, dessen Leistung regel bar ist.
Oberhalb des Verdampfers c, also in Str ömungsriehtung der Luft vor ihm, ist in der Leitung b ein Heizkörper g ange bracht, dessen Leistung ebenfalls regelbar ist. Über diesem Heizkörper cg befindet sich in der Leitung b ein Ventilator h, dessen För- derleistung in geeigneter Weise regelbar ist, z. B. dadurch, dass im obern Teil der Leitung b eine Drosselklappe i angeordnet ist. Zwi schen dieser und dem Ventilator h ist an der Leitung b ein Luftansaugstutzen j mit einer Drosselklappe angebracht.
Bin ebenfalls mit einer Drosselklappe versehener Rauch- und Luftablassstutzen k sitzt in der Decke der Räucherkammer a. Die Drosselklappen dieser beiden Rohrstutzen j und k können durch ein Gestänge oder dergleichen so miteinander verbunden sein, dass sie gemeinsam geöffnet und geschlossen werden.
Durch diese Einrichtung kann nach dem Räuchern frische Luft von jeder gewünsch ten Temperatur durch die Räucherkammer geführt und das Räuchergut so rasch getrock net werden.
Im obern Ende der Leitung b möglichst nahe an der in die Kammer a führenden Mün dungen ist ein Kontaktthermometer 1 ange ordnet, das über ein Relais m, mit dem Heiz körper g so verbunden ist, dass es die Leistung desselben steuert. Neben ihm ist ein Kontakt hygrometer n angeordnet, das über ein Relais G mit dem Heizkörper f verbunden ist und dessen Leistung steuert. Durch diese Ausbil dung kann sowohl die Temperatur als auch die Feuchtigkeit der Rauchluft in der Räucher kammer in vorteilhafter Weise selbsttätig ge regelt und auf eingestellten Werten gehalten werden.
Der für das Räuchern benötigte Rauch kann entweder in üblicher Weise in der Räu cherkammer ca selbst erzeugt werden, oder es kann auch ein besonderer Raucherzeuger ausserhalb der Kammer ca angeordnet sein, der mit der Leitung b verbunden ist und den Rauch z. B. mittels einer Saugdüse q in den Luftstrom abgibt. Die letztere Anordnung hat den Vorteil, dass die Temperatur in der Räucherkammer insbesondere in der warmen Jahreszeit mit Leichtigkeit auf dem für das Feuchträucherverfahren günstigsten Betrag von 25 bis 27 C gehalten werden kann.
Die in die Räucherkammer einzuführende Rauchluft kann, falls erforderlich, ohne wei teres auch gekühlt werden, und es kann hierzu in der Leitung b eine geeignete Kühl einrichtung, z,B. wassergekühlte'Rohrschlange oder dergleichen, angeordnet sein.
An Stelle des Kontaktthermometers 1 und des Kontakthygrometers n kann in der Rohr- leitung b auch ein Psychrometer angeordnet sein, dessen feuchtes Thermometer in Fig. '' und 3 dargestellt ist. Bei diesem ist das das Messende feuchthaltende Gewebe in neuartiger und vorteilhafter Weise gegenüber jenem verschiebbar angeordnet. Hierzu ist ein all seitig geschlossener Behälter r vorgesehen, der vorzugsweise aus Blech besteht und durch eine Zwischenwand s unterteilt ist. Auf dem Deckel dieses Behälters a ist ein Thermo meter t in waagrechter Lage fest angeordnet.
Über dem Messende desselben liegt ein Dochi,- streifen u, dessen Schenkel durch je einen Schlitz im Deckel des Behälters r in diesen hängen, und zwar ist die rechte Hälfte des Behälters r mit Wasser gefüllt und in der linken Hälfte sind zwei Walzen v mit gege benenfalls aufgerauhter Oberfläche gelagert, die den Dochtstreifen u zwischen sich fassen, durch einen Knopf w gedreht werden können und den Dochtstreifen u in der Pfeilrichtung bewegen können.
