CH288605A - Behälter mit Aufreissklappe. - Google Patents

Behälter mit Aufreissklappe.

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CH288605A
CH288605A CH288605DA CH288605A CH 288605 A CH288605 A CH 288605A CH 288605D A CH288605D A CH 288605DA CH 288605 A CH288605 A CH 288605A
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CH
Switzerland
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Akt-Ges Jagenberg-Werke
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Jagenberg Werke Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/54Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing
    • B65D5/5405Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing for opening containers formed by erecting a blank in tubular form

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


  



  Behälter mit   Aufrei#klappe.   



   Die Erfindung bezieht sich auf einen mehreekigen Behälter aus Pappe, Papier oder Karton mit einer auf dieBehälterwandung aufgeklebten Aufreissklappe, die eine in der Be  hälterwandung    vorbereitete Offnungsklappe überdeckt.



   Es sind Papierbehälter bekannt, deren Entnahmeoffnung, die unabhängig von der   Full-    öffnung des Behälters angeordnet ist, durch eine in der Behälterwandung eingeschnittene oder perforierte Klappe gebildet wird. Diese   Öffnungsklappe    ist bei den bekannten Be   hältern durch eine Aufreissklappe abgedeckt,    die durch eine   Fassonbeleimung    mit der Behälterwandung und mit der   Öffnungsklappe    derart verbunden ist,   dal3    beim Losen der   Aufreissklappe von    der Behälterwandung die   durci    Leimung mit der   Aufreissklappe ver-    bundene Öffnungsklappe mit   hochgenommen    wird und die Entnahmeöffnung freigibt.

   Die Kanten der in die Behälterwandung einge  schnittenen      Öffnungsklappe    werden dabei nicht allseitig von der Beleimung umgeben, indem die Aufreissklappe an ihrem Rande lediglich durch zwei schmale, beleimte Streifen, die längs der beim Öffnen zuerst frei werdenden Kanten der Öffnungsklappe   nichet    miteinander zusammenhängen, mit der Behälterwandung verbunden ist.

   Bei dieser be  kannten    Ausbildung der   Entnahmeoffnung,    die in der Praxis bei luft- und wasserdicht imprägnierten Behältern üblich ist, sind'die clurch die Schnittkanten begrenzten Stirnseiten der Offnungsklappe mit den entspre   chenden Kanten-der Behälterwandung mur    durch die beim Imprägnieren des Behälters in den   Schnittspalt eingedrungene Imprägnier-    masse verbunden, so dass sich diese Verbin  dung    durch geringen Druck oder Stoss leicht   loden    kann und ein Undichtwerden des Be  hälters    zur Folge hat.



   Im Gegensatz hierzu ist zur Beseitigung dieser Nachteile der Behälter nach der Er  findung    derart ausgebildet, dass die Beleimung, die den   Aufreissdeckel    mit der   Behälterwan-    dung verbindet, die vorbereiteten Kanten der Öffnungsklappe umgibt. Durch diese Ausbildung ist die   Öffnungsklappe    durch die dar  überliegende      Aufreissklappe    fest mit den an  grenzehden    Teilen der Behälterwandung ver  bunden,    womit ein unbeabsichtigtes   Loden    der   Öffnungsklappe    aus der Behälterwandung verhütet wird.



   Eine besonders vorteilhafte Ausführung eines derartigen Behälters ergibt sich bei der   Anordnung der Aufreissklappe auf    dem Deckel eines Behälters, in dessen Mantel der Deckel derart eingesetzt ist, dass die senkrecht zur   Deekelfläehe    naeh aussen geriehteten Zargen des Deckels den obern Rand des   Behälter-    mantels U-förmig umfassen. Diese   Ausfüh-      rungsform    ermöglicht einen besonders wirksamen   Wiederversehluss,    da die einen rechten Winkel zur Deckelfläche bildenden Zargen, den auf der Deckelebene aufgeklebten Auf reissdeckel einklemmen, und zwar besonders in seinen vordersten Partien.



