CH287739A - Tubenverschluss. - Google Patents

Tubenverschluss.

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CH287739A
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Gruber Ludwig
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Gruber Ludwig
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/20Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
    • B65D47/24Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with poppet valves or lift valves, i.e. valves opening or closing a passageway by a relative motion substantially perpendicular to the plane of the seat
    • B65D47/241Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with poppet valves or lift valves, i.e. valves opening or closing a passageway by a relative motion substantially perpendicular to the plane of the seat the valve being opened or closed by actuating a cap-like element
    • B65D47/242Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with poppet valves or lift valves, i.e. valves opening or closing a passageway by a relative motion substantially perpendicular to the plane of the seat the valve being opened or closed by actuating a cap-like element moving helically

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description


  
 



     Tubenversehluli.   



   Die Erfindung bezieht sich auf einen Tubenversehluss.



   Dieser Verschluss ist dadurch gekennzeichnet, dass er aus zwei ineinander verschraubten Teilen gebildet ist, von denen der Aussenteil eine von einem Stirnflächenrand eingefasste mittlere Öffnung und der Innenteil von dem Stirnflächenrand des Aussenteils abgedeckte Durchlässe und einen in die   Stirnflächenöffnung    des Aussenteils abdichtend passenden Ansatz aufweist, wobei die beiden Teile mit Diehtungsflächen derart versehen sind, dass der Aussenteil in der   Sehlicssstellung    die Durehlässe des Innenteils dicht anliegend überdeckt und das zwischen den Teilen liegende   Gewinde    abdiehtet.



   Vorzugsweise ist der Verschluss nach der Erfindung durch eine zweiteilige Schraubkappe gebildet, deren Teile mit einem mehrgängigen Feingewinde ineinander verschraubt sind und an ihren der Tube zugekehrten Enden flanschartig nach aussen vorstehende Bunde aufweisen. Indessen kann der Innenteil auch durch den Tubenkopf selbst gebildet sein.



   Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele des Verschlusses nach der Erfindung, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine zweiteilige Tubenversehlusskappe, teils im axialen Schnitt, teils in Ansieht dargestellt, in starker Vergrösserung;
Fig. 2 eine abgeänderte Ausführung davon und
Fig. 3 einen Verschluss, dessen Innenteil durch den Tubenkopf selbst gebildet ist.



   Die Verschlusskappe nach Fig. 1 besteht aus einem Innenteil 1 und einem Aussenteil 2, die mit Gewinde 3 ineinander verschraubt sind. Dieses Gewinde besteht vorzugsweise aus einem dreigängigen Feingewinde. Der Aussenteil 2 ist an seiner Stirnfläche 4 mit einer mittleren Öffnung versehen, die von einem kegeligen Rand 5 begrenzt ist. Der Innenteil 1 weist an seiner Stirnfläche einen mittleren Ansatz 6 auf, der der Grösse der Stirnflächen öffnung des Aussenteils angepasst ist und in der dargestellten Schliessstellung der Teile mit einer kegeligen Sitzfläche 7 an dem kegeligen Rand 5 des Aussenteils abdichtend anliegt.



  Die beiden Teile liegen in dieser Stellung mit ihren Stirnflächen bündig.



   Der Innenteil 1 ist mit einem Innengewinde 8 versehen, mit dem er sich auf einem   Tubenkop f    handelsüblicher Ausführung festschrauben lässt und weist Durchlässe 9 auf, die in eine horizontale Fläche   aus    münden und, in der Schliessstellung, von der horizontalen Innenfläche des Aussenteils abgedeckt werden. Der Innenteil ist unten mit einem flanschartigen Betätigungsbund 10 versehen, der kreisförmig begrenzt sein kann   und    eine Riffelung 11 aufweist. Der Aussenteil ist an seinem der Tube zugekehrten Ende zweckmässig gleichfalls mit einem flanschartigen Bund 12 versehen und geriffelt.

   Beide Bunde 10, 12 sind von gleichem oder nahezu gleichem Aussendurchmesser, so dass der Benutzer, beim   Festschrauben der   Kappe    auf einem Tubenkopf, die beiden Teile an den Bunden erfassen und den Innenteil an der Tube festschrauben kann, ohne den Aussenteil gegen den Innenteil zu drehen, so dass hierbei kein Verklemmen der Teile 1 und 2 aneinander stattfindet.



   Die Gewindegänge 3 zwischen den Teilen 1 und 2 erstrecken sich nur über einen Teil der   Klappenhöhe      iuid    gehen nach oben in zylindrische Passflächen 13 über, die ein   Dureh-    treten des Tubeninhaltes in die Gewindegänge 3 verhindern. Die Bunde 10, 12 können mit   síufenförmig    abgesetzten, in der   Seh] iessstel-    lung zusammenpassenden   Diehtungsfläehen    14 versehen sein, die die Abdichtung des Gewindes in der   Schliess-lmd    Offenstellung verbessern. Die zylindrischen Passflächen 13 können statt am obern Ende des Gewindes 3 auch an seinem intern Ende angeordnet oder dort durch zusätzliche zylindrische Dichtungsflächen ergänzt sein.



