CH287744A - Fördereinrichtung für Massengut. - Google Patents

Fördereinrichtung für Massengut.

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CH287744A
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CH
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Limited Arnold Redler
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Limited Arnold Redler
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/14Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for moving bulk material in closed conduits, e.g. tubes
    • B65G19/16Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for moving bulk material in closed conduits, e.g. tubes the impellers being elements having an area substantially smaller than that of the conduit cross-section

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description


  



  Fördereinriehtung für Massengut.



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung   fiir lTassengut,    gekennzeichnet durch mindestens ein Förderrohr mit einem untern Teil f r die Aufnahme und einem obern Teil f r die Abgabe des   Farder-    gutes, mindestens zwei mit 3stand voneinander angeordnete, endlose,   kettenförmige    Fördermittel mit   seitlieh    des   Fördermittels    herausstehenden Mitnehmerstegen zum Transport des Gutes innerhalb des Förderrohres, wobei jedes der genannten Fördermittel mit seinem Fördergut zu führen bestimmten Teil sich an der innern Fläehe der Wand des Rohres befindet und die   AIitnehmerstege    dieses Teils in das Rohr hineinragen, während der übrige Teil jedes   Fördermittels    ausserhalb des Rohres angeordnet ist,

   und wobei der Förderrohrteil für die Abgabe des Gutes, in Förderriehtung gesehen, oberhalb derjenigen Stelle angeordnet ist, an welcher der im Rohr sich bewegende Teil mindestens eines der F¯rdermittel das Innere des Rohres verlässt, und Antriebsmittel zum Vorwärtsbewegen der genannten Fördermittel innerhalb des   Forder-      rohres und Rückwärtsbewegen ausserhalb    des Rohres.



   F r den Auslass des geförderten Gutes können Fallrohre vorgesehen sein, oder gewünsehtenfalls kann das Förderrohr an seinem Auslassende eine Rohrkupplung aufweisen, deren lichte   Quersehnittsfläehe grösser    ist als der   Rohrquersehnitt,    wobei das Fördergut unter Druck aufwärts in die Kupplung gefördert werden kann, welche Kupplung f r die Verbindung mit dem Zuführende eines nachfolgenden   Förderrohres    ausgebildet ist.



  Die Kupplung kann von flexibler Bauart sein, um eine relative Winkelbewegung zweier durch die Kupplung miteinander verbundener   Förderrohre    zu gestatten. Das Innere der Kupplung kann einen topfartigen Behälter bilden, wobei das   Fordergut    unter Druck in den Behälter entleert und in ihm durch die Fördermittel des nachfolgenden Förderers anfgenommen werden kann.



   An der Austrittsstelle des im Rohr sich bewegenden Teils des   Fördermittels    aus dem Förderrohr kann eine   Absehlussvorriehtung    vorgesehen sein, welche eine Trommel aufweisen kann, die innerhalb einer Ausbuchtung eines das   Forderrohr      umsehliessenden    Mantels liegen kann, wobei der Teil des Umfanges der Ausbuchtung, welcher benachbart dem nach aussen sich bewegenden Trommelfläehen teil liegt, so geformt sein kann, dass er dicht an der TrommeloberflÏche anliegt, um das   Entweiehen    von Fordergut zu verhindern.



   Das   Fordermittel    kann eine oder mehrere endlose Ketten, Seile oder dergleichen aufweisen, welche in Abständen angeordnete Querglieder besitzen. Die Trommel kann eine gerillte Oberfläche haben und mit Nuten versehen sein, um das über sie laufende   Farder-    mittel und   die Mitnehmerstege aufzunehmen,    so da¯ sie in Flucht mit der gekrümmten Oberfläche der Trommel liegen und durch die Ausbuchtung ohne wesentliehe   Fördergut-    undichtigkeit   hindurehgehen.      Die Mitnehmer-    stege k¯nnen in Abständen an den F¯rdermitteln angebracht sein, welchen die Teilung f r die Nuten am Umfang der Trommel entspricht.