   Ein auf diese Weise eingeklemmter   Auf-    reissdeckel ermöglicht nach einer Teilentnahme einen   verhältnismässig dichten Wiederver-    schluss, der den Restinhalt des Behälters vor   äu#ern Einflüssen genügend schützt    und auch einen für baldigen Verbrauch bestimmten Inhalt für eine begrenzte Zeit vor dem Verderben bewahrt.



   Auf beiliegender   Zeichnung sind zwei Aus-    führungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.



   Fig. I zeigt eine Draufsicht auf den mit einer   Aufreissklappe    versehenen zusammenge  legten Behältermantel    des ersten Beispiels ;
Fig. 2 zeigt den Behältermantel nach Fig.   1    von der Seite gesehen ;
Fig. 3 stellt im Schrägbild den geöffneten und
Fig.   4    den geschlossenen Behälter nach Fig.   1    dar ;
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht eines mit einer Aufreissklappe versehenen Behälterdeckels ge  mäss    einer zweiten Ausführungsform ;
Fig. 6 zeigt den Deckel nach Fig. 5 von der Seite gesehen ;
Fig. 7 stellt im   Sehrägbild    den geöffneten und
Fig. 8 den geschlossenen Behälter nach Fig. 5 dar ;
Fig. 9 zeigt im Querschnitt die   U-förmigc    T.

   Tmfas, sung des Behältermantelrandes dureh die Zargen des Deckelteiles in vergrössertem Massstab ;
Fig. 10 ist ein Querschnitt der   Eckenver-    bindung von oben gesehen in   vergrö#erten      Ma#stab.   



   Bei dem in Fig.   1    bis 4 veranschaulichten Ausführungsbeispiel des Behälters, der   vor-    zugsweise zur Aufnahme verhältnismässig grosser Einzelstücke, wie Gebäek oder dergleiehen, Verwendung findet, iiberdeekt die auf der Behälterwandung   1    angeordnete   Aufreiss-    klappe 2 die in der Behälterwandung einge  schnittene      Öffnungsklappe    3, wobei sich die Kanten der   Aufreissklappe    2 über die die   Öff-      nungsklappe    3 begrenzenden Schnittkanten 4 hinaus erstrecken.

   Die in den Zeichnungen dureh die schraffierte Flache angedeutete Beleimung verbindet die Öffnungsklappe 3 mit der Unterseite der   Aufreissklappe    2, und dar über hinaus werden die über die Öffnungsklappe 3 hinausragenden Teile der   Aufreiss-    klappe 2 mit der Behälterwandung 1 verbunden. Die Schnittkanten 4 der   öffnungsklappe    3 werden demzufolge von der Beleimung all  seitig    umgeben, wobei der in den   Schnittspalt    eingedrungene Leim eine zusätzliehe Verstärkung und Dichtung der Verbindung bewirkt.



  Die Beleimung des Aufreissdeekels   2    weist an dem beim Öffnen zu erfassenden Ende des Aufreissdeckels eine im übrigen von der Beleimung umgebene leimfreie Stelle 6 auf. Diese leimfreie Stelle 6 liegt innerhalb der die Schnittkanten des   Öffnungsdeckels    3 umgebenden Beleimung dort, wo sich der Öffnungsdeckel 3 beim Öffnen des Behälters zuerst aus der Behälterwandung 1   herauslost.    Die an dieser Stelle im wesentlichen senkrecht zur   Aufreissrichtung    verlaufenden Schnittkanten 4. würden bei durchgehender Beleimung und dabei in den   Schnittspalt    eingedrungenem Leim das Aufreissen der   Aufreissklappe    2   wesentlieli    erschweren, und unter Umständen ein Ein  rei#en zur    Folge haben.

