CH285466A - Sohlenschoner. - Google Patents

Sohlenschoner.

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CH285466A
CH285466A CH285466DA CH285466A CH 285466 A CH285466 A CH 285466A CH 285466D A CH285466D A CH 285466DA CH 285466 A CH285466 A CH 285466A
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CH
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sole
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Inventor
Grenacher Gebr
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Grenacher Geb
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C13/00Wear-resisting attachments
    • A43C13/02Metal plates for soles or heels

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description


  Sohlenschoner.    Es sind Sohlenschoner, hauptsächlich aus  Metall, bekannt, welche mit Löchern zur Auf  nahme von Stiften oder Sehrauben versehen  sind, die zum Befestigen des betreffenden  Schoners an der Sohle einer     Fussbekleidung     dienen.  



  Bei diesen Sohlenschonern hat. sieh als  Nachteil gezeigt, dass es manchmal recht       schwierig    ist und viel Geschicklichkeit erfor  dert, den Schoner zu seiner Befestigung au  der gewünschten Stelle festzuhalten und  gleichzeitig das Befestigungsmittel, beispiels  weise den Nagel oder die Schraube, und das  zum Eintreiben dieses Mittels dienende Werk  zeug zu erfassen.  



  Diesem Übelstand will die vorliegende Er  findung abhelfen. Sie betrifft einen Sohlen  schoner der genannten Art, welcher sich ge  mäss der Erfindung dadurch auszeichnet, dass  an ihm -ittel vorhanden sind, um den Seho  ner vor seiner endgültigen Befestigung an der  Sohle anheften zu können. Hierzu ist am Scho  ner vorzugsweise mindestens ein auf der gegen  die Sohle zu wendenden Seite vorspringender  Teil vorhanden, der in die Sohle     eingepresst          zu    werden bestimmt ist.  



  In der beigefügten Zeichnung sind meh  rere Ausführungsbeispiele des Erfindungs  gegenstandes dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 eine erste Ausführungsform des  Schoners von unten gesehen, das heisst von  derjenigen Seite, die gegen die Sohle anzulie  gen kommt,         Fig.    2 einen Schnitt.

   nach der Linie     II-II     in     Fig.    1 durch den Schoner,       Fig.    3 eine teilweise Seitenansicht des Scho  ners von rechts in     Fig.    2 gesehen,       Fig..I    die analoge Darstellung einer zwei  ten Ausführungsform des Schoners,       Fig.    5 eine     weitere    Ausbildungsform des  Sohlenschoners von der gegen die Sohle zu  wendenden Seite gesehen.  



  In     Fig.1    ist. ein gebogener Sohlenschoner  10 zu sehen, der mehrere Löcher 11 zur Auf  nahme der zur Befestigung des Schoners an  der Sohle einer     Fussbekleidung,    beispielsweise  eines Schuhes, dienenden Stifte oder Schrau  ben aufweist.

   Am Rand des vorzugsweise aus  Eisen bestehenden Schoners 10 sind Teile 12  vorhanden, welche auf der der Sohle zuzuwen  denden Seite vorspringen, welche etwas kon  kav ausgebildet ist, wie aus     Fig.    ? deutlich       hervorgeht.    Die     vorspringenden    Teile 12 wei  sen im dargestellten Beispiel gemäss     Fig.    1 bis  3 die Form einer Schneide auf und befinden       sich    am innern Rand des gebogenen Schoners  10 nahe bei den Enden desselben.  



  Wenn der beschriebene Schoner an der  Sohle einer Fussbekleidung befestigt werden  soll, so bringt man ihn zunächst in die ge  wünschte Lage und bringt ihn hierauf durch  Einpressen der Teile 12 in die Sohle mit der  letzteren in haftende Verbindung. Es ist an  5ehliessend einfach, den Schoner mit Hilfe von  Stiften oder Sehrauben endgültig an der Sohle  zu befestigen, da man für diese Arbeit nun  mehr beide Hände frei hat, weil der Schoner      in der richtigen Lage an der Sohle haftet. Die  vorspringenden Teile 12 brauchen zur Erzie  lung der geschilderten Wirkung nicht stark  über die Auflageebene des Schoners 10 vorzu  springen, da die Haftung nur eine vorüber  gehende sein muss, nämlich so lange, bis die  zur endgültigen Befestigung dienenden Mittel  in die Sohle eingetrieben sind.  



  Gemäss der in     Fig.        4-    veranschaulichten  Ausführungsvariante des Sohlenschoners sind  an der Stelle von     schneidenförmigen    Teilen     1.2     zwei nebeneinander angeordnete Spitzen     12a     vorhanden. Es     könnte    jedoch auch nur eine  Spitze an Stelle jeder Schneide 12 vorhanden  sein.  



  In     Fig.    5 ist. analog zu     Fig.    1 ein Schoner  dargestellt, der längs seinem Umfang mit meh  reren vorspringenden Teilen     12a    versehen ist,  welche sich in diesem Falle sowohl am äussern  als auch am innern Rand des gebogenen Scho  ners 10 befinden, je     paarweise    beieinander.  



  Zur Erzielung der durch die Erfindung  beabsichtigten Wirkung ist es     jedoch    nicht  wesentlich, wie die vorspringenden Teile ver  teilt oder an sich ausgebildet sind. Gegebenen  falls kann sogar ein einziger vorspringender  Teil zum vorübergehenden Anheften des Scho  ners an der Sohle vollauf genügen. Es ist auch  eine     Ausführungsforen        denkbar,    gemäss wel  cher vorspringende Teile innerhalb des Ran  des des Sohlenschoners aus dessen Platte selbst  herausgearbeitet     (herausgestanzt)    sein könn  ten.  



  Selbstverständlich ist die Erfindung nicht  an die dargestellte, bogenförmige Gestalt des  Schoners gebunden. Dieser kann irgendeine  andere geeignete     Form    aufweisen und zum  Beispiel die Gestalt eines Kreisabschnittes  oder eines Kreissektors besitzen.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Sohlenschoner mit Löchern zur Aufnahme von Stiften oder Schrauben, die zum Befesti gen des Schoners an der Sohle einer Fuss bekleidung dienen, dadurch gekennzeichnet, dass an ihm Mittel vorhanden sind, um den Schoner vor seiner endgültigen Befestigung an der Sohle anheften zu können. UNTERANSPRÜCHE 1. Sohlenschoner nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass an ihm mindestens ein auf der gegen die Sohle zu wendenden Seite vorspringender Teil vorhanden ist, der in die Sohle eingepresst zu werden bestimmt ist. 2. Sohlenschoner nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet., dass der vorspringende Teil am Rand des Schoners angeordnet ist. 3.
    Sohlenschoner nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vorspringende Teil die Form einer Spitze hat. Sohlenschoner nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vorspringende Teil die Form einer Schneide hat. 5. Sohlenschoner nach Patentansprueli und Unteranspruch 1, dadurch gekemizeiehnet, dass mehrere vorspringende Teile längs des Umfanges des Schoners angeordnet sind. 6.
    Sohlenschoner nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe innerhalb seines Randes minde stens einen vorspringenden, aus der Platte des Sohlenschoners herausgearbeiteten Teil auf weist.
CH285466D 1950-12-05 1950-12-05 Sohlenschoner. CH285466A (de)

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ID=4484956

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CH285466D CH285466A (de) 1950-12-05 1950-12-05 Sohlenschoner.

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