Diese Walzen v können auch mit einem Zeitschalt- oder Zählwerk so verbunden sein, dass sie durch dieses selbsttätig gedreht werden. Auch kann der Dochtstreifen u aus einem endlosen Band bestehen, das die Zwischenwand s über dem Behälterboden in einem Schlitz mit einer flüssigkeitsdichten Abstreifeinrichtung durchdringt. In diesem Falle kann die linke Behälterhälfte mit einem Reinigungsmittel gefüllt sein. Am untern Ende der rechten Behälterhälfte ist ein Rohr stutzen x angebracht, in dem flüssigkeitsdicht ein Wasserstandsrohr y steckt.
Auf das obere Ende desselben ist ein Einfülltrichter z auf gesetzt.
Mit diesem Gerät wird die Feuchtigkeit in der Rohrleitung b in bekannter Weise durch Auswertung des Unterschiedes in der Anzeigestellung der beiden Thermometer ge messen. Der Dochtstreifen 1.a wird entweder von Hand oder selbsttätig in bestimmten Zeitabständen um ein bestimmtes Stück oder im letzteren Falle auch fortlaufend in der Pfeilrichtung bewegt und bietet so die Ge währ, dass stets ein gleichmässig angefeuch tetes -Stück über dem Messende des feuchten Thermometers t liegt.
Der Wasserstand in der rechten Behälterhälfte kann in dem Glas rohr y überwacht und durch Nachfüllen in den Trichter z auf der vorgeschriebenen Höhe gehalten werden. Durch die Bewegung des Dochtstreifens u liegt immer ein einwand- i'rei angefeuchtetes Stück desselben über dem Messende des Thermometers t. Das beschrie bene Psychrometer hat daher den Vorteil, dass es gegen chemische Einflüsse und Ver schmutzung unempfindlich ist und stets ge naue Messungen ergibt.
Bei der selbsttätigen Regelung der Temperatur und der Feuchtig keit der Rauchluft in der Räucherkammer gemäss dem Ausführningsbeispiel können die beiden Thermometer des Psychrometers als Kontaktthermometer ausgebildet sein und das trockene Thermometer kann über ein Relais den Heizkörper g und das feuchte Thermo meter ebenfalls über ein Relais den Heizkör per f steuern.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Ein richtung ist folgende: Bei Beginn des Räuchervorganges sind die Drosselklappen der beiden Rohrstutzen j und k geschlossen. Wird nun der Ventilator h ein geschaltet, dann wird der gasförmige Inhalt der Kammer a entsprechend der eingestellten Geschwindigkeit in der Leitung b mehrmals in der Stunde durch diese Leitung b geför dert und ein ständiger Kreislauf des Kam merinhaltes erzeugt.
Hinter dem Ventilator jL streicht das Fördermittel an dem Heizkörper g entlang und wird erwärmt. Darauf gelangt es in den Verdampfer c, in dem die erwärmte Rauchluft Feuchtigkeit nach Bedarf bis zur völligen Sättigung aufnimmt und strömt schliesslich in die Kammer a.
Das am obern Kammerende abgesaugte Räuchermittel strömt an den Messeinrichtiuz- gen n, und d vorbei und gibt so die Grundlage für die selbsttätige Einstellung der Heizkör per g und f. Beim Vorbeistreichen an der Saugdüse q nimmt das Räuchermittel den aus dem Raucherzeuger p kommenden Rauch mit. Weitere Zusätze geschmacklicher oder konser vierender Art können dem Räuchermittel ohne weiteres an einer geeigneten Stelle der Leitung b zugeführt werden.
Nach Beendigung des Räuchervorganges werden der Raucherzeuger p und der. Ver- dumpfer c abgeschaltet, die Drosselklappe i wird geschlossen, und die Drosselklappen der beiden Rohrstutzen j und k werden geöffnet. INTun strömt frische Luft in die Leitung b, wird durch den Heizkörper g, der eingeschal tet bleibt, erwärmt und tritt in die Kammer a ein. Das in dieser vorhandene Räuchermittel wird verdrängt und strömt durch den Rohr stutzen k ab. Werin das in der Kammer a befindliche Räuchergut getrocknet ist, wer den der Ventilator h und der Heizkörper g abgeschaltet.
Die selbsttätige Regelung ermöglicht es, die @ Räucheranlage sich selbst zu überlassen und setzt die Wartung derselben auf lein Mindestmass an Zeitaufwand herunter. Die Bedienung der Anlage erstreckt sich lediglich auf das Einbringen und Herausnehmen des Räuchergates und wird durch keinerlei Ein bauten in der Räucherkammer behindert.
