CH281431A - Verfahren zur Herstellung von Metallpulver. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Metallpulver.

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Description


  Verfahren zur Herstellung von Metallpulver.    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur  Herstellung von zur Verwendung in der Pul  vermetallurgie geeignetem Metallpulver.  



  Bei auf pulvermetallurgischem Wege her  gestellten, sogenannten metallkeramischen Ge  genständen, welche nachstehend     einfachheits-          halber    als     Presskörper    bezeichnet werden, ist  das Gefüge des     Presskörpers,    je nach dem bei  der Verdichtung des Körpers verwendeten       Druck    und ebenso abhängend von einer gege  benenfalls nach dem Sintern vorgenommenen  Prägung zwecks     Verdichtens    des Gegenstandes  mehr oder weniger porös.

   Infolge dieser     Poro-          sität    ist nicht zu erwarten, dass solche     Press-          körper    die gleiche Festigkeit und die gleichen  andern mechanischen Eigenschaften aufwei  sen wie aus dem gleichen Metall hergestellte       gegossene    Metallkörper. Erfahrungsgemäss sind  aus Elementen bestehende Pulver vorzuzie  hen, weil mit wenigen Ausnahmen, wie z. B.  Messingpulver, welches eine     Kupfer-Zink-Le-          gierung    enthält, die aus Legierungen beste  henden Pulver derart hart sind, dass es  schwierig ist, sie zu formen oder aus ihnen       Presskörper    herzustellen.

   Um gewünschte  Eigenschaften zu erzielen, welche mit aus  einem einzelnen Element bestehenden Pulvern  unerreichbar sind, wurden bis jetzt Gemische,  bestehend aus verschiedenen aus einzelnen  Elementen gebildeten Metallpulvern, herge  stellt und wurden solche Gemische nachträg  lich verdichtet und gesintert, wobei dies in  gewissen Fällen eine praktisch brauchbare    Methode lieferte. Im Falle eines     Kupfer-Zinn-          Gemisches    schmilzt das Zinn während der       Sinterung    und das geschmolzene Metall dif  fundiert in das Kupfer, wobei eine brauch  bare Legierung gebildet wird. Es wurden  ebenfalls aus Eisen und Kohlenstoff beste  hende Gemische verwendet zwecks Verbesse-.

         rung    der physikalischen Eigenschaften des       Presskörpers,    verglichen mit reinem Eisen,  aber diese Methode ist schwieriger, weil die  Diffusion des Kohlenstoffes in festem Zustand  erfolgt. Im Falle anderer Legierungsmetalle,  wie Nickel oder Chrom, deren Zugabe zum  Eisen wünschenswert ist, um die physikali  schen Eigenschaften des Endproduktes  wesentlich zu verbessern, hat es sich heraus  gestellt,     da.ss    die Herstellung von legierten       Presskörpern    unwirtschaftlich ist wegen der  sehr hohen Temperaturen und langen Sinter  zeiten, die erforderlich sind, um einigermassen  verbesserte Ergebnisse zu erzielen.  



  Es wurde festgestellt, dass wenn Legie  rungselemente in Form eines befriedigenden  Überzuges auf die das Grundmetall bildenden  Pulverteilchen aufgebracht werden, die Diffu  sion bedeutend beschleunigt wird, weil zwi  schen dem Grundmetall und dem Legierungs  element oder den Legierungselementen eine  innige Berührung besteht, und es wurden  Versuche unternommen, solche mit Überzügen  versehene Pulver herzustellen. Bei einem sol  chen Versuch handelt es sich um die     Elektro-          plattierung    der Teilchen, und es wurden auch      Versuche unternommen, Teilchen durch che  mischen Niederschlag mit einem Überzug zu  versehen.