   Die leimfreie Stelle   6    veranlasst zwangläufig die einmal ohne Widerstand begonnene Trennung der   Öffnungs-    klappe 3 entlang der vorgesehenen   Schnitt-    kanten 4. Die dem beim Öffnen zu erfassenden Ende gegenüberliegende Kante 7 der   Auf-      reissklappe    2, schliesst mit der Behälterkante S ab, die ihrerseits durch zwei um eine Rillinie zum Behälter geformte   Behälterwadungen er-    zeugt wird. Diese Rillinie bildet das Scharnier der miteinander verbundenen Aufreiss-und Öffnungsklappe 2,   3, um    den sich die Klappe beim Öffnen des Behälters dreht.

   Durch diese Anordnung findet die gleiche Rillinie, die zuvor zur Bildung des Behälters diente, eine nochmalige Verwendung als Scharnier für die   Aufrei#- und Öffnungsklappe    2, 3 beim   Off-    nen bzw. Wiederverschliessen des Behälters.



   Das in Fig. 5 bis 10 dargestellte   Ausfüh-      rungsbeispiel    zeigt einen Behälter mit in den Behältermantel eingesetztem Deckel 9, dessen  Zargen 10 von der Deckelfläche im rechten Winkel naeh oben gerichtet sind, und den Behältermantelrand U-förmig umfassen. Diese Ausführung ist besonders für Behälter geeignet, die zur Aufnahme von Gütern bestimmt sind, welche nach der Teilentnahme durch einen   Wiederverschlu#    gegen Einwirkungen von aussen geschützt werden müssen.



   Diese Ausführungsform weist im übrigen die gleichen Merkmale in bezug auf die Auf  reiss-und      Öffnungsklappe    auf, die das Beispiel gemäss Fig.   1    bis 4 zeigt. Der Untersehied liegt lediglich darin, dass bei dem Be  hälter    nach Fig. 5 bis 10 die   Entnahmeöff-    nung im Deckel 9 des Behälters angeordnet ist. Diese Anordnung hat den weiteren Vorteil, dass die Aufreissklappe 2 sich über die gesamte ebene Fläche des Deekels   erstreekt    und die Zargen 10, die beim Einsetzen des Deckels 9 in den Behältermantel   U-förmig um    die Kanten dieses Mantels gelegt werden (s. Fig. 9), den Deckel 9 einklemmen.



   Zur weiteren Sicherung des Wiederver  sehlusses    ist die   Aufreissklappe    2 mit einer r Verlängerung 11 versehen, deren Länge der Hohe der Zargen 10 entspricht, und wie letztere aufgerichtet ist, und sich beim   Ein-    setzen des Deckels 9 in den Behältermantel, also an die angrenzende Zarge legt, wobei sich die Seitenkanten 12, 13 der Verlängerung 11 in die entsprechenden, durch die Zargen   10    gebildeten Ecken einklemmen. Diese Klemmwirkung ist an dieser Stelle grosser als an den übrigen Seitenkanten des Aufreissdeckels 2, da sich durch das Verpressen des Deckels 9 mit dem Behältermantel in den Ecken Werk  stoffanhäufungen    14 gebildet haben, die sich stärker gegen die Seitenkanten 12, 13 legen.



     Diese Werkstoffanhäufungen    14 werden dureh die zwisehen den Deckelzargen 10 befindlichen Zuschnitteile 15 verursacht (s. Fig. 5), die sich zur Erzielung einer dichten   Eckenverbindung    beim Einsetzen des Deckels mit den Zargen 10 aufrichten, wobei sie sich um die dureh die Zargen 1. 0 gebildete Kante herumlegen, und im Bereich der Ecken mit eingepresst werden (s. Fig. 10).



