CH285582A - Process for steam generation. - Google Patents

Process for steam generation.

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CH285582A
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Kablitz Richard
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Kablitz Richard
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B1/00Combustion apparatus using only lump fuel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B2700/00Combustion apparatus for solid fuel
    • F23B2700/012Combustion apparatus for solid fuel with predrying in fuel supply area

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Description

  

  Verfahren zur Dampferzeugung.    Die Erfindung bezieht sich auf ein Ver  fahren zur Dampferzeugung mittels vorge  trockneter, teilweise     entsehwelter,    fester  Brennstoffe.  



  Gemäss vorliegender Erfindung wird die  Trocknung und     Vorwärmung    des Brennstoffes       Pinerseits    und die     Schwelring    des Brennstoffes  anderseits durch unabhängig voneinander  regelbare     Heizmittel    bewirkt, indem zur  Trocknung und     Vorwärmung    des Brennstoffes  die     Feuerungsabgase    mit ihrem restlichen  Temperaturgefälle von<B>180</B> bis 60  verwendet  werden, während die weitere     Beheizung    des  Brennstoffes auf und bei Schweltemperatur  innerhalb des     zwischen    einem Siebturm und  einem ersten Rostabschnitt.

   befindlichen  Schwelraumes durch wenigstens ein anderes       Heizmittel    erzielt wird. Die Erfindung be  trifft ferner eine Anlage zur Durchführung  dieses Verfahrens, bei der innerhalb eines mit  Kesselmauerwerk umgrenzten Raumes ein als       Zweitrommel-Steilrohrkessel    mit Hilfstrommel  ausgebildeter     Wasserrohrkessel,    eine     f'ber-          sehubfeuerung    mit     hintereinandergeschalteten,     voneinander völlig unabhängigen Rostabschnit  ten und buckeliger Rostoberfläche, ein zwi  schen die Rohrbündel des Kessels verlegter       Dampfüberhitzer,    ein     Rippenrohr-Speisewas-          servorwärmer,

      ein Busseiserner     Rippenplatten-          Lufterhitzer    mit Rippen zur Führung der  Heizgase bzw. Luft, ein als     Restwärme-Econo-          miser    wirkender     Brennstoffvorschacht    mit       Seliwelraum,    ein Saugzug und dazugehörige    Pressluft- und Zusatzgebläse sowie mit Ab  gasen gespeiste Wirbelgebläse angeordnet  sind.  



  Die Erfindung ist. nachstehend an Hand  der in der Zeichnung beispielsweise dargestell  ten Ausführungsformen näher erläutert.  



  Es stellen dar:       Fig.    1 eine kombinierte     Dampferzeug'ungs-          und    Schwelanlage, je zur Hälfte gemäss  Schnitt     z1-B    und Schnitt     C-D    in     Fig.    2,       Fig.    2 die Anlage gemäss Schnitt     F-F     nach     Fig.1.        Fig.    3 die     LTberschub-Feuerung    mit dem  untern Teil des Kessels in grösserem Massstab,       Fig.1    und 5 Einzelheiten des Rostes ge  mäss     Fig.    3,       Fig.    6 einen Längsschnitt.

   durch eine ähn  liche     L        berschubfeuerung,          Fig.    7 einen lotrechten Schnitt durch einen  Teil eines     -Cberström-Rippenrohr-Speisewasser-          vorwärmers,          Fig.    8 den     Speisewasservorwäriner    nach  Fis.

   7 in Stirnansicht,       Fig.    9 die Lagerung der Rippenrohre in  den Seitenschildern,       Fig.        7.0    einen     Querschnitt    durch ein Rip  penrohr gemäss     Fig.11.        Fig.    17 einen Längsschnitt durch eine Ver  bindungsstelle zwischen Rippenrohr und  Krümmer,       Fig.    12 eine perspektivische Ansicht eines  Teils des     Rippenrohr-Lufterhitzers,              Fig.    13 die Unterteilung und Ausbildung  der     Rippendes    Lufterhitzers und       Fig.    14 die Anordnung der Schutznasen  auf den heissen Teilen der Rippenplatten  Flanschen.  



  Die     Dampferzeugungsanlage    nach     Fig.    1  und     \?    ist in einem Kesselhaus 7.0 unterge  bracht, dessen Feuerraum durch die gemauer  ten Seitenwände 11 und 12, eine Stirnwand  13 und eine     R.üekwand    14 begrenzt ist. Durch  Trennflächen 15, 16 und 17 wird der Feuer  raum in mehrere     hintereinanderliegende    Züge  aufgeteilt. Im ersten Kesselzuge liegen die  Steilrohre 18, welche die     Untertrommel    19 mit  der     Obertrommel    20 verbinden, sowie der       L        berhitzer    21.

   Der     Speisewasservorwärmer    22  liegt im zweiten Zuge, während der Luft  erhitzer 23 im anschliessenden dritten Kessel  zuge gelegen ist. Das     Erstluftgebläse    24 ist  über eine Leitung 25 mit den Zonen I bis     VI     der     Unterwindräume    für die einzelnen Rost  abschnitte verbunden. Druck und Luftmenge  sind für die Rostabschnitte getrennt regelbar.  Das     Zweitluftgebläse    26 bläst kalte Luft in  den spaltartigen Raum zwischen Rost 27 und  Untertrommel 19 über die ganze Breite des  Brennstoffbettes.

   Mit 28 sind     Abgas-Sehwel-          gas-Wirbelbrennergebläse,    mit 29 Gebläse für       Inertgas    aus der     Sehwelgasverarbeitung,     Rohstaub und Öl bezeichnet, deren Düsen  brenner 30 gruppenweise nebeneinander     an-          -"eordnet    sind. Der Saugzug 31 liegt unter  halb des Schlotes 32, der eine Berieselungs  einrichtung 33 enthält. Drehklappen oder  gleichwertige, vorzugsweise von aussen ver  änderlich einstellbare Leitflächen 34, 35, 36,  37 bestimmen die     Riehtun-    und die Vertei  lung der Verbrennungsluft bzw. der Heizgase  auf ihrem Wege durch die Anlage.  



  Muldenkipper 38 können über das Seil 39  mit einem Aufzug 39' in Verbindung gebracht  werden und geben den Brennstoff über eine       Schurre    40 in den oberhalb des Kessels 1 ge  legenen     Hauptbrennstoffbunker    41, neben dem  beiderseitig     Kohlenstaubbunker    42 und     Öl-          bunker    43 angeordnet sind, deren Entnahme  leitungen     44    und 45 zu den Düsenbrennern  30 geführt sind, welche von den Gebläsen 29         beaufsehlagt    werden. Die vordere     Stirnwand     73 des Feuerraumes bildet zusammen mit der  davor gelegenen Wand' 46 einen Brennstoff  vorsehacht.

   Dieser erstreckt sieh über die  ganze Breite und Höhe des Feuerraumes und  schliesst. den Siebturm 47 ein. Die Siebturm  ist beiderseits mit Abstand von den Wänden  des ihn umgebenden     Brennstoffvorsehaehtes     angeordnet, so dass zwischen den Siebturm  und     Vorsehaehtwänden    Räume freigelassen  sind, die zur Hindurchführung der mittels der  Leitflächen 36 und 37 geregelten trocknenden  und vorwärmenden Gase dienen. An seinem  untern Ende geht der Siebturm in den Schwel  raum 48 über, dessen vollwandige Begren  zungsflächen 49 dem Gleitvermögen des  Brennstoffes entsprechend geneigt. sind.

   Sie  reichen nach aussen bis an das sie umgebende       Hauerwerk    und dienen dem Brennstoff als       Rutsehfläehen.    Nach unten zu ist der Schwel  raum durch die erste Rostsektion 50 begrenzt.  Mit 51 ist der     Absaugstutzen    für ein Wirbel  brennergebläse, mit 52 einer der     Sehwelgas-          absaugstutzen    bezeichnet, durch die die  Schwelgase zur nicht dargestellten     Konden-          sations-        -und        Destillationsanlage    abgeleitet  werden.

   Die durch den     Sehweler    in der  eigenen Anlage gewonnenen Öle geeigneter  Fraktionen werden in den Öltank 43 gepumpt  und stehen hier für die Deckung der Spitzen  leistungen des Kessels zur Verfügung. Die  fahrbaren Kohlenmulden 53 nehmen nach dem  öffnen der Fallklappen 54 den Rostdurchfall  auf; in ähnlicher Weise kann der Abtransport  der Asche vom Rostende erfolgen.  



  Die Hilfstrommel 55 ist einerseits durch  die Rohre 56 mit der Untertrommel 19 und  anderseits durch Fallrohre 57 und     Verdamp-          ferrohre    58 mit der Obertrommel verbunden.  Die Verbindung zwischen Hilfstrommel 55  und Obertrommel ist, derart. ausgeführt, dass  die Fallrohre 57 an einer unterhalb des tief  sten Wasserstandes gelegenen Stelle aus der  Obertrommel austreten, während die     Ver-          dampferrohre    58 an der innern Stirnwand,  sie vor Verbrennungen schützend, entlang ge  führt sind, die     FallrohrE    57 kreuzen und dann  in den Dampfraum der Obertrommel einmün-      den.

   Es genügen je zwei Reihen Fallrohre  und     Verdampferrohre,    um einen hinreichen  den Wärmeschutz der     vordern    Kesselwand zu  erreichen. Zur     Seitenwandabschirmung    die  nen dieselben, jedoch zur Seite     herausge-          bogenen        Verdampferrohre.    Alle     dampferzeu-          geiiden    Rohre werden durch reichlich bemes  sene     Rüeklaufrohre    gespeist und können da  her gefahrlos eine beträchtliche     Wärmeauf-          nahme    durch die Strahlung aushalten;

   eine  stündliche Dampfleistung von 150 kg Dampf je       Quadratmeter    Heizfläche ist daher ohne wei  teres möglich. Die relativ hohe     Heizflächenbela-          stung    schafft infolge der verringerten Rohr  länge reichlich Platz für die Einbeziehung des       Speisewasservorwärmers    und sogar des     Luft-          erhitzers    in den Kesselblock, weil der bisherige       Berührungsüberhitzer    nach vorn in den       Feuerrauen    verlegt und zum leistungsfähigen       Strahlungsüberhitzer    umgebildet wurde.

   Die  aus den beschriebenen Gründen verkleinerte  Heizfläche gestattet. es, widerstandsfähigere,  für Temperaturen bis zu 500  C geeignete  Überhetzer an exponierten Stellen zu verwen  den.  



  Die     Düsen    für     Inertgas,    für Rohstaub und  die     Wirbelbrenner    für öl liegen unterhalb des       I\berhitzers    und blasen in den reichlich be  niessenen Feuerraum. Der auf diese Weise vor  Verbrennungen geschützte Überhetzer kann  hängend oder liegend ausgeführt sein. Die  Rohrteilung in der Längsrichtung der     Trom-          ineln    ist absichtlich reichlich bemessen, damit  die Überkreuzungen der Frontrohre mit den       Überhitzerrohren    möglich ist.

   Infolge der Ver  ringerung der Anzahl der     Kesselrohrreihen     können Trommeln geringerer     Abmessungen     zur Anwendung kommen, in welche die Fall  und Strahlrohre eingeschweisst werden.  



  Es liegt innerhalb des Rahmens der Er  findung, an Stelle einer grossen untern Trom  mel 19 und einer     obern    grossen Trommel 20  je     zwei    kleinere Trommeln von entsprechend  geringerem Durchmesser zu verwenden, weil  dann eine geringere     -\NTandstärke    und     seliwä-          ehere    Böden benutzt werden können. Auch  kommt. man dann schon in den Bereich der  handelsüblichen Rohre. Die Doppeltrommeln    können dicht,     übereinanderliegen    und durch  Stutzen miteinander verbunden sein.  



  Wenn das Einwalzen der Rohre durch  Sehweissen ersetzt ist, verringern sieh die       Trommelwandstärken    weiterhin. Da durch die  besondere Ausbildung und Betriebsweise des       Speisewasservorwärmers    wie auch durch be  sondere Wasserreiniger der Kesselstein bei  der gezeichneten Anlage vom Kessel     fern    ge  halten werden kann, ferner schadhafte Rohre,  da sie überall zugänglich sind, ausgeschnitten  und an ihrer Stelle neue eingeschweisst wer  den können, so ist. ein Befahren der Trommeln  nicht mehr erforderlich.  



  Die in der Feuerung und am Kessel übli  chen Schieber könnten durch strömungstech  nisch konstruierte Glasventile ersetzt sein, die  von. einer gemeinsamen Stelle aus über Zahn  räder, Zahnstangen, Hebel oder ähnliche  Übersetzungsgetriebe einregelbar sind.  



  Die Anlage arbeitet wie folgt  Die im Kesselhaus 10 durch das     U,rstluft-          gebläse        2-I    angesaugte Frischluft durchströmt  den Lufterhitzer 23 und gelangt über die Lei  tung 25 in die     Unterwindräume    der Zonen     I     bis     VI    der Feuerung und     durchströmt    die  Rostabschnitte, getrennt geregelt nach Druck,  Menge und gegebenenfalls Temperatur.

   Die       Beheizung    der die Kesselwandungen ausklei  denden Wasserrohre 1.8 erfolgt teils durch  Strahlung vom Feuerbett. ans, teils durch die  an den Rohren     entlangstreiehenden    Feuer  gase, welche im ersten Kesselzug auch die zwi  schen die     Kesselrohrbündel    eingefügten Rohr  schlangen des Überhetzers 21 berühren, ober  halb der Leitflächen 16 nach abwärts um  biegen, um den im zweiten Kesselzuge liegen  den     Speisewasservorwärmer    22, und unterhalb  der Leitfläche 17 erneut umbiegend und wieder  nach aufwärts strömend den ein dritten Kes  selzug gelegenen Lufterhitzer 23 zu erwärmen.

    Infolge der hervorragenden Wärmeübertra  gung in den genannten     -N%'ärmeaustausehern     besitzen die Rauchgase vor dem     Speisewasser-          vorwärmer    nur noch eine Temperatur von  etwa 600  C, die vor dem Lufterhitzer bis auf  etwa 300  C und hinter dem Lufterhitzer auf  200 bis 180  C gesunken ist.

   Mit etwa 180  C      werden die Abgase durch den über die ganze  Kesselbreite sich erstreckenden freien Raum  oberhalb der Obertrommel 20     hinweggeleitet     und durch den mittleren Teil des Siebturmes  47 und die in diesem an dieser Stelle befind  liche Brennstoffschicht quer     hindurchgesaugt.     Der Siebturm ist aus lotrechten Rundeisen  oder sonstigen Profilstäben zusammengesetzt;  die durch waagrechte, in gewissen Höhenab  ständen vorgesehene     U-Eisen    oder dergleichen  z. B. mittels     Verschweissung    zusammengehal  ten werden.  



  Für die Wirkungsweise des Siebturmes ist  es vorteilhaft, dass eine natürliche Ordnung  des in den Vorratsbunker zunächst unsortiert  eingebrachten Brennstoffes derart. stattfindet,  dass die gröberen Teile an die     Siebturmwand     gelangen, während die kleineren Teilchen  mehr in der Mitte des     Siebturmquerschnittes     verbleiben. Dadurch verbessert sich die Ab  wärtsbewegung des Brennstoffes an der Sieb  wand, der Durchfall wird geringer; vor allem  aber vermindert sich der Widerstand, den die  Abgase beim Eindringen bis zu den tieferen  Brennstoffschichten zu überwinden haben.

    Die Gase werden verhältnismässig leicht von  den groben Stücken der Wandzonen hindurch  gelassen und kommen daher ohne wesentlichen  Temperaturabfall auch mit den innern Brenn  stoffteilchen     geringererKörnung    in Berührung.  Die Anwendung von Siebwänden in Verbin  dung mit der natürlichen Verteilung des  Brennstoffes über den     Siebturmquerschnitt     und die     Hindurchsaugung    der Gase quer  durch den     Vorschaeht    ermöglichen es, dass die  Abgase mit einem geringen Druckgefälle von  nur etwa 15 mm Wassersäule den Brennstoff  durchströmen.  



  Da zur     Vortrocknung    und     Vorwärmung     nur Abgase relativ geringer Temperatur zur  Anwendung gelangen, sowie wegen der Ver  hinderung des Zutritts     sauerstoff-    oder     luft-          haltiger    Gase zum Schwelraum können Brände  im     Vorsehacht    nicht auftreten. Vorsorglich  sind dennoch die     Befeuchtungsrohre    81 mit  Düsen versehen, die die für eine etwaige Be  kämpfung von Bränden erforderlichen Abmes  sungen besitzen.

      Die Abgase     --eben    bei ihrem erstmaligen  Durchtritt durch den Brennstoff ihren       Wärmeinhalt    bis auf etwa. 100  C ab und be  wirken in diesem Bereich die Vollendung der  Trocknung und die     Vorwärmung    des Brenn  stoffes. Die Klappe 36 verhindert, dass die  Abgase unmittelbar durch den obern Teil des  Siebturmes     hindurchströnren    können.