   Bis jetzt lieferte jedoch keine dieser  Methoden ein befriedigendes Ergebnis, weil  die Elektroplanierung kostspielig ist und weil  es schwierig ist, einen befriedigenden gleich  mässigen Überzug auf den Teilchen zu erzielen  und weil beim Überziehen durch chemischen  Niederschlag es schwer ist, einen guten Über  zug zu erzeugen, welcher an den Pulverteil  chen genügend haftet, wobei die     Schwierigkeit     auf die relativ poröse Natur des Überzuges  und auf andere Faktoren zurückzuführen ist.  



  In keinem der genannten Fälle besitzt der  Überzug das Haftvermögen und die innige  Bindung, die notwendig sind, um ein Pulver  zu liefern mit einem vollständig befriedigen  den Überzug für die weitere Behandlung, Ver  dichtung und     Sinterung,    welche für die me  tallkeramische Herstellung von     Presskörpern     kennzeichnend sind. Infolge der Natur des  durch     Plattierung    allein erzielbaren Über  zuges waren die erreichten Ergebnisse, ein  schliesslich die nachträgliche metallurgische  Behandlung, allgemein nur mit Ergebnissen  vergleichbar, welche durch die Verwendung  von aus verschiedenen Metallpulvern beste  henden mechanischen Gemischen erzielt wer  den können.  



  Gegenstand des vorliegenden Patentes ist  nun ein Verfahren zur Herstellung von zur  Verwendung in der Pulvermetallurgie geeig  netem Metallpulver, das dadurch gekennzeich  net ist, dass man die einzelnen     Metallpulver-          teilchen    mit einem aus einem andern Metall  bestehenden Überzug versieht und dass man  die Bindung zwischen dem     Überzugsmetall     und dem Grundmetall der einzelnen Teilchen  dadurch verstärkt, dass man das Material einer  nachträglichen Wärmebehandlung unterwirft,  deren Temperatur und Dauer derart begrenzt  sind, dass nach einer solchen Wärmebehand  lung das Material höchstens so stark gesin  tert ist, dass es leicht wieder zerrieben werden  kann.  



  Wie sich zeigte, können in dieser Weise  Teilchen gebildet werden, 'bei welchen in den  einzelnen Teilchen eine Diffusion     undloder    ein         Ein'drinigen    eines oder mehrerer Legierungs  elemente in das Grundmetall des     Teilchens,     besonders in die     interkristalline    Korngrenzen       erfolgt,    :derart, dass den     Pulverteilehenund     den daraus zu formenden     Presskörpern    physi  kalische Eigenschaften erteilt werden, die  wesentlich besser sind als die Eigenschaften,  welche bei blosser     Plattierung    der Teilchen  oder mit Pulvermischungen erzielbar sind, und  die vergleichbar sind mit :

  den Eigenschaften,  die erhältlich wären, falls es praktisch mög  lich wäre, aus entsprechenden Metallegierun  gen bestehende Teilchen zu     Presskörpern    zu  verdichten und zu sintern.         Die        Grösse        :der        Diffusion     des  durch Glühen erzielbaren     Eindringens    ist eine  Funktion von Temperatur und Zeit, weil ver  gleichbare     Ergebnisse    erzielt werden können  mit niedrigeren 'Temperaturen, welche wäh  rend einer längeren Zeit einwirken und mit  höheren Temperaturen, welche eine kürzere  Zeit einwirken.

   Albgemein ist es wirtschaft  licher, höhere Temperaturen innerhalb     prak-          tiseher    Grenzen für eine kürzere Zeit     anzu-          wemden,    statt niedrigere Temperaturen zu  gebrauchen, welche eine längere Einwirkungs  zeit erfordern. In jedem Fall ist jedoch die  Minimaltemperatur diejenige, bei welcher die  Bindung zwischen dem     Überzugsmetall    und  dem Grundmetall verstärkt wird!. In vielen       Fällten    wird die Temperatur vorteilhaft auf  einem Wert aufrechterhalten, bei welchem das       Überzugsmetall    wenigstens teilweise gesintert  wird.