   Gemäss einer beispielsweisen   Ausführungs-    form der Erfindung stehen die Fördermittel über das Zuführende des Rohres vor, so dass sie das zu fördernde Gut erfassen können, bevor es in das Rohr eintritt. Die   Gutentlade-    stelle kann hinter der Stelle, wo die im Rohr sich bewegenden F¯rdermittelteile das Förderrohr verlassen, vorgesehen sein.



   Teile versehiedener Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind auf der beiliegenden Zeichnung dargestellt.



   Fig.   1    ist ein   senkreehter    Schnitt durch einen Elevator, nach der Linie 1-1 der Fig.   4.   



   Fig.   2    ist ein Schnitt des Antriebes für die Fördermittel des Elevators der Fig. 1.



   Fig. 3 ist ein Seitenriss des in Fig. 2 gezeigten Antriebes.



   Fig.   4    ist ein Schnitt gemäss Linie 4-4 der Fig.   l.   



   Fig. 5 ist ein Teilsehnitt rechtwinklig ztt Fig. 1.



   Fig. 6 ist ein schematischer, senkrechter Schnitt durch den obern Teil eines zweiten Elevators.



   Fig. 7 und 8 sind ein der Fig.   1    entspre  chender    Schnitt, bzw. ein Schnitt nach Linie   8-8    in Fig. 7 durch den obern Teil einer zum Elevator gemäss Fig.   1    ähnlichen   Ausfüh-    rungsform.



   Fig. 9 zeigt schematisch, teilweise in Ansicht und teilweise geschnitten eine F¯rdereinrichtung aus drei Elevatoren und mit einem horizontalen   Speiseförderer.   



   Fig. 10 ist ein horizontaler Schnitt gemäss Linie   10-10    in Fig. 9 des horizontalen Speiseförderers, und
Fig. 11 ist ein senkrechter Schnitt durch denselben gemäss Linie   11-11    der Fig. 9.



   Die Ausführungsform gemäss Fig.   1    weist ein Förderrohr 1 von rechteckigem Querschnitt auf, mit einem Aufnahmeteil mit Ein  lassöffnung    2 an dessen unterem Ende, einem   Abgabeteil    4   (vgl.    Fig. 9) am obern Ende, und mit Vorder-und R ckwÏnden 3, welche am untern und   obern Rohrende 2 und 4    etwas erweitert sind, und mit äussern Mantelteilen   lf)    an den Seitenwänden. Zwei endlose, als   Glie-      derketten    ausgebildete Fordermittel 6 erstrekken sich lÏngs der Seitenwände des Rohres   1.   



  Die   materialrührenden    Teile dieser   Glieder-    ketten 6 sind nahe der innern Flächen der Seitenwände und die   übrigen Teile der Glie-      derketten    6 ausserhalb dieser Wände angeordnet. Jede Kette hat Stege 8, die in Ab  ständen angeordnet sind Ulld seitlieh    der Ketten herausstehen, so   da@   sie beim im Rohr verlaufenden   Kettentrumm gegen die Vorder-    und Rüekwand und ins Rohrinnere vorstelien und als   Mitnehmerstege znm Transport    des Gutes im Förderrohr   wirken.DieseMit-    nehmerstege 8 sind vorzugsweise aus   Kunst-    stoff oder Metall hergestellt,

   steeken auf Kettengelenkzapfen 9 und weisen gekr mmte   Ober-und    Unterseiten auf, um in Nuten 21 von Trommeln 20 zur Umlenkung der Fordermittel eingreifen zu k¯nnen (vgl. Fig.   7).   



  Am obern Ende des Rohres 1 gehen die im Rohr sich bewegenden Trumme der Ketten 6 unterhalb des Auslassendes des Rohres   1 nach    au¯en  ber KettenrÏder 10, und zwischen den   Aussenseiten    des Rohres 1. und den   Rohrmän-    teln 19 werden die Ketten abwärts zu KettenrÏdern 11 geführt, welche unter dem Einführende des Rohres   1    angeordnet sind und die Ketten wieder in das Rohr l leiten. Die obern Kettenräder 10 werden durch einen    Motor 10b über Reduktions-Stirnrad-und      Sehneekengetriebe 10c    in entgegengesetzter Riehtung angetrieben, derart, dass die for  dernden Trumme beider Ketten    6 innerhalb des Rohres 1 mit relativ hoher Gesehwindigkeit aufwärts laufen.