   Die in  den Raum 60 vor dem Siebturm gelangten  Gase biegen infolge der Absperrung     durcb     die Leitfläche 37 nach oben ab und durch  strömen oberhalb der Leitfläche 36 den Sieb  turm in seinem obersten Abschnitt und be  wirken hier die erste     Vortroeknung    und den  Beginn der     Vorwärmung    des Brennstoffes.  um danach, bis auf 70 bis 60  C abgekühlt,  vom Saugzug 31. erfasst und in den Schlot 32  befördert zu werden. Hierbei kann es ohne  Störungen zur Kondensation aller in den 'Ab  gasen enthaltenen Dämpfe kommen, sei es,  dass diese aus der groben Feuchtigkeit, aus  hygroskopischem, kolloidalem oder aus dem  Verbrennungswasser stammen.

   Bei 60  C Ab  gastemperatur beginnen die Rauchgase in der       Brennstoffsehieht    des obern     Siebturmabschnit-          tes    zu schwitzen und den kondensierten Was  serdampf     herauszuregnen.    Das schadet nichts,  weil trockene Brennstoffe wegen der Staub  abhaltung sogar durch Berieselungsrohre an  dieser Stelle     arrgefeuehtet    werden.

   Bei über  100  C findet zunächst eine intensive Trock  nung des Brennstoffes statt; oberhalb 250  C  wird aus dem Brennstoff das kolloidale Was  ser ausgeschieden, welches bei Torf und  Braunkohle zusammen mit der groben     Feuelr-          tigkeit    und     hygroskopischem    Wasser etwa       30        %        des        Brennstoffgewichtes        ausmacht.     



  Ein Teil der Abgase     gelangt    bis in den  untern Raum 61 des     Brennstoffvorsehaehtes,     wärmt sieh an den in dem     Vorschaeht    ange  ordneten Kessel- und     Überhitzerrohren    auf  und ermöglicht so eine     Aufheizung    des Brenn  stoffes bei seinem Durchgang durch den  untern Teil des Siebturmes bis auf etwa 1.80  C.

    Die unterhalb der Klappe 37 durch die Brenn  stoffsäule hindurchtretenden Abgase werden  von dem Saugstutzen 51 des Wirbelbrenner  gebläses erfasst und, angereichert mit den     aus         dem     Schwelraum    48 aufsteigenden, leichte       Kohlenwasserstoffe    enthaltenden, vagabundie  renden     ('gasen,    allein oder zusammen mit an  dern Zusatzgasen oder Heizmitteln, wie     Inert-          gas,    Rohstaub, Öl oder dergleichen mittels der  Düsen 30 und ihrer Gebläse 28 und 29 von  beiden     Kesselseiten    her in den Feuerraum ge  blasen.

   Dadurch werden rotierende Gaszylin  der 62 gebildet, die den Flugkoks     aussehleu-          dern    und die Vollständigkeit der Verbren  nung erhöhen, weil der     Luftübersehuss    in den  Abgasen hoch genug liegt bzw. mit etwa     401/o     durch entsprechende Mischung mit andern  lasen hoch genug gehalten werden kann.  



  Der mit etwa 180  C in den     Schwelraum    48  eintretende Brennstoff wird unabhängig von  der     Beheizung    und dem Heizmittel der     Sieb-          turnivorwärmung    auf besondere Weise beheizt.  Zur Vermeidung von Bränden und     Schlaeken-          blldlun;'    scheidet die Anwendung von Feuer  gasen oder Abgasen der vollkommenen Ver  brennung zur     Beheizung    . des     Schwelraumes     aus.

   Zur     Beheizung    des     Schwelraumes    dienen  vielmehr eingeblasener, überhitzter Wasser  dampf, durch den     Schwelraum    geführte Kes  sel- bzw.     f\berhitzerrohrschlangen    oder aber       (tage    unvollkommener Verbrennung, welche  von der ersten Rostsektion aufsteigen und mit  mässigem Zug durch den     Schwelraum    gesaugt  werden. Die unmittelbare     Einblasung    von  überhitztem Dampf ist sehr wirksam, hat  jedoch einen gewissen Verlust an Konden  sationswärme des Wasserdampfes zur Folge.

    Diese drei von der     Vorwärmung    und Trock  nung des Brennstoffes im Siebturm unabhän  gigen     Beheizungsarten    für den Schwelraum  kommen entweder einzeln oder in     Verbindunm     miteinander zur Anwendung.  



  Abgesehen davon, dass diese Trennung der       Beheizungen    für Siebturm und Schwelraum  eine leichtere Handhabung der Temperatur  regelung in den einzelnen     Anlageteilen    und  damit eine sicherere Beherrschung der wirt  schaftlichen Betriebsführung ermöglicht, kom  men auf diese Weise in den einzelnen Anlage  meilen die Heizmittel nach Massgabe ihrer ge  eignetsten Wärmeinhalte und Temperaturen  zur     Wirkung.    Einzelheiten der     Beheizüng    des         Sehwelr        aumes        werden    nachstehend an Hand  der     Fig.    3 näher erläutert.  



  Die Bedeutung des     Brennstoffvorschaehtes     besteht darin, dass die Abgase selbst bei hoch  wertigen Anlagen je nach den besonderen Ver  hältnissen bisher wirtschaftlich nur bis 160  bis 200  C ausgenutzt werden konnten. Eine  weitergehende Ausnutzung der Abgase ist  wegen des geringen     Temperaturunterschiedes     und der dadurch bedingten grossen wärme  übertragenden Flächen des Lufterhitzers sinn  los.

   Mit billigeren Heizflächen, wie Glas  kugeln,     Rasehigringen,    Kieselsteinen oder der  gleichen arbeitenden Einrichtungen, welche  unter Verwendung von Doppelkammern ab  wechselnd mit Rauchgasen und Verbrennungs  luft zwecks     MV        ärmerüekgewinniing    beschickt  werden, haben nicht befriedigt, da es sich um  zusätzliche     Anlageteile    mit eigener Wartung  handelt, für die ein durchgreifender beson  derer Nutzen, der ihre Anwendung rechtfer  tigen könnte, fehlte. Entsprechendes gilt für  Anlagen, bei denen durch die Abgase aufge  heizte Kieselsteine mit Wasser berieselt wer  den, das infolge seiner nicht reinen Beschaf  fenheit für minderwertige Zwecke benutzt  wurde.

   Alle diese Einrichtungen waren zu  teuer, im Platzbedarf sowie in der Betriebs  führung zu umständlich und hatten manche  andern Mängel, wie beispielsweise beschränkte  Lebensdauer infolge von Korrosion.  



  Die genannten Nachteile der beschriebenen  Anlagen lassen sieh dadurch vermeiden, dass  die Wärmerückgewinnung durch den Brenn  stoff selbst erfolgt, indem ein der ganzen  Höhe und Breite des Kessels entsprechender       Brennstoffvorschacht    torgesehen ist, und die  Abgase aus dem letzten Kesselzuge derart zur       Restwärmeausnutzung    abgeführt werden, dass  sie durch einen oberhalb der Obertrommel ge  schaffenen freien Raum hinweg- und quer  durch die     abwärtsrieselnde        Kohleschieht    hin  durehgesaugt werden.  



  Der poröse Koks, welcher bei 400 bis 500  C  im Schwelraum gebildet worden ist, gelangt. in  aktiviertem Zustand auf die zweite Rostsek  tion, um hier mit. vorgewärmter Pressluft  Feuergase zu erzeugen, deren Wirkung durch      die erwähnten     Abgas-Sehwelgas-Wirbelgebläse     sowie die sonstigen Zusatzgebläse in dem je  weils erforderlichen Masse verstärkt werden  kann.  



  Dadurch, dass alle Teile der Feuerung,  sämtliche     Dampferzeugungs-,        Überhitzer-    und       Sammelrohre    sowie die     W        ärmeaustauscher     innerhalb eines geschlossenen Kesselblockes  zusammenliegen, und das Gebläse der Erstluft  mit einer etwa 20 mal grösseren Luftmengen  förderung als der natürlichen Raumlüftung  innerhalb des aus porösem Baustoff beste  henden Kesselhauses aufgestellt ist, ergeben  sich noch wesentlich unter     0,51/o    liegende Ab  kühlungsverluste.

   Da die Abkühlungsverluste  des Mauerwerkes die einzigen Verluste sind,  die bei allen Belastungen nahezu gleich gross  bleiben, während die übrigen     Verluste    sieh im  wesentlichen proportional mit der Belastung  der Anlage ändern, tragen die geringen<B>Ab-</B>  kühlungsverluste des alle Kesselteile einschlie  ssenden     Mauerwerkes    mit dazu bei, eine von  der Belastung weitgehend unabhängige Wir  kungsgradkurve zu erzielen.  



  Die     Zugverhältnisse    im Kessel gestalten  sieh derart, dass ein Druckgefälle benötigt  wird, das über dem Rost etwa. 10 mm, vor dem       Speisewasservorwärmer    20 mm, vor dem Luft  erhitzer 30 mm, hinter dein Lufterhitzer  40 mm, vor Eintritt der Oase in den Siebturm  45 mm, nach Verlassen des Siebturmes 60 mm  und vor dem Saugzug des Schlotes etwa 70 mm  Wassersäule beträgt.

   In den vom Brennstoff  freien Räumen unterhalb der     Rutschflächen     des     Schwelraumes    betragen die Unterdrücke  auf der einen Seite 45 mm, auf der andern  Seite 60 mm Wassersäule, während der Unter  druck im Schwelraum selbst einen geringeren  Nennwert aufweist; er ist so abzustimmen,  dass kein Sauerstoff in den Schwelraum ge  langt, jedoch die sichere     Absaugung    der  Schwelgase gewährleistet ist. Durch Ver  längerung oder Verkürzung des nicht sieb  artig     durehbroehenen,    untern Endes des  Siebturmes und durch Veränderung der Saug  kraft des     Sehwelgasabsaugegebläses    erfolgt die  Regelung der     Sehwelgastemperatur    und damit.  der Leistung.

      Mit Bezug auf     Fig.    2 ist zu beachten,     da13     die vertikale Achse des Siebturmes 47 einen  gebrochenen Linienzug mit mässigen Abwei  ehungen von der     Lotreeliten    darstellt, um eine       ge visse    Abstützung der holten Brennstoffsäule       und    eine Verringerung des Druckes im untern  Bereich des     Vorsehaehtes    zu bewirken.  



  In der in den     Fig.    3 bis 5 dargestellten       Sehweleinreichtung    und     Universal-Hoehlei-          stungs-Übersehub-Feuerung    sind gleiche Teile  mit denselben Bezugsziffern wie in den voran  gehenden Figuren versehen worden.  



       Fig.3    lässt zunächst den     Schwelraum    48,  seine Gestaltung,     Beheizung    und die Anord  nung der für     seinen    Betrieb bestimmten Hilfs  einrichtungen näher erkennen.  



  Der den untern Teil 47' des Siebturmes  verlassende Brennstoff gelangt auf die     selirä-          gen        Vollbleehwände        -19    und bildet seinem Bö  schungswinkel gemäss zwischen den überein  anderliegenden Rutschflächen freie     Oberflä-          ehen    70, aus denen die     erzeugten    Schwelgase  in die darüber befindlichen freien Räume 71  austreten. Die Anzahl der übereinander an  geordneten     Rutsehfläelien    kann von der dar  gestellten     Ausführungsform    abweichen.

   Die       Absaugung    der Schwelgase     erfolgt.    durch die  Stutzen 52. Durch Stutzen 51 werden da  gegen die durch den untersten     Siebturmab-          schnitt        hindurehgesaugten    Abgase zusammen  mit den aus dem     Schwelraum    aufsteigenden  Gasen niedrigsten     Siebebereiehes    abgesaugt  und in etwa 3     in    Höhe über der Rostober  fläche oder dem Brennstoffbett in den Feuer  raum geblasen und hinsichtlich ihres     "ärme-          inlialtes    nutzbar gemacht.  



  Die     Beheizung    des Brennstoffes im     Schwel-          raum    ist zunächst eine mittelbare durch Was  serdampf, indem wärmeabgebende, heisse  Rohre durch den     Schwelraum    die Kohle be  rührend hindurchgeführt sind. Diesem Zweck  dienen einerseits die Fallrohre<B>57,</B> die den  Hilfsboiler 55 mit der Obertrommel verbin  den, anderseits die     fiberhitzerrohre    72, die  unten an das Sammelrohr 73 angeschlossen  sind und über dieses mittels der Rohre     7.1    mit  dem     Überhitzer    21 in Verbindung stehen.

   In  der gezeichneten Anordnung strömt. der      überhitzte Dampf in den Rohren     7-1    längs der  innern Frontwand hinunter in das Sammel  rohr 73 und von dort in einer Doppelrohr  reihe 72 mit etwa 500  C in den Schwelraum.  Nach Durchgang durch eine etwa ? in hohe       Brennstoffsehieht    verlassen die     Vberhitzer-          rohre    den Schwelraum mit einer unterhalb       400     C liegenden Temperatur.

   In dem hinter  dem     Siebtfirm    gelegenen Raum des     Vorsehaeli-          tes    geben die     überhitzerrohre    einen weiteren  Teil ihrer Wärme an die Abgase ab, welche  den untern Teil des Siebturmes durchströmen  sollen. Da die bis auf etwa 300  C abgekühl  ten     I'berhitzerrohre    nunmehr keinen Dampf  mit der beispielsweise für Turbinen erforder  lichen Betriebstemperatur enthalten, so wer  den die     i\berhitzerrohre    zur Wiederherstel  lung der benötigten     Betriebsdampftemperatur     nochmals in den Feuerraum hineingeführt.

    Die Ausnutzung des hohen Wärmegefälles des  überhitzten Dampfes in der     Scliwelvorrieh-          tung    rechtfertigt den Einbau des     Überhitzers     als     Strahlungsüberhitzer    im ersten     Kesselzu-o-          und    seine intensive     Beheizung.     



  Des weiteren erfolgt die Einführung von       Schwelwärme    in den     Sehwel.raum        dureli     direktes Einblasen von überhitztem Wasser  dampf von etwa 500  C mittels eines oder meh  rerer     Dainpfblaserrohre    75. Diese sind     zui#          gleielizeitigen    Auflockerung des Schwelgutes       zweckmässig    mit Wühlstiften 76 versehen und  um ihre Längsachse drehbar gelagert.

   Der     ein-          fa        eueren        Abdiebtungwegen    können abweichend  von der     Darstellung    die     Dampfblaserrohreuud     die Wühlstifte als getrennte Organe ausge  bildet sein, wobei es zumeist genügt, nur ein  einziges     Ausblaserohr    mit nach unten gerich  teten     Dampfblasedüsen    in den Brennstoff hin  einragen zu lassen. Sieh drehende Rohre mit  Wühlstiften 76 sind besonders auch im Be  reich der Oberflächen 70 des Schwelgutes an  geordnet.

   Sie erhalten den Antrieb für ihre  Drehbewegung vorzugsweise gemeinsam unter  Verwendung von Sperrad und Klinke sowie  mittels Kettentriebes 77 von der Rostantriebs  maschine 78, wobei die Wühlstifte im Takt  der Betätigung der beweglichen Roststäbe     um     jeweils einen bestimmten Winkel weiter ge-    dreht werden, dabei die Kohle auflockern und  ein Zusammenbacken des Brennstoffes ver  hindern.  



  Der mit direkt. eingeblasenem Dampf ge  führte     Schwelprozess    hat. den Vorzug voll  kommener Feuerungefährlichkeit sowie der  Gleichmässigkeit der Betriebsführung. Dieser  Vorteil kommt auch dem Elektrofilter zugute,  der das Öl aus den Öldämpfen niederschlägt,  während sonst infolge von Temperaturüber  schreitungen leicht Verbrennungen, gegebenen  falls auch Explosionen auftreten. Der in der  Kondensation     finit    den Schwelgasen nieder  geschlagene     IV        asserdampf    ergibt einen relativ  geringen Wärmeverlust, der jedoch im Hin  blick auf die     Gesamtwirtsehaftliehkeit    der  Anlage ohne Bedeutung ist.  



  Die dritte Art der     Beheizung    des im untern  Teil des     Vorlierdes    80 befindlichen     Schwel-          raumes    48 bedient. sieh der Gase unvollkom  mener (Co-) Verbrennung, die von der ersten  Rostsektion bzw.     zwischen    der ersten und zwei  ten Rostsektion aufsteigen und in heissem Zu  stand von etwa. 500  C über die Böschungs  flächen des Brennstoffes, welche eine Neigung  von annähernd     40     haben,     hinwegstreichen.          Durell    Berührung mit dem hier befindlichen  Brennstoff wärmen sie diesen auf und tragen  zu seiner     Entsehwelung    bei.