   Die Glühtemperatur     darf    jedoch nicht  so hoch sein,     .dass    ein fest zusammenhaftender  Körper erzeugt wird, wie dies bei der Her  stellung eines     Presskörpers    aus Pulver     -durch     Sintern der Fall     ist,    vielmehr     ist    die     Glüh-          temperatur    derart zu begrenzen, dass,     falls    ein  teilweises .Sintern :

  erfolgen sollte, die erzeugte       Backmasse    durch sehr schwach     zuisammen-          haftende    Teilchen gebildet wird, welche eine  zerreissbare Masse .darstellen, die beispielsweise  durch eine einfache     'Siebung    leicht in einzelne  Teilchen zerstückelt werden kann.    Durch eine solche     Wärmebehandlung    kann  die Qualität des Überzuges infolge Verminde-           rung    oder sogar infolge     Ausschaltens    jeglicher       Porosität    des Überzuges verbessert werden.

    Ferner kann die     feste    Bindung des Überzuges  mit dem Grundmetall durch Diffusion erzielt  werden, deren Grösse durch die Dauer und  die     Temperatur    des Glühprozesses bestimmt  wird. Zusätzlich können während des Glühens       Otvde    und andere unerwünschte Verbindun  gen .Sowie     eingeachilossene    Gase aus dem Über  zug entfernt werden, wobei das Glühen zweck  mässig in einer neutralen oder in einer redu  zierenden Atmosphäre,     vorzugsweise    in einer       wasserstoffhaltigen    Gasatmosphäre, vorgenom  men wird.  



  Das Überziehen der Teilchen erfolgt vor  zugsweise durch chemischen     Niederschlag,    weil  diese Methode     g-ewöhn"lieh    weniger kostspielig  ist und einen     gleichmässigeren    Überzug liefert  als Blies bei den bekannten     Elektroplattier-          methoden    möglich ist. Obwohl bei der     Erzeu-          riung    des Überzuges durch chemischen Nieder  schlag ein etwas\ poröserer Überzug     zu    erwar  ten ist als bei dem galvanisch erzeugten Über  zug, wird diese unerwünschte Eigenschaft  durch die nachträgliche     Wärmehehandlung          wesentlich    vermindert.  



  Als Beispiel für die Herstellung eines     ''    0/0  Nickel als     Überzug    enthaltenden Eisenpulvers  diene das folgende: Es werden 100g     frisch          geglühtes    Eisenpulver oder Eisenpulver, das  in einer Lösung von 1 'Teil     HCl        konz.    in  20 Teilen Lösungsmittel gebeizt wurde, zu  200     em3    einer     Lösung        hinzugefügt,    welche  8,1 g     NiCI.    . 6H.0 (2 g Ni) enthält. Die  Lösung wird unter ständigem Umrühren auf       90     C erhitzt.

   Nach einer halben Stunde sind  in der Lösung keine     Nickelspuren    mehr zu  finden. Ein     flockiger    Niederschlag von Eisen  salzen bleibt in der Lösung übrig. Diese wird       vem    nickelplattierten Eisenpulver durch De  kantieren getrennt. Nachträglich wird das  Pulver bei 760 bis     871     C in einer wasserstoff  haltigen     Atmosphäre    während 15 Minuten bis  eine halbe     Stunde    geglüht..

   Durch diese Be  handlung wird eine     zerreibbare        Sintermasse     erzeugt, welche .durch     Siebung    mittels Sieb  mit     U.        'S.-3Iasehenweite    100 leicht zu Pulver  zerrieben werden kann.    Unter dem Mikroskop zeigt sich, dass eine  Diffusion des Nickels in die     interkristallinen     Grenzen der Eisenteilchen stattgefunden hat.       Auch    besteht auf der Oberfläche der Teilchen  eine fest verbundene.     Nie@kelschicht.     