   Ein Zwisehenraum 13 besteht zwischen den   fordernden    Trummen der Ketten 6 im Rohr   1, imd dureh    diesen Zwi  sehenraum    wird das F¯rdergut, wie zum Beispiel Getreide oder dergleichen, in Form einer Fordergutsäure von der Einlassöffnung 2 aufwÏrts zum obern Endteil des Rohres 1   getra-    gen. Das Auslassende des Rohres 1 des be  schriebenen    Elevators ist gemäss Fig. 9  ber das biegsame Rohr 5 mit dem Zuführende eines weiteren Elevators   14 verbunden,    wel eher das   F (irdergnt weiterleitet    und mittels einer weiteren flexiblen Rohrkupplung mit einem dritten Elevator verbunden ist.

   Vorzugsweise sind diese weiteren Elevatoren von gleicher Bauart und Wirkungsweise wie der   erstbeschriebene.    Die biegsamen Rohre 5 besitzen eine grössere lichte Querschnittsfläche   als der Forderrohrquersehnitt beträgt, um    je  wei) s einen Fordergut-Reservebehälter für    den nächstfolgenden Elevator zu bilden. Wie in Fig. 9 gezeigt ist, ermöglichen bei Anordnung    mehrerer Elevatoren die biegsamen Rohrkupp-      lungen 5    relative Winkelbewegungen der miteinander verbundener Elevatoren, so dass der Dritte einen Winkel von 90¯ mit dem ersten   bildet. Selbstverständlich    kann eine beliebige Zahl Elevatoren auf diese Weise aneinandergehängt werden, und die Rohrkupplungen können auch starr sein.

   Wo es sich als not  wendig    erweist, können   Kettenführungsräder    in den einzelnen Elevatoren vorgesehen werden. Solche sind in Fig. 9 im mittleren Elevator mit 36   bezeiehnet.    In der gleichen Figur sind die biegsamen Rohrkupplungen 5 mittels   Bandklemmen    17 mit den beiden jeweils zu kuppelnden Fordereinheiten verbunden. Die Ketten 6 haben eine verhältnismässig kleine Dicke und können daher mit hoher   Geschwin-      digkeit    über kleine Kettenräder laufen, wodureh Gewicht erspart und gleichzeitig eine hohe Leistung erlangt wird, da die   Mitnahme-    fähigkeit der Fordermittel hauptsächlich vom freien Zwisehenraum zwischen den zwei Ketten abhängt.



   Um ein Entweichen von   Fordergut    in die für den   Rücklauf der Ketten längs der Aussen-    seiten des Rohres 1 (Fig.   1)    vorgesehenen, von den Seitenwänden des Rohres und den Mantelteilen 19 gebildeten Kanäle um die Kettenräder zu verhindern, sind die Abdichtungstrommeln 20 beidseits der obern Kettenräder 10 vorgesehen, wobei zwischen den beiden Mantelteilen jeder Trommel ein   Zwischen-    raum zur Aufnahme der Gelenke der Kette gebildet ist und die Nuten 21 im Trommelmantel die   Mitnehmerstege    8 aufnehmen, wenn diese um das Kettenrad und die mit diesem gekuppelte Trommel mitgenommen werden.

   Die Köpfe der   Mitnehmerstege    8 sind an der Au¯enseite gebogen und haben den gleichen Radius wie die Trommeln 20, so dass. wenn die Stege mit ihrem innern Teil 22 in die Trommelnuten eingreifen, Trommel und Stegkopfe dem Fördergut   eine undurchbro-    chene Fläche darbieten. Beim Eintreten und Austreten der Stege in und aus diesen Trommelnuten reinigen sich die Stege selbst, indem sie sich an den Kanten der Nuten abstreifen.



  Die Ketten sind durch nieht dargestellte Blattfedern gespannt. Die KettenrÏder 10 und die Abdichtungstrommeln 20 ragen durch seitliche Íffnungen 24 in das Rohr 1, wobei die Kanten 25 der die Öffnungen oben begrenzenden Rohrteile als Abstreifer dienen.



