Fördereinriehtung für Massengut.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung fiir lTassengut, gekennzeichnet durch mindestens ein Förderrohr mit einem untern Teil f r die Aufnahme und einem obern Teil f r die Abgabe des Farder- gutes, mindestens zwei mit 3stand voneinander angeordnete, endlose, kettenförmige Fördermittel mit seitlieh des Fördermittels herausstehenden Mitnehmerstegen zum Transport des Gutes innerhalb des Förderrohres, wobei jedes der genannten Fördermittel mit seinem Fördergut zu führen bestimmten Teil sich an der innern Fläehe der Wand des Rohres befindet und die AIitnehmerstege dieses Teils in das Rohr hineinragen, während der übrige Teil jedes Fördermittels ausserhalb des Rohres angeordnet ist,
und wobei der Förderrohrteil für die Abgabe des Gutes, in Förderriehtung gesehen, oberhalb derjenigen Stelle angeordnet ist, an welcher der im Rohr sich bewegende Teil mindestens eines der F¯rdermittel das Innere des Rohres verlässt, und Antriebsmittel zum Vorwärtsbewegen der genannten Fördermittel innerhalb des Forder- rohres und Rückwärtsbewegen ausserhalb des Rohres.
F r den Auslass des geförderten Gutes können Fallrohre vorgesehen sein, oder gewünsehtenfalls kann das Förderrohr an seinem Auslassende eine Rohrkupplung aufweisen, deren lichte Quersehnittsfläehe grösser ist als der Rohrquersehnitt, wobei das Fördergut unter Druck aufwärts in die Kupplung gefördert werden kann, welche Kupplung f r die Verbindung mit dem Zuführende eines nachfolgenden Förderrohres ausgebildet ist.
Die Kupplung kann von flexibler Bauart sein, um eine relative Winkelbewegung zweier durch die Kupplung miteinander verbundener Förderrohre zu gestatten. Das Innere der Kupplung kann einen topfartigen Behälter bilden, wobei das Fordergut unter Druck in den Behälter entleert und in ihm durch die Fördermittel des nachfolgenden Förderers anfgenommen werden kann.
An der Austrittsstelle des im Rohr sich bewegenden Teils des Fördermittels aus dem Förderrohr kann eine Absehlussvorriehtung vorgesehen sein, welche eine Trommel aufweisen kann, die innerhalb einer Ausbuchtung eines das Forderrohr umsehliessenden Mantels liegen kann, wobei der Teil des Umfanges der Ausbuchtung, welcher benachbart dem nach aussen sich bewegenden Trommelfläehen teil liegt, so geformt sein kann, dass er dicht an der TrommeloberflÏche anliegt, um das Entweiehen von Fordergut zu verhindern.
Das Fordermittel kann eine oder mehrere endlose Ketten, Seile oder dergleichen aufweisen, welche in Abständen angeordnete Querglieder besitzen. Die Trommel kann eine gerillte Oberfläche haben und mit Nuten versehen sein, um das über sie laufende Farder- mittel und die Mitnehmerstege aufzunehmen, so da¯ sie in Flucht mit der gekrümmten Oberfläche der Trommel liegen und durch die Ausbuchtung ohne wesentliehe Fördergut- undichtigkeit hindurehgehen. Die Mitnehmer- stege k¯nnen in Abständen an den F¯rdermitteln angebracht sein, welchen die Teilung f r die Nuten am Umfang der Trommel entspricht.
Gemäss einer beispielsweisen Ausführungs- form der Erfindung stehen die Fördermittel über das Zuführende des Rohres vor, so dass sie das zu fördernde Gut erfassen können, bevor es in das Rohr eintritt. Die Gutentlade- stelle kann hinter der Stelle, wo die im Rohr sich bewegenden F¯rdermittelteile das Förderrohr verlassen, vorgesehen sein.
Teile versehiedener Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind auf der beiliegenden Zeichnung dargestellt.
Fig. 1 ist ein senkreehter Schnitt durch einen Elevator, nach der Linie 1-1 der Fig. 4.
Fig. 2 ist ein Schnitt des Antriebes für die Fördermittel des Elevators der Fig. 1.
Fig. 3 ist ein Seitenriss des in Fig. 2 gezeigten Antriebes.