   Die Aufreissklappe 2 ist aus einer stärkeren Pappe gefertigt als die zugehörige   Beh lter-    wandung 1, so dass die   Aufreissklappe    2   ini    Zusammenhang mit der sich beim Öffnen des Behälters aus der Behälterwandung   1    heraus lösenden Öffnungsklappe 3, und der dazwi  schenliegenden    Klebstoffsehicht eine   verhält-    nismässig starre und feste Klappe bildet, die ihre ebene Form behält, und die sich beim Aufreissen   durch-ihre Festigkeit zwangläufig    die Hinterkante 7 der   Aufreissklappe    2 als Scharnier für ihre Drehbewegung wählt.

   Durch die leichte Beweglichkeit der   Aufrei#-      Offnungsklappe    2, 3 um ihre Drehachse im Zusammenwirken mit ihrem Eigengewicht, und durch ihre beim Aufreissen unverändert   gebliebene    ebene Form deekt sie beim Wiederverschliessen die Entnahmeöffnung wieder gut ab.



   Bei dem Ausführungsbeispiel   gemäss Fig. 5    bis 10 hat die Festigkeit der   Auf reiss-und    Öffnungsklappe 2, 3 neben den in der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 4 gezeigten Eigenschaften noch den weiteren Vorteil, und durch die Einklemmung ihrer Seitenkanten zwischen den Zargen 10 des Deckels 9 ein   da#    erzielt wird.



   Alle dargestellten Ausführungsbeispiele von Behältern können aus luft-und wasserdicht   imprägniertem    Papier, Pappe oder Karton hergestellt sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : besonders festers fester Wiederverschlu# Mehreckiger Behälter aus Papier, Pappe oder Karton mit einer auf die Behälterwandung aufgeklebten Aufreissklappe,-die eine in der Behälterwandung vorbereitete Öffnungs- klappe überdeckt, dadurch gekennzeichnet, dass die die Aufreissklappe (2) mit der Behälterwandung (1) verbindende Beleimung die vorbereiteten Kanten (4) der Öffnungs- klappe (3) allseitig umgibt.
    UNTERANSPRÜCHE : 1. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die die Aufreissklappe (2) mit der Behälterwandung (1) verbindende Beleimung an der beim Aufreissen zuerst frei werdenden Kante der Öffnungsklappe (3) eine leimfreie Stelle (6) einschliesst.
    2. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Hinterkante (7) der Aufreissklappe (2) beim Offnen das Scharnier der Klappe bildet, und dass sich diese Kante (7) mit einer längs einer Rillinie entstandenen Behälterkante (8) deckt.
    3. Behälter nach Patentanspruch, in dessen Mantel der Deckel derart eingesetzt ist, dass die senkrecht nach aussen gerichteten Zargen des Deckels den Behältermantelrand U-formig umfassen, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten der auf den flachen Teil des Deckels (9) aufgeklebten Aufreissklappe (2) zwischen den Zargen (10) des Deckels (9) eingeklemmt sind.
    4. Behälter nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufreissklappe (2) an ihrem beim Öffnen zu erfassenden Ende eine Verlängerung (11) aufweist, die wie die angrenzende Zarge des Deckels (9) aufgerichtet ist, und sich mit ihren Seitenkanten (12, 13) in die durch die Werkstoffanhäufungen (14) in den Ecken gebildete Verengung einklemmt.
    5. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die auf die Behälterwandung (1) aufgelrlebte Aufreissldappe (2) aus einem stärkeren Material hergestellt ist als die Behälterwandung (1).
CH288605D 1949-08-03 1950-07-24 Behälter mit Aufreissklappe. CH288605A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1036156B (de) * 1954-03-23 1958-08-07 Jagenberg Werke Ag Behaelter aus Papier, Pappe od. dgl.
FR2456044A1 (fr) * 1979-05-09 1980-12-05 Honshu Paper Co Ltd Boite hermetique pouvant etre ouverte aisement
WO1995025668A1 (en) * 1994-03-24 1995-09-28 Blank Paper Products Ltd. Box
US5556026A (en) * 1993-06-03 1996-09-17 Blank Paper Products Ltd. Box

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