   In der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform. ist ein   Entladestutzen    27 oben am F¯rderrohr   28    vorgesehen ;   beim Fordermittel    6 an der den Stutzen   27    aufweisenden Rohrwand verlässt der im Rohr sich bewegende Teil dasselbe unterhalb des Stutzens ; das Fordermittel 29 an der dem Stutzen gegen  überliegenden    Rohrwand ist länger als die Kette 6, so dass sein im Rohr sich bewegender Teil sich bis über den Stutzen 27 erstreckt.



  Das Fördermittel 29 wird durch ein Kettenrad 30 angetrieben, das sich hoher als der Stutzen 27 befindet.



   Die Ausführungsform gemäss Fig. 9 wurde schon weiter vorn   besehrieben. Einzuzufügen    ist noch, daB jede Fördereinheit mit einem separaten Antrieb versehen ist, um ein rasches Verlängern oder Verkürzen der ganzen   Fördereinriehtung    zu ermöglichen. Die Lange der einzelnen   Fördereinheiten    ist vorzugsweise so gewählt, dass ihr Gewieht sie für die Handhabung durch eine Person geeignet macht.



   Die in den Fig. 9, 10 und 11 dargestellte, dem untersten Elevator der Einrichtung   zuge-      ordnete    Zufiihrvorrichtung 37 weist ein horizonales kanalartiges Gehäuse ohne Boden auf, das auf dem   Sehüttmaterial    ruht und Fordermittel aufweist, um den Elevator zu speisen. Die Vorrichtung 37 ist mit dem senkrechten Elevator durch Arme 40 verbunden, die einerends an einen Ring 41 angelenkt sind, welcher in einem ringförmigen Kanal 43 la gert, der an der Aussenfläche des Elevators vorgesehen ist, und anderends bei   42    am Ge  häuse    der Vorrichtung 37 angelenkt sind.

   Die Anordnung der Ketten mit den seitlichen   Mitnehmerstegen und der Kettenräder    sowie der Motorantrieb derselben in der horizontalen Zuführvorrichtung 37 sind im wesentlichen wie in bezug auf Fig.   l    beschrieben.



  Wenn somit der Elevator Material hebt, so füllt die Einheit 37 das durch dieses Anheben erzeugte Loch unter dem Aufnahmeteil des Förderrohres   1    wieder auf.



   Um das Fördergut daran zu hindern, am obern Ende der Rohre nach aussen in die Rücklaufkanäle zu treten, können mit den hohlen Umlenktrommeln 20 zusammenarbeitende Abstreifplatten 45 vorgesehen sein, wie in Fig. 7 gezeigt, wobei die Kante der genannten Platte möglichst nahe der Umfangsfläehe der betreffenden Trommel und des Kettenrades liegt. Um eine noch bessere Abdichtung zu erzeugen, könnte diese Platte auch federnd gegen die genannten Teile ge  drüekt    sein.



   Die beschriebenen Elevatoren können in beliebiger Zahl miteinander gekuppelt werden, je nach der Entfernung,  ber welche das   Fordergzt gefordert werden muss.   



   Es kann dabei in gewissen Fällen erwiinscht sein, die erste Fördereinheit durch einen Elevator oder Förderer von anderer Konstruktion zu speisen, zum Beispiel einen solchen, der ein einzelnes Fördermittel hat, das mit plattenförmigen oder gerippeartigen   Mitnehmerstegen    der   üblicheren    Bauart aus  gerüstet    ist.



   Es könnten auch zwei oder mehr seitlich   nebeneinanderlaufende,    endlose Fördermittel an jeder   Rohrseitenwand    vorgesehen werden.



   Die Ausbildung der Rohrkupplungen als Reservebehälter kann weggelassen werden.