Fig. 4 ist ein Schnitt gemäss Linie 4-4 der Fig. l.
Fig. 5 ist ein Teilsehnitt rechtwinklig ztt Fig. 1.
Fig. 6 ist ein schematischer, senkrechter Schnitt durch den obern Teil eines zweiten Elevators.
Fig. 7 und 8 sind ein der Fig. 1 entspre chender Schnitt, bzw. ein Schnitt nach Linie 8-8 in Fig. 7 durch den obern Teil einer zum Elevator gemäss Fig. 1 ähnlichen Ausfüh- rungsform.
Fig. 9 zeigt schematisch, teilweise in Ansicht und teilweise geschnitten eine F¯rdereinrichtung aus drei Elevatoren und mit einem horizontalen Speiseförderer.
Fig. 10 ist ein horizontaler Schnitt gemäss Linie 10-10 in Fig. 9 des horizontalen Speiseförderers, und
Fig. 11 ist ein senkrechter Schnitt durch denselben gemäss Linie 11-11 der Fig. 9.
Die Ausführungsform gemäss Fig. 1 weist ein Förderrohr 1 von rechteckigem Querschnitt auf, mit einem Aufnahmeteil mit Ein lassöffnung 2 an dessen unterem Ende, einem Abgabeteil 4 (vgl. Fig. 9) am obern Ende, und mit Vorder-und R ckwÏnden 3, welche am untern und obern Rohrende 2 und 4 etwas erweitert sind, und mit äussern Mantelteilen lf) an den Seitenwänden. Zwei endlose, als Glie- derketten ausgebildete Fordermittel 6 erstrekken sich lÏngs der Seitenwände des Rohres 1.
Die materialrührenden Teile dieser Glieder- ketten 6 sind nahe der innern Flächen der Seitenwände und die übrigen Teile der Glie- derketten 6 ausserhalb dieser Wände angeordnet. Jede Kette hat Stege 8, die in Ab ständen angeordnet sind Ulld seitlieh der Ketten herausstehen, so da@ sie beim im Rohr verlaufenden Kettentrumm gegen die Vorder- und Rüekwand und ins Rohrinnere vorstelien und als Mitnehmerstege znm Transport des Gutes im Förderrohr wirken.DieseMit- nehmerstege 8 sind vorzugsweise aus Kunst- stoff oder Metall hergestellt,
steeken auf Kettengelenkzapfen 9 und weisen gekr mmte Ober-und Unterseiten auf, um in Nuten 21 von Trommeln 20 zur Umlenkung der Fordermittel eingreifen zu k¯nnen (vgl. Fig. 7).
Am obern Ende des Rohres 1 gehen die im Rohr sich bewegenden Trumme der Ketten 6 unterhalb des Auslassendes des Rohres 1 nach au¯en ber KettenrÏder 10, und zwischen den Aussenseiten des Rohres 1. und den Rohrmän- teln 19 werden die Ketten abwärts zu KettenrÏdern 11 geführt, welche unter dem Einführende des Rohres 1 angeordnet sind und die Ketten wieder in das Rohr l leiten. Die obern Kettenräder 10 werden durch einen Motor 10b über Reduktions-Stirnrad-und Sehneekengetriebe 10c in entgegengesetzter Riehtung angetrieben, derart, dass die for dernden Trumme beider Ketten 6 innerhalb des Rohres 1 mit relativ hoher Gesehwindigkeit aufwärts laufen.
Ein Zwisehenraum 13 besteht zwischen den fordernden Trummen der Ketten 6 im Rohr 1, imd dureh diesen Zwi sehenraum wird das F¯rdergut, wie zum Beispiel Getreide oder dergleichen, in Form einer Fordergutsäure von der Einlassöffnung 2 aufwÏrts zum obern Endteil des Rohres 1 getra- gen. Das Auslassende des Rohres 1 des be schriebenen Elevators ist gemäss Fig. 9 ber das biegsame Rohr 5 mit dem Zuführende eines weiteren Elevators 14 verbunden, wel eher das F (irdergnt weiterleitet und mittels einer weiteren flexiblen Rohrkupplung mit einem dritten Elevator verbunden ist.