   Bei geeigneter  Betriebsführung können die heissen Gase un  vollkommener Verbrennung auch durch das  Gut des Schwelraumes hindurchgeleitet wer  den, wodurch eine intensivere     Sehwelung    mit  diesem Heizmittel erreicht wird. Wie bereits  erwähnt, können die beschriebenen drei     Be-          beizungsarten    des Schwelraumes einzeln oder  in beliebiger Kombination zur Anwendung  kommen.  



  Die Austragung des Brennstoffes aus     dein          Seliwelrauni    wird einerseits durch die beweg  lichen Roststäbe und anderseits durch den       Höhensehichtregler    gesteuert. Letzterer be  steht aus einem exzentrisch gelagerten, was  sei-gekühlten Rohr, dessen Exzentrizität ver  änderlich einstellbar ist. Die Lagerung des  Rohres kann derart ausgebildet sein, dass  ausserdem eine Höhenverstellung des ganzen      Rohres möglich ist. Die stetige Förderung des  Gutes wird durch die stossweise Betätigung  der Roststäbe gewährleistet, deren Einzelhei  ten später ausführlicher behandelt werden  und auf denen die ganze     Schwelvorrichtung     aufgebaut ist.

   Sollte die Verstellung von Hub  und Frequenz des Rostantriebes in besonderen  Fällen noch nicht ausreichen, um ein einwand  freies     Naehrutschen    des gesamten     Siebturm-          inbaltes        sicherzustellen,    so sind zur Vermei  dung etwaiger Verstopfungen an den Wänden  des Siebturmes Klopfvorrichtungen 82 ange  ordnet, die von Hand zu betätigen sind, jedoch  im Dauerbetrieb zweckmässig von der Rost  antriebsmaschine angetrieben werden. Sie be  stehen aus ausbalancierten Schlaggewichten,  die gruppenweise auf gemeinsamen Achsen ge  lagert     sind,    und die bei ihrer Betätigung das       Nachrutsehen    des hängengebliebenen Brenn  stoffes bewirken.

   Infolge der normalen stoss  weisen Weiterbeförderung der Kohle tritt  auch im Schwelraum eine stetige stossweise  Umlagerung des Gutes ein, die für die Durch  führung eines gleichmässigen Schwelprozesses  günstig ist.  



  Verzichtet man auf eine     destillative    Be  handlung der     Schwelgase,    dann genügt die  Verwendung eines in der Zeichnung nicht  dargestellten     Spritzraumes,    in welchem die  Schwelgase zusammen mit dem Wasserdampf  niedergeschlagen werden. Das ölige Konden  sat schwimmt oben, während das schmutzige  Wasser unten abgelassen wird. Dieses der  Rohnaphtha ähnliche Öl kann in Naphtha  motoren zum Pflügen und     Dresehen    sowie in  Transportmotoren in der Landwirtschaft Ver  wendung finden, vor allem dort, wo Torf.

    Braunkohle und Ölschiefer sich befinden, das  beisst infolge der Errichtung von.     Sehwel-          kraftanlagen    die     Verwendung    des Benzin  motors ausscheidet. Bei dem beschriebenen       Schwelverfahren    fällt. die sonst bei der       Schwelerei    übliche Verpestung der Umgegend  weg, weil die vollständige Verbrennung so  wohl der     Sehwelrückst.ände    auf dem Rost  wie auch der leichtesten Fraktionen und der       Inertgase    mittels der Düsenbrenner dies ver  hindert.

      Diese     Schwelgaserzeugung    arbeitet bei  einem Wärmeverbrauch von grössenordnungs  mässig 2 Prozent der gesamten erzeugten Ver  brennungswärme ausserordentlich     wirtsehaft-          lieh    und ermöglicht eine bequeme Gewinnung  des hochwertigen flüssigen Brennstoffes als  Nebenprodukt.

   Da die leichtesten     Kohlen-          wasserstoffe    oberhalb des     Sehwelraumes    mit  dem     Wirbelbrennergebläse        abgesaugt    werden  und die     pechartigen,,    schweren Rückstände  mit dem Koks auf den Rost gehen, so ge  langen in die Saugstutzen der Schwelgas  absaugegebläse nur mittlere Fraktionen, die  für viele Zwecke einer fraktionierten Destil  lation nicht bedürfen.  



  Die Feuerung gemäss     Fig.    3 ermöglicht  weitgehend, den theoretischen und praktischen  Anforderungen zur     Verheizung    verschieden  artiger Brennstoffe zu entsprechen. Der     ent-          schwelte    Brennstoff gelangt mit etwa     .I50     C  auf die erste Sektion des Rostes; dessen in  diesem Falle beispielsweise 6 Sektionen     ab-          sehüssig    hintereinander liegen. In jedem Rost  abschnitt liegen feste und ruckartig vor- und  zurückbewegte Roststäbe abwechselnd neben  einander.

   Die Roststäbe sind mit Buckeln ver  sehen, die in ihrer     Hintereinanderreihung    ge  buckelte Rostflächen bilden; diese Buckel  halten den untern, bereits hocherhitzten  Brennstoff zurück und ermöglichen ein Über  schieben des kalten, aber aktivierten Brenn  stoffes von etwa     450     C über den heissen. So  wird eine rechtzeitige und zuverlässige     Rück-          ziindung    auf dem Rost sowie ein intensives  Durchbrennen von unten nach oben gewähr  leistet.  



  Die Rostsektionen entsprechen den Zonen  I bis     VI    der     Unterwindräume.        NN'ährend    also  für die erste Rostsektion 85 die Betriebsfüh  rung derart gestaltet wird, dass eine unvoll  kommene Verbrennung stattfindet, deren Gase  zur     Beheizung    des     Schwelraumes    herangezogen  und nach erneutem Einblasen der Gase in den  Feuerraum der vollständigen Verbrennung  unterworfen werden, sind die Betriebsverhält  nisse bereits für die zweite Rostsektion 86 ab  weichend, indem hier bereits Feuergase für  die     Wasserdampfbildung    erzeugt werden.

   Für      die Einschaltung der     Sehwelung    ist es mithin  wesentlich, dass die beiden ersten Rostsek  tionen verschiedene Funktionen haben. Die  mit Buckeln 81 versehenen Roststäbe 79       lagern    auf wassergekühlten Rostbalken<B>87.</B>  Die     Wasserkühlung    der Rostbalken erfolgt  durch eingegossene Rohre 88, die von  einem Rohr 89 gespeist werden und entweder  hintereinander oder aber für jeden     R.ost-          balkeil    in Parallelschaltung     durchströmt    wer  den.

   Das Kühlwasser     wird    mittels des Rohres  89     all    dem feststehenden Teil des Rostes sieh       anschmiegend    von Sektion zu Sektion nach  aufwärts geführt.     Vaeli        erfolgtem        Dureliganx     durch die Rostbalken der ersten Sektion kann  das Kühlwasser in eine Kesseltrommel einge  speist und in den     Verdampfungsprozess    ein  geschaltet werden.  



  Die     Rostbalkenkanten    springen gegenüber  den     Roststabspitzen    um etwa 15 mm vor, am       Staurostbalken    sogar um etwa 60 mm. Dies  ist zulässig, weil die     Wasserkühltung    mit der  Unterteilung in mehrere     getrennte,    eingegos  sene und an die besonders gefährdeten Stellen  verlegte Rohre ein Anschmoren verhindert.

    Um ein Zusammenbacken der Schlacken auf  dem Rost zu verhindern und die Schlacke     zii     diesem Zweck zu kühlen, empfiehlt es sieh,  den Abstand von 60 mm noch weiter zu     ver-          grössern.    Daher wird     zweckmässig    ein zweiter       Staurostbalken    hinzugefügt, tiefer gesetzt und  um etwa 1.0  geneigt.  



  Wie     Fig.        -1    in grösserem     -Massstab    zeigt, be  sitzen die Roststäbe 7 9 rechteckig     kasteilför-          inigen,    dünnwandigen Querschnitt. Sie haben  eine in der     Lärigrsriehtung    verlaufende, zur  Luftkühlung dienende     -Mittelrippe    90, die in  den     Ilohlrauin    91 des Roststabes weit hinein  ragt.

   Feststellende und bewegliche Roststäbe  stützen sieh     dureli    schmale Leisten derart ge  geneinander ab, dass zwischen ihnen ein spalt  artiger Raum für den     Luftdurehtritt    gebildet       wird.    Die von unten in den Roststab eintre  tende Luft strömt zum Teil durch Öffnungen  92 der Seitenwandungen in die zwischen je  zwei Roststäben gebildeten freien Räume, und  zum andern Teil, die Mittelrippe     bespühlend     und kühlend,     durell    beiderseitig zur Mittel-    rippe     vorgesehene        Ausnehmungen    93 unmittel  bar in das Brennstoffbett ein.

   Der mithin  teils durch Wasser, teils     durch    Luft gekühlte  Rostbelag ist vor Verbrennung weitgehend       (Pesehützt.        All    den besonders hohen Tempera  turen ausgesetzten Stellen sind die Roststäbe  mit     seliwall)eliseliwanzartig    befestigten, vor  zugsweise eingegossenen Belägen versehen.  Mit 94 sind solche     Chromeiseneinsätze        veran-          sellaulicht.    Zur Verringerung des Verschleisses  sind die Rostbalken und die beweglichen Rost  stäbe     all    den aufeinander -leitenden Flächen  gehärtet.  



       Jeder    feste Roststab 79', also jeder zweite  der     ilebeneinanderliegenden    Roststäbe 79 wird  zu seiner Lagerung mit seinem vordern,  untern Ende am wassergekühlten Rostbalken  eingehakt, was in     Fig.    5 mit 96 angedeutet.  ist, während er an seinem obern Ende durch  ein seitlich eingeschobenes Rohr 97 verriegelt  ist. Die Sicherung der beweglichen Rost  stäbe 79"     -egen    Anheben erfolgt mittels der       all    den beweglichen Roststäben befestigten  Leisten 98 und der mit. den feststehenden  Roststäben verbundenen,     warzenartigen    Vor  sprünge 99 nach Art eines Bajonettverschlus  ses.

   Zieht man das obere     Verriegelungsrohr     97 seitlich heraus, dann kann man jeden  einzelnen festen oder     llewegliehen    Roststab  unabhängig von den andern nach gering  fügigem     Längsverschieben    von unten heraus  stossen. Auf entsprechende Weise können von  unten neue Roststäbe eingesetzt werden. Die  ser Wechsel kann während des Betriebes der  Kesselanlage vorgenommen werden. Das     Ver-          riegelungsrohr    kann durch andere Profilstäbe  ersetzt sein.

   Die     Sicherung    des seitlichen Ab  standes der Roststäbe voneinander bewirken  seitliche     Presssehrauben    100, die infolge der       Zwischenschaltung    von Federn<B>101</B> die Rost  stäbe     kr        aftsehlüssig    in Berührung halten. Da  durch werden die Rostspalten und der Rost  widerstand für den     Luftdurchtritt    in ihren  vorgeschriebenen Grenzen gehalten, und es  wird ein unerwünschter Rostdurchfall ver  inieden.  



  Die wassergekühlten, feststellenden Rostbal  ken 87 ruhen auf     U-Eisenträgern    102, die mit      dem festen Rahmen des Rostes in Verbindung  stehen. Die Wasserkühlung des Schichthöhen  reglers wird     zur    Vereinfachung an das Kühl  rohrsystem der Rostbalken angeschlossen. Die  Rostbalken 87 sind gegenüber den sie tragen  den Profileisen 102 durch Langlöcher in Keil  verbindungen einstellbar und verschiebbar an  geordnet. An ihren seitlichen Enden tragen  die     U-Eisen    Bleche 103, mit denen gegenüber  dem     21auerwerk    abdichtende     Durchfallver-          hütungsbleehe        104    verbunden sind.  



  Die Betätigung der beweglichen Roststäbe  erfolgt durch die Antriebsmaschine 78, die       zweckmässig    als eine Kolbendampfmaschine  ausgebildet ist. Zur Vermeidung von     Klem-          mungen    ist die Antriebsmaschine     kardaniseh     aufgehängt.  



  Der Kolben dieser Dampfmaschine steht  mit einem Verschieberahmen oder     Mitnehmer-          wagen    7.05 in Verbindung, der zur Verringe  rung des     Widerstandes    auf Rollen 106 läuft,  die     zweckmässig    mit     Bunden    versehen sind,  welche eine seitliche Führung     bewirken.    Paar  weise angeordnete Quereisen 107 und 108 sind  mit veränderbarem Abstand auf dem Ver  schieberahmen gelagert. Zweckmässig wird  das vordere Quereisen fest, das hintere da  gegen verstellbar ausgebildet.

   Die Handräder,  welche diese Verstellung unter Vermittlung  einer     Verkeilung    bewirken, sind seitlich ange  ordnet und während des Betriebes der Anlage  von aussen     zu    betätigen. Tatzen 109 der be  weglichen Roststäbe umgreifen von vorn     uncr     hinten die Quereisen und wirken mit.

   deren  Anschlägen     zusammen,    wobei der jeweils ein  gestellte Abstand     zwischen    den Quereisen den  toten Gang und damit den tatsächlich ausge  führten Hub der Roststäbe     bestimmt.    Die  Verschiebung des beweglichen hintern     -i#lit.neli-          mereisens    107 gegenüber dem vordern festen  <B>108</B> erfolgt durch     zwei    an diese angeschraubte  Keile, in die ein Doppelkeil     1.11    so eingreift,  dass der volle schwere Druck beim Verschie  ben sicher aufgenommen wird.  



  Die getrennte Einstellung für die ein  zelnen Sektionen ermöglicht es, dass die Rost  stäbe aller Sektionen gleichzeitig bewegt wer  den; es können jedoch auch die Roststäbe aller    Sektionen bei jedem Hub nacheinander und  in bestimmter Reihenfolge sowie mit unab  hängig voneinander eingestellter Grösse des  Hubes betätigt werden.  



  Die Durchfalluken     54    sind mit zentral  wirkenden Keilverschlüssen<B>110</B>     verschlossen,     deren     öffnung    gelegentlich erfolgt, um den  Rostdurchfall mittels Muldenkippers wieder  in den obern Hauptbunker zurückzubeför  dern. Das öffnen der Luken kann gegebenen  falls von den vorbeifahrenden Mulden     dureb     Umlegen von     Rebeln    oder dergleichen selbst  tätig bewirkt. werden.  



  Die Ausbildung des Rostes ermöglicht es,  je nach der     Belastung    der Anlage das Feuer  nur auf den ersten     Kohlenbettabsehnitten    oder  auf allen Abschnitten zu unterhalten und  dadurch bei den verschiedensten Kesselbela  stungen immer den     -gleichen        Luftübersehuss     beizubehalten.  



  Die besonderen Vorteile, welche die Ver  wendung gerade des beschriebenen Rostes für  die     zwisehengesehaltete        Sehwelung    bietet, be  stehen kurz zusammengefasst     zunächst.    in der  ruckweisen Bewegung, die die Bodenfläche  des Schwelraumes der absinkenden     Sehwel-          gutsehieht    bei jeder Betätigung des Rostes er  teilt. Dies bewirkt eine häufige, stossweise       Wiederauflockerung    des Schwelgutes, so dass  umfangreiche besondere     Schürvorrichtungen     vermieden werden und das einwandfreie Ar  beiten auch mit dickeren     Sehwelgutsehichten     ermöglicht wird.  



  Weiterhin ergibt der beschriebene Rost. für  die     Sehwelung    den Vorteil, dass er den Auf  bau des     Schwelraumes    auf einer einzelnen  Rostsektion gestattet, für die besondere Be  triebsbedingungen ohne weiteres eingehalten  werden können. Schliesslich ermöglicht die       Regelbarkeit    der Frequenz, Beschleunigung  und Hubgrösse der bewegten Rostteile, also  die Intensität, mit. der sie auf die über ihnen  befindliche     Kohleschieht    einwirken, eine denk  bar günstige Anpassung an die Erfordernisse  des     Schwelbetriebes.     



  Wie bereits angedeutet, ist. die sorgfältig  und einwandfrei gesteuerte Betätigung der  Roststäbe nicht nur für die Feuerung, son-           dern    in hohem Masse auch für die Durchfüh  rung eines günstigen Schwelprozesses im Rah  men der beschriebenen     Dampfkraft-Schwel-          Anlage    von entscheidender Bedeutung.  



  Obwohl, abgesehen von der Beschleunigung  der bewegten     Roststabmassen    nur die von den  bewegten Roststäben herrührenden Reibungs  widerstände zu überwinden sind, handelt es  sieh hierbei doch um recht     erhebileh        zu     steuernde Kräfte.  