   Die beschriebenen   Fördereinriehtungen    haben grosse   Anwendungsmoglichkeit und    An  passungsfähigkeit. Mit    den einzelnen Elevatoren lassen sich Förderanlagen von kleinen Dimensionen und Gewicht bauen, mit welchen fliessbares, festes Gut, oder pulverförmiges Gut,   Getreide und ähnliches Material gefor-    dert werden kann. Sie eignen sich auch ganz besonders für biegsame oder bewegliche Forderanlagen, wie sie   fiir    das Entladen von Getreide und Ïhnlichem aus Schiffen und Kähnen verwendet werden. Für reduzierte   Wapazität    und spezielle G ter kann eine sehr kleine Geschwindigkeit angewendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Fördereinriehtung für Massengut, gekenn- zeichnet durch mindestens ein Forderrohr mit einem untern Teil für die Aufnahme und einem obern Teil für die Abgabe des Fordergutes, mindestens zwei mit Abstand voneinander angeordnete, endlose, kettenförmige Fordermittel mit seitlieh des Fördermittels herausstehenden Mitnehmerstegen zum Transport des Gutes innerhalb des Förderrohres, wobei jedes der genannten Fördermittel mit seinem Fördergut zu führen bestimmten Teil sich an der innern Fläche der Wand des Rohres befindet und die litnehmerstege dieses Teils in das Rohr hineinragen,
    während der übrige Teil jedes Fordermittels ausserhalb des Rohres angeordnet ist, und wobei der Forder- rohrteil für die Abgabe des Putes, in Forder- riehtung gesehen, oberhalb derjenigen Stelle angeordnet ist, an weleher der im Rohr sieh bewegende Teil mindestens eines der Farder- mittel das Innere des Rohres verlässt, und An triebsmittel zum Vorwärtsbewegen der genannten Fördermittel innerhalb des Fonder- rohres und R ckwÏrtsbewegen au¯erhalb des Rohres.
    UNTERANSPRÜCHE : 1. Fordereinrichtung nach Patentansprueh, gekennzeichnet durch ein Forderrohr mit zwei kettenförmigen, endlosen Fördermitteln, wobei der im Rohr sieh bewegende Teil des einen, in Forderrichtung gesehen, das Rohr unterhalb und der des andern oberhalb des Gutabgabeteils des Förderrohres verlässt.
    2. Fordereinrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch bei der Austrittsstelle der im Rohr sich bewegenden Teile der genannten Fordermittel aus dem Rohr angeord- nete Abschlussvorrichtungen, um zu verhinclern, dass Fördergut ausläuft.
    3. Fördereinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördermittel über das Zuführende des Rohres vorstehen, so dass sie das zu fördernde Gut erfassen k¯nnen, bevor es in das Rohr eintritt.
    4. Fördereinriehtung naeh Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderrohr an seinem Auslassende eine Rohrkupplung aufweist, welche f r die Verbindung des F¯rderrohres mit dem Zuführende eines weiteren Förderrohres ausgebildet ist.
    5. Fördereinriehtung nach Unteranspruch 4, dadureh gekennzeichnet, dass die genannte Rohrkupplung von flexibler Bauart ist und eine relative Winkelbewegung der beiden durch sie miteinander verbundenen F¯rderrohre gestattet.
    6. Fördereinrichtung nach Patentanspruch, gekennzeiehnet durch ein gelenkig mit dem Aufnahmeteil eines Förderrohres verbundenes horizontales Förderorgan mit kanalartigem Gehäuse ohne Boden, welches Mittel aufweist, um genannten Amfn. ahmeteil mit Fördergut zu speisen.
    7. Fordereinrichtung nach Unteransprueh 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Ab schlussvorrichtung eine Trommel aufweist, welche zur Aufnahme der Gelenke des ber sie laufenden kettenförmigen Fördermittels und der Mitnehmerstege ausgebildet ist.
    8. Fördereinriehtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel f r die Fördermittel auch die Trom meln antreiben.
    9. Fördereinrichtung nach Unteransprueh 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitneh- merstege derart geformt sind, dass sie bei der Aufnahme durch die Trommel in Ausneh- mungen der Trommel eingreifen und ihre Köpfe mit dieser eine undurchbrochene Flache bilden.
    10. Fördereinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das A-Lis- lassende des Förderrohres, in Förderrichtung gesehen, oberhalb derjenigen Stelle angeordnet ist, an welcher die im Rohr sich bewegen- den Teile der Fördermittel das Rohr verlassen.
CH287744D 1950-06-02 1950-06-02 Fördereinrichtung für Massengut. CH287744A (de)

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