  Obwohl im vorstehenden nur von nickel  plattiertem Pulver die Rede war,     ist    die An  wendungsmöglichkeit. des Verfahrens nicht  auf Nickelüberzüge     begrenzt..    Verbesserte Er  gebnisse können auch mit     andern    Metallkom  binationen erzielt werden. So wurden     kupfer-          plattierte    Pulver, die nach dem erfindungs  gemässen Verfahren hergestellt waren, geprüft,  und es wurde     fest4@estellt,    dass sie verbesserte  Eigenschaften besitzen.

   Als Beispiel eines  kupferplattierten Pulvers wurde     Eisenpulver     wie folgt mit einem     Kupferüberzug    versehen,       derart,        dass        ein        Kupfergehalt        von        .1%        ent-          eteht.    Es werden 100 g frisch     geglühtes    oder  in einer Lesung von 1 Teil Salzsäure in  \0 Teilen Lösungsmittel gebeiztes Eisenpulver  Korngrösse U.

       5.-11Taschenweite    100 zu 10 g       Kupferoxalat        (CuC.0.t        .1/2H90)    hinzugefügt,  welches sieh in 200     em3    Wasser befindet. Die       Mischung    wird bei Raumtemperatur umge  rührt., bis keine Spuren von     Kupferoxalat     mehr     vorhanden    sind (10 bis 15 Minuten).  Es ergibt sich eine aus kupferplattiertem  Eisenpulver und aus suspendiertem     Oxalat-          Niedersch'lag    bestehende Mischung. Die     Oxa-          late    werden vom plattierten Pulver durch De  kantieren entfernt.

   Nachträglich wird das  Pulver während 15     Minuten    bei 760  C in einer       waisserstoffhaltigen    Atmosphäre geglüht. Die       sehwach    gesinterte Masse wird dann zerrie  ben und durch ein Sieb mit     U.        S.-Maschen-          weite    100 gesiebt.  



  Man kann auch Pulver herstellen, dessen       Grundmetallpulver    mit einem Metall über  zogen ist, welches selber eine Legierung ist,  wie beispielsweise eine Legierung von Kupfer  und Nickel. Wenn man solche Stoffe nach  dem     erfindungsgemässen    Verfahren herstellt  und dann prüft, so findet man, dass sie ver  besserte Eigenschaften     aufweisen.    Als Bei  spiel der Herstellung eines solchen Stoffes  wurde Eisenpulver wie     folgt    plattiert,

   um ein       Material        zii        liefern        mit        einem        Gehalt        von    4     %              Kupfer        und    2     %        Nickel.        Es        werden        zuerst     100 g.

   Eisenpulver wie oben     beschrieben    be  handelt zwecks Erzeugung eines     kupferplat-          tierten        Pulvers        mit        einem        Gehalt        von        4%     Kupfer. Nach Trennung des Pulvers von den  ausgeschiedenen     Oxalaten    wird es zu 200     em3     einer     NiCl2-Lösung    zugesetzt, welche 8,1 g       NiCl2.    6H20 (2 g Ni) enthält. Die Mischung  wird umgerührt und auf 80 bis 100  C er  hitzt, bis keine Spuren von Ni in :der Lösung  sichtbar sind.

   Nachträglich wird das mit einem  Überzug versehene Pulver durch Dekantieren  getrennt, gewaschen und in einer wasserstoff  haltigen Atmosphäre während 15 Minuten bei  760  C geglüht.  



