CH278832A - Schienenfahrzeug mit mehrachsigem Drehgestell. - Google Patents

Schienenfahrzeug mit mehrachsigem Drehgestell.

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CH278832A
CH278832A CH278832DA CH278832A CH 278832 A CH278832 A CH 278832A CH 278832D A CH278832D A CH 278832DA CH 278832 A CH278832 A CH 278832A
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CH
Switzerland
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bogie
center
rail vehicle
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English (en)
Inventor
Maschinenfabrik Schw Lokomotiv
Original Assignee
Schweizerische Lokomotiv
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/02Arrangements permitting limited transverse relative movements between vehicle underframe or bolster and bogie; Connections between underframes and bogies
    • B61F5/22Guiding of the vehicle underframes with respect to the bogies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description


  Schienenfahrzeug mit mehrachsigem Drehgestell.    Die Erfindung bezieht sich auf ein Schie  nenfahrzeug mit mehrachsigem Drehgestell,  bei dem zur Abstützung des Fahrzeugkastens  auf das Drehgestell eine die mittlere Dreh  gestellpartie für andere Bauteile, wie zum  Beispiel für einen Radsatz mit Antriebsmotor,  freilassende Pendelwiege vorhanden ist und  bei dem die Übertragung der Zug- und Brems  kräfte durch Mitnahmeorgane erfolgt, die  nicht zur Aufnahme von Stützkräften dienen.  Bei dieser Fahrzeuggattung ist im allgemeinen  der Fahrzeugkasten gegenüber dein Drehge  stellrahmen innerhalb des Wiegenfederspiels  vertikal frei beweglich.  



  Es ist bekannt, als Mitnahmeorgane Len  ker vorzusehen, welche die vor und hinter  dem Mittelradsatz durchgehenden Kastentra  versen mit einem in Drehgestellmitte befestig  ten Drehzapfen verbinden. Diese Lösung ist.  zwar betrieblich einwandfrei, bringt jedoch  den Nachteil mit sich, dass der von der Pen  delwiege freigelassene Mittelraum wenigstens  teilweise durch Kupplungsorgane verbaut  wird. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten  Lösung besteht darin, dass diese Kupplungs  organe vollständig entfernt werden müssen,  um die in Drehgestellmitte liegenden Bauteile,  wie Radsätze, Motoren oder sonstige Aus  rüstungsteile zu Revisions- oder andern  Zwecken ausbauen zu können.  



  Um diese Nachteile zu vermeiden, sind ge  mäss der vorliegenden Erfindung die unmittel  bar vor und hinter der freien Mittelpartie  gelegenen Traversen des Kastens einerseits    und des Drehgestelles anderseits durch zwei  in der Fahrzeuglängsmittelebene angeordnete  Mitnehmer miteinander verbunden, die ausser  halb des Bereiches der freien Mittelpartie an  geordnet sind. Diese Mitnehmer dienen zur  Übertragung der Zug- und Bremskräfte,  jedoch nicht zur Aufnahme von Stützkräften,  wie einleitend bereits bemerkt.  



  Die Anordnung kann so ausgebildet sein,  dass gleichzeitig nur ein einziger Mitnehmer  oder aber beide zusammen zur Wirkung     kom-          inen.    Wird die Anordnung so getroffen, dass  bei Ausübung von Zugkraft nur der hinter  der Drehgestellmitte liegende Mitnehmer, bei  Ausübung von Bremskraft nur der andere  Mitnehmer zur Wirkung kommt, so bilden die  am Drehgestell wirkenden Längskräfte in  bezug auf die Drehgestellmitte ein stabiles  Kräftesystem, was in Hinsicht auf ruhigen  Lauf besonders erwünscht ist.  



  In der Zeichnung sind Ausführungsbei  spiele des Erfindungsgegenstandes in der  Form von Fahrzeugen mit dreiachsigen Dreh  gestellen dargestellt. Es zeigt.  



  Fig.1 ein Drehgestell eines ersten Aus  führungsbeispiels im Aufriss, und zwar in der  linken Hälfte in Ansicht, in der rechten Hälfte  im Schnitt nach Linie I-I der Fig. 2,  Fig. 2 dasselbe im Grundriss,  Fig.3 einen Querschnitt nach der Linie       III-III    der<U>Für.</U>     L,          Fig.    4 eine Variante zu     Fig.    1,       Fig.    5 eine andere Variante zu     Fig.    2,      Fig. 6 ein Drehgestell eines zweiten Aus  führungsbeispiels im Grundriss.  



  Der Drehgestellrahmen 1 ist auf den an  ihm in senkrechter Richtung geführten Achs  kisten 2 der Triebachsen 3 vermittels Schrau  benfedern 4 abgestützt. Jede Triebachse  wird über ein Zahnradgetriebe 5, 6 durch  einen Antriebsmotor 7 angetrieben, welche  Motoren im Drehgestellrahmen abgestützt sind.  Nicht näher dargestellte Übertragungsmecha  nismen übertragen die Drehbewegung der  Zahnräder 6 auf die Triebachsen 3. Die ganze  Antriebsgruppe ist symmetrisch in bezug auf  die Mittelquerschnittsebene, wobei der Motor  der Mittelachse direkt über dieser, die beiden  Aussenmotoren jedoch gegen Drehgestellmitte  zu angeordnet sind.  



  Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, stützt sich  der Fahrzeugkasten 8 mit den beiden Seiten  wandträgern 9 über Gleitplatten 10 auf eine  gefederte Pendelwiege. Diese besteht aus den  beiden Wiegenfedern 11 und zwei Wiegen  traversen 12, welche die einander gegenüber  liegenden Enden der Federn 11. miteinander  verbinden und mittels querpendelnder La  schen 13 an den Längsrahmen 14 des Dreh  gestelles aufgehängt sind. Zur Längsverbin  dung zwischen der Pendelwiege und dem  Drehgestellrahmen 1 sind zwei Lenkerstangen  15 vorhanden, deren Enden mit allseitig be  weglichen Kugelbüchsen versehen sind. In  dieser Bauart bildet die Pendelwiege ein ge  schlossenes Rechteck, das die mittlere Dreh  gestellpartie frei lässt für die ungehinderte  Unterbringung des Mittelradsatzes samt An  triebsmotor und Achsantrieb.  



  Zur Übertragung der Zug- und Brems  kräfte zwischen Drehgestell und Fahrzeug  kasten sind im vorliegenden Ausführungsbei  spiel zwei vertikal angeordnete Zapfen 16  vorgesehen, die