CH286849A - Umwälzmischer. - Google Patents

Umwälzmischer.

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Publication number
CH286849A
CH286849A CH286849DA CH286849A CH 286849 A CH286849 A CH 286849A CH 286849D A CH286849D A CH 286849DA CH 286849 A CH286849 A CH 286849A
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CH
Switzerland
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dependent
blade
rings
blades
mixer
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Application number
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English (en)
Inventor
Schoeffel Ludwig
Original Assignee
Schoeffel Ludwig
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Publication date
Application filed by Schoeffel Ludwig filed Critical Schoeffel Ludwig
Publication of CH286849A publication Critical patent/CH286849A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/05Stirrers
    • B01F27/11Stirrers characterised by the configuration of the stirrers
    • B01F27/111Centrifugal stirrers, i.e. stirrers with radial outlets; Stirrers of the turbine type, e.g. with means to guide the flow

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description


  



  UmwÏlzmischer.



   Die Erfindung bezieht sich auf einen UmwÏlzmischer, der insbesondere f r zÏhfl ssige oder schwer mischbare Stoffe geeignet ist.   



  Hrfindungsgemäss besteht der Mischer aus    zwei durch   Mantelstege    im Abstand vonein  ander koaxial gehaltenen    Ringen, die durch Flügelspeichen mit einer Nabe verbunden sind. Jeder Ring ist   zweekmässig      dureh    zwei diametral liegende Speichen an die Nabe angeschlossen, wobei die Speichen der beiden Ringe  ber Kreuz angeordnet sind. Die Speiehen der beidenRinge laufen vorteilhaft we  nigstens    angenähert in Richtung des   Naben-    mittelpunktes und sind dabei zur Erzielung   einer Forderwirkung nach Art    einer Luftschraube schräggestellt. Sie können für das Einziehen des Mischgutes des weiteren noch verwunden ausgebil. det sein.

   Vorteilhaft hat der eine der beiden Ringe einen kleineren Durchmesser als der andere Ring.



   Durch die erfindungsgemässe Ausbildung des Mischers wird erreicht, dass das Mischgut in eine heftige UmwÏlzbewegung versetzt und damit gut   durchmiseht    wird. Die Stellung der   Flügelspeiehen      riehtet    sich dabei nach dem zu erzielenden und der Art des Mischgutes angepassten   Durehgangs-oder lIischweg.   



   Vorteilhaft sind Stege zwischen den Ringen vorgesehen, die mit nach innen vorsprin  genden Schaufeln versehen    sind. Diese Schaufeln k¯nnen aber auch nach aussen vorsprin  getl    und ferner entweder als   Einzugsschaufeln      oder als tusschubschaufeln ausgebildet    sein, so da¯ sie je nach ihrer Richtung in bezug auf die Drehrichtung des Umwälzmischers das Einziehen des Mischgutes in den von dem GerÏ   umsehlossenen Raum begünstigen    oder das von den Speichen von oben und unten eingezogene Gut nach aussen pressen.



   Ein Ausführungsbeispiel des   Umwälz-    mischers gemäss der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen :
Fig.   1    einen Längsschnitt nach Linie   A-zi    der Fig. 2,
Fig. 2 eine Draufsicht und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie B-B nach Fig.   1.   



   Der dargestellte   Umwälzmischer    ist in einem nicht gezeichneten Gehäuse angeordnet, dessen Innendurchmesser das Doppelte des Durchmessers des   Umwalzmiseliers    betragen kann. Er weist zwei koaxiale Ringe   1,    2 auf, die durch vier   Mantelstege    3 miteinander ver  bunden und durch Flügelspeiehen    4, 5, also Speichen mit länglichem Querschnitt, mit der Nabe 6 verbunden sind. Jeder Ring ist dabei von zwei Speichen gehalten, die einander diametral gegenüberliegen und wobei die beiden Speichen 4 des einen Ringes 1 gegen die beiden Speichen 5 des andern Ringes 2 um 90  zueinander versetzt sind, also übers Kreuz liegen.

   Die Speichen   4,    5 laufen von aussen an  nähernd    gegen den Mittelpunkt der Nabe 6, wobei die Speichen 4 von aussen naeh innen abwärts und die Speichen 5 von au¯en nach innen aufwärts verlaufen. 



   Der nntere Ring 2 hat einen gegenüber dem obern Ring   1    kleineren Durchmesser, und die   Mantelstege    3 sind auf ihrer Innenseite mit in den   Korbraum    nach innen vorsprin  genden Schaufeln    7 versehen, die in Umlaufrichtung des Mischers von aussen nach innen schräg vorwärts gerichtet sind. Die Schaufeln 7 wirken daher als   Ausschubschau-    feln, weil sie das Mischgut vom Innern des Korbes zwischen den Ringen   1    und 2 durch nach aussen leiten. Bei   umgekehrter Dreh-    richtung, also bei in Umlaufrichtung von   auben    nach innen schrÏ   rückwärts gerich-    teten Schaufeln würden diese Schaufeln als Einzugsschaufeln wirken, da dann das Material in den Korb hineingezogen würde.

   Die Innenkanten 8 dieser Schaufeln 7 laufen dabei parallel zur Drehachse 20. Sie können auch parallel zu der Mantellinie 9 der von einer   Rotationsfläche    gebildeten   Ilüllfläehe    9'der Stege 3 verlaufen, die in der durch die Mi  scherachse    und die Innenkante der betreffenden Schaufel gehenden Ebene liegt, wie mit Linie 10 strichpunktiert in Fig.   1    angedeutet ist, oder gegen das obere Ende weiter in den   Korbraum    einspringen und somit sowohl gegen die Mantellinie 9 als auch gegen die Drehachse geneigt sein, wie mit Linie 11 strichpunktiert in Fig.   1    angedeutet ist.

   Die Ringe 1, 2 sind als Reifen mit flaehem Querschnitt ausgebildet, wobei die Aussenseiten   14    ihrer innern Teile   15    auf der Hüllfläche 9'liegen. wÏhrend die Ïu¯ern Teile 16 aus dieser Fläche heraus nach aussen umgebogen sind.



   Wenn die Schaufeln naeh aussen statt naeh innen vorspringen, kann jede Aussenkante 12 der Schaufeln in ähnlicher Weise zur Miseherachse liegen oder je parallel bzw. geneigt gegen die erwähnte Mantellinie 9 verlaufen.



  Es sei noeh erwähnt, dass in der   Zeiehnung    nur eine Mantellinie 9 eingezeichnet ist. In Wirklichkeit ist jeder Schatifel 7 eine Mantellinie 9 zugeordnet, die in einer durch die Mischerachse und die Innen- bzw. Au¯enkante der Sehaufel gegebenen Ebene sowie in der Hüllfläche 9'liegt.



   Die Speichen   4,    5 können auch zur Erzielung   einer Forderwirkung nach    Art einer Luftschraube schräggestellt sein. Des weitere können die Speichen   4,      5    auch noch   verwun-    den sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Umwälzmischer aus zwei durch Mantelstege irn Abstand voneinander koaxial gehal- tenen Ringen, die durch Fl. iigelspeichen mit einer Nabe verbunden sind.
    UNTERANSPRÜCHE : 1. Umwälzmiseher nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Ring durch zwei diametral 1 liegende Speichen an die Nabe angesehlossen ist und die Speichen der beiden Ringe iibers Kreuz liegen.
    2. Umwälzmischer nach Unteranspruch l, dadurch gekennzeiehnet, da¯ die Speichen der beiden Ringe von aussen wenigstens angenähert gegen den Nabenmittelpunkt zulau- fen und zur Erzielung einer Förderwirkung schräggestellt sind.
    3. Umwälzmischer nach Unteransprueh 2, dadurch gekennzeichnet, dass der eine der beiden Ringe einen kleineren Durchmesser hat als der andere Ring.
    4. Umwälzmiseher naeh Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringe einen flachen Querschnitt besitzen, wobei die Aussenseiten. ihrer innern Teile auf der von einer Rotationsfläche gebildeten Hüllfläche der Stege liegen, während die äussern Teile aus dieser Hüllfläche heraus nach aussen umgebogen sind.
    5. Umwälzmiseher nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringe durch Stege miteinander verbunden sind, die Schau- feln für das Fördern des Mischgutes tragen.
    6. UmwÏlzmischer nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeiehnet, dass die Schaufeln nach innen vorspringen.
    7. UmwÏlzmischer nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufeln nach aussen vorspringen.
    8. UmwÏlzmischer nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, da¯ die Schanfeln als Einzugssehaufeln ausgebildet sind.
    9. Umwälzmischer nacli Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufeln als Ausschubschaufeln ausgebildet sind.
    10. UmwÏlzmischer nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenkanten der Schaufelu achsparallel verlaufen.
    11. Umwälzmischer nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, da¯ die Aussenkan- ten der Schaufeln achsparallel verlaufen.
    12. UmwÏlzmischer nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenkante jeder Schaufel parallel der Mantellinie der von einer Rotationsfläche gebildeten Hüll- fläche der Stege verläuft, die in der durch die Mischerachse und die Innenkante der betreffenden Schaufel gehenden Ebene liegt.
    13. Umwälxmischer nach Unteranspruch 7, dadureli gekennzeichnet, dass die Aussenkante jeder Schaufel parallel der Mantellinie der von einer Rotationsfläche gebildeten Hüll- flache der Stege verläuft, die in der durch die Vlischerachse und die Aussenkante der betreffenden Schaufel gehenden Ebene liegt.
    14. Umwälzmischer naeh Unteranspruch 6, dadurch gekennzeiehnet, dass die Innenkante jeder Schaufel gegen ber der Mantellinie der von einer Rotationsflache gebildeten Hüllflache der Stege geneigt ist, die in der dureh die Mischerachse und die Innenkante der betreffenden Schaufel gehenden Ebene liegt.
    15. Umwälzmischer nach Unteransprueh 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenkante jeder Schaufel gegenüber der Mantellinie der von einer Rotationsfläehe gebildeten Hüllfläche der Stege geneigt ist, die in der durch die Mischeraehse und die Aussenkante der betreffenden Schaufel gehenden Ebene liegt.
CH286849D 1948-10-01 1949-09-26 Umwälzmischer. CH286849A (de)

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CH286849D CH286849A (de) 1948-10-01 1949-09-26 Umwälzmischer.

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CH (1) CH286849A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3603700A (en) * 1969-05-19 1971-09-07 Michael Eskeli Rotating circular wing
US4130378A (en) * 1975-05-26 1978-12-19 Horst Eichler Side propellers for the propulsion of fast boats and aircraft

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3603700A (en) * 1969-05-19 1971-09-07 Michael Eskeli Rotating circular wing
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