CH282911A - Musterversandschachtel. - Google Patents

Musterversandschachtel.

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CH282911A
CH282911A CH282911DA CH282911A CH 282911 A CH282911 A CH 282911A CH 282911D A CH282911D A CH 282911DA CH 282911 A CH282911 A CH 282911A
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CH
Switzerland
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musterversandsehaehtel
folded
serving
flaps
cross
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Application number
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English (en)
Inventor
Ag Kestenholz Kartonagenfabrik
Original Assignee
Ag Kestenholz Kartonagenfabrik
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D27/00Envelopes or like essentially-rectangular flexible containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description


  



     Musterversandsch achtel.   



   Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Musterversandschachtel, die aus einem einzigen Kartonstanzstück besteht und die sich dadurch kennzeichnet, dass dieses Kartonstanzstück einen eine Rückenwand bildenden Mittelteil aufweist, an dem mittels nach innen umgebogenen, mehrarmigen Seitenlappen und eines um diese herumgeschlagenen Endlappens ein zur Aufnahme des zu versendenden Musters bestimmtes Fach gebildet ist und ausserdem mittels weiteren, nach innen umgelegten Lappen und eines am andern Ende des genannten Mittelteils vorgesehenen, verlängerten Endlappens, der eine diese letzteren Lappen überdeckende Vorderwand bildet, auch noch eine zur Aufnahme einer Begleitsehrift dienende Tasche.



   Dies Tasche wird zweckmässig dadurch in verschlossenem Zustande gehalten, dass der die genannte Vorderwand bildende Endlappen mit seinem freien Ende unter den zur Bildung des genannten Faches   umgeschlage-    nen Endlappen geschoben ist.



   Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.



   Fig.   1    ist eine Oberansicht der Versandschachtel mit ausgebrochenen Partien.



   Fig. 2 ist ein vertikaler Längsschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1.



   Fig. 3 zeigt die Schachtel in entfaltetem Zustand, und
Fig. 4 betrifft eine Variante dieser Schachtel.



   Die   Versandschachtel    nach Fig.   1    und 2 besteht aus einem einzigen   Kartonstanzstück,    das in Fig. 3 veranschaulicht ist. Dieses Stanzstück weist einen eine   Rüekwand    bildenden Mittelteil 10 auf, an dem zwei   V-förmige    (das heisst zweiarmige), mit Falzlinien versehene Seitenlappen 11 und zwei trapezähnliehe Seitenlappen 12 vorgesehen sind. Ferner sind an diesem Mittelteil ein den Seitenlappen 11 ent  sprechender,    mit Falzlinien versehener Endlappen 13 und ein den Seitenlappen 12 ent  sprechender,    längerer Endlappen 14 vorgesehen. Die Fig.   1    und 2 zeigen die Schachtel im gefalteten Zustand.

   Hierbei sind die Basisteile der Seitenlappen 11 aufgestellt und ihre Schenkelteile oder Arme nach innen umgelegt, während der Endlappen 13 um diese Schenkelteile herumgeschlagen ist. Dadurch entsteht ein im Querschnitt dreieckförmiges, zur Aufnahme des zu versendenden Musters bestimmtes Fach, dessen Stirnwände von den Basisteilen der beiden Seitenlappen 11 gebildet werden. Ferner sind die beiden Seitenlappen 12 nach innen umgelegt und so auch der Endlappen 14, der eine diese beiden Seitenlappen 12 überdeckende Vorderwand bildet, wodurch eine Tasche entsteht, in die eine Begleitschrift (z. B. in Form eines Prospektes, einer   Gebrauchsanweisung    oder dergleichen) für das zu versendende Muster eingelegt werden kann.

   Um diese Tasche im verschlossenen Zustande zu halten, ist der Seitenlappen 14 mit seinem freien Ende unter den umgeschlagenen Endlappen 13 geschoben. freien Ende unter den andern,   umgeschlage-    nen Endlappen geschoben ist, um so die Tasche in gesehlossenem Zustand zu halten.



     2.      Musterversandsehaehtel    nach Patentaspruch und   Unteransprueh    1,   dadurch ge-    kennzeichnet, dass die zur Bildung des genannten Faches dienenden Seitenlappen Basisteile aufweisen, die zwecks Bildung von Stirnwänden für dieses Faeh aufgestellt sind, während die Arme dieser Seitenlappen nach innen umgelegt sind.



   3. Musterversandsehaehtel naeh Patentansprueh und Unteransprüehen 1 und   9,    dadurch   gekennzeiehnet,    dass der um die umgebogenen,   mehrarmigen    Seitenlappen herumgeschlagene Endlappen mit zur Erreichung eines der Anzahl Arme dieser Seitenlappen entsprechenden Quersehnittes notwendigen Falzlinie versehen ist.



     4.    Musterversandsehaehtel nach Patentanspruch und Unteransprüehen   1,      2    und   3,    dadurch gekennzeiehnet, dass die genannten   mehrarmigen    Seitenlappen V-förmig sind.



   5. Musterversandsehaehtel naeh Patentansprueh und   Unteransprüehen    1 bis 3, dadurch gekennzeiehnet, dass das zur Aufnahme des Musters dienende Faeh im Querschnitt vieleckig ist.



   6.   Musterversandsehaehtel naeh    Patentansprueh und   Unteransprüehen l    bis 3, dadurch   gekennzeiehnet, dass    das zur Aufnahme des Musters dienende Fach im Querschnitt rund ist.