  Der Zylinder der für den Rostantrieb vor  geselienen Kolbendampfmaschine ist in übli  cher Weise ausgebildet, jedoch zwecks Ver  meidung von     Klemniungen        kardaniseh        auf-          geliänrit.        Erheblichere        Abweichungen    von den       üblichen    Anordnungen finden sich bei der       Dampfinasehinensteuerung,    die dadurch be  rlinfit sind, dass der Kolben seine aus     Hin-          und    Rückgang bestehenden Doppelhübe mit  Unterbrechungen     ausführen    muss,

   wobei die  Pausen zwischen je zwei Doppelhüben in den  Grenzen von etwa 5 bis 10 Sekunden bei  unterhalb einer Sekunde liegender Doppelhub  dauer in     Abhängigkeit    vom Belastungsgrad  der Feuerung und vom. Schwelbetrieb regelbar       seih    müssen.  



  Eine unmittelbar     zwangläufige    Verbin  dung zwischen dem Dampfkolben und dem  Steuerschieber ist     nielit    vorhanden: beide ste  hen nur mittelbar in Wirkungsverbindung,  und zwar zweckmässig über ein eine Queck  silberfüllung enthaltendes,     zweikammeriges     Kippgefäss, einen sogenannten Quecksilber  katarakt, dessen Steuerorgane unter     Verwen-          dinig-    von Zugstangen und Hebeln einerseits  an den     Mitnehmerwagen    oder     Verschieberah-          inen    für die beweglichen Roststäbe und ander  seits an den Steuerschieber angeschlossen sind.  



  Es hat sieh in der     Praxis    gezeigt, dass eine  solche Steuervorrichtung für eine Kolben  dampfmaschine zur periodisch nach längerer  Pause erfolgenden     Vorbewegung    und sofor  tigen Rückbewegung von in festen     Rost.bett-          absehnitten    längsbeweglich angeordneten  Roststäben, bei     welcher    ein auf einer festen       Aelise    eines Steuerkastens schwingend gelager  tes Steuergefäss mit.

   einander gegenüberliegen  den, durch Kanäle verbundenen und eine    Quecksilberfüllung enthaltenden Kammern in  das Hin- und     Herfliessen    des Quecksilbers zwi  schen den Kammern bewirkende     Endstellun-          gen        dureli    einen Bügel umgeschwenkt wird,  der auf der festen     Steuerkastenachse    drehbar       gelagert    ist und mit dem Dampfkolben über  einen den Rostantrieb regelbar bewirkenden  Verschieberahmen des     Unterwindraumes    in  Triebverbindung steht, während ein auf der  festen Achse drehbar gelagerter, zweiarmiger  Steuerhebel mit dem einen Arm an den  Steuerschieber der Dampfmaschine ange  schlossen ist und mit.

   dem andern Arm mit  einem auf der Achse pendelnd abgestützten       Steuergewicht.    in Wirkungsverbindung steht,  manchmal durchläuft, also verbesserungsbe  dürftig ist, um die exakte Betätigung der be  weglichen Roststäbe und ihr Festhalten in  ihren     Endlagen    sicherzustellen, da hiervon die  Lebensdauer des Rostes und die einwandfreie       Sehwelung    massgeblich abhängen.

   Haben die  Roststäbe nicht die richtige Antriebsgeschwin  digkeit, und nehmen sie infolge falscher Stel  lung von Steuerschieber und Dampfkolben       nielit    ihre genauen Endlagen ein, dann führt  das     ztr    einem Verbrennen oder Verschmoren  der     freiliegenden    bzw. vorstehenden Roststab  teile, was sich besonders stark bei aggressiver  Kohle bemerkbar     inaclit.     



  Die angestrebte Verbesserung kann zweck  mässig dadurch erreicht werden, dass der  auf der festen Achse drehbare Steuerhebel  des Dampfschiebers zwischen     naehstellbaren     Bremsorganen angeordnet und der von ihm  durch eine mittels     Labyrinth-Stopfbüchse    ab  gedichtete     Sehieberstange    angetriebene, mit.  entlastetem Doppelkolben versehene Steuer  schieber an zwei voneinander getrennte     Au.,-          puffleitungen    mit verschiedenem, vorzugs  weise regelbarem     Durehflussquerschnitt    ange  schlossen ist, wobei ein am Steuergefäss dreh  bar gelagerter, selbsttätig arbeitender Greifer  oder Schnäpper das Steuergewicht in seiner  Ruhestellung festhält.  



  An Stelle zweier getrennter, langer Aus  puffleitungen     genügt    deren eine, wenn die  gemeinsame Auspuffleitung an die Auspuff  räume des     Sehieberkastens    durch ein rohr-      artiges Zwischenstück angeschlossen wird, das  mittels einer     Rückschlagklappe    den Dampf  übertritt von dem einen Ende des Steuer  schiebers zu dessen anderem Ende verhindert.  Ein weiteres Mittel zur     Überwachung    der  richtigen     Betriebsweise    des     Roststabantriebes     besteht in der Anordnung einer Signalein  richtung, die dem Heizer akustisch anzeigt,  ob der Dampfkolben und der Steuerkolben in  ihre richtigen Endlagen     zurückgekehrt    sind  oder nicht.

   Durch den Anbau einer als Signal  einrichtung dienenden Dampfpfeife an den       Kondensatablasshahn    der Bodenseite des  Dampfzylinders wird erreicht, dass bei nor  maler Kolbenstellung bei jedem Doppelhub  die Pfeife nur für eine ganz kurze Zeit, wäh  rend des Bruchteils einer Sekunde ertönt,  während sie bei falscher Kolbenstellung einen  Dauerton erzeugt und dadurch den Heizer  aufmerksam macht. Ausserdem kann die je-.       weils    tatsächlich erreichte Hubstellung optisch  sichtbar gemacht werden durch den luftdicht  aus dem     Pressluftr        aum    heraustretenden Mit  nehmer der Steuerung.  



  Schliesslich können noch Vorkehrungen ge  troffen sein, um das Quecksilber vor dem     Un-          brauchbarwerden    infolge des Zutritts von  Schmieröl     zu    den Quecksilberkammern zu be  wahren. Die Vervollkommnungen haben ein  stossweises     Vorbewegen    und ein etwas lang  sameres     Zurückbewegen    des Dampfkolbens  und der von ihm angetriebenen Teile zur  Folge.  



  In     Fig.    6 bezeichnet 121 die     kardanisch     aufgehängte Dampfmaschine, deren Kolben  mittels     Kolbenstange    123 über ein Kugel  gelenk an einen im     Unterwindraum    der       Dampfkesselfeuerung    hin- und     herversehieb-          bar    gelagerten, vorzugsweise geschweissten  Rahmen 124 zum Antrieb von in den ein  zelnen     Kohlenbettabsehnitten        125a,    125b<B>...</B>  beweglich vorgesehenen Roststäben 126 ange  schlossen ist.

   Der Hub dieser Roststäbe, die  mit zwei Tatzen 127 einen in der Breite ver  änderlichen     Mitnehmer        7.27a    umfassen, kann  von aussen während des Betriebes eingestellt  werden, wobei der Rahmen 124 immer die  gleiche Weglänge zurücklegt und mit. einem    Arm<B>128</B> auch den hinsichtlich seiner Hub  länge regelbaren Kohlenschieber 129 antreibt.

    Die auf gekühlten Rostbalken 130 liegenden,  beweglichen Roststäbe     1.26    und die zwischen  ihnen     befindlichen,    in gleicher Weise gelager  ten, feststehenden Roststäbe 131 weisen Buk  kel<B>132</B> auf, die in ihrer     -.N7,ebeneirranderord-          nung    Querschwellen bilden, welche im Zu  sammenhang mit dem     Kohlenschieber    129 be  wirken, dass zugeführte Kohle über die untere,  bereits entzündete bzw. brennende Kohle  hinweggeschoben wird, womit der     Be-riff    der        Überschuss-Feuernng     erklärt wird.  



  In gewisser Entfernung vom     Dampfmaschi.          nenzy    linder 121 und höher als dieser angeord  net befindet sieh ein Kasten 133, der die Steue  rungsvorrichtung für den     Dampfschieber    ent  hält.. Die räumliche Trennung ist neben  der verbesserten     Übersichtlielrkeit    vorgesehen,  um eine     Verlängerung    des     Dampfweges    zwi  schen     Schieberkasten    und Dampfzylinder 121  mit dem Zweck der     Beruhigung    zu     erzielen.     Es gehen dann die bewegten Teile nicht mit  allzu harten Schlägen in ihre Endlagen.

   Die  Reibung der Roststäbe gegeneinander und ge  genüber dem Rostbalken in Verbindung mit  der dadurch bedingten     Schlaekenverreibung     ergeben zusätzlich eine der Bewegung der  Roststäbe entgegenwirkende Bremskraft.  



  Die dargestellte     Dampferzeugungs-          a.nlage    stellt an die Eigenschaften des Speise  wasservorwärmers besondere Anforderungen,  da dieser allseitig von den Rauchgasen     um-          spühlt    im     zweiten    Kesselzuge gelegen ist. Es  wird daher ein     Rippenrohrspeisewasserv        or-          wärmer    benötigt, der dicht, spannungslos, kor  rosionsfest und frei von     Lufteinschlüssen    sein  muss.  



  Gemäss     Fig.7,    8, 10 und 1.1 lagern die  Rippenrohre<B>191.</B> allseitig frei beweglich und  bei 202     stopfbuelrsenartig    abgedichtet in den  runden Öffnungen     \?03    der Seitenschilder 192  und bilden mit den äussern     Krümmern    193  eine endlose elastische     Rohrschlange.    Die Sei  tenschilder 192 sind gegenüber den     U-Eisen-          rahmen    194, die einen Bestandteil des Kessel  gerüstes bilden,     nachgiebig    und verschiebbar  angeschraubt, damit die Senkungen des           Mauerwerkes    spannungsfrei aufgenommen  werden können.

   Die Rippen 195 sind nach  dein     Vakuum-Überström-Prinzip    ausgebildet,  indem     durch    Unterteilung der Rippen bei  wechselseitig     leicht    abgebogenen Schlitzrän  dern 196 eine intensive allseitige     Bespühlung     der Rohre, mithin vollkommenster     Wärmeaus-          tauseh    bei geringstem     (Tewielit    erreicht und   < tank der sanften Ablenkung und     Überströ-          inung    der heissen (rase mit geringstem Druck  gefälle gearbeitet  erden kann.  



  Die absolute Betriebssicherheit erfordert  es,     dass    die üblichen     Flansehv        erbindungen    der  Rippenrohre     1.91_    mit dem Krümmern 193  durch zuverlässigere Konstruktionen ersetzt.  werden. Da der     Speisewasservorwärmer    inner  halb des     Kesselbblockes    untergebracht ist, be  steht keine     :Möglichkeit,    die üblichen     Flanseh-          schrauben    nachzuziehen; tropfende     Diehtun-          ten        zii    erkennen und neue Dichtungsscheiben  einzusetzen.

   Um diesen besonderen Betriebs  verhältnissen gerecht. zu werden, erfolgt die  Abdichtung durch     Weieheisen-Nippelrohre     197. Aus     -Montage-    und Sicherheitsgründen       müssen    diese     kalibrierten        Rohrstüeli:e    197  mindestens die Länge des halben Durchmes  sers der liebten Rohrweiten haben. Zur Er  zielung einer ausreichenden dichtenden     Flä-          ehenpressung    erhalten die eingesetzten Nippel  breite Rillen 198 von geringer Tiefe (etwa  0,1     inm),    wodurch die Oberfläche auf etwa  die Hälfte verringert und ein doppelt so gro  sser spezifischer Druck erzielt wird.

   Belässt  man daneben die übliche     Plansehdichtung,    so  erhält man eine doppelte Dichtung, die in den  schwierigen     Betriebsbedingungen,    unter denen  der     Speisewasserv        orwärmer    arbeiten mass,  ihre     Rechtfertigung    findet. Die     Metalldieh-          tung        nimmt    dann den ganzen Druck auf, wäh  rend die     Plansclidiehtung    nur noch etwaiges  geringfügiges     Tropfen    verhindert und bei  wenigen und leichteren Sehrauben vollkom  inene Dichtheit schafft.  



  Bei der Herstellung zieht man die Nippel  rohre durch ein Kaliber und bohrt die     Rip-          penrohrenden    sowie die der Krümmer durch       Kaliberfräser    mit Vor- und     Naelimesser    aus.

         Günstigere    Verhältnisse für das Einziehen der    Nippel erhält. man, wenn man sie auf beiden  Seiten schwach     koniseli    macht oder wenigstens  ihre Enden bis auf einen kleineren Durch  inesser, als dem Rohrdurchmesser entspricht,       anschä.rft.    Zum Einziehen der Nippel genü  gen zwei Schrauben, jedoch empfiehlt. es sieh,  bei gleichzeitiger Anwendung einer Flansch  verbindung eine grössere Anzahl von     Flanseh-          schrauben    vorzusehen.  



  Die beschriebenen     -Merkmale    des Speise  wasservorwärmers bestehen also zusammenge  fasst in der frei beweglichen Lagerung der  Rippenrohre in den Seitenschildern, in der  Anwendung von mit     rillenförmigen    Aasdre  hungen versehenen     Weieheisennippeln    zur Ab  dichtung der Verbindungsstellen zwischen den  Rohren und Krümmern und in der Anwen  dung von sogenannten     Überströmrippen.    Der  hierdurch erhaltene     Vorwärmer    ist dauerhaft  dicht, so dass er zusammen mit dem Kessel  im gleichen Malerblock untergebracht wer  den kann.

   Die Krümmer nehmen bei dieser  Ausgestaltung und     Anordnung    an der     Wärme-          übertragung    teil; sie sind zusammen mit den  Rippenrohren in den     Rauchgasstrom    gestellt,  wirken nicht mehr kühlend und sind daher in  Ergänzung der zeichnerischen     Darstellung          zweckmässig    ebenfalls mit Rippen versehen.  An den     Stirnfläeheii    der Flanschen<B>1.99</B> sind       Ausnehmungen    200 und an den ringförmigen  Innenflächen, welche den Rillen 198 gegen  überliegen,     Ausnehmungen    ?01 eingegossen  bzw. eingearbeitet.

   Zur     -V    all der     gusseisernen     Ausführung des     Speisewasservorwärmers     drängt ausser der infolge des     Sehwitzens    der       schmiedeisernen    Rohre auftretenden Korro  sion die     Kesselsteinhildiuig    in den heissen Rip  penrohren.

   Die     gusseisernen    Rohre können  ihrer geringen Anschaffungskosten wegen auf  Vorrat     gehalten    werden, so dass die jeweils  ausser Betrieb befindlichen Rohre in bekann  ter Weise ausgebohrt oder mittels hindurch  gepumpter     Salzsäurepräparate    vom Kessel  stein befreit werden können und ein beson  derer Wasserreiniger bei Verwendung Buss  eiserner Rohre in Fortfall kommen kann.  



  Die äussere Reinigung des Rippenrohr  Speisewasservorwärmers erfolgt durch einen      elektromotorisch angetriebenen, nicht gezeich  neten     Russbläser,    dessen den Dampf aus  blasende Düsenrohre eine kombinierte     Ro-          tations-    und     Translationsbewegung    ausführen,       wodurch    mit wenigen     Düsendampfstrahlen          Schraubenflächen    bestrichen werden, die bei  relativ geringem Dampfverbrauch ein wirk  sames Abblasen der     Rippenrohrfläehen    ermög  lichen.    In     Fig.    7.2 bis 14 ist der Aufbau des ver  wendeten     @Lufterhitzers    dargestellt.

   Dieser ist.  als     Kreuzstrom-Wärmeaustauscher    ausgebildet  und besteht aus einzelnen     gusseisernen,        zusam-          inengeschraubten    Rippenplatten 270, die auf  der ,einen Seite mit lotrechten, für die Füh  rung der Heizgase und auf der andern Seite  mit     waagreeliten    Rippen für die     Luftführung     versehen sind. Die Richtungen für Gas und       Luft    können sich je nach dem Einbau des       Lufterhitzers    in den Kessel ändern.

   Die  Höhe der auf beiden Seiten der Rippenplatten  für die Gas- und Luftführung angeordneten  Rippen kann verschieden gross gewählt sein,  um günstigste     Wärmeaustauschverhältnisse    zu  schaffen.    Von den paarweise gegenüberliegenden  Rändern der Rippenplatten besitzen die je  weils parallel zu den Rippen verlaufenden  Kanten     naeli    der Seite der ihnen parallelen  Rippen vorspringende, ebene, leistenartige  Verstärkungen     271.,    die zugleich als Abstand  halter zwischen benachbarten Rippenplatten,  wie auch zum dichten Zusammenfügen der  selben zu einem Block mit getrennten Luft  und Gasräumen 272 bzw. 273 dienen.

           Wesentlich    an dem Lufterhitzer ist. ferner  die Unterteilung der Rippen 274 und 275 in  ihrer Längsrichtung durch     Unterbrechungen     276 in kurze Rippenstücke und die wechsel  seitige Abbiegung ihrer Ränder 277,     wodurch     eine intensive     Bespühlung    der gesamten Heiz  fläche und eine gute Verteilung der Tempera  turen, insbesondere unmittelbar an der Guss  haut, geschaffen wird.