  Wie weiter oben     erwähnt,    sind die physi  kalischen Eigenschaften der     Presskörper,    die  aus nach dem     erfindungsgemässen    Verfahren  hergestellten Pulvern erzeugt worden sind,  bedeutend     besser.       Obwohl in den vorangehenden Beispielen  die Pulver auf chemischem Wege mit einem  Überzug versehen worden sind,     ist    die Erfin  dung, wie bereits erwähnt, nicht auf diese be  sondere Art der Erzeugung des Überzuges  begrenzt, denn es können     ebenfalls    galvanische       Plattierungsmethoden    zur Anwendung ge  langen,

   und es sind Pulver mit einem auf     gal-          v        anischem    Wege erzeugten befriedigenden  Überzug hergestellt worden. Die nachstehende       Methode    soll als Beispiel dienen. Es wurde  ein     Eleb-trolyt    hergestellt, bestehend aus Nickel  sulfat     (N'S04.7H20:120    g pro Liter), Am  moniumchlorid     (NH4C1:15    g pro Liter) und  Borsäure     (H3B03:1:5    g pro Liter), wobei der       pH-Wert    4,5 beträgt.

   Ein Liter dieses Elektro  lyten wird in eine kleine     Plattiervorrichtung     mit rotierender Trommel und mit einer Nickel  anode gebracht, zusammen mit 200g Eisen  pulver mit Korngrösse U. S. Siebnummer 100.  Man lässt einen     elektrischen    Strom von 4 bis  41/2 Volt und 4 Ampere während einer halben  Stunde bei Raumtemperatur durchfliessen,  wobei die Trommel mit 11     T(Min    rotiert.  Durch     dieses    Verfahren wird     nickelplattiertes     Pulver erzeugt., welches nach einer Wärme  behandlung die Eigenschaft des     Eindringens       und .der Diffusion des     Legierungsmetalles    auf  weist.  



  Aus den obigen Ausführungen geht klar  hervor, dass die Grundsätze des erfindungs  gemässen Verfahrens mittels verschiedener  spezifischer Vorgänge auf eine grosse Anzahl  verschiedener Kombinationen von Metallpul  vern angewendet werden können, in Abhän  gigkeit von der Natur und von den Eigen  schaften des gewünschten Endproduktes.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von zur Ver wendung in der Pulvermetallurgie geeignetem , Metallpulver, dadurch gekennzeichnet, dass man die einzelnen Metallpulverteilchen mit einem aus einem andern Metall bestehenden Überzug versieht und dass man die Bindung zwischen dem überzugsmetall und dem Grund metall der einzelnen Teilchen dadurch ver stärkt, dass man das Material einer nachträg lichen Wärmebehandlung unterwirft, deren Temperatur und Dauer derart begrenzt sind, dass nach einer solchen Wärmebehandlung das Material höchstens so stark gesintert ist,
    dass es leicht wieder zerrieben werden kann. UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das den Überzug bildende Metall durch chemischen Nieder schlag auf den Teilchen des Grundmetalles niedergeschlagen wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das den Überzug bildende Metall auf galvanischem Wege auf den Teilchen des Oxrundmetalles niedergeschla gen wird. 3. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein Nichteisen metallüberzug auf dem aus Eisenpulver be stehenden Grundmetall erzeugt wird. 4.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass auf den Teilchen des Grundmetalles Nickel niedergeschlagen wird. 5. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass auf den Teilchen des Grundmetalles Kupfer niedergeschlagen wird. 6. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass auf den Teilchen des Grundinetalles Kupfer und Nickel in ge trennten Operationen niedergeschlagen wer den. 7.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Wärmebehand lung bei einer genügend hohen Temperatur und während einer Dauer durchgeführt wird, um mindestens eine teilweise Diffusion des den Überzug bildenden 1Vletalles im Grund metall herbeizuführen. B. Verfahren nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass die Wärmebehand lung in neutraler Atmosphäre erfolgt. 9. Verfahren nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass die Wärmebehand lung in reduzierender Atmosphäre erfolgt.
CH281431D 1948-03-24 1949-03-08 Verfahren zur Herstellung von Metallpulver. CH281431A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1200103B (de) * 1957-12-12 1965-09-02 Union Carbide Corp Magnetisches Schweisspulver und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1521443B1 (de) * 1965-10-21 1970-06-18 Pfizer & Co C Verfahren zum Verbessern der Verdichtungseigenschaften von Pulver aus nichtrostendem Stahl

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