Die beschriebene Einrichtung kann sowohl bei neuen Räucheranlagen verwendet als auch bei vorhandenen ohne weiteres nachträg lich angebaut werden, ohne dass im letzteren Falle an der Räucherkammer nennenswerte Arbeiten vorgenommen werden müssen. Sie vereinigt alle Einrichtungen, die für die elek trischen, chemischen und mechanischen Vor gänge des Räucherverfahrens notwendig sind, zu einem ausserhalb der Kammer liegenden, gemeinsamen Aggregat, das durch eine ent sprechende Verkleidung nicht nur ein gutes Aussehen, sondern auch einen sicheren Schutz gegen Beschädigungen erhalten kann.
Sämt liche Teile des Aggregates werden werkstatt mässig eingebaut, so dass der Anschluss dersel ben an Ort und Stelle auch von ungeübten Kräften in kurzer Zeit durchgeführt werden kann. Ersteres gilt vor allem auch für den Einbau der elektrischen Geräte und Leitun gen.
Device for smoking meat, sausage or the like. The invention relates to a device for smoking meat, sausage or the like according to the wet smoking process, with a smoking chamber and a Ver steamer, and consists in the fact that the Ver steamer is arranged outside the smoking chamber and connected to it by a connecting line, that moisture-enriched smoke air is introduced down into the smokehouse and the same amount of smoke air can be sucked off at the top end except for the exits occurring during smoking, and organs are provided in this line through which the state of the smoke air in the chamber, e.g.
B. in terms of moisture content, tem perature, etc. can be changed.
With a suitable design, the invention has the advantage that the air mixed with the smoke flows through the smoke chamber in a uniform movement from bottom to top and the material to be smoked is evenly acted upon. Another advantage is that the smokehouse itself can be free of additional devices, such as electrical heating devices, connections, etc., and these can all be arranged outside of the chamber so that they are subject to considerably less wear and tear Service life is increased significantly.
In addition, all of these devices can advantageously be regulated automatically. The drawing illustrates. the invention, for example, in a schematically illustrated embodiment of the object thereof, namely shows: FIG. 1 a section through the entire arrangement, FIG. 2 a part of a psychrometer in a section and FIG. 3 a side view thereof.
In the drawing, a denotes a smoking chamber, each with an opening in the upper and lower part of the same. These openings are connected to one another by a pipe b running outside the chamber a, which is expediently provided with thermal insulation. In this line b, an evaporator c is arranged in front of the lower mouth with a valve d, which is controlled by a float e so that the water level always remains the same, and with a radiator f, whose power is controllable bar.
Above the evaporator c, so in the flow direction of the air in front of him, a radiator g is placed in the line b, the output of which can also be regulated. Above this heating element cg there is a fan h in line b, the delivery rate of which can be regulated in a suitable manner, e.g. B. in that in the upper part of the line b a throttle valve i is arranged. Between these and the fan h, an air intake connection j with a throttle valve is attached to the line b.
A smoke and air outlet nozzle k, also provided with a throttle valve, sits in the ceiling of the smokehouse a. The throttle valves of these two pipe sockets j and k can be connected to one another by a linkage or the like in such a way that they are opened and closed together.
With this facility, fresh air of any desired temperature can be passed through the smoking chamber after smoking and the smoked product can be dried so quickly.
In the upper end of the line b as close as possible to the mouths leading into the chamber a, a contact thermometer 1 is arranged, which is connected via a relay m to the radiator g so that it controls its performance. Next to him is a contact hygrometer n, which is connected to the radiator f via a relay G and controls its output. As a result of this formation, both the temperature and the humidity of the smoke air in the smoking chamber can advantageously be automatically regulated and kept at set values.
The smoke required for smoking can either be generated in the usual way in the Räu cherkammer ca itself, or a special smoke generator can be arranged outside the chamber ca, which is connected to the line b and the smoke z. B. by means of a suction nozzle q emits into the air stream. The latter arrangement has the advantage that the temperature in the smoking chamber can easily be kept at the value of 25 to 27 C, which is the most favorable for the wet smoking process, especially in the warm season.