   Dies ermöglicht nicht  nur einen relativ hohen     WärmeübertragUngs-          koeffizienten,    sondern     vermeidet    auch das bei       Bleehplatten-Lufterhitzern    infolge örtlich auf-    tretender niedriger Temperaturen unange  nehme     Sehwitzen    der Bleche.

   Geringes Ge  wicht bei grosser Wärmeleistung, grosse Wi  derstandsfähigkeit gegen Korrosion, Vermei  dung einer Verstopfungsgefahr, geringer  Raumbedarf, niedrige Anschaffungskosten,  einfachste Reinigungsmöglichkeit durch auto  matisches Abblasen oder     durch    Drahtbürsten  anwendung, vollkommene Dichtheit und ab  solute Betriebssicherheit sind die weiteren  Vorteile, welche die Verwendung des beschrie  benen Lufterhitzers in der Kesselanlage be  sonders zweckmässig erscheinen lassen.  



  Zweckmässig werden die Rippenplatten  ohne Kerne gegossen, nicht bearbeitet, die  Rillen in den     Diehtfläehen    und die Sehrau  benlöeher konisch gestaltet und     eingegossen.     Ein für die Reinigung der Rippenplatten etwa  verwendeter     Russbläser    kann aus gelochten       Dainpfausblasrohren    bestehen, die, in einer  langen Stopfbuchse laufend, durch diese den  Dampf erhalten.

   Seine selbsttätige Hin- und       Herbewegung    erfolgt ebenso wie beim     Buss-          bläser    des     Speisewasservorwärmers    durch eine  Schraubenspindel, welch, durch einen Motor  angetrieben, sieh in einer feststehenden Mut  ter unter dein Einfluss eines umsteuernden  Schlaggewichtes oder ähnlicher Einrichtungen  vor- und zurückschraubt. Die Betätigung des  Bussbläsers beschränkt sich wiederum zweck  mässig auf die Zeiten, in denen überschüssiger  Dampf für diese Zwecke zur Verfügung steht.  



  Wie in     Fig.    14 angedeutet. ist, sind im Be  reich der heissen Eintrittsenden für die Ab  gase auf die Planschartigen Verbindungsteile  27S zwischen den benachbarten Rippenplatten  Schutznasen 279 aufgesetzt, die an die       Flansehschrauben   <B>280</B> angehakt und     dureli     aufgestrichenen Asbest. 281 isoliert sind.  



  Die beschriebene Anlage stellt. nur ein Aus  führungsbeispiel dar, das in bezug auf die  technischen Einzelheiten sowohl der Haupt  anlageteile wie auch der Hilfsaggregate und  der Art. ihrer Betätigung mannigfache Ver  änderungen erfahren kann, ohne     dadureli    den  Rahmen der Erfindung zu überschreiten.  Durch den beschriebenen     zweckmässigen    Zu  sammenbau der einzelnen beschriebenen An-      Lageteile, von denen verschiedene mehr oder  weniger weitgehend bekannt sind, ergeben  sich in der beschriebenen Anwendung, Ausge  staltung oder     Kombination    besondere     teeli-          nisehe    Vorteile.

   Diese wirken sieh in wirt  schaftlicher Hinsicht dahin aus, dass bei rela  tiv geringem Brennstoffverbrauch belastungs  abhängig eine fast geradlinig verlaufende Wir  kungsgradkurve erhalten     wird.    Eine zusätz  liche günstige Eigenschaft des beschriebenen  Aggregates besteht darin, dass es sich jeder  Betriebsweise sofort anpasst, beispielsweise bei  schwankender Dampfentnahme besonders  nachgiebig und elastisch ist.

   Der Zusammen  bau der einzelnen     Anlageteile    in einem Kessel  block ist einfach, mechanisch und thermisch  unempfindlich und ermöglicht eine übersieht  liehe und leichte Bedienung und eine hohe     Be-          triebssieherlieit.    Der eingebaute     Schwelraum     ermöglicht. einen billigen Anfall von flüssigen  Brennstoffen als Nebenprodukt ohne beson  deren Energieaufwand.



  Process for steam generation. The invention relates to a process for generating steam by means of pre-dried, partially Entsehwelter, solid fuels.



  According to the present invention, the drying and preheating of the fuel on the pin side and the smoldering ring of the fuel on the other hand are effected by independently controllable heating means, in that the combustion exhaust gases with their remaining temperature gradient of 180 to 60 are used for drying and preheating the fuel , while the further heating of the fuel on and at the smoldering temperature within the between a sieve tower and a first grate section.

   located smoldering room is achieved by at least one other heating means. The invention also relates to a system for carrying out this method, in which within a room bounded by boiler masonry, a water tube boiler designed as a two-drum vertical tube boiler with auxiliary drum, a f'ber- sehubfeuerung with completely independent rust sections connected in series and a humped grate surface, a twin between the tube bundle of the boiler, a steam superheater, a finned tube feed water preheater,

      a bus-iron, ribbed plate air heater with ribs for guiding the heating gases or air, a fuel duct acting as a residual heat economiser with a Seliwelraum, an induced draft and the associated compressed air and additional blower as well as vortex blowers fed with exhaust gases are arranged.



  The invention is. explained below with reference to the example dargestell th embodiments in the drawing.



  The figures show: FIG. 1 a combined steam generation and smoldering system, half each according to section z1-B and section C-D in FIG. 2, FIG. 2 the system according to section F-F according to FIG. Fig. 3, the LTberschub furnace with the lower part of the boiler on a larger scale, Fig.1 and 5 details of the grate ge according to Fig. 3, Fig. 6 is a longitudinal section.

   by a similar Liche over-thrust firing, FIG. 7 a vertical section through part of an overflow finned tube feed water preheater, FIG. 8 the feed water preheater according to FIG.

   7 in an end view, FIG. 9 the mounting of the ribbed tubes in the side plates, FIG. 7.0 a cross section through a ribbed tube according to FIG. 11. 17 shows a longitudinal section through a connection point between the finned tube and the elbow, FIG. 12 shows a perspective view of part of the finned tube air heater, FIG. 13 shows the subdivision and configuration of the fins of the air heater and FIG. 14 shows the arrangement of the protective noses on the hot parts of the air heater Ribbed plate flanges.



  The steam generating system according to Fig. 1 and \? is housed in a boiler house 7.0, the combustion chamber is limited by the masonry th side walls 11 and 12, an end wall 13 and a R.üekwand 14. By separating surfaces 15, 16 and 17, the fire chamber is divided into several trains one behind the other. The vertical pipes 18, which connect the lower drum 19 to the upper drum 20, and the superheater 21 are located in the first boiler pass.

   The feedwater preheater 22 is located in the second train, while the air heater 23 is located in the subsequent third boiler. The first air blower 24 is connected via a line 25 to the zones I to VI of the lower wind spaces for the individual grate sections. Pressure and air volume can be regulated separately for the grate sections. The secondary air blower 26 blows cold air into the gap-like space between grate 27 and lower drum 19 over the entire width of the fuel bed.

   With 28 exhaust gas vortex burner fan, with 29 fan for inert gas from the Sehwelgas processing, raw dust and oil, whose nozzle burners 30 are arranged in groups next to each other - "arranged. The suction draft 31 is below half of the chimney 32, the one Sprinkler device 33. Rotary flaps or equivalent, preferably externally adjustable guide surfaces 34, 35, 36, 37 determine the direction and distribution of the combustion air or the heating gases on their way through the system.



  Dump trucks 38 can be connected to an elevator 39 'via the rope 39 and give the fuel via a chute 40 into the main fuel bunker 41 above the boiler 1, next to which there are coal dust bunkers 42 and oil bunkers 43 on both sides, their removal Lines 44 and 45 are guided to the nozzle burners 30, which are acted upon by the fans 29. The front end wall 73 of the combustion chamber, together with the wall 46 in front of it, forms a fuel chamber.

   This extends over the entire width and height of the firebox and closes. the sieve tower 47. The sieve tower is arranged on both sides at a distance from the walls of the fuel provision surrounding it, so that spaces are left between the sieve tower and the provision walls, which are used for the passage of the drying and preheating gases regulated by means of the guide surfaces 36 and 37. At its lower end, the sieve tower goes over into the smoldering room 48, the full-walled limiter surfaces 49 inclined according to the sliding properties of the fuel. are.

   They extend to the outside as far as the surrounding masonry and serve as a rod surface for the fuel. At the bottom, the smoldering space is limited by the first grate section 50. The suction nozzle for a vortex burner fan is denoted by 51, and one of the Sehwelgas suction nozzle is denoted by 52, through which the carbonization gases are diverted to the condensation and distillation system (not shown).

   The oils of suitable fractions obtained by the Sehweler in its own system are pumped into the oil tank 43 and are available here to cover the peak performance of the boiler. The mobile coal troughs 53 take on the grate diarrhea after opening the drop flaps 54; The ash can be removed from the end of the grate in a similar manner.



  The auxiliary drum 55 is connected, on the one hand, to the lower drum 19 by the pipes 56 and, on the other hand, to the upper drum by downpipes 57 and evaporator pipes 58. The connection between auxiliary drum 55 and upper drum is such. executed that the downpipes 57 emerge from the upper drum at a point below the lowest water level, while the evaporator pipes 58 are guided along the inner end wall to protect them from burns, cross the downpipes E 57 and then into the steam room join the top drum.

   Two rows of downpipes and two rows of evaporator pipes are sufficient to provide sufficient thermal insulation for the front boiler wall. The same evaporator tubes, however, bent out to the side, are used for shielding the side wall. All steam-generating pipes are fed by well-dimensioned return pipes and can therefore safely withstand a considerable amount of heat absorbed by the radiation;

   An hourly steam output of 150 kg of steam per square meter of heating surface is therefore easily possible. The relatively high heating surface load creates ample space for the inclusion of the feed water preheater and even the air heater in the boiler block due to the reduced pipe length, because the previous contact superheater has been relocated to the front in the firebox and converted into a powerful radiant superheater.

   The heating surface, which has been reduced for the reasons described, is permitted. it is necessary to use more resistant overheating agents suitable for temperatures up to 500 C in exposed areas.



  The nozzles for inert gas, for raw dust and the vortex burners for oil are located below the superheater and blow into the well-drenched combustion chamber. The overheater protected from burns in this way can be designed hanging or lying down. The pipe division in the longitudinal direction of the drums is intentionally large enough so that the front pipes and the superheater pipes can cross over.

   As a result of the reduction in the number of rows of boiler tubes, drums of smaller dimensions can be used, into which the case and jet tubes are welded.



  It is within the scope of the invention to use two smaller drums of a correspondingly smaller diameter instead of a large lower drum 19 and a large upper drum 20, because then a lower wall thickness and selective floors can be used. Also comes. one then already in the area of the commercial pipes. The double drums can be tight, one above the other and connected to one another by nozzles.



  If the rolling in of the tubes is replaced by welding, the drum wall thickness will continue to be reduced. Since the special design and mode of operation of the feed water preheater as well as special water purifiers allow the boiler scale to be kept away from the boiler in the system shown, and damaged pipes, as they are accessible everywhere, can be cut out and new ones welded in in their place, so is. driving on the drums is no longer necessary.



  The usual slide valves in the furnace and on the boiler could be replaced by aerodynamically designed glass valves that are operated by. a common point from gears, racks, levers or similar transmission gears are adjustable.



  The system works as follows: The fresh air sucked in in the boiler house 10 by the U, rstluft- blower 2-I flows through the air heater 23 and via the line 25 into the underwind spaces of zones I to VI of the furnace and flows through the grate sections, regulated separately Pressure, amount and, if applicable, temperature.

   The heating of the boiler walls lining the water pipes 1.8 takes place partly through radiation from the fire bed. ans, partly due to the flue gases running along the pipes, which in the first boiler pass also touch the coiled pipes of the overheater 21 inserted between the boiler pipe bundles, above the guide surfaces 16, bend downwards, around which the feedwater preheater 22 is located in the second boiler pass, and below the guide surface 17 again bending over and again flowing upwards to heat the air heater 23 located a third Kes selzug.

    As a result of the excellent heat transfer in the named -N% 'heat exchangers, the flue gases in front of the feed water preheater only have a temperature of around 600 C, which has fallen to around 300 C in front of the air heater and to 200 to 180 C behind the air heater .

   At about 180 C, the exhaust gases are passed through the free space extending over the entire width of the boiler above the upper drum 20 and sucked through the middle part of the sieve tower 47 and the fuel layer located in this at this point. The sieve tower is composed of vertical round bars or other profile bars; the by horizontal, in certain Höhenab distances provided U-iron or the like z. B. be held together th by welding.



  For the mode of operation of the sieve tower, it is advantageous that a natural order of the fuel initially introduced into the storage bunker unsorted in this way. takes place that the coarser parts reach the sieve tower wall, while the smaller particles remain more in the middle of the sieve tower cross-section. This improves the downward movement of the fuel on the screen wall, the diarrhea is less; Above all, however, the resistance that the exhaust gases have to overcome when penetrating to the deeper fuel layers is reduced.

    The gases are relatively easily let through by the coarse pieces of the wall zones and therefore come into contact with the inner fuel particles of smaller grain size without any significant temperature drop. The use of sieve walls in connection with the natural distribution of the fuel over the sieve tower cross-section and the suction of the gases across the forehead allow the exhaust gases to flow through the fuel with a low pressure gradient of only about 15 mm water column.



  Since only flue gases of relatively low temperature are used for pre-drying and preheating, as well as because of the prevention of oxygen or air-containing gases from entering the smoldering room, fires cannot occur in the Vorsehacht. As a precaution, however, the humidification tubes 81 are provided with nozzles that have the dimensions required for any fire fighting Bemes.

      The exhaust gases - just about their heat content when they first pass through the fuel. 100 C and be effective in this area, the completion of drying and preheating of the fuel. The flap 36 prevents the exhaust gases from being able to flow directly through the upper part of the sieve tower.

   The gases that got into the space 60 in front of the sieve tower bend upwards as a result of the shut-off by the guide surface 37 and flow through the sieve tower in its uppermost section above the guide surface 36 and act here for the first pre-drying and the start of preheating of the fuel. in order then, cooled down to 70 to 60 C, to be captured by the induced draft draft 31 and conveyed into the chimney 32. This can lead to condensation of all the vapors contained in the 'exhaust gases without interference, whether they come from the coarse moisture, from hygroscopic, colloidal or from the combustion water.

   At an exhaust gas temperature of 60 C, the flue gases begin to sweat in the fuel layer of the upper sieve tower section and rain out the condensed water vapor. That doesn't do any harm, because dry fuels are even arrgefeuehtet at this point because of the dust repellent effect through sprinkler pipes.

   At over 100 C an intensive drying of the fuel takes place first; Above 250 C the colloidal water is excreted from the fuel, which together with the coarse smokiness and hygroscopic water makes up about 30% of the fuel weight in peat and brown coal.



  A part of the exhaust gases reaches the lower space 61 of the fuel provision, warms up on the boiler and superheater pipes arranged in the preview and thus enables the fuel to be heated up to about 1.80 ° C as it passes through the lower part of the sieve tower .

    The exhaust gases passing through the fuel column beneath the flap 37 are captured by the suction nozzle 51 of the vortex burner and, enriched with the light hydrocarbons rising from the smoldering chamber 48, are vagabond ('gases, alone or together with other additional gases or heating agents such as inert gas, raw dust, oil or the like by means of the nozzles 30 and their blowers 28 and 29 from both sides of the boiler into the furnace.

   As a result, rotating gas cylinders 62 are formed, which throw out the flycoke and increase the completeness of the combustion, because the excess air in the exhaust gases is high enough or, at around 401 / o, can be kept high enough by mixing with other gases.



  The fuel entering the smoldering chamber 48 at about 180 ° C. is heated in a special way, independently of the heating and the heating means of the sieve turni preheating. To avoid fires and sluggish bells; ' separates the use of fire gases or exhaust gases from complete combustion for heating. of the smoldering room.

   Rather, to heat the smoldering room are blown, superheated steam, boiler or superheater pipe coils running through the smoldering room or days of imperfect combustion, which rise from the first grate section and are sucked through the smoldering room with a moderate draft of superheated steam is very effective, but it does cause some loss of condensation heat from the steam.

    These three types of heating for the smoldering room, which are independent of the preheating and drying of the fuel in the sieve tower, are used either individually or in conjunction with one another.



  Apart from the fact that this separation of the heaters for the sieve tower and the smoldering room enables easier handling of the temperature control in the individual system parts and thus a more reliable control of the economic management, in this way the heating means come in the individual system miles according to their most suitable Heat content and temperatures to the effect. Details of the heating of the Sehwelr spaces are explained in more detail below with reference to FIG.



