CH278919A - Einrichtung zur Homogenisierung von Dispersionen, insbesondere Milch. - Google Patents
Einrichtung zur Homogenisierung von Dispersionen, insbesondere Milch.Info
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01J—MANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
- A01J11/00—Apparatus for treating milk
- A01J11/16—Homogenising milk
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Description
Einrichtung zur Homogenisierung von Dispersionen, insbesondere Milch. VIilch, die zur menschlichen Ernährung bestimmt ist, wird auf versehiedene Weise behandelt, je nach dem gewünschten Endpro- dukt. Das eine Mal wird sie nur einer Reinigung unterzogen, ein anderes Mal wird sie in Rahm und Magermilch getrennt. Diese Trennung wird bereits dureh einfaches Abstehenlassen, das heisst Schwerkraftseparierung erreicht. Um die Wirkung des Prozesses zu erhohen, werden im allgemeinen Separatoren verwendet, bei denen das wirkende Zentrifugalfeld um ein Vielfaches stärker ist als die Schwerkraft. Ferner ist es zuweilen erwünscht, die Zusammensetzung von Milch eines bestimmten Fettgehaltes konstant zu halten, so dal3 sich die Alilch selbst bei längerem Stehenlassen nicht in ihre versehiedenen Komponen- ten teilt. Dieses Ziel kann durch Homogenisierung, das heisst Feinverteilung des Fettes in der Milchflüssigkeit erreicht werden. Die genannten Forderungen können auch in bezug auf eine ganze Reihe anderer Produkte aufge- stellt werden, die im emulgierten Zustand vorkommen oder als Emulsion bearbeitet oder verbraucht werden. Den hierzu gewöhnlieh verwendeten VIaschinen ist gemeinsam, dass sie entweder für den einen oder für den andern Zweck konstruiert sind. Zum Beispiel werden in einem Separator zwei Flüssigkeiten, Fett und Wasser, voneinander geschieden ; in einer Homogenisiermaschine werden sie dagegen innig miteinander vermischt. Bei der erfindungsgemässen Einrichtung zur Homogenisierung von Dispersionen, insbesondere Milch, sind Mittel vorgesehen, welche bewirken, dass das in einem rotierenden Behälter eines Separators mit eingebauter Eomogenisierungsvorriehtung entstehende Zentrifugalkraftfeld sowohl zum Abscheiden einer Flüssigkeitskomponente als ranch zur Homogenisierung einer Flüssigkeitskompo- nente ausgenützt werden kann. Hierdurch wird nicht nur ein geringerer Materialaufwand als bei getrennter Ausführung der Apparate, sondern auch ein betriebsökonomiseher Vorteil erreicht. Wenn man z. B. homogenisierten Rahm herzustellen wünscht, so wird Vollmilch in den Separator und der aussepa rierte Rahm zur eingebauten : Homogenisier- vorrichtung geleitet, wodurch man das gewünschte Endprodukt durch eine einzige Ar beitsoperation erhält. Wünscht man dagegen homogenisierte Vollmilch herzustellen, so bra. ucht man nur den auf diese Weise homogenisierten Rahm wieder mit der Magermilch zu vermischen. Werden besonders hohe Ansprüche an die Stabilität des homogenisierten Produktes gestellt, so kann der homogenisierte Rahm der Vollmilch vor dem Separator wieder zugeleitet und mit der Milch gemischt werden. Die in der in den Separator eingeleiteten Mischung enthaltenen, eine bestimmte Grosse übersteigenden Fettkiigelchen, gleichgültig, ob sie von der noch nicht behandelten Vollmilch oder von dem noch nicht genügend homogeni sierten Rahm herrühren, werden aussepariert. Dies ermöglieht es, durch Regulierimg der Reinentrahmung des Separators auf einfache Art ein Endprodukt zu erhalten, das Quali tätsansprüche erfüllt, ohne dass man irgendwelche Änderungen an der empfindlicheren und viel