Vorzugsweise sind diese weiteren Elevatoren von gleicher Bauart und Wirkungsweise wie der erstbeschriebene. Die biegsamen Rohre 5 besitzen eine grössere lichte Querschnittsfläche als der Forderrohrquersehnitt beträgt, um je wei) s einen Fordergut-Reservebehälter für den nächstfolgenden Elevator zu bilden. Wie in Fig. 9 gezeigt ist, ermöglichen bei Anordnung mehrerer Elevatoren die biegsamen Rohrkupp- lungen 5 relative Winkelbewegungen der miteinander verbundener Elevatoren, so dass der Dritte einen Winkel von 90¯ mit dem ersten bildet. Selbstverständlich kann eine beliebige Zahl Elevatoren auf diese Weise aneinandergehängt werden, und die Rohrkupplungen können auch starr sein.
Wo es sich als not wendig erweist, können Kettenführungsräder in den einzelnen Elevatoren vorgesehen werden. Solche sind in Fig. 9 im mittleren Elevator mit 36 bezeiehnet. In der gleichen Figur sind die biegsamen Rohrkupplungen 5 mittels Bandklemmen 17 mit den beiden jeweils zu kuppelnden Fordereinheiten verbunden. Die Ketten 6 haben eine verhältnismässig kleine Dicke und können daher mit hoher Geschwin- digkeit über kleine Kettenräder laufen, wodureh Gewicht erspart und gleichzeitig eine hohe Leistung erlangt wird, da die Mitnahme- fähigkeit der Fordermittel hauptsächlich vom freien Zwisehenraum zwischen den zwei Ketten abhängt.
Um ein Entweichen von Fordergut in die für den Rücklauf der Ketten längs der Aussen- seiten des Rohres 1 (Fig. 1) vorgesehenen, von den Seitenwänden des Rohres und den Mantelteilen 19 gebildeten Kanäle um die Kettenräder zu verhindern, sind die Abdichtungstrommeln 20 beidseits der obern Kettenräder 10 vorgesehen, wobei zwischen den beiden Mantelteilen jeder Trommel ein Zwischen- raum zur Aufnahme der Gelenke der Kette gebildet ist und die Nuten 21 im Trommelmantel die Mitnehmerstege 8 aufnehmen, wenn diese um das Kettenrad und die mit diesem gekuppelte Trommel mitgenommen werden.
Die Köpfe der Mitnehmerstege 8 sind an der Au¯enseite gebogen und haben den gleichen Radius wie die Trommeln 20, so dass. wenn die Stege mit ihrem innern Teil 22 in die Trommelnuten eingreifen, Trommel und Stegkopfe dem Fördergut eine undurchbro- chene Fläche darbieten. Beim Eintreten und Austreten der Stege in und aus diesen Trommelnuten reinigen sich die Stege selbst, indem sie sich an den Kanten der Nuten abstreifen.
Die Ketten sind durch nieht dargestellte Blattfedern gespannt. Die KettenrÏder 10 und die Abdichtungstrommeln 20 ragen durch seitliche Íffnungen 24 in das Rohr 1, wobei die Kanten 25 der die Öffnungen oben begrenzenden Rohrteile als Abstreifer dienen.
In der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform. ist ein Entladestutzen 27 oben am F¯rderrohr 28 vorgesehen ; beim Fordermittel 6 an der den Stutzen 27 aufweisenden Rohrwand verlässt der im Rohr sich bewegende Teil dasselbe unterhalb des Stutzens ; das Fordermittel 29 an der dem Stutzen gegen überliegenden Rohrwand ist länger als die Kette 6, so dass sein im Rohr sich bewegender Teil sich bis über den Stutzen 27 erstreckt.
Das Fördermittel 29 wird durch ein Kettenrad 30 angetrieben, das sich hoher als der Stutzen 27 befindet.
Die Ausführungsform gemäss Fig. 9 wurde schon weiter vorn besehrieben. Einzuzufügen ist noch, daB jede Fördereinheit mit einem separaten Antrieb versehen ist, um ein rasches Verlängern oder Verkürzen der ganzen Fördereinriehtung zu ermöglichen. Die Lange der einzelnen Fördereinheiten ist vorzugsweise so gewählt, dass ihr Gewieht sie für die Handhabung durch eine Person geeignet macht.
