CH285916A - Schraubenlose Rohrschelle zur Befestigung von Rohren, Kabeln, Dra#hten und dergleichen an einem Schlitzbandeisen. - Google Patents

Schraubenlose Rohrschelle zur Befestigung von Rohren, Kabeln, Dra#hten und dergleichen an einem Schlitzbandeisen.

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CH285916A
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Wolfensberger Paul
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Wolfensberger Paul
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/22Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals
    • F16L3/23Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals for a bundle of pipes or a plurality of pipes placed side by side in contact with each other

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Description


  Schraubenlose Rohrschelle zur Befestigung von Rohren, Kabeln, Drähten  <B>!</B> und dergleichen an einem Schlitzbandeisen.    Wenn mehrere Rohre, zum Beispiel     Blei-          oder    Panzerrohre, Kabel, Drähte und     derglei-          ehen    parallel zueinander an Wänden oder  Decken verlegt werden müssen, werden ge  wöhnlich Schlitzbandeisen verwendet, welche       züi    diesem Zwecke mittels Steinschrauben oder  dergleichen parallel     zur    Wand oder Decke,  aber im Abstand von dieser befestigt sind.

       All     diesen Schlitzbandeisen werden die Rohre,  Kabel, Drähte oder dergleichen<B>durch</B> Rohr  schellen, welche mittels<B>je</B> mindestens einer  Schraube am Schlitzbandeisen befestigt wer  den, gelagert, Diese Art der Befestigung ist  umständlich und zeitraubend. Ausser den  Rohrschellen und Befestigungsschrauben sind  noch     Unterlagsseheiben    und     -Muttern    erfor  derlich, und der Arbeiter benötigt zum Ein  setzen und Anziehen der Schrauben     versehie-          dene    Werkzeuge. Ein weiterer Nachteil     inul,)     darin     erbliekt    werden,     dass    die Rohre, Kabel.

    oder dergleichen infolge der seitlich von ihnen  liegenden     Befestigungssehrauben    nicht nahe       zusammengerliekt    werden können, so     dass    der  auf dem Schlitzbandeisen zur Verfügung ste  hende Raum schlecht ausgenützt wird. Dies  wirkt sich insbesondere da nachteilig aus, wo  viele Rohre, Kabel oder dergleichen nebenein  ander verlegt werden müssen.

   Es sind null  allerdings schon     sehraubenlose        Rohrsehellen     i vorgeschlagen worden, welche federnde Sehen  kel aufweisen, die in eine Öffnung einer     Uli-          terlage    eingeführt und in dieser     druckknopf-          artig    festgehalten werden, Abgesehen davon,         dass    derartige Rohrschellen, weil sie aus Stall],  bestehen müssen, schwer herzustellen und  teuer sind, ist eine solche mehr oder weniger  lose Befestigung der Rohre, Kabel oder der  gleichen an der Unterlage nicht, genügend     be-          triebssieher.    Alle diese Nachteile werden  durch die vorliegende Erfindung behoben.  



  Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine schraubenlose     Rohrsehelle        zur    Befesti  gung von Rohren, Kabeln, Drähten und der  gleichen all einem     Sehlitzbandeisen,    welche  aus einer     Bride    und mindestens einem Keil  besteht, wobei die     Bride    dazu bestimmt ist,  die Vorderseite mindestens eines am Schlitz  bandeisen zu' befestigenden Rohres, Kabels,  Drahtes oder dergleichen zu übergreifen     und     deren mit     Widerlugern    versehene Seitenteile  bestimmt sind,     dureh    den Schlitz des Schlitz  bandeisens     hindurehzutreten,    während der  Keil dazu bestimmt ist,

   zur Befestigung der       Bride    am     Sehlitzbandeisen    an der Rückseite  des letzteren zwischen dieses und die     Wider-          lager    an den Seitenteilen der     Bride    einge  trieben zu werden.  



  Das Anbringen dieser     Rohrsehelle    ist  äusserst einfach, indem lediglich der Keil     zwi-          sehen    die Rückseite des     Sehlitzbandeisens    und  die     Widerlager    an den durch den Schlitz des  Schlitzbandeisens     hindurehgesteekten    Seiten  teilen der     Bride    eingetrieben werden     muss.     Hierfür sind keinerlei     _N,#7erk7euge    erforder  lich und die hierfür benötigte Zeit beträgt     nur     einen Bruchteil derjenigen, die zum Einsetzen      und Anziehen von     Befestigungssehrauben    be  nötigt würde.

   Ebenso einfach ist das Lösen  einer solchen     Rohrsehelle,    da lediglich der  Keil     herausgedrüekt    werden     muss,    worauf die       Bride    abgenommen werden kann. Da die     Bri-          den    keine seitlich vorstehenden Teile be  sitzen und auch die zu ihrer Befestigung die  nenden Keile seitlich nicht. über das zu be  festigende Rohr oder dergleichen vorstehen,  können die zu befestigenden Rohre, Kabel  oder dergleichen bis auf die doppelte Ma  terialstärke der     Briden        zusammengesehoben     werden.  



  Die     Briden    können aus jedem     geeigiieteii     Material bestehen und zum Beispiel aus ver  hältnismässig dünnen Metallstreifen gebildet  sein. Auch die     zür    Befestigung der     Briden     dienenden Keile bestehen aus beliebigem     iN,1a-          terial,    vorzugsweise aus Eisen oder Leicht  metall.  



  In der Zeichnung sind ein Schlitzband  eisen und sechs beispielsweise Ausführungs  formen des Erfindungsgegenstandes darge  stellt. Es zeigen:       Fig.   <B>1</B> eine Ansieht eines     Sehlitzbandeisens,          Fig.    2 eine Ansieht der ersten     Ausfüh-          rungsforin    der     sehraubenlosen        Rohrsehelle,          Fig.   <B>3</B> eine Ansieht der zweiten     Atisfüh-          rungsform,          Fig.    4 eine Ansieht     der    dritten     Ausfüli-          rungsform,

            Fig.   <B>5</B> eine Ansieht der vierten     Ausfüh-          rungsform,          Fig.   <B>6</B> eine Vorderansicht eines Schlitz  bandeisens, an welchem mehrere Leitungsrohre  und ein Kabel mittels     Rohrsehellen    nach       Fig.   <B>3</B> bis<B>5</B> befestigt sind,       Fig.   <B>7</B> eine Ansicht dieses     Sehlitzband-          eisens    von hinten,       Fig.   <B>8</B> eine Ansieht einer fünften Ausfüh  rungsform einer     sehraubenlosen    Rohrschelle,       Fig.   <B>9</B> eine Ansieht der sechsten Ausfüh  rungsform,

         Fig.   <B>10</B> eine     Draufsieht    hierzu und       Fig.   <B>11</B> und 12 schaubildliche     Darstelhin-          gen    von Keilen für     sehraubenlose        Rohrsehel-          len.       In     Fig.   <B>1</B> ist ein 'licht Gegenstand der Er  findung bildendes     Sehlitzbandeisen   <B>1</B>     darIge-          stellt,    welches zur Lagerung von Leitungs  rohren, Kabeln,

       Drahtbüiideln    und derglei  chen an einer Wand oder Decke verwendet  wird und welches zu diesem Zwecke mittels       Steinsehrauben    oder     dergleiehen    parallel zur  Wand oder Decke, aber im Abstand von dieser  montiert wird.  



  In     Fig.    2 ist mit 2 ein Leitungsrohr be  zeichnet, welches am     Sehlitzbandeisen   <B>1</B> be  festigt ist. Zur     Befestiguing    dieses Leitungs  rohres '2 dient eine     Rolirsehelle,    welche aus  einer     Bride   <B>3</B> und einem Keil 4 besteht.

   Die       Bride   <B>3</B> besitzt einen entsprechend dem     zLi     befestigenden Leitungsrohr 2 halbrund gebo  genen Mittelteil, welcher an der Vorderseite  des Leitungsrohres anliegt, und zwei     zueinaii-          der    parallele Seitenteile, deren Enden zweimal  rechtwinklig nach innen abgebogen sind, Die  Seitenteile der     Bride   <B>3</B> "-reifen durch den       Sehlitz    des     Sehlitzbandeisens   <B>1</B> hindurch     und     sind durch den Keil 4 an diesem     letztereii     gesichert.

   Der Keil 4     (Fig.   <B>11)</B> besteht aus  einer Anzug aufweisenden Platte, welche  zwei zu ihren     Seitenfläehen    parallele, am  dünneren Rand beginnende Schlitze a auf  weist, die so angeordnet sind,     dass    ihre ausser  halb dieser Schlitze<B>5</B> liegenden., zahnartigen  Teile zwischen die Seitenteile der     Bride   <B>3</B>  und deren nach innen, das heisst gegen das       Sehlitzbandeisen   <B>1</B> zu gerichteten Enden ein  greifen.

   Durch Eintreiben dieses Keils 4 zwi  schen die Seitenteile der     Bride   <B>3</B> wird diese  über das     züi    befestigende Leitungsrohr 2 ge  spannt und gleichzeitig am     Sehlitzbandeisen   <B>1</B>  befestigt.

   Da der zur Befestigung der     Bride   <B>3</B>  am     Sehlitzbandeisen   <B>1</B> dienende Keil 4 seitlich  nicht über die Seitenteile der     Bride   <B>3</B> vor  steht., können Leitungsrohre oder dergleichen  so nahe nebeneinander am     Sehlitzbandeisen   <B>1</B>  befestigt werden,     dass    sieh die Seitenteile     be-          naehbarter        Briden   <B>3</B> berühren.  



  Die in     Fig.   <B>3</B> dargestellte Ausführungsform  der     sehraubenlosen        Rohrsehelle    unterscheidet  sieh von der     vorbesehriebenen        Ausführangs-          form    lediglich dadurch,     dass    sie nicht wie  diese -zur Befestigung eines einzelnen Rohres      oder dergleichen bestimmt ist, sondern zur  ,gemeinsamen Befestigung von zwei oder     niehr,          iiii    dargestellten Falle von vier gleichen     Durch-          inesser    aufweisenden Rohren oder dergleichen.

    Für die entsprechenden Teile werden des  halb die gleichen     Bezugszeiehen    verwendet.  Der einzige Unterschied besteht darin,     dass     der mittlere Teil der     Bride   <B>3'</B> nicht halbrund  gebogen ist, sondern alle vier zu befestigenden  Rohre 2 überspannt.  



  Die     Ausführtingsforin    der     sehraubeillosen          Rohrsehelle    gemäss     Fig.    4 ist insbesondere       zum    Befestigen eines Rohres, Kabels oder     der-          gleiehei)    von Meinem Durchmesser bestimmt.

    Mit<B>1</B> ist wiederum das     Sehlit7bandeisen    be  zeichnet; die     Rohrselielle    besitzt eine     Bride   <B>6,</B>  welche das am     Sehlitzbandeisen   <B>1</B> zu     befesti-          gend(i        Rolir    oder Kabel 2 mehr als zur Hälfte       umsehlingt.    Die Seitenteile dieser     Bride   <B>6</B>  laufen derart gegeneinander,     dass    sie sieh  hinter dein<B>'</B>     Sehlitzbandeisen    mindestens an  genähert berühren.

   Die Enden der Seiten  teile dieser     Bride   <B>6</B> sind im Abstand hinter  dem     Sehlitzbandeisen    zuerst rechtwinklig nach  aussen     tind    hierauf nochmals rechtwinklig  gegen das     Sehlitzbandeisen   <B>1</B> zu gebogen. Zur  Befestigung dieser     Bride   <B>6</B> am     Sehlitzband-          eisen   <B>1</B> dient ein Keil<B>7,</B> welcher in der Mitte  einen von seinem dünneren Rand beginnen  den Schlitz<B>8</B> aufweist     (Fig    12).

   Dieser  Schlitz<B>8</B> ist dazu bestimmt, die hinter dein       Sehlitzbandeisen   <B>1</B> mindestens angenähert an  einander anliegenden Seitenteile der     Bride   <B>6</B>  aufzunehmen, während die gegen das Schlitz  bandeisen<B>1.</B> zu gebogenen Enden der Seiten  teile der     Bride   <B>6</B> beidseitig aussen am Keil<B>7</B>  anliegen.  



  In     Fig.   <B>5</B> ist eine     sehraubenlose    Rohr  schelle dargestellt, welche insbesondere dazu  bestimmt ist, schwere Rohre grösseren     Durch-          inessers    an einem.

       Schlit7bandeisen   <B>1</B> zu     be-          restigen.    Diese     Rohrsehelle    besitzt eine     Bride          9,'welehe    sieh von der     Bride   <B>3</B> der Ausfüh  rungsform gemäss     Fig.    2 dadurch unterschei  det,     dass    die Enden ihrer Seitenteile bis an  die Vorderseite des am     Schlit7bandeisen   <B>1</B> zu  befestigenden Rohres<B>10</B> reichen und zwischen       diesein    und dem mittleren Teil der     Bride   <B>9</B>    eingeklemmt sind.

   Die     Bride   <B>9</B> wird am       Schlitzbandeisen   <B>1-</B> durch einen Keil<B>11</B> ge  halten, welcher genau wie der Keil 4     (Fig.        11-)     ausgebildet ist.  



  An dein in     Fig.   <B>6</B> und<B>7</B> dargestellten       Sehlitzbandeisen   <B>1</B> sind mittels einer     Rohr-          sehelle    gemäss     Fig.   <B>5</B> ein Rohr 12 grossen  Durchmessers, mittels einer     Rohrsehelle    ge  mäss     Fig.   <B>3</B> drei gleiche,     nebeneinanderlie-          gende    Rohre<B>13</B> mittleren Durchmessers und  mittels einer     Rohrsehelle    gemäss     Fig.    4 ein  Kabel 14 befestigt.

   Wie aus der Zeichnung       züi    ersehen ist, sind zwischen den     Briden    der       Rohrsehellen    keine Zwischenräume     erforder-          lieli.     



  In     Fig.   <B>8</B> ist eine     Ausführungsform    der       sehraubenlosen        Rohrselielle    dargestellt, welche  ans einer     Bride   <B>15</B> und einem Keil<B>16</B> be  steht.     lin    Gegensatz zu den     vorbesehriebenen     Ausführungsformen sind hierbei die Enden  der     Bride   <B>15</B> nicht umgebogen, sondern<B>je</B> mit  einer Verdickung<B>17</B> versehen.

   Der Keil<B>16,</B>  welcher wie der in     Fig.   <B>11</B> dargestellte Keil  ausgebildet ist und zwei Schlitze<B>5</B> aufweist,  wird auf die an der Rückseite des Schlitz  bandeisens<B>1</B> vorstehenden Enden der Seiten  teile der     Bride   <B>15</B> zwischen dem 'Schlitzband  eisen<B>1</B> und den     Verdiekungen   <B>17</B> aufgesteckt.  Auch bei der     Rohrsehelle    gemäss     Fig.    4 könn  ten die Enden der Seitenteile der     Bride    an  statt unigebogen mit derartigen Verdickun  gen versehen sein.  



  In     Fig.   <B>9</B> und<B>10</B> ist eine verstellbare,  schraubenlose Rohrschelle dargestellt, welche  zur Befestigung mehrerer Rohre oder Kabel  gleichen Durchmessers an einem Schlitzband  eisen<B>1</B> bestimmt ist. Diese Rohrschelle besitzt  eine     Bride,    welche aus zwei Teilen<B>18</B> und<B>19</B>  gebildet ist, welche einstellbar und lösbar mit  einander verbunden sind. Zu diesem Zwecke  besitzt der Teil<B>18</B> an seinem vor den zu be  festigenden Rohren 20 oder dergleichen lie  gendem Sehenkel. beidseitig einen     umgebör-          delten    Rand 21, welcher dem vor den zu be  festigenden Rohren 20 liegenden Schenkel des  Teils<B>19</B> der     Bride    als Führung dient.

   Seitlich  ist an jedem der     umgebördelten    Ränder 21 des  Teils<B>18</B> eine Reihe von Löchern 22 vorgese-      hell. Der Teil<B>1.9</B> besitzt     all    seinem vordern  Ende eine schmälere Zunge, welche zu einer       rohrförmigen    Öse<B>23,</B> welche zwischen den     um-          -ebördelten    Rändern 21 des andern Teils<B>18</B>  liegt, aufgerollt ist.

   Mittels eines durch diese  Öse<B>23</B> und zwei korrespondierende Löcher 22  der seitlichen Ränder 21 des Teils<B>18</B> hindurch  gesteckten Splintes 24 werden die Teile<B>18</B>  und<B>19</B> --so miteinander verbunden,     dass    die  <B>(P</B>  ganze Länge der aus den Teilen<B>18</B> und<B>19</B>       Olebildeten        Bride    genügt, um die vorgesehene  Anzahl von     Leitungsrohren    20 zu übergreifen.

    Die seitlichen Schenkel der Teile<B>18</B> und<B>19</B>  der     Bride    greifen durch den     Selilitz    des  Schlitzbandeisens<B>1</B> hindurch und sind zuerst  rechtwinklig gegeneinander abgebogen, wäh  rend ihre Enden nochmals rechtwinklig     ge-          ,gen    das     Sehlitzbandeisen   <B>1</B> zu gebogen sind.

    Zur Befestigung dieser     Bride    dienen zwei  plattenförmige Keile<B>25,</B> welche mit Schlitzen  versehen sind und welche wie bei -den     vorbe-          sehriebenen    Ausführungsformen auf die über  die Rückseite des Schlitzbandeisens<B>1</B> vorste  llenden, umgebogenen Schenkel der beiden  Teile<B>18</B> und<B>19</B> der     Bride    aufgetrieben wer  den.  



  Die beiden Teile einer solchen einstellbaren       Bride    können natürlich auch auf verschiedene  andere Arten miteinander verbunden sein.  So könnte     züm    Beispiel am einen Ende des  einen Teils eine     Schlaufe    vorgesehen sein,  durch welche der andere Teil hindurchgeführt       #väre,    wobei an den Rändern des die Schlaufe  aufweisenden Teils nach innen, das heisst ge  gen die zu befestigenden Rohre gerichtete  Zähne und an den Rändern des andern Teils  Lochreihen vorzusehen wären. Wenn eine  solche     Bride    frei, das heisst nicht an einem.

    Schlitzbandeisen befestigt ist, kann der     mit     der Schlaufe versehene Teil     auf    dem andern  Teil aufgerichtet und dann auf diesem andern  Teil verschoben werden. Wird hierauf der mit  der     Schlaufe    versehene Teil nach entsprechen  der Einstellung am andern Teil wieder an  diesen letzteren     herangeklappt,    so treten seine  Zähne in die Lochreihen des andern Teils ein  und verhindern eine Verschiebung der beiden  Teile der     Bride    in     bezug    aufeinander.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Sehraubenlose Rohrsehelle zur Befesti gung von Rohren, Kabeln, Drähten und der en gleichen all einem Sehlitzbandeisen, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einer Bride und mindestens einem Keil besteht, wobei die Bride dazu bestimmt ist, die Vorderseite min destens eines am Schlitzbandeisen anliegenden und all diesem zu befestigenden Rohres, Ka bels, Drahtes oder dergleichen zu übergreifen und deren mit Widerlagern versehene Sei tenteile bestimmt sind,
    durch den Sehlitz des Schlitzbandeisens hindurehzutreten, während der Keil dazu bestimmt ist, zur Befesti,-un(",- der Bride am Schlitzbandeisen an der Rück seite des letzteren zwischen dieses und die Widerlager an den Seitenteilen der Bride ein getrieben zu werden.
    UNTERANSPRÜCHE: <B>1.</B> Sehraubenlose Rohrschelle nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerlager an den Seitenteilen der Bride durch Umbiegungen ihrer durch den Sehlitz des Schlitzbandeisens greifenden Teile gebil det sind. 2. Schralibenlose Rohrschelle nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerlager an den Seitenteilen der Bride durch an ihren Enden angeordnete Verdik- kungen gebildet sind.
    <B>3.</B> Schraubenlose Rohrsehelle nach Patent- ansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Seitenteile der Bride bis all die Vorderseite des am Sehlitzbandeisen zu be festigenden Rohres oder dergleiehen reichen, so dass sie zwischen dieseni und dein die Vor derseite dieses Rohres oder dergleichen über greifenden mittleren Teil der Bride liegen.
    4. Sehraubenlose Rohrsehelle nach Patent- aiispriieh, dadurch gekennzeiehnet, dass der zur Befestigung der Bride am Schlitzband eisen dienende Keil aus einer Anzug aufwei senden Platte, welche mindestens einen an ihrem dünneren Rand beginnenden, zu ihren Seitenfläehen parallelen Sehlitz zür Aufnahme mindestens des einen Seitenteils der Bride aufweist.
    <B>5.</B> Sehraubenlose Rohrsehelle nach Patent- ansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass die Bride aus zwei Teilen besteht, welche einstell- bar und lösbar miteinander verbunden sind, derart, dass die Gesamtlinge der Bride ver änderbar ist.
CH285916D 1950-12-14 1950-12-14 Schraubenlose Rohrschelle zur Befestigung von Rohren, Kabeln, Dra#hten und dergleichen an einem Schlitzbandeisen. CH285916A (de)

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