   Der Innenteil 1 ist unterhalb seiner Gewindegänge 8 mit einer gewindefreien Aus  nehmlmg    15 versehen, die im Durchmesser etwas grösser als der Aussendurchmesser des Tubengewindes ist und deren Einfassung in einen untern Ringwulst 16 übergeht. Bei handelsüblichen Tuben reicht oft das Tubenkopfgewinde nicht ganz bis an den Tubenhals, so dass am Tubenkopf ein gewindeloser Teil verbleibt.

   Die   Ausnehmung    15 soll verhindern, dass der Innenteil 1 durch diesen gewindelosen Teil des Tubenkopfes aufgesprengt wird, wenn man den Innenteil auf dem Tubenkopf   festdreht.    Durch die Ausnehmung 15 wird zugleich erreicht, dass sich der Innenteil 1 mit dem Ringwulst 16 abdichtend gegen den    Tubenhals legt, wodurch ein verlässlicher : Fest-    sitz am Tubenkörper und zugleich eine   wirk-    same Abdichtung des Gewindes 8 gegen Durehtreten des Tubeninhaltes erzielt wird.



  Zur Sicherung dieser Abdichtung kann der Ringwulst 16 gegebenenfalls mit einem Dichtungsring aus Gummi, Kork oder dergleichen zusammenwirken, den man über das Tubengewinde streift oder in eine untere Ausnehmung des Betätigungsbundes 10 einlegt.



   Bei der Ausführung nach   Fig. 2    ist der Innenteil 17 an seinem in die Stirnöffnung des Aussenteils 18 ragenden Ansatz 19 mit einer   Kegelflächc      20    versehen, die sich auch unterhalb der Mündungen seiner Durchlässe 21 erstreckt, und der   Aussenteil    18 weist eine Kegelfläche   23    auf, die in der   Sehliessstellung    an der Sitzfläche 20 des   Innenteils    abdichtet.



  Das Gewinde 24 zwischen den beiden Teilen 17, 18 wird hier in der Schliessstellung durch die kegeligen   Diehtfläehen    20,   23    und die zylindrische   Dichtungsfläehe      23' abgedichtet.   



  Auch hier sind   beide      Wappenteile    17, 18 mit flansehartigen Bunden   25,    26 versehen. Der Innenteil 17 enthält unterhalb seines für den Tubenkopf vorgesehenen Gewindes   27    eine gewindefreie Ausnehmung   98    und einen Ring  wulst    29.



   Bei der Ausführung nach Fig. 3 ist der Innenteil des Verschlusses durch den Tubenkopf 30 gebildet, der hier mit einem mittleren Ansatz 31 in die   Stirnflächenöffnung    der Schraubkappe   32    ragt. Der Tubenkopf ist im Bereich seiner Durchlässe 33 kegelig abge  sebrägt    und bildet eine Sitzfläche   35,    an die sich die Schraubkappe 32 mit einer entsprechend breiten   liegelfläehe    36 in der   Sehliessstellung      abdielit end    anlegt. Hierdurch ist das Gewinde 37 gegen   Durelitreten    des Tubeninhaltes beim Schliessen der Kappe ge   sichert.

   Zusätzlich können z ; zylindrisdie Dich-      tungsflächen    38 an den Teilen   vorgesehen    sein, welche ebenso wie die zylindrischen   Diehtungsfläehen    13 (Fig. 1) und 23' (Fig. 2) so hoch bemessen werden können, dass sie das Gewinde auch bei   geöffnet ein    Verschluss abdichten.

   Die Schraubkappe   32    ist mit einem flanschartigen, geriffelten   Betätigungsbund    39 versehen und weist eine innere,   gewinde    freie Ausnehmung 40 auf, die ein Aufsprengen der Kappe bei unzureichender Länge des   Tubenkopfgewindes    verhindert.   Hier    wie beim vorigen Beispiel liegen die Durehlässe   21,    33 des Innenteils in seiner konischen   Dichtungs-    fläche und werden von der konischen Dich  ungsflä ehe    des Aussenteils abgedeckt.



   Die   Versehlusskappe    kann hier wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungen im Pressoder Spritzverfahren aus Kunststoffen ge  fertigt sein. Bei zweiteiligen Kappen kann der   innere    Teil des Verschlusses eine andere Farbe aufweisen als der äussere.   Mindestens    einer der   Versehlussteile    kann auch aus elastischem   \\'erkstoff    bestehen, der eine gute Abdichtung sichert. Fertigt man den äussern   Versehluss-    teil aus elastischem Werkstoff, so lässt sieh   da,      ( > ffnen    des Verschlusses bei Druck auf die Tube erreichen, wenn der Aussenteil so bemessen ist, dass er sich, bei Druck auf die Tube, in asialer Richtung dehnen kann.

   Zu diesem   Zweck    kann zum Beispiel die in Fig. 2 dargestellte Verschlusskappe oberhalb des   Gewindes    24 ringsherum mit einer durch die gestrichelte Linie 41 kenntlieh gemachten Ausnehmung versehen sein, die nur eine geringe   AVandstärke    in diesem Bereich lässt.



      PATENTASTSPRUCH :       Tubenversehluss,    dadurch gekennzeichnet, dass er aus zwei ineinander verschraubten Teilen gebildet ist, von denen der Aussenteil eine von einem Stirnflächenrand eingefasste mittlere Öffnung und der Innenteil von dem   Stirnfläehenrand    des Aussenteils abgedeckte   Durchlässe    und einen in die Stirnfläehen öffnung des Aussenteils abdichtend passenden Ansatz aufweist, wobei die beiden Teile mit   I)ichtungJsflächen    derart versehen sind, dass der Aussenteil in der Schliessstellung die   Dureblässe    des Innenteils dicht anliegend überdeckt und das   zwei, sehen    den Teilen liegende    Gewinde abdielltet.   

Claims (1)

  1. UNTERANSPRÜCIIE: 1. Verschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er durch eine aus zwei ineinander verschraubten Teilen bestehenden Kappe gebildet ist, deren Innenteil an seinem der Tube zugekehrten Ende mit einem flanseliartig nach aussen vorstehenden Betätigungsbund (10, 25) versehen ist.
    2. Verschluss nach Unteransprueh 1, dadurch gekennzeiehnet, dass auch der Aussenteil an seinem der Tube zugekehrten Ende einen flanschartigen Bund ( 4, 26) aufweist.
    3. Verschluss nach Unteransprueh 2, dadurch gekennzeichnet, dass die flanschartigen Bunde beider Teile von im wesentlichen gleieher Grösse sind.
    4. Verschluss nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die flanschartigen Bunde mit stufenartig abgesetzten, in der Schliessstellung zusammenpassenden Diehtflächen (14) versehen sind.
    5. Verschluss nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenteil der Schraubkappe innen mit einem Gewinde (8, 27) zum Aufschrauben auf einen mit Gewinde versehenen Tubenhals versehen ist.
    6. Verschluss nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der auf das Tubengewinde aufzusehraub ende Innenteil der Schraubkappe an seinem der Tube zugekehr ten Ende eine innere, gewindefreie Ausnehmung (15, 28) aufweist.
    7. Verschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss einen am Tubenhals abdichtend zur Anlage kommenden Ringwulst (16, 29) aufweist.
    8. Verschluss nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussenteil und der Innenteil mit konischen Dichtungsflächen (5, 7; 20, 23; 34, 36) zusammenpassen.
    9. Verschluss nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Stirnfläehenansatz (6, 19) des Innenteils der Höhe nach so bemessen ist, dass Innen- und Aussenteil in der Schliessstellung oben eine bündig liegende, geschlossene Stirnfläche ergeben.
    10. Verschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeiehnet, dass die miteinander verschraubten Teile oberhalb der Gewindegänge mit als Passungen ausgebildeten, zylindrischen Dichtungsflächen (13, 23', 38) versehen sind.
    11. Verschluss nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zylindrischen Diehtungsfläehen so bemessen sind, dass sie das Gewinde auch bei geöffnetem Verschluss abdichten.
    12. Verschluss nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchlässe (21. 33) des Innenteils in seiner konischen Diehtungsfläehe (20, 34) ausmünden lmd von der konischen Dichtungsfläche (23, 36) des Aussenteils abgedeckt werden.
    13. Verschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Durehlässe (9) des Innenteils in eine horizontale Fläche ausmünden und in der Schliessstellung von der horizontalen Innenfläche des Aussenteils abgedeckt werden (Fig. 1).
    14. Verschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde (3, 24) zwischen den beiden Verschlussteilen ein mehrgängiges Feingewinde ist.
    15. Verschluss nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Versehlussteile aus elastischem Werkstoff besteht.
    16. Verschluss nach Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussenteil (18) aus elastischem Werkstoff besteht und so bemessen ist, dass bei Druck auf die Tube ein Öffnen durch axiales Dehnen des Aussenteils stattfindet.
    17. Verschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenteil durch den Tubenliopf gebildet und der Aussenteil unmittelbar auf den Tubenkopf aiifge- schraubt ist.
    18. Verschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Verschlussteile aus Kunststoff hergestellt sind.
    19. Verschluss nach Unteranspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Verschlussteile aus Kunststoffen unterschiedlicher Farbe bestehen.
    20. Verschluss nach Unteransprueh 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussenteil (32) an seinem der Tube zugekehrten Ende eine innere, gewindefreie Ausnehmung (40) aufweist.
CH287739D 1950-04-05 1950-04-05 Tubenverschluss. CH287739A (de)

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