The smoke air to be introduced into the smokehouse can, if necessary, also be cooled without wei teres, and for this purpose a suitable cooling device, eg. Wassergekühlte'Rohrschlange or the like, be arranged.
Instead of the contact thermometer 1 and the contact hygrometer n, a psychrometer can also be arranged in the pipe b, the moist thermometer of which is shown in FIGS. In this case, the tissue holding the measuring end is arranged to be displaceable in a novel and advantageous manner. For this purpose, an all-round closed container r is provided, which is preferably made of sheet metal and is divided by a partition s. On the lid of this container a a thermometer t is fixed in a horizontal position.
Above the measuring end of the same lies a wicked-strip u, the legs of which hang through a slot in the lid of the container r, namely the right half of the container r is filled with water and in the left half there are two rollers v with Gege possibly roughened surface, which grasp the wick strip u between them, can be turned by a knob w and can move the wick strip u in the direction of the arrow.
These rollers v can also be connected to a timer or counter in such a way that they are automatically rotated by this. The wick strip u can also consist of an endless band which penetrates the partition s above the container bottom in a slot with a liquid-tight stripping device. In this case, the left half of the container can be filled with a cleaning agent. At the lower end of the right half of the container, a pipe clip x is attached, in which a water-level pipe y is liquid-tight.
On the upper end of the same a funnel z is set.
With this device, the moisture in the pipe b is measured in a known manner by evaluating the difference in the display position of the two thermometers. The wick strip 1.a is moved either by hand or automatically at certain time intervals around a certain piece or, in the latter case, continuously in the direction of the arrow, thus ensuring that there is always an evenly moistened piece above the measuring end of the moist thermometer t lies.
The water level in the right half of the container can be monitored in the glass tube y and kept at the prescribed level by refilling the funnel z. As a result of the movement of the wick strip u, a perfectly moistened piece of the same always lies above the measuring end of the thermometer t. The psychrometer described has the advantage that it is insensitive to chemical influences and dirt and always gives accurate measurements.
With the automatic regulation of the temperature and the humidity of the smoke air in the smokehouse according to the exemplary embodiment, the two thermometers of the psychrometer can be designed as contact thermometers and the dry thermometer can use a relay to control the radiator and the wet thermometer can also use a relay to control the radiator control by f.
The operation of the described device is as follows: At the beginning of the smoking process, the throttle valves of the two pipe sockets j and k are closed. If the fan h is now switched on, the gaseous content of chamber a is fed through this line b several times per hour according to the set speed in line b and a constant cycle of the chamber content is generated.
Behind the fan jL the conveyor brushes along the radiator g and is heated. It then enters the evaporator c, in which the heated smoke air absorbs moisture as required until it is completely saturated, and then flows into chamber a.
The fumigant extracted at the upper end of the chamber flows past the measuring devices n, and d and thus provides the basis for the automatic adjustment of the heating elements per g and f. When it sweeps past the suction nozzle q, the smoking agent takes the smoke coming from the smoke generator p with it. Further additives of the flavor or preservative type can easily be added to the incense at a suitable point in line b.
After the smoking process has ended, the smoke generator p and the. The condenser c is switched off, the throttle valve i is closed, and the throttle valves of the two pipe connections j and k are opened. INTun fresh air flows into the line b, is heated by the radiator g, which remains switched on, and enters the chamber a. The fumigant present in this is displaced and flows through the pipe clip k. Whoever has dried the smoke in the chamber a, who turned off the fan h and the radiator g.
The automatic control makes it possible to leave the @ smoking system to its own devices and reduces the maintenance of the same to a minimum of time. The operation of the system extends only to the introduction and removal of the smoking gate and is not hindered by any built-in in the smoking chamber.
The device described can be used both for new smoking systems and for existing ones without further ado, without any significant work having to be done on the smoking chamber in the latter case. It combines all the facilities that are necessary for the electrical, chemical and mechanical processes of the smoking process to form a common unit outside the chamber that not only looks good thanks to the appropriate cladding, but also provides reliable protection against damage can get.
All parts of the unit are installed in the workshop so that they can be connected on site in a short time, even by inexperienced personnel. The first applies above all to the installation of electrical devices and cables.