   7. Musterversandschaehtel naeh Patentanspruch und Unteransprüehen l und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Bildung der genannten Tasehe umgelegten Seitenlappen eine trapezähnliche Form haben.



  Die Vorderseite des umgelegten Endlappens 14 kann gleichzeitig zur Anschrift für den Empfänger dienen.



   In Fig.   4    ist ein Stanzstück veranschaulicht, bei dem die Seitenlappen 15 zur Bildung des zur Aufnahme eines Musters dienenden Faches vierarmig ausgebildet sind. Der Endlappen 16 ist hier mit entsprechend mehr Falzlinien versehen und bildet, wenn er um die nach innen umgebogenen Arme der Seitenlappen 15 geschlagen ist, mit diesen letzteren ein im Querschnitt fünfeckiges Fach.



  Begreiflicherweise könnte diesem Fach je nach Ausbildung dieser Seitenlappen auch noch eine andere Querschnittsform gegeben werden, die sogar auch rund sein könnte.



     PATENTANSPRUCEI    :    SLusterversandschaehtel,    die aus einem einzigen   Kartonstanzstück    besteht, dadurch gekennzeiehnet, dass dieses Kartonstanzstück einen eine Rückenwand bildenden Mittelteil aufweist, an dem mittels nach innen umgebogenen,   mehrarmigen    Seitenlappen und eines um diese   herumgesehlagenen    Endlappens ein zur Aufnahme des zu versendenden Musters bestimmtes Fach gebildet ist und ausserdem mittels weiteren, nach innen umgelegten Lappen und eines am andern Ende des genannten Mittelteils vorgesehenen, verlängerten Endlappens, der eine diese letzteren Lappen   über-    deckende Vorderwand bildet, auch noch eine zur Aufnahme einer Begleitsehrift dienende Tasche.  



   UNTERANSPRÜCHE :    l.    Musterversandschaehtel nach Patentan  spruch,    dadurch gekennzeichnet, dass der die Vorderwand bildende Endlappen mit seinem 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **. freien Ende unter den andern, umgeschlage- nen Endlappen geschoben ist, um so die Tasche in gesehlossenem Zustand zu halten.
    2. Musterversandsehaehtel nach Patentaspruch und Unteransprueh 1, dadurch ge- kennzeichnet, dass die zur Bildung des genannten Faches dienenden Seitenlappen Basisteile aufweisen, die zwecks Bildung von Stirnwänden für dieses Faeh aufgestellt sind, während die Arme dieser Seitenlappen nach innen umgelegt sind.
    3. Musterversandsehaehtel naeh Patentansprueh und Unteransprüehen 1 und 9, dadurch gekennzeiehnet, dass der um die umgebogenen, mehrarmigen Seitenlappen herumgeschlagene Endlappen mit zur Erreichung eines der Anzahl Arme dieser Seitenlappen entsprechenden Quersehnittes notwendigen Falzlinie versehen ist.
    4. Musterversandsehaehtel nach Patentanspruch und Unteransprüehen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeiehnet, dass die genannten mehrarmigen Seitenlappen V-förmig sind.
    5. Musterversandsehaehtel naeh Patentansprueh und Unteransprüehen 1 bis 3, dadurch gekennzeiehnet, dass das zur Aufnahme des Musters dienende Faeh im Querschnitt vieleckig ist.
    6. Musterversandsehaehtel naeh Patentansprueh und Unteransprüehen l bis 3, dadurch gekennzeiehnet, dass das zur Aufnahme des Musters dienende Fach im Querschnitt rund ist.
    7. Musterversandschaehtel naeh Patentanspruch und Unteransprüehen l und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Bildung der genannten Tasehe umgelegten Seitenlappen eine trapezähnliche Form haben.
    Die Vorderseite des umgelegten Endlappens 14 kann gleichzeitig zur Anschrift für den Empfänger dienen.
    In Fig. 4 ist ein Stanzstück veranschaulicht, bei dem die Seitenlappen 15 zur Bildung des zur Aufnahme eines Musters dienenden Faches vierarmig ausgebildet sind. Der Endlappen 16 ist hier mit entsprechend mehr Falzlinien versehen und bildet, wenn er um die nach innen umgebogenen Arme der Seitenlappen 15 geschlagen ist, mit diesen letzteren ein im Querschnitt fünfeckiges Fach.
    Begreiflicherweise könnte diesem Fach je nach Ausbildung dieser Seitenlappen auch noch eine andere Querschnittsform gegeben werden, die sogar auch rund sein könnte.
    PATENTANSPRUCEI : SLusterversandschaehtel, die aus einem einzigen Kartonstanzstück besteht, dadurch gekennzeiehnet, dass dieses Kartonstanzstück einen eine Rückenwand bildenden Mittelteil aufweist, an dem mittels nach innen umgebogenen, mehrarmigen Seitenlappen und eines um diese herumgesehlagenen Endlappens ein zur Aufnahme des zu versendenden Musters bestimmtes Fach gebildet ist und ausserdem mittels weiteren, nach innen umgelegten Lappen und eines am andern Ende des genannten Mittelteils vorgesehenen, verlängerten Endlappens, der eine diese letzteren Lappen über- deckende Vorderwand bildet, auch noch eine zur Aufnahme einer Begleitsehrift dienende Tasche.
    UNTERANSPRÜCHE : l. Musterversandschaehtel nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der die Vorderwand bildende Endlappen mit seinem
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