schwerer einzustellenden Homogeni siervon'ichtung vorzunehmen braucht. Ausser diesen betriebswirtschaftlichen Vorteilen, die selbst einer kleineren Molkerei mit geringer maschineller Ausrüstung die Herstellung von Endprodukten versehiedener Qualität ermöglichen, hat eine solche Kombination den Vorteil, dass keine besondere Druckquelle für die Homogenisierung notig ist. Bekanntlieh sind es gerade diese Druekquellen bei den Homogenisiervorrichtungen, die in der Praxis vor allem Schwierigkeiten bereiten. Bei hohen An sprüchen in bezug auf das homogenisierte Produkt sind auch bei den bestarbeitenden Homo genisiervorrichtungen Drücke in der Grossen- ordnung von 100 kg/cm2 notwendig. Solche Drüeke lassen sich eigentlich nur mit Kolbenpumpen erreichen, bei denen jedoeh die Einund Auslassventile verhältnismässig schwer reinzuhalten sind. Diese Pumpen haben ausserdem einen komplizierten Bau und sind teuer in der Ansehaffung. Falls man, um die Homo genisiervorriehtung zu vereinfachen, an Stelle der Kolbenpumpen Zentrifugal-, Zahnradoder Schraubenpumpen als Druckquelle zu verwenden wünscht, muss man den Nachteil eines tieferen, 10 bis 15 kg/em im allgemeinen nicht iibersteigenden Druckes in Kauf nehmen. Ein solcher Druck genügt indessen nieht, um ein gut homogenisiertes Produkt herzu- stellen. Bei der Einrichtung gemäss der Erfindung kann der in der Separatortrommel auftretende Druek von ungefähr 40 bis 60 kgem gleichzeitig für die Homogenisie- rung nutzbar gemacht werden, so dass keine besondere Pumpe erforderlich ist. F r den an lmd für sieh selten vorkommenden Fall, dass ein Druek von etwa 50 kg nicht aus- reieht, verfügt man noch über die Möglich- keit, den Separator zur Ausseparierung aller nicht genügend feinverteilten Partikel zu ver- wenden, die zum Homogenisierorgan geleitet werden. Auf diese Weise kann man ein End- produkt von praktisch jeder gewünschten Qualitäterhalten. Da, wie bekannt, homogenisierte Milch reichlich Sehlamm absetzt, ist der Tellersatz der Trommel zweckmässig in zwei Teile geteilt, von denen der am Flüssigkeitseinlauf liegende Teil mit einem sog. Konzentratortellersatz zur Entrahmung und der andere mit einem Klari fikatortellersatz zur Reinigung versehen ist. Die Abteilungen sind voneinander zweck mässig dureh eine Zwischenwand geschieden, die als Oberteller f r die Entrahmungsabteilung dient und so ausgeführt ist, dass sie den Rahm zwingt,zuderHomogenisiervor- richtung zu strömen. Auf der andern Seite dient die Zwisehenwand als Unterteller des Klarifikatortellersatzes. Die Magermilch kann an dieser Zwischenwand vorbeiströmen und von au¯en in den obern Tellersatz eintreten und schliesslich durch die normale Ablaufleitung den Separator verlassen. Der ausseparierte Schlamm setzt sieh aussen an der Trommelwand ab. Die beigeheftete Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausf hrungsform der Erfindung im Axialsehnitt. Die dargestellte Einrichtung besitzt eine Zentrifugentrommel mit einer darin eingebauten Homogenisiervorrichtung. Die Zulaufleitung 21 der Zentrifuge ist dicht an die hohle Trommelspindel 22 angeschlossen. Letztere lührt durch die Nabe 23 des Trommelbodens 29 in einen Einsatz 24 mit konischen Tellern. Die aus der Spindel 22 ausstromende Flüssigkeit wird im Tellersatz 24 in eine schwerere und eine leichtere Komponente aufgeteilt-. Die leichtere Komponente str¯mt einwärts in einen Raum 25, der durch die KanÏle 26 und 27 mit einer aussen im Trommelboden 29 angeordneten Homogenisiervorrichtung 28 verbunden ist. Der Kanal 27 ist als Nute zwischen dem Boden 29 und einem Unterteller 30 ausgebildet. Der Ablauf 31 der Homogenisiervorrichtung liegt ausserhalb der Trommel und führt in einen Sammelraum 32 der Zentrifuge. Dieser Raum ist durch einen am Ende mit einer Drossel 34 versehenen Kanal 33 an die Zulaufleitung 21 angeschlossen. Infolge der erhöhten Geschivindigkeit an der Drossel ist der Flüssigkeitsdruck an dieser Stelle entsprechend niedriger, so dass die Flüssigkeit aus dem Raum 32 abgesaugt und der Druck im Raume 32 erniedrigt wird. Die im Tellersatz 24 abgeschiedene schwerere Komponente strömt in den Schlammraum 36 aus und von diesem in einen Tellersatz 37 ein, der über dem Tellersatz 24 angeordnet und von diesem durch einen Konus 38 getrennt ist. Im Tellersatz 37 werden übrigge- bliebene schwerere Verunreinigungen aussepariert. Die gereinigte Flüssigkeit strömt ein wärts nach einem Hohlraum 39 in der Trommelwelle und wird von da durch einen Ablauf 40 in der Trommelwelle und eine an diese dicht angeschlossene feste Ablaufleitung 41 abgeleitet. Die Welle der Zentrifugentrommel ist oben mittels einer Packung 35 abgedichtet, die die atmosphärische Luft am Zutritt zum Mantelraum der Zentrifuge und damit zum Raume 32 verhindert. Die beschriebene Anordnung funktioniert folgendermassen : Es wird angenommen, dass die zu behandelnde Flüssigkeit Vollmilch ist. Diese wird durch die Einlaufleitung 21 und die Trommelspindel 22 in den untern Tellersatz 24 eingeleitet, wo Fettkügelchen von für Vollmilch normaler Grosse abgeschieden und von dort mit einem Teil der Milehflüssigkeit als Rahm nach dem innen angeordneten Raum 25 abgehen, um von hier zur Homogenisier- vorrichtung 28 zu fliessen, wo sie in wesent- lich kleinere Kügelehen zerteilt werden. Der im äussern Teil der Trommel während des Betriebes herrsehende Oberdruek drüekt die im Separierraum der Trommel abgeschiedene leichtere Komponente durch die Homogenisier- vorrichtung. Für diese ist der Ablauf ausserhalb der Trommel in einem Mantelraum der Zentrifuge angeordnet. Man erhält auf diese Weise homogenisierten Rahm, der in den Raum 32 hinausgeschleudert wird. Dieser Rahm kann, wie er ist, aus dem Raum 32 durch einen in der Zeichnung nicht darge- stellten Ablauf abgeführt werden. Bei Herstellung homogenisierter Vollmilch wird er durch den Kanal 33 zur Leitung 21 zurüekgeleitet und dort dem Milchstrom beigemengt. Von der Vorrichtung 28 kommende, eine gewisse Grosse übersteigende Fettpartikeln werden aufs neue im Tellersatz aussepariert und zur Vorrichtung 28 zwecks weiterer Zerteilung zurückgeleitet. Die) Fettpartikeln, die klein genug sind, strömen mit der Milchflüssigkeit in den Raum 36 und weiter durch den Tellersatz 37 zur Ablaufleitung 41. Das Kraftfeld im Tellersatz 24 hindert alle Fettpartikeln über einer gewissen Grösse, dem Milehstrom durch den Raum 36 nach dem Ablauf 41 zu folgen. Dies garantiert ein homogenisiertes Produkt mit der gewünschten Feinheit der Fettpartikeln. Die Homogenisiervorrichtung 28 kann entweder von der Hochdrucks,-Homogenisierma- sehine her bekannte Teller von Konusform, eventuell mit Absätzen, haben, oder sie kann vorteilhaft eine Düse besitzen, in welcher der Flüssigkeit eine hohe Geschwindigkeit erteilt wird. In einem anschliessenden Wirbelraum soll diese Geschwindigkeit so vollständig wie möglich in Wirbel umgewandelt werden. Um die Wirkung der Vorrichtung, das ist die Homogenisierung mit höehstmöglieher Turbulenz unter Vermeidung von Reibung an den die Flüssigkeit umgebenden Wänden, noch weiter zu steigern, kann die Flüssigkeit in einem vor der Düse liegenden Zyklon in Rotation versetzt werden. Hierbei ist zur Vermei- dung einer ¯nderung der Rotationsrichtung die Rotationsachse des erzeugten Flüssigkeits- wirbels vorteilhaft parallel zur Rotationsachse des Separators. Um die Wirkung noch weiter zu erhöhen, kann der Wirbelraum mit besonderen Einsätzen versehen sein, die stromtech nisch besonders ungünstig geformt und z. B. mit scharfen Spitzen und Kanten versehen sind. Dadurch, dans sic eine grosse Anzahl neuer Wirbel bildet, wird die Turbulenz er höht. Die zu homogenisierende Flüssigkeit kann dabei entweder einer einzigen oder mehreren parallel arbeitenden Homogenisiervorriehtun- gen zugeleitet werden. Letzteres ermöglicht, die Trommel des Separators besser auszu balancieren und die Beanspruchungen des Antriebsmeehanismus zu verringern. Beim Aus- strömen der Flüssigkeit aus der Homogenisier- vorrichtung in den Aufnahmeraum und in die Zulaufleitung hat sie eine Ausstromge schwindigkeit, die abhängig ist von ihrem radialen Abstand von der Rotationsachse und der Gesehwindigkeit der Trommel. Je nachdem, ob man lediglich den Kraftverbrauch des Separators niedrig halten oder aber eine mehr oder weniger starke Naehhomo- genisierung erreiehen will, wird der Flüssig- keitsstrom von der Homogenisiervorrichtung, in der Rotationsrichtung gesehen, entweder schräg r ckwÏrts oder gegen die WÏnde bzw. den Boden des Sammelraumes gerichtet zwecksUmsetzungderGeschwindigkeit in Turbulenz, oder es werden in diesem Sammelraum besondere Stossbleche angeordnet, gegen die die Flüssigkeit prallt und welche den Sammelraum in kleine WirbelrÏume unterteilen. Sehaumbildung ist im allgemeinen der Haltbarkeit der fertigen Emulsion abträglieh. Sie kann durch entsprechende Massnahmen gemindert bzw. ganz verhindert werden. Bei Flüssigkeiten, die die Eigenschaft besitzen, Luft zu losen, genügt es schon, wenn der Separatormantelraum gänzlich geschlossen ist, so dass während des Betriebes keine neue Luft eindringen kann. Man erhält dann nach anfÏnglicher kurzdauernder Schaumbildung bald ganz schaumfreie Flüssigkeit. Gibt die Fl ssigkeit selber Luft ab, so kann der Separatormantelraum unter Unterdruek gesetzt werden. Die Einrichtung kann auch zur Behandlung anderer Dispersionen verwendet werden. Zum Beispiel lässt sie sieh bei der Raffinierung von Pflanzenölen mittels alkalischer Lösungen und von Mineralprodukten mit Schwefelsäure oder andern unorganischen Reaktionsmitteln verwenden. Letztere müssen zwecks schneller und vollständiger Reaktion sowie eines Mini malverbrauehes von Reaktionsmitteln äusserst fein eingemischt werden und die Ausseparie- rung muss schon nach wenigen Sekunden erfolgen, wenn die Mischung intensiv genug gewesen ist. Ferner kann die Vorrichtung mit Vorteil bei allen Homogenisierungen verwendet werden, bei denen an die Haltbarkeit des Endproduktes ausserordentliche Ansprüche gestellt werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH : Einniehtung zur Homogenisierung von Dispersionen, insbesondere Milch, gekennzeichnet durch Mittel, welche bewirken, dass das in einem rotierenden Behälter eines Separators mit eingebauter Homogenisiervorrichtung entstehende Zentrifugalkraftfeld sowohl zum Abseheiden einer Flüssigkeitskomponente als aueh zur Homogenisierung einer Flüssigkeitskomponente ausgenützt werden kann.UNTERANSPRÜCHE : 1. Einrichtung gemϯ Patentanspruch, gekennzeichnet durch einen Zentrifugalseparator, der so angeordnet ist, dass ein Flüssig keitsgemiseh, das im Zentrum der rotierenden Separatortrommel eingeleitet wird, in mindestens zwei Strume von Flüssigkeiten verschiedener Anreicherung aufgeteilt wird und dal3 ein Teilstrom naeli einer mit der Trommel rotierenden Homogenisiervorrichtung geleitet wird, die eine Zone hohen Druckes mit einem ausserhalb der Trommel befindlichen Raum verbindet.2. Einrichtung gemäss Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der homogenisierte Teilstrom als Endprodukt abgeleitet oder mit der in den Separator einströmenden Flüssigkeit gemischt werden kann.3. Einrichtung gemäss Unteranspruch 1, dadureh gekennzeichnet, da¯ die Homogeni siervorrichtung durch gesehlossene KanÏle mit dem Raum in der Separatortrommel in Verbindung steht, in dem sich die zu homoge nisierende Flüssigkeit befindet.4. Einrichtung gemäss Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die KanÏle durch Nuten in jeweils einem von zwei an einanderliegenden Teilen gebildet werden.5. Einrichtung gemäss Unteranspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Homogenisierung dureh Turbulenz in einem Wirbel raum erfolgt, in den die Flüssigkeit durch eine D se einstr¯mt.6. Einrichtung gemäss Unteransprueh 5, gekennzeichnet durch einen Zyklon, der im Betrieb einen Flüssigkeitswirbel erzeugt, dessen Rotationsachse parallel zur Rotationsachse der Trommel ist.7. Einrichtung gemäss Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Teilstrom, der einer Homogenisierung unterworfen werden soll, auf mehrere in die Trommel eingebaute parallel arbeitende Homogenisiervor- richtungen verteilt wird.8. Einriehtung gemäss Unteransprueh 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwin- digkeit, mit der die Flüssigkeit infolge der Rotation der Trommel aus der Homogenisier vorriehtung abströmt, für eine Nachhomoge- nisierung im Separatorstativ ausgenutzt wird.9. Einrichtung gemäss Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Sammelraum des Separatorstativs besondere Vorrichtungen zur Nachhomogenisierung vorhanden sind.10. Einrichtung gemäss Unteransprueh 9, dadurch gekennzeichnet, dass Bleche vorgesehen sind, die den Raum in kleinere WirbelrÏume aufteilen und gegen die die Flüssigkeit prallt.11. Einrichtung gemäss Unteranspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der Sammelraum von der äussern Atmosphäre abgesperrt ist.12. Einrichtung gemäss Unteransprueh 11, dadurch gekennzeichnet, dass der von der äussern Atmosphäre abgesperrte Sammelraum unter Unterdruek steht.13. Einrichtung gemäss Unteranspruch 2, dadureh gekennzeichnet, dass ein Unterdruek durch eine D se hergestellt wird, welche die homogenisierte Flüssigkeit in den Separatoreinlauf zur ckf hrt.14. Einrichtung gemäss Unteransprueh 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Tellersatz vorgesehen ist, der in zwei übereinanderliegende Abteilungen eingeteilt ist, von denen die eine zum Abscheiden einer Flüssigkeitskomponente und die andere zur Reinigung der abgehenden Fliissigkeit angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
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SE278919X | 1948-06-22 |
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Family Applications (1)
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CH278919D CH278919A (de) | 1948-06-22 | 1949-06-15 | Einrichtung zur Homogenisierung von Dispersionen, insbesondere Milch. |
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- 1949-06-15 CH CH278919D patent/CH278919A/de unknown
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BE489769A (de) |
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