  The importance of the fuel supply is that the exhaust gases could only be used economically up to 160 to 200 C, even in high-quality systems, depending on the particular conditions. A more extensive use of the exhaust gases is pointless because of the small temperature difference and the resulting large heat-transferring surfaces of the air heater.

   Cheaper heating surfaces, such as glass balls, grass rings, pebbles or the same working facilities, which are alternately charged with flue gases and combustion air using double chambers for the purpose of low-level energy savings, have not been satisfactory, since they are additional system parts with their own maintenance, for which a thoroughgoing special benefit that could justify their application was lacking. The same applies to systems in which the pebbles heated up by the exhaust gases are sprinkled with water that was used for inferior purposes due to its not pure nature.

   All of these facilities were too expensive, too cumbersome in terms of space requirements and operational management, and had some other shortcomings, such as limited service life due to corrosion.



  The aforementioned disadvantages of the systems described can be avoided by the fact that the heat is recovered by the fuel itself, in that a fuel feed shaft corresponding to the entire height and width of the boiler is seen, and the exhaust gases from the last boiler pass are removed in such a way for residual heat utilization that they be sucked through a free space created above the upper drum and across through the downward trickling coal.



  The porous coke, which was formed at 400 to 500 C in the smoldering room, arrives. in the activated state on the second grate section to get here with. preheated compressed air to produce fire gases, the effect of which can be increased to the extent required by the exhaust gas Sehwelgas vortex blower mentioned and the other additional blowers.



  Because all parts of the furnace, all steam generation, superheater and header pipes as well as the heat exchangers lie together within a closed boiler block, and the blower of the first air with an air volume that is around 20 times greater than that of natural room ventilation within the porous building material Boiler house is set up, there are still cooling losses that are significantly below 0.51 / o.

   Since the cooling losses of the masonry are the only losses that remain almost the same with all loads, while the other losses change essentially proportionally with the load on the system, the small cooling losses of all boiler parts bear The enclosing masonry helps to achieve an efficiency curve that is largely independent of the load.



  The draft conditions in the boiler are designed in such a way that a pressure gradient is required that is approximately that above the grate. 10 mm, in front of the feed water preheater 20 mm, in front of the air heater 30 mm, behind your air heater 40 mm, in front of the oasis in the sieve tower 45 mm, after leaving the sieve tower 60 mm and in front of the suction of the chimney about 70 mm water column.

   In the fuel-free spaces below the sliding surfaces of the smoldering room, the negative pressure is 45 mm on one side and 60 mm water column on the other, while the negative pressure in the smoldering room itself has a lower nominal value; it is to be coordinated in such a way that no oxygen gets into the smoldering room, but that the smoldering gases can be safely extracted. By lengthening or shortening the lower end of the sieve tower, which is not sieve-like, and by changing the suction force of the Sehwelgasabsaugegebläses, the Sehwelgas temperature is regulated and thus. performance.

      With reference to Fig. 2 it should be noted that the vertical axis of the sieve tower 47 is a broken line with moderate deviations from the plumb line, in order to provide a visual support for the fuel column and a reduction in pressure in the lower area of the provision.



  In the vision device and the universal cave power overshoot furnace shown in FIGS. 3 to 5, the same parts have been provided with the same reference numbers as in the preceding figures.



       3 first shows the smoldering room 48, its design, heating and the arrangement of the auxiliary facilities intended for its operation in more detail.



  The fuel leaving the lower part 47 'of the sieve tower reaches the selirä- gen full sheet metal walls -19 and forms free surfaces 70 according to its slope angle between the overlapping sliding surfaces, from which the carbonization gases generated exit into the free spaces 71 above. The number of stacked Rutsehfläelien can differ from the embodiment is provided.

   The carbonization gases are extracted. through the nozzles 52. Through nozzles 51 the exhaust gases sucked in through the lowest sieve tower section are sucked off together with the gases from the lowest sieve area rising from the smoldering chamber and blown into the combustion chamber at about 3 height above the grate surface or the fuel bed made usable with regard to their "poor" inlialtes.



  The heating of the fuel in the smoldering chamber is initially indirect by means of water vapor, in that heat-emitting, hot pipes are passed through the smoldering chamber, touching the coal. This purpose is served on the one hand by the downpipes 57, which connect the auxiliary boiler 55 to the upper drum, and on the other hand by the superheater pipes 72, which are connected at the bottom to the collecting pipe 73 and via this via pipes 7.1 to the superheater 21 in Connected.

   In the arrangement shown flows. the superheated steam in the pipes 7-1 along the inner front wall down into the collecting pipe 73 and from there in a double pipe row 72 at about 500 C into the smoldering room. After going through a roughly? The superheater pipes leave the smoldering room with a temperature below 400 C when the fuel is high.

   In the space of the Vorsehaeli- located behind the Siebtfirm, the superheater tubes give off a further part of their heat to the exhaust gases, which are to flow through the lower part of the sieve tower. Since the superheater tubes, cooled down to about 300 C, no longer contain steam at the operating temperature required for turbines, for example, the superheater tubes are returned to the furnace to restore the required operating steam temperature.

    The exploitation of the high heat gradient of the superheated steam in the sluice device justifies the installation of the superheater as a radiant superheater in the first boiler and its intensive heating.



  In addition, smoldering heat is introduced into the visual space by direct injection of superheated water vapor at around 500 C by means of one or more steam blower tubes 75. These are expediently provided with dowel pins 76 and rotatably mounted around their longitudinal axis to loosen the smoldering material at the same time .

   Deviating from the illustration, the steam blower tubes and the digging pins can be designed as separate organs for the simple way of pushing off, whereby it is usually sufficient to have only a single blow-out tube protrude into the fuel with steam blow nozzles pointing downwards. See rotating pipes with digging pins 76 are particularly well arranged in the Be the surfaces 70 of the smoldering material.

   They get the drive for their rotary movement preferably together using the ratchet wheel and pawl and by means of a chain drive 77 from the grate drive machine 78, the digging pins being rotated further by a certain angle in time with the actuation of the movable grate bars, thereby loosening the coal and prevent the fuel from sticking together.



  The one with directly. steam that has been blown in. the advantage of being completely fire hazard and the regularity of management. This advantage also benefits the electrostatic precipitator, which precipitates the oil from the oil vapors, while otherwise easily burns and, if necessary, explosions occur as a result of excess temperatures. The IV water vapor precipitated in the condensation finitely in the smoldering gases results in a relatively low heat loss, which, however, is irrelevant in terms of the overall economy of the system.



  The third type of heating of the threshold area 48 located in the lower part of the preliminary area 80 is used. See the gases of incomplete (co-) combustion that rise from the first grate section or between the first and second grate section and in a hot state of about. 500 C over the embankment surfaces of the fuel, which have a slope of approximately 40, sweep away. By touching the fuel located here, they warm it up and contribute to its dehumidification.

   With suitable management, the hot gases can also be passed through the material of the smoldering room, resulting in a more intense visual environment with this heating means. As already mentioned, the three types of staining of the smoldering area described can be used individually or in any combination.



  The discharge of the fuel from your Seliwelrauni is controlled on the one hand by the movable grate bars and on the other hand by the elevation controller. The latter consists of an eccentrically mounted, what is-cooled tube, the eccentricity of which can be changed variably. The support of the pipe can be designed in such a way that the height of the entire pipe can also be adjusted. The steady promotion of the goods is ensured by the intermittent operation of the grate bars, the details of which will be discussed in more detail later and on which the whole smoldering device is built.

   If, in special cases, the adjustment of the stroke and frequency of the grate drive is not sufficient to ensure that the entire contents of the sieve tower slide smoothly, then knocking devices 82 are arranged on the walls of the sieve tower and operated by hand to avoid any blockages are, however, expediently driven by the grate drive machine in continuous operation. They consist of balanced impact weights, which are stored in groups on common axes, and which, when actuated, cause the stuck fuel to move behind.

   As a result of the normal jerk-wise forwarding of the coal, a steady jolt-wise relocation of the goods also occurs in the smoldering area, which is favorable for carrying out a uniform smoldering process.



  If the carbonization gases are not treated by distillation, then it is sufficient to use a spray chamber, not shown in the drawing, in which the carbonization gases are precipitated together with the water vapor. The oily condensate floats at the top, while the dirty water is drained off at the bottom. This oil, similar to raw naphtha, can be used in naphtha engines for plowing and drenching as well as in transport engines in agriculture, especially where peat is located.

    Lignite and oil shale are located, which bites as a result of the construction of. Visual power systems eliminates the use of gasoline engines. In the described smoldering process falls. The contamination of the surrounding area, which is otherwise common in the smoldering, is removed, because the complete combustion of the visual residue on the grate as well as the lightest fractions and the inert gases by means of the nozzle burner prevents this.

      This carbonisation gas generation works extremely economically with a heat consumption of the order of 2 percent of the total combustion heat generated and enables the high-quality liquid fuel to be obtained conveniently as a by-product.

   Since the lightest hydrocarbons above the visual space are sucked off with the vortex burner fan and the pitch-like, heavy residues go to the grate with the coke, only medium-sized fractions reach the suction nozzle of the carbonization gas extractor fan, which for many purposes of a fractional distillation do not need.



  The furnace according to FIG. 3 largely makes it possible to meet the theoretical and practical requirements for heating different types of fuel. The deflagrated fuel reaches the first section of the grate at around 150 C; In this case, for example, 6 sections are located one behind the other. In each grate section, fixed grate bars that move jerkily back and forth lie alternately next to each other.

   The grate bars are seen ver with humps that form ge humped grate surfaces in their row; These humps hold back the lower, already highly heated fuel and allow the cold, but activated fuel to be pushed over the hot one at around 450 C. In this way, timely and reliable flashback on the grate and intensive burn-through from bottom to top are guaranteed.



  The grate sections correspond to zones I to VI of the underwind spaces. While the operational management for the first grate section 85 is designed in such a way that incomplete combustion takes place, the gases of which are used to heat the smoldering chamber and are subjected to complete combustion after the gases have been blown into the furnace again, the operational conditions are already there deviating for the second grate section 86 by already generating fire gases for the formation of water vapor here.

   For the inclusion of the visual environment, it is therefore essential that the first two grate sections have different functions. The grate bars 79 provided with bosses 81 rest on water-cooled grate bars 87. The water cooling of the grate bars takes place through cast-in pipes 88 which are fed by a pipe 89 and either one behind the other or for each R.ost bar wedge in Parallel connection flows through who the.

   The cooling water is guided upwards from section to section in a snugly manner by means of the pipe 89 all the fixed part of the grate. After the Dureliganx has taken place through the grate bars of the first section, the cooling water can be fed into a boiler drum and switched on to the evaporation process.



  The edges of the grate bar protrude by around 15 mm compared to the tips of the grate bar, and by around 60 mm on the storage grate bar. This is permissible because the water cooling with the subdivision into several separate, poured pipes and laid in the particularly endangered places prevents scorching.

    To prevent the slag from caking on the grate and to cool the slag for this purpose, it is recommended to increase the distance of 60 mm even further. It is therefore advisable to add a second storage grid bar, set it lower and incline it by about 1.0.



  As shown in FIG. -1 on a larger scale, the grate bars 7 9 have a rectangular, box-shaped, thin-walled cross section. They have a central rib 90 which runs in the Lärigrsriehtung and serves for air cooling, which protrudes far into the Ilohlrauin 91 of the grate bar.

   Locking and movable grate bars are supported by narrow strips against one another in such a way that a gap-like space is formed between them for air to pass through. The air entering the grate bar from below flows partly through openings 92 in the side walls into the free spaces formed between two grate bars, and on the other hand, rinsing and cooling the central rib, through recesses 93 provided on both sides of the central rib the fuel bed.

   The grate coating, which is partly cooled by water and partly by air, is largely protected from burning (pesehole. The grate bars are covered with seliwall in all areas exposed to particularly high temperatures) and are covered in an eliseliwanz-like manner, preferably cast in. At 94, such chrome iron inserts are evidenced. To reduce wear, the grate bars and the movable grate bars are hardened on all of the surfaces that conduct one another.



       Each fixed grate bar 79 ', that is to say every second of the grate bars 79 lying next to one another, is hooked with its front, lower end on the water-cooled grate bar, which is indicated by 96 in FIG. while it is locked at its upper end by a tube 97 pushed in at the side. The movable grate bars 79 "are secured against lifting by means of the bars 98 attached to all the movable grate bars and the wart-like projections 99 connected to the fixed grate bars in the manner of a bayonet lock.

   If one pulls the upper locking tube 97 out laterally, then one can push out each individual fixed or llewegliehen grate bar independently of the others after slight longitudinal displacement from below. In a corresponding way, new grate bars can be inserted from below. This change can be made while the boiler system is in operation. The locking tube can be replaced by other profile bars.

   The securing of the lateral spacing of the grate bars from one another is achieved by lateral press screws 100 which, as a result of the interposition of springs 101, hold the grate bars in forceful contact. Since the grate gaps and the grate resistance for the passage of air are kept within their prescribed limits, and an undesirable rust diarrhea is avoided.



  The water-cooled, locking Rostbal ken 87 rest on U-iron girders 102 which are connected to the fixed frame of the grate. The water cooling of the layer height regulator is connected to the cooling pipe system of the grate bars for simplification. The grate bars 87 are relative to that they wear the profile iron 102 through slots in wedge connections adjustable and slidably arranged. At their lateral ends, the U-irons carry metal sheets 103, with which diarrhea prevention sheets 104 sealing against the masonry are connected.



  The moving grate bars are actuated by the drive machine 78, which is expediently designed as a piston steam engine. To avoid jamming, the drive machine is suspended from a gimbal.



  The piston of this steam engine is connected to a sliding frame or carrier carriage 7.05 which, to reduce the resistance, runs on rollers 106 which are expediently provided with collars which cause lateral guidance. A pair of crossbars 107 and 108 arranged in a manner are mounted with variable spacing on the sliding frame. Appropriately, the front cross bar is fixed, the rear one against it is adjustable.

   The handwheels, which effect this adjustment by means of wedging, are arranged on the side and can be operated from the outside during operation of the system. Paws 109 of the movable grate bars grip the crossbars from the front and back and help.

   their attacks together, the respective set distance between the crossbars determines the dead gear and thus the actually performed stroke of the grate bars. The displacement of the movable rear -i # lit.nelimereisens 107 in relation to the front fixed <B> 108 </B> takes place by means of two wedges screwed to it, into which a double wedge 1.11 engages so that the full heavy pressure is exerted during displacement is safely recorded.



  The separate setting for the individual sections enables the grate bars of all sections to be moved at the same time; however, it is also possible for the grate bars of all sections to be actuated one after the other and in a certain order and with the size of the stroke set independently of one another for each stroke.



  The diarrhea hatches 54 are closed with centrally acting wedge locks <B> 110 </B>, the opening of which occurs occasionally in order to transport the grate diarrhea back to the upper main bunker by means of a dump truck. The opening of the hatches can, if necessary, be effected actively by the passing hollows by turning over rebels or the like. will.



  The design of the grate makes it possible, depending on the load on the system, to maintain the fire only on the first coal bed sections or on all sections and thus always maintain the same excess of air in the most varied of Kesselbela.



  Briefly summarized, the special advantages that the use of the grate described above offers for the visual world that is held in between exist. in the jerky movement which the floor surface of the smoldering area of the sinking visual world sees each time the grate is operated. This causes frequent, intermittent loosening of the smoldering material, so that extensive special stoking devices are avoided and perfect work is made possible even with thicker layers of visual welfare.



  Furthermore, the described rust results. for the visual environment the advantage that it allows the build-up of the smoldering room on a single grate section, for which special operating conditions can be easily met. Finally, the controllability of the frequency, acceleration and stroke size of the moving grate parts, i.e. the intensity, also enables. which they act on the coal above them, a conceivably favorable adaptation to the requirements of the smoldering operation.



  As already indicated, is. the carefully and perfectly controlled actuation of the grate bars not only for the furnace, but also to a large extent for the implementation of a favorable smoldering process within the framework of the steam power smoldering system described is of decisive importance.



  Although, apart from the acceleration of the moving grate bar masses, only the frictional resistances originating from the moving grate bars have to be overcome, this is a matter of quite considerable forces to be controlled.



  The cylinder of the piston steam engine installed for the grate drive is designed in the usual way, but with a cardanic joint to avoid jamming. Significant deviations from the usual arrangements can be found in the steam kinase control, which are not fit in that the piston has to perform its double strokes consisting of back and forth with interruptions,

   the pauses between each two double strokes within the limits of about 5 to 10 seconds with a double stroke duration of less than one second depending on the degree of loading of the furnace and on. Smoldering operation must be controllable.



  There is no direct, compulsory connection between the steam piston and the control slide: both are only indirectly connected, and more appropriately via a two-chamber tilting vessel containing a mercury filling, a so-called mercury cataract, whose control members use tie rods and levers are connected on the one hand to the driver car or sliding frames for the movable grate bars and on the other hand to the control slide.