Die in den Fig. 9, 10 und 11 dargestellte, dem untersten Elevator der Einrichtung zuge- ordnete Zufiihrvorrichtung 37 weist ein horizonales kanalartiges Gehäuse ohne Boden auf, das auf dem Sehüttmaterial ruht und Fordermittel aufweist, um den Elevator zu speisen. Die Vorrichtung 37 ist mit dem senkrechten Elevator durch Arme 40 verbunden, die einerends an einen Ring 41 angelenkt sind, welcher in einem ringförmigen Kanal 43 la gert, der an der Aussenfläche des Elevators vorgesehen ist, und anderends bei 42 am Ge häuse der Vorrichtung 37 angelenkt sind.
Die Anordnung der Ketten mit den seitlichen Mitnehmerstegen und der Kettenräder sowie der Motorantrieb derselben in der horizontalen Zuführvorrichtung 37 sind im wesentlichen wie in bezug auf Fig. l beschrieben.
Wenn somit der Elevator Material hebt, so füllt die Einheit 37 das durch dieses Anheben erzeugte Loch unter dem Aufnahmeteil des Förderrohres 1 wieder auf.
Um das Fördergut daran zu hindern, am obern Ende der Rohre nach aussen in die Rücklaufkanäle zu treten, können mit den hohlen Umlenktrommeln 20 zusammenarbeitende Abstreifplatten 45 vorgesehen sein, wie in Fig. 7 gezeigt, wobei die Kante der genannten Platte möglichst nahe der Umfangsfläehe der betreffenden Trommel und des Kettenrades liegt. Um eine noch bessere Abdichtung zu erzeugen, könnte diese Platte auch federnd gegen die genannten Teile ge drüekt sein.
Die beschriebenen Elevatoren können in beliebiger Zahl miteinander gekuppelt werden, je nach der Entfernung, ber welche das Fordergzt gefordert werden muss.
Es kann dabei in gewissen Fällen erwiinscht sein, die erste Fördereinheit durch einen Elevator oder Förderer von anderer Konstruktion zu speisen, zum Beispiel einen solchen, der ein einzelnes Fördermittel hat, das mit plattenförmigen oder gerippeartigen Mitnehmerstegen der üblicheren Bauart aus gerüstet ist.
Es könnten auch zwei oder mehr seitlich nebeneinanderlaufende, endlose Fördermittel an jeder Rohrseitenwand vorgesehen werden.
Die Ausbildung der Rohrkupplungen als Reservebehälter kann weggelassen werden.
Die beschriebenen Fördereinriehtungen haben grosse Anwendungsmoglichkeit und An passungsfähigkeit. Mit den einzelnen Elevatoren lassen sich Förderanlagen von kleinen Dimensionen und Gewicht bauen, mit welchen fliessbares, festes Gut, oder pulverförmiges Gut, Getreide und ähnliches Material gefor- dert werden kann. Sie eignen sich auch ganz besonders für biegsame oder bewegliche Forderanlagen, wie sie fiir das Entladen von Getreide und Ïhnlichem aus Schiffen und Kähnen verwendet werden. Für reduzierte Wapazität und spezielle G ter kann eine sehr kleine Geschwindigkeit angewendet werden.
Conveyor device for bulk goods.
The present invention relates to a conveying device for bulk goods, characterized by at least one conveying pipe with a lower part for the receptacle and an upper part for the delivery of the farded goods, at least two endless, chain-shaped conveying means arranged at a distance from one another, with carrier webs protruding to the side of the conveying means for the transport of the goods within the conveying pipe, each of the said conveying means with its conveying material to be guided is located on the inner surface of the wall of the pipe and the driver webs of this part protrude into the pipe, while the remaining part of each conveying means is arranged outside the pipe is
and wherein the conveying pipe part for the delivery of the goods, viewed in the conveying direction, is arranged above the point at which the part moving in the pipe at least one of the conveying means leaves the interior of the pipe, and drive means for moving the said conveying means forward within the conveyor - pipe and move backwards outside the pipe.
Downpipes can be provided for the outlet of the conveyed goods, or if desired, the conveying pipe can have a pipe coupling at its outlet end, the clear cross-sectional area of which is greater than the pipe cross-section, whereby the conveyed goods can be conveyed under pressure upwards into the coupling, which coupling is used for the Connection is formed with the feed end of a subsequent conveyor pipe.
The coupling can be of a flexible type to permit relative angular movement of two conveyor pipes connected to one another by the coupling. The interior of the coupling can form a pot-like container, whereby the material to be conveyed can be emptied into the container under pressure and received in it by the conveying means of the following conveyor.
At the exit point of the part of the conveying means moving in the pipe from the conveying pipe, a closure device can be provided, which can have a drum that can lie within a bulge of a jacket surrounding the feed pipe, the part of the circumference of the bulge which is adjacent to the outside moving drum surface part, can be shaped so that it lies close to the drum surface in order to prevent the escape of material to be conveyed.
The conveying means can comprise one or more endless chains, ropes or the like which have transverse links arranged at intervals. The drum can have a grooved surface and be provided with grooves to accommodate the Farder- running over it and the driving webs, so that they are in alignment with the curved surface of the drum and pass through the bulge without any significant leakage of conveyed goods. The driver webs can be attached to the conveying means at intervals that correspond to the pitch for the grooves on the circumference of the drum.
According to an exemplary embodiment of the invention, the conveying means protrude beyond the feed end of the pipe so that they can grasp the material to be conveyed before it enters the pipe. The material unloading point can be provided behind the point where the conveying center parts moving in the tube leave the conveying tube.
Parts of various exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown in the accompanying drawing.
FIG. 1 is a vertical section through an elevator, taken along line 1-1 of FIG. 4.
FIG. 2 is a section of the drive for the conveying means of the elevator of FIG. 1.
FIG. 3 is a side elevation of the drive shown in FIG.
FIG. 4 is a section along line 4-4 of FIG.
FIG. 5 is a partial section at right angles to FIG. 1.
Figure 6 is a schematic vertical section through the top of a second elevator.
7 and 8 are a section corresponding to FIG. 1 or a section along line 8-8 in FIG. 7 through the upper part of an embodiment similar to the elevator according to FIG.
9 shows schematically, partly in view and partly in section, a conveyor device made up of three elevators and with a horizontal feed conveyor.
Fig. 10 is a horizontal section along line 10-10 in Fig. 9 of the horizontal feed conveyor, and
FIG. 11 is a vertical section through the same along line 11-11 of FIG. 9.
The embodiment according to FIG. 1 has a conveyor tube 1 of rectangular cross-section, with a receiving part with an inlet opening 2 at its lower end, a discharge part 4 (see FIG. 9) at the upper end, and with front and rear ckwÏnden 3, which are somewhat widened at the lower and upper tube ends 2 and 4, and with outer jacket parts lf) on the side walls. Two endless conveyor means 6 designed as link chains extend along the side walls of the tube 1.
The parts of these link chains 6 in contact with the material are arranged near the inner surfaces of the side walls and the other parts of the link chains 6 are arranged outside these walls. Each chain has webs 8 which are arranged at intervals and protrude to the side of the chains so that when the chain runs in the pipe they protrude against the front and back wall and into the inside of the pipe and act as carrier webs for transporting the goods in the conveyor pipe. receiver webs 8 are preferably made of plastic or metal,
Steeken on chain pivot pins 9 and have curved upper and lower sides in order to be able to engage in grooves 21 of drums 20 for deflecting the conveying means (cf. FIG. 7).
At the upper end of the pipe 1, the strands of the chains 6 moving in the pipe go below the outlet end of the pipe 1 to the outside via chain wheels 10, and between the outer sides of the pipe 1 and the pipe jackets 19 the chains become chain wheels downwards 11 out, which are arranged under the insertion end of the tube 1 and guide the chains back into the tube. The upper sprockets 10 are driven in the opposite direction by a motor 10b via reduction spur gear and tendon gear 10c, so that the forward strands of both chains 6 run upwards within the pipe 1 at a relatively high speed.
An intermediate space 13 exists between the demanding strands of the chains 6 in the pipe 1, and through this intermediate space the conveyed material, such as grain or the like, is carried in the form of a conveyed acid from the inlet opening 2 upwards to the upper end part of the pipe 1. The outlet end of the tube 1 of the elevator described is connected according to FIG. 9 via the flexible tube 5 to the feed end of a further elevator 14, which rather forwards the F (irdergnt and is connected to a third elevator by means of a further flexible pipe coupling.
These further elevators are preferably of the same design and mode of operation as the first described. The flexible pipes 5 have a larger clear cross-sectional area than the cross section of the feed pipe, in order to form a reserve container for the conveyed material for the next elevator. As shown in FIG. 9, when several elevators are arranged, the flexible pipe couplings 5 enable relative angular movements of the elevators connected to one another, so that the third one forms an angle of 90 ° with the first. Of course, any number of elevators can be linked together in this way, and the pipe couplings can also be rigid.
Wherever necessary, chain guide wheels can be provided in the individual elevators. Such are denoted by 36 in the middle elevator in FIG. In the same figure, the flexible pipe couplings 5 are connected by means of band clamps 17 to the two conveyor units to be coupled. The chains 6 have a relatively small thickness and can therefore run at high speed over small sprockets, which saves weight and at the same time achieves high performance, since the ability of the conveying means to be carried depends mainly on the free space between the two chains.
In order to prevent the conveyed material from escaping into the channels around the chain wheels provided for the return of the chains along the outer sides of the tube 1 (FIG. 1), the sealing drums 20 are on both sides of the Upper chain wheels 10 are provided, with an intermediate space for receiving the joints of the chain being formed between the two jacket parts of each drum and the grooves 21 in the drum jacket receiving the driver webs 8 when these are carried around the chain wheel and the drum coupled to it.
The heads of the driver webs 8 are curved on the outside and have the same radius as the drums 20, so that when the webs engage with their inner part 22 in the drum grooves, the drum and web heads present the conveyed material with an unbroken surface. When the webs enter and exit these drum grooves, the webs clean themselves by wiping off the edges of the grooves.
The chains are tensioned by leaf springs not shown. The chain wheels 10 and the sealing drums 20 protrude through lateral openings 24 into the tube 1, the edges 25 of the tube parts delimiting the openings above serving as scrapers.
In the embodiment shown in FIG. a discharge nozzle 27 is provided on top of the conveyor tube 28; in the case of the conveying means 6 on the pipe wall having the nozzle 27, the part moving in the pipe leaves the same below the nozzle; the conveying means 29 on the pipe wall opposite the nozzle is longer than the chain 6 so that its part moving in the pipe extends over the nozzle 27.
The conveyor 29 is driven by a chain wheel 30 which is higher than the nozzle 27.
The embodiment according to FIG. 9 has already been described earlier. It should also be added that each conveyor unit is provided with a separate drive to enable the entire conveyor unit to be quickly lengthened or shortened. The length of the individual conveyor units is preferably chosen so that their weight makes them suitable for handling by one person.
The feed device 37, shown in FIGS. 9, 10 and 11 and assigned to the lowest elevator of the device, has a horizontal channel-like housing without a bottom, which rests on the bulk material and has conveying means to feed the elevator. The device 37 is connected to the vertical elevator by arms 40, which are hinged at one end to a ring 41 which is in an annular channel 43 which is provided on the outer surface of the elevator, and at the other end at 42 on the housing of the device 37 are hinged.
The arrangement of the chains with the lateral driver webs and the chain wheels and the motor drive of the same in the horizontal feed device 37 are essentially as described with reference to FIG.
Thus, when the elevator lifts material, the unit 37 fills the hole produced by this lifting under the receiving part of the conveyor pipe 1 again.
In order to prevent the conveyed material from entering the return ducts at the upper end of the tubes, stripping plates 45 that work together with the hollow deflecting drums 20 can be provided, as shown in FIG. 7, the edge of the said plate as close as possible to the circumferential surface of the drum and sprocket concerned. In order to produce an even better seal, this plate could also be resiliently pressed against said parts.
Any number of the described elevators can be coupled to one another, depending on the distance over which the demand must be made.
In certain cases it may be desirable to feed the first conveyor unit by an elevator or conveyor of a different construction, for example one which has a single conveyor which is equipped with plate-shaped or rib-like driver webs of the more common design.
Two or more endless conveying means running side by side could also be provided on each pipe side wall.
The design of the pipe couplings as reserve tanks can be omitted.
The conveyor devices described have great applicability and adaptability. The individual elevators can be used to build conveyor systems of small dimensions and weight, with which flowable, solid or powdery goods, grain and similar materials can be conveyed. They are also particularly suitable for flexible or movable conveyor systems such as those used for unloading grain and the like from ships and barges. A very low speed can be used for reduced capacity and special goods.