  It has been shown in practice that such a control device for a piston steam engine for the periodic forward movement after a long break and immediate return movement of grate bars arranged longitudinally movable in fixed Rost.bett- Absehnitten, in which a swinging bearing on a fixed Aelise of a control box t tax vehicle with.

   Opposite the chambers connected by channels and containing a mercury filling in the end positions causing the mercury to flow back and forth between the chambers by swiveling a bracket that is rotatably mounted on the fixed control box axis and with the steam piston via a grate drive controllably effecting displacement frame of the lower wind space is in drive connection, while a rotatably mounted on the fixed axis, two-armed control lever with one arm is connected to the control slide of the steam engine and with.

   the other arm with a control weight supported swinging on the axle. is in operative connection, sometimes runs through, so there is need for improvement in order to ensure the exact actuation of the movable grate bars and their retention in their end positions, since the service life of the grate and the perfect visual environment are largely dependent on this.

   If the grate bars do not have the correct drive speed, and if the control slide and steam piston are in the wrong position, they do not reach their exact end positions, this can lead to burning or charring of the exposed or protruding grate bar parts, which is particularly noticeable with aggressive coal inaclit.



  The desired improvement can be achieved expediently by the fact that the control lever of the steam valve, which can be rotated on the fixed axis, is arranged between sewable brake elements and the valve rod driven by it through a valve rod sealed by means of a labyrinth stuffing box. Relieved double-piston control slide is connected to two separate out., - puff lines with different, preferably controllable flow cross-sections, whereby an automatically operating gripper or catch, which is rotatably mounted on the control vessel, holds the control weight in its rest position.



  Instead of two separate, long exhaust lines, one is sufficient if the common exhaust line is connected to the exhaust areas of the valve box by a tubular intermediate piece that prevents the steam from passing through from one end of the control valve to the other end by means of a non-return valve . Another means of monitoring the correct operation of the grate bar drive is the arrangement of a Signalein direction that acoustically indicates to the heater whether the steam piston and the control piston have returned to their correct end positions or not.

   By attaching a steam whistle, which serves as a signaling device, to the condensate drain cock on the bottom of the steam cylinder, the whistle only sounds for a very short time during each double stroke when the piston is in the normal position, while it sounds for a fraction of a second when the piston is incorrectly positioned Continuous tone generated and thereby alerted the heater. In addition, each can. Because the stroke position actually reached can be made visually visible by the control driver emerging from the compressed air chamber in airtight manner.



  Finally, precautions can also be taken to keep the mercury from becoming unusable as a result of the ingress of lubricating oil into the mercury chambers. The perfections result in the steam piston and the parts driven by it moving forward and backwards a little slower.



  In Fig. 6, 121 denotes the gimbal-mounted steam engine, the piston of which is pivoted by means of a piston rod 123 via a ball joint to a preferably welded frame 124 mounted in the lower wind space of the boiler furnace, preferably welded, for driving the individual coal bed sections 125a, 125b B> ... </B> movably provided grate bars 126 is connected.

   The stroke of these grate bars, which with two paws 127 comprise a variable width driver 7.27a, can be adjusted from the outside during operation, the frame 124 always covering the same distance and with. an arm 128 also drives the coal pusher 129, which is adjustable in terms of its stroke length.

    The movable grate bars 1.26 lying on cooled grate bars 130 and the stationary grate bars 131 located between them and mounted in the same way have buccles 132 which form transverse sleepers in their planar arrangement which, in connection with the coal pusher 129, cause the coal fed in to be pushed over the lower, already ignited or burning coal, which explains the term “excess firing”.



  At a certain distance from the steam engine. nenzy cylinder 121 and higher than this is arranged a box 133, which holds the control device for the steam valve ent .. The spatial separation is provided in addition to the improved clarity, to an extension of the steam path between rule valve body and steam cylinder 121 with the purpose to achieve reassurance. Then the moving parts do not go into their end positions with too hard blows.

   The friction of the grate bars against each other and ge compared to the grate bars in conjunction with the resulting slag friction also result in a braking force that counteracts the movement of the grate bars.



  The steam generating system shown places special demands on the properties of the feed water preheater, as it is located in the second boiler pass, surrounded by flue gases on all sides. A finned pipe feed water preheater is therefore required, which must be leak-proof, tension-free, corrosion-resistant and free from air pockets.



  According to FIGS. 7, 8, 10 and 1.1, the finned tubes 191. 193 are freely movable on all sides and sealed in the round openings 03 of the side plates 192 at 202 and form an endless elastic structure with the outer bends 193 Pipe snake. The side plates 192 are screwed on in a flexible and displaceable manner with respect to the U-iron frame 194, which form part of the boiler frame, so that the depressions in the masonry can be accommodated without tension.

   The ribs 195 are designed according to the vacuum overflow principle, in that by subdividing the ribs with alternately slightly bent slot edges 196 an intensive all-round flushing of the pipes, thus the most perfect heat exchange with the smallest (Tewielit achieved and <tank of gentle deflection and overflow - the hot lawn can be worked with the lowest pressure gradient.



  The absolute operational reliability requires that the usual flange connections of the finned tubes 1.91_ with the bends 193 replaced by more reliable constructions. will. Since the feed water preheater is housed inside the boiler block, there is no: possibility of retightening the usual flange screws; Identify dripping parts and insert new sealing washers.

   To do justice to these special operating conditions. The sealing is done by soft iron nipple pipes 197. For assembly and safety reasons, these calibrated pipe sockets: e 197 must be at least half the diameter of the popular pipe widths. In order to achieve a sufficient sealing surface pressure, the nipples used are provided with wide grooves 198 of shallow depth (about 0.1 inch), which reduces the surface to about half and achieves a specific pressure that is twice as high.

   If you leave the usual flat gasket next to it, you get a double gasket, which finds its justification in the difficult operating conditions under which the feed water heater worked. The metal wire then absorbs all the pressure, while the flat wire only prevents any slight dripping and creates complete tightness with few and lighter visual steals.



  During production, the nipple tubes are pulled through a caliber and the finned tube ends and those of the elbows are bored out using caliber milling cutters with a pre-cut and Naeli knife.

         Get more favorable conditions for pulling in the nipple. if you make them slightly tapered on both sides or at least sharpen their ends to a smaller diameter than the pipe diameter. Two screws are sufficient to pull in the nipples, but we recommend. See, when using a flange connection at the same time, a larger number of flange screws should be provided.



  The described features of the feed water preheater are therefore summarized in the freely movable mounting of the finned pipes in the side plates, in the use of grooved Aasdre hungen provided white iron nipples to seal the connection points between the pipes and bends and in the application of so-called overflow ribs . The preheater obtained in this way is permanently tight, so that it can be housed together with the boiler in the same painter's block.

   In this configuration and arrangement, the bends take part in the heat transfer; they are placed in the flue gas flow together with the finned tubes, no longer have a cooling effect and are therefore also appropriately provided with fins in addition to the drawing. Recesses 200 are cast or worked into the end faces of the flanges 1.99 and recesses 01 are cast or incorporated on the annular inner surfaces which are opposite the grooves 198.

   For the cast-iron design of the feedwater preheater, apart from the corrosion that occurs as a result of seeing the wrought-iron pipes, the boiler shell presses into the hot ribbed pipes.

   The cast-iron pipes can be kept in stock because of their low acquisition costs, so that the pipes that are out of service can be drilled out in a known manner or removed from the boiler by means of hydrochloric acid preparations pumped through them, and a special water purifier can no longer be used when Buss iron pipes are used can.



  The external cleaning of the finned tube feedwater preheater is carried out by an electric motor-driven, not shown, soot blower, whose nozzle tubes blow the steam out of a combined rotary and translational movement, whereby screw surfaces are coated with a few jet steam jets, which blow off effectively with relatively low steam consumption the finned tube surfaces make possible. In Fig. 7.2 to 14, the structure of the ver used air heater is shown.

   This is. designed as a cross-flow heat exchanger and consists of individual cast iron, screwed-together ribbed plates 270, which are provided on one side with vertical ribs for guiding the heating gases and on the other side with horizontal ribs for air routing. The directions for gas and air can change depending on how the air heater is installed in the boiler.

   The height of the ribs arranged on both sides of the rib plates for the gas and air flow can be selected to be of different sizes in order to create the most favorable heat exchange conditions. Of the paired opposite edges of the rib plates, the edges running parallel to the ribs have planar, strip-like reinforcements 271 projecting on the side of the ribs parallel to them, which at the same time act as a spacer between adjacent rib plates, as well as for the tight joining of the same a block with separate air and gas spaces 272 and 273, respectively.

           Is essential to the air heater. Furthermore, the subdivision of the ribs 274 and 275 in their longitudinal direction by interruptions 276 into short rib pieces and the alternating bending of their edges 277, creating an intensive flushing of the entire heating surface and a good distribution of the temperatures, especially directly on the cast skin becomes.

   This not only enables a relatively high heat transfer coefficient, but also avoids the annoying sweating of the sheet metal due to the locally occurring low temperatures in sheet metal air heaters.

   Low weight with high heat output, high resistance to corrosion, avoidance of the risk of clogging, little space required, low acquisition costs, easy cleaning option through automatic blow-off or by using wire brushes, complete tightness and absolute operational safety are the further advantages of using the The air heater described in the boiler system appears particularly useful.



  Appropriately, the ribbed plates are cast without cores, not machined, the grooves in the Diehtfläehen and the Sehrau benlöeher designed conically and cast. A sootblower used for cleaning the ribbed plates, for example, can consist of perforated Dainpfausblasrohren, which, running in a long stuffing box, receive the steam through them.

   Its automatic to-and-fro movement takes place, as with the bus blower of the feed water preheater, by a screw spindle which, driven by a motor, screws back and forth in a fixed nut under the influence of a reversing impact weight or similar devices. The actuation of the bus blower is again appropriately limited to the times when excess steam is available for this purpose.



  As indicated in FIG. 14. is, in the area of the hot inlet ends for the exhaust gases, protective noses 279 are placed on the puddle-like connecting parts 27S between the adjacent ribbed plates, the asbestos being hooked onto the flange screws 280 and permanently painted on. 281 are isolated.



  The system described represents. Only one exemplary embodiment that can experience various changes in terms of the technical details of both the main system parts as well as the auxiliary units and the type of their actuation without exceeding the scope of the invention. The described practical assembling of the individually described plant parts, various of which are more or less widely known, result in particular technical advantages in the described application, configuration or combination.

   From an economic point of view, these have the effect that with relatively low fuel consumption, depending on the load, an almost straight line efficiency curve is obtained. An additional favorable property of the unit described is that it adapts immediately to any mode of operation, for example is particularly flexible and elastic in the event of fluctuating steam extraction.

   The assembly of the individual parts of the system in a boiler block is simple, mechanically and thermally insensitive and enables easy and overlooked operation and a high level of operational reliability. The built-in smoldering room allows. a cheap accumulation of liquid fuels as a by-product without any special energy expenditure.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Dampferzeugung mittels vorgetrockneter, teilweise entsehwelter, fester Brennstoffe, dadurch gekennzeichnet, dass die Trocknung und Vorwärmung des Brennstoffes einerseits und die Sehwelung des Brennstof fes anderseits durch unabhängig voneinander regelbare Heizmittel bewirkt wird, indem zur Trocknung und Vorwärmung des Brennstoffes die Feuerungsabgase mit ihrem restlichen Temperaturgefälle von etwa<B>1.80</B> bis 60 ver wendet werden, PATENT CLAIMS: I. A method for generating steam by means of pre-dried, partially dehumidified, solid fuels, characterized in that the drying and preheating of the fuel on the one hand and the visualization of the fuel on the other hand is effected by independently controllable heating means, in that the drying and preheating of the fuel is carried out by the Combustion exhaust gases with their remaining temperature gradient of about <B> 1.80 </B> to 60 are used, während die weitere Behei- zung des Brennstoffes auf und bei Sehwel- teinperatur innerhalb des zwischen einem Siebturin und einem ersten Rostabschnitt be findlichen Schwelraumes durch wenigstens ein anderes Heizmittel erzielt wird. while the further heating of the fuel to and at visual temperature within the smoldering space located between a sieve turin and a first grate section is achieved by at least one other heating means. 1I. Anlage zur Durchführung des Ver fahrens nach Patentansprueli I, dadurch ge kennzeichnet, dass innerhalb eines finit Kessel- inauerwerk umgrenzten Raumes ein als Zwei- trominel-Steilrohrkessel mit. 1I. Plant for carrying out the method according to patent claims I, characterized in that a two-triple-barreled, vertical-tube boiler is enclosed within a finite boiler wall. Hilfstrommel aus gebildeter Wasserrolirkessel, eine Ubersehub- feuerung mit hintereinandergeschalteten, von einander völlig unabhängigen Rostabschnitten und buckeliger Roststaboberfläehe, ein zwi schen die Rohrbündel des Kessels verlegter Dampfüberhitzer, ein Rippenrohr-Speisewas- servorwärmer, ein gusseiserner Rippenplatten Lufterhitzer mit Rippen zur Führung der Heizgase bzw. Auxiliary drum made of formed water roller boiler, an over-stroke furnace with completely independent grate sections connected in series and a humped grate bar surface, a steam superheater laid between the tube bundles of the boiler, a finned-tube feed water preheater, a cast-iron finned plate for guiding the heating gases with finned air heaters Luft, ein als Restwärme-Econo- miser wirkender Brennstoffvorsehaeht mit Schwelrahm, ein Sauzug und dazugehörige Pressluft- und Zusatzgebläse sowie mit Ab- Uasen gespeiste Wirbelgebläse angeordnet sind. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet., dass die Beheizung des Brennstoffes im Schwelraum durch unmittel bare Dampfeinblasung erfolgt. Air, a fuel supply that acts as a residual heat economiser with simmering cream, a suction draft and associated compressed air and additional blowers as well as vortex blowers fed with exhaust gases are arranged. <B> SUBClaims: </B> 1. The method according to patent claim I, characterized in that the fuel is heated in the smoldering room by direct steam injection. ?. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Beheizung des Brennstoffes im Schwelraum durch Rohr schla.ngen-Dampfbeheizung erfolgt.. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Beheizung des Brennstoffes im Schwelraum durch die auf einem ersten Rostabschnitt durch unvollkom mene Verbrennung frisch erzeugten Gase er folgt. 4. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Beheizung des Brennstoffes im. Schwelraum durch unmittel bare Dampfeinblasung und Rohrsehlangen- Dampfbeheizung erfolgt. ?. Method according to patent claim I, characterized in that the heating of the fuel in the smoldering room is carried out by tubular steam heating. 3. Method according to patent claim I, characterized in that the fuel is heated in the smoldering room by the on a first grate section fresh gases generated by incomplete combustion follows. 4. The method according to claim I, characterized in that the heating of the fuel in the. Smoldering room takes place through direct steam injection and pipe string steam heating. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Beheizung des Brennstoffes im Schwelraum durch unmittel bare Dampfeinblasung und durch die auf einem ersten Rostabschnitt durch unvollkom mene Verbrennung frisch erzeugten Gase er folgt. 6. Verfahren nach Patentansprueli I, da durch gekennzeichnet, dass die Beheizung des Brennstoffes im Schwelraum durch Rohr sehlangen-Dampfbeheizung und durch die auf einem ersten Rostabschnitt durch unvoll kommene Verbrennung frisch erzeugten Gase erfolgt. 7. Method according to patent claim I, characterized in that the heating of the fuel in the smoldering room is carried out by direct steam injection and by the gases freshly generated on a first grate section by incomplete combustion. 6. The method according to patent claims I, characterized in that the heating of the fuel in the smoldering room is carried out by pipe sehlangen steam heating and by the gases freshly generated on a first grate section by incomplete combustion. 7th Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Beheizung des Brennstoffes im Schwelraum durch unmittel bare Dampfeinblasung, R.ohrschlangen-Dampf- beheizting und durch die auf einem ersten Rostabsehnitt durch unvollkommene Verbren nung frisch erzeugten Gase erfolgt.. B. Method according to patent claim I, characterized in that the fuel in the smoldering room is heated by direct steam injection, R.ohrschlangen steam heating and by the gases freshly generated on a first grate section by imperfect combustion. B. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeiehnet, da.ss die Feuerungs- abgase durch den mittleren Teil des Sieb turmes hindurch nach vorn und nach erfolg ter Riehtungsumlenkung innerhalb des vor dem Siebturm befindlichen Raumes durch den obersten Teil des Siebturmes wieder nach hin ten und in den Sehlot abgesaugt werden. 9. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die durch den Brennstoffvorschacht hin durchgeführten heissen Gase nach dem Durch gang durch den Vorschacht abgesaugt und wenigstens teilweise in den Feuerraum des Kessels geblasen werden. 10. Method according to patent claim I, as marked by the fact that the combustion gases through the middle part of the sieve tower forward and after the direction change within the space in front of the sieve tower thru the uppermost part of the sieve tower back and in the sehlot be sucked off. 9. The method according to claim I and dependent claim 8, characterized in that the hot gases carried out through the fuel shaft are sucked off after passage through the shaft and at least partially blown into the furnace of the boiler. 10. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 8 und 9, dadurch gekenn zeichnet, dass die als Heizgase für den Sieb turm dienenden Peuerungsabgase vom letzten Zuge des Kessels über die ganze Breitenaus- dehnung der Obertrommel hinweg nach vorn und durch die im Siebturm befindliche Brenn- stoffsehieht hindurchgesaugt werden. 11. Method according to claim 1 and dependent claims 8 and 9, characterized in that the purification exhaust gases serving as heating gases for the sieve tower are sucked from the last pass of the boiler over the entire width of the upper drum forward and through the fuel located in the sieve tower will. 11. Anlage nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die M'ände des den Brennstoff fördernden Teils des Vorschachtes mit Dur ehbrechungen für die Hindurchfüh rung der Verbrennungsabgase versehen sind. 12. Anlage nach Patentanspruch II und Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Brennstoffvorschacht der ganzen Höhe und Breite des Kessels entsprechend be messen ist. 13. Plant according to patent claim II, characterized in that the edges of the part of the upstream shaft conveying the fuel are provided with perforations for the passage of the combustion exhaust gases. 12. Plant according to claim II and dependent claim 11, characterized in that the fuel feed shaft of the entire height and width of the boiler is measured accordingly. 13th Anlage nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 11 und 12, dadurch gekenn zeichnet, dass der gemauerte Brennstoffvor- sehaeht einen Siebturm für die Brennstoff- förderung enthält. 14. Anlage nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 11 bis 13, dadurch gekenn zeichnet, dass der Siebturm aus lotrechten Profilstäben gebildet ist, die durch äussere Querschienen zusammengehalten sind. Plant according to patent claim II and dependent claims 11 and 12, characterized in that the masonry fuel supply contains a sieve tower for fuel delivery. 14. Plant according to claim II and dependent claims 11 to 13, characterized in that the sieve tower is formed from vertical profile rods which are held together by outer cross rails. 1.5. Anlage nach Patentansprueli <B>11</B> und Unteransprüchen 11 bis 1.1, dadurch gekenn zeichnet, dass zwischen dem Siebtarm und dem ersten Rostabschnitt der Feuerung ein Sehwelraum eingeschaltet. ist. 16. 1.5. System according to patent claims 11 and dependent claims 11 to 1.1, characterized in that a visual space is connected between the sieve arm and the first grate section of the furnace. is. 16. Anlage nach Patentansprueli 1I und Unteransprüchen 11 bis 15, dadurch gekenn zeichnet, dass der -unter dem Siebturm befind liehe Schwelraum (48) durch als Rutsehflä- ehen für den Brennstoff dienende, geneigte Wandungen begrenzt ist, die nach aussen bis an das sie einschliessende Mauerwerk heran reichen und in den unter ihnen gebildeten, freien Räumen die Absaugstutzen (51) der Sehwelgasgebläse aufnehmen. 17. System according to patent claims 1I and dependent claims 11 to 15, characterized in that the -below the sieve tower lent smoldering room (48) is limited by serving as Rutsehflä- ehen for the fuel, inclined walls that outwardly up to the masonry enclosing them reach up and take up the suction nozzles (51) of the Sehwelgas blower in the free spaces formed under them. 17th Anlage nach Patentanspruch 1I und Unteransprüchen 11 bis 16, dadurch gekenn zeichnet, dass der Siebturm (47) beiderseits mit Abstand von den Wänden des ihn um gebenden Brennstoffvorseliaelites angeordnet ist. 18. Anlage nach Patentanspruch 1I und Unteransprüchen 11 bis 17, dadurch gekenn zeichnet, dass in den zwischen den Siebturm- und Vorschaehtwänden befindlichen freien Räumen den Weg der trocknenden und vor wärmenden Gase bestimmende Leitflächen (36 und 37) angeordnet sind. 19. Plant according to claim 1I and dependent claims 11 to 16, characterized in that the sieve tower (47) is arranged on both sides at a distance from the walls of the fuel supply line surrounding it. 18. Plant according to claim 1I and dependent claims 11 to 17, characterized in that the path of the drying and before warming gases determining guide surfaces (36 and 37) are arranged in the free spaces between the sieve tower and front walls. 19th Anlage nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 1.1 bis 18, gekennzeichnet durch ausschaltbare, die zeitweise unmittel bare Einleitung der Feterungsabgase in den Sehlot unter Umgehung des \Siebturmes er möglichende Umlenkklappen (36). 20. Anlage nach Patentanspruch 1I und Unteransprüchen 11 bis 19, dadurch gekenn zeichnet, dass der Dampfüberhitzer (21) in die freien Räume des obern Teils des Steil rohrbündels eingefügt ist. 21. Plant according to patent claim II and subclaims 1.1 to 18, characterized by switchable, the temporarily direct introduction of the Feterungsabgase in the Sehlot by bypassing the \ sieve tower he possible deflection flaps (36). 20. Plant according to claim 1I and dependent claims 11 to 19, characterized in that the steam superheater (21) is inserted into the free spaces of the upper part of the steep tube bundle. 21st Anlage nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 1.1 bis 20, dadurch gekenn zeichnet, dass von dem als Strahlungsüber- hitzer wirkenden Dampfüberhitzer (21) Rohre abgezweigt und durch den Schwelraum (42) hindurchgeführt sind. 22. System according to claim II and dependent claims 1.1 to 20, characterized in that pipes are branched off from the steam superheater (21) acting as a radiation superheater and passed through the smoldering space (42). 22nd Anlage nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 1.1 bis 21, dadurch gekenn zeichnet, dass die vom Strahlungsüberhitzer für eine mittelbare Dampfbeheizilng des Schwelraumes abgezweigten Rohre durch den hinter dem Siebturm gelegenen Raum des Brennstoffvorschaehtes hindurchgeführt sind. 23. Anlage nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 11 bis 22, dadurch gekenn zeichnet, dass die durch den Schwelraum ge führten 1\berhitzerrohre erneut in den Quer raum zurückgeleitet sind. 24. Plant according to claim II and dependent claims 1.1 to 21, characterized in that the pipes branched off from the radiation superheater for indirect steam heating of the low temperature chamber are passed through the space of the fuel supply located behind the sieve tower. 23. System according to claim II and dependent claims 11 to 22, characterized in that the superheater tubes led through the low temperature chamber are again directed back into the transverse space. 24. Anlage nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 11 bis 23, dadurch gekenn zeichnet, dass in dem Schwelraum Ausström- rohre (75) für überhitzten Wasserdampf an geordnet sind. 25. Anlage nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 11 bis 24, dadurch gekenn zeichnet, dass die Ausströmrohre (75) für überhitzten Wasserdampf um ihre Längsachse drehbar und mit Wühlrippen (76) ausgerüstet sind. 26. System according to patent claim II and dependent claims 11 to 23, characterized in that outflow pipes (75) for superheated water vapor are arranged in the smoldering space. 25. System according to claim II and dependent claims 11 to 24, characterized in that the outflow pipes (75) for superheated steam are rotatable about their longitudinal axis and are equipped with rooting ribs (76). 26th Anlage nach Patentanspruch 1I und Unteransprüchen 11 bis 25, gekennzeichnet durch einen in der Nähe des Siebturmfusses angeordneten Hilfsboiler (55), der durch Rohre (56) mit der am hintern Rostende an geordneten Untertrommel (19) verbunden ist und dessen zur Obertrommel (20) geführten Rohre sich kreuzen, indem die in den Brenn- stoffvorschaeht. verlegten Rohre (<B>5</B>7) an einer unterhalb des tiefsten Wasserstandes gelegenen Stelle an die Obertrommel angeschlossen sind, während oberhalb dieser Anschlussstellen die durch den Feuerraum nach aufwärts geführ ten Rohre (58) nach dem Kreuzen der Rohre (57) in den Dampfraum der Obertrommel einmünden. 27. Plant according to claim 1I and dependent claims 11 to 25, characterized by an auxiliary boiler (55) arranged in the vicinity of the sieve tower foot, which is connected by pipes (56) to the lower drum (19) arranged at the rear end of the grate and its to the upper drum (20) The pipes guided cross each other by protruding into the fuel. laid pipes (<B> 5 </B> 7) are connected to the upper drum at a point below the lowest water level, while above these connection points the pipes (58) led upwards through the combustion chamber after the pipes (57 ) open into the steam chamber of the top drum. 27. Anlage nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 11 bis 26, dadurch gekenn zeichnet, dass die festen Roststäbe (79') an ihren untern Enden (96) eingehakt und in ihrer Lage durch ein am obern Ende quer vor die Roststäbe eingeschobenes Rohr (97) ge halten sind, während die beweglichen Rost stäbe (79") durch einen Bajonettverschluss (98, 99) von den benachbarten festen Rost stäben gegen Anheben gesichert sind. 28. System according to claim II and dependent claims 11 to 26, characterized in that the fixed grate bars (79 ') are hooked at their lower ends (96) and hold ge in their position by a tube (97) inserted transversely in front of the grate bars at the upper end while the movable grate bars (79 ″) are secured against lifting from the adjacent fixed grate bars by a bayonet lock (98, 99). Anlage nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 11 bis 27, dadurch gekenn- zeichnet, dass die "Wasserkühlung des Schicht höhenreglers an das Kühlrohrsi stein der Rost balken angeschlossen ist. 29. Anlage nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 11 bis 28, dadurch gekenn zeichnet, dass das Ende des Kühlwasserzufüh- rungsrohres (89) für die Rostbalken an eine im Feuerraum gelegene Kesseltrommel ange schlossen ist. 30. System according to claim II and dependent claims 11 to 27, characterized in that the "water cooling of the layer height regulator is connected to the cooling tube stone of the grate bars. 29. System according to claim II and dependent claims 11 to 28, characterized in that the The end of the cooling water supply pipe (89) for the grate beam is connected to a boiler drum located in the combustion chamber. Anlage nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 11 bis 29, dadurch gekenn zeichnet, dass die sich seitlich gegeneinander abstützenden Roststäbe in ihrem die Spalt weite für- den Durchtritt der Verbrennungs luft bestimmenden, seitlichen Abstand vonein ander durch federnde Organe (101) kraft schlüssig gehalten sind. 31. Anlage nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 11 bis 30, gekennzeichnet durch Brennstoff-Durehfallverhütungsbleche (104) an den beiden seitlichen Mauerwänden, die sich auf Blechen (103) abstützen, die an die Enden der die Rostbalken (87) tragen den Profileisen (l.02) angeschweisst sind. 32. System according to claim II and dependent claims 11 to 29, characterized in that the laterally mutually supporting grate bars are frictionally held in their lateral distance from one another by resilient members (101) which determine the gap width for the passage of the combustion air. 31. Plant according to claim II and dependent claims 11 to 30, characterized by fuel-fall prevention sheets (104) on the two side walls, which are supported on sheets (103) which carry the profile iron (l.) To the ends of the grate bars (87) .02) are welded on. 32. Anlage nach Patentansprueli II und Unteransprüchen 11 bis 31, dadurch gekenn zeichnet, dass die aufeinander gleitenden Flä- ehen (95) der Roststäbe und Rostbalken ge härtet sind, und dass die Rostbalken (87) ge genüber den sie tragenden Profileisen (l02) durch Langlöcher und Keilverbindungen ein stellbar und verschiebbar sind. 33. System according to Patent Claims II and dependent claims 11 to 31, characterized in that the surfaces (95) of the grate bars and grate bars that slide on one another are hardened, and that the grate bars (87) have elongated holes compared to the profile iron (102) carrying them and spline connections are adjustable and slidable. 33. Anlage nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 11 bis 32, dadurch gekenn zeichnet, dass der Speisewasservorwärmer in einem Raum unterhalb der obern Kesseltrom mel angeordnet ist, und der Raum zwischen dem Speisewasservorwärmer und dem sich an diesen anschliessenden Lufterhitzer als Um- gehtangskanal des Lufterhitzers ausgebildet ist. 34. System according to claim II and dependent claims 11 to 32, characterized in that the feed water preheater is arranged in a space below the upper boiler drum, and the space between the feed water preheater and the air heater connected to it is designed as a bypass duct of the air heater. 34. Anlage nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 1.1. bis 33, dadurch gekenn zeichnet, dass die Rippenrohre (191) des Speisewasservorwärmers durch Rippenkrüm mer (193) verbunden sind, die mit doppel- kegeligen Nippeln (198) aneinandergefügt sind. 35. Anlage nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 11 bis 34, dadurch gekenn zeichnet, dass die Verbindungsflanschen zwi schen den Rippenrohren und Rippenkrüm mern an ihren einander zugekehrten Stirn flächen sowie an den Ringflächen gegenüber den Nippeln mit kreisringförmigen Ausneh- mengen (200 bzw. 201) versehen sind. 36. System according to claim II and subclaims 1.1. to 33, characterized in that the finned tubes (191) of the feedwater preheater are connected by rib bends (193) which are joined to one another with double-conical nipples (198). 35. Plant according to claim II and dependent claims 11 to 34, characterized in that the connecting flanges between the finned tubes and rib elbows on their facing end faces and on the annular surfaces opposite the nipples with circular recesses (200 and 201) are provided. 36. Anlage nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 11 bis 35, dadurch gekenn zeichnet, dass die Rippen der Rohre und Krümmer, welche in ihrer Gesamtheit ein end loses elastisches und frei beweglich in den Seitenschildern (192) gelagertes Rohrsystem bilden, durch Einschnitte (196) in Rippen lamellen unterteilt sind, deren einander ge genüberstehende Kanten wechselseitig abge bogen sind. System according to claim II and dependent claims 11 to 35, characterized in that the ribs of the pipes and elbows, which in their entirety form an endless, elastic and freely movable pipe system mounted in the side plates (192), by incisions (196) in ribs Lamellae are divided, the opposite edges of which are alternately bent. 37. Anlage nach Patentansprech II und Unteransprüchen 11 bis 36, dadurch gekenn zeichnet, dass der Speisewasservorwärmer, ein schliesslich seiner ausserhalb der Seitenschilder gelegenen Rippenkrümmer, in den von Heiz gasen bestrichenen Raum verlegt ist. 38. 37. System according to patent claim II and dependent claims 11 to 36, characterized in that the feed water preheater, finally a rib bend located outside of the side plates, is moved into the space swept by heating gases. 38. Anlage nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 11 bis 37, gekennzeichnet durch einen aus Rippenplatten (270) zusam- mengesetzten, zerlegbaren Kreuzstrotn-Luft- erhitzer, dessen Rippenplatten auf beiden Sei ten mit senkrecht zueinander gerichteten, in ihrer Längsausdehnung unterteilten und an den Teilfegen wechselseitig abgebogenen Rip pen (274, 275) versehen sind. 39. System according to claim II and dependent claims 11 to 37, characterized by a dismountable Kreuzstrotn air heater composed of ribbed plates (270), the ribbed plates on both sides with perpendicular to each other, divided in their longitudinal extent and alternately bent at the partial sweeps Rip pen (274, 275) are provided. 39. Anlage nach Patentansprueh II und Unteransprüehen 11 bis 38, dadurch gekenn zeichnet, dass von den paarweise gegenüber liegenden Rändern der Rippenplatten (270) der jeweils parallel zu den Rippen verlaufen den Kanten nach der Seite der ihnen par allelen Rippen vorspringende ebene, leisten artige Verstärkungen (271.) aufweisen, die zu gleich als Abstandhalter zwischen benaeh- barten Rippenplatten sowie zum dichten Zu sammenfügen derselben zu einem. Block mit getrennten Luft- und Gasräumen bestimmt sind. 40. System according to patent claim II and dependent claims 11 to 38, characterized in that from the pairs of opposite edges of the ribbed plates (270) which each run parallel to the ribs, the edges to the side of the parallel ribs projecting planar, strip-like reinforcements ( 271.), which at the same time act as spacers between adjacent ribbed plates as well as for tightly joining the same to one. Block with separate air and gas spaces are intended. 40. Anlage nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 11 bis 39, dadurch gekenn zeichnet, dass auf die flansehartigen Verbin dungsteile (278) zwischen den Rippenplatten im Bereich des Eintrittsendes der heissen Gase Schutznasen (279) aufgesetzt. sind, die an die Flanschschrauben (280) angehakt und durch aufgestrichenen Asbest (281) isoliert sind. System according to claim II and dependent claims 11 to 39, characterized in that protective noses (279) are placed on the flange-like connecting parts (278) between the ribbed plates in the area of the inlet end of the hot gases. that are hooked onto the flange screws (280) and insulated with painted asbestos (281).
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CN111518591A (en) * 2019-02-01 2020-08-11 新疆八一钢铁股份有限公司 Ou ye stove coal system gas frame construction

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CN111518591A (en) * 2019-02-01 2020-08-11 新疆八一钢铁股份有限公司 Ou ye stove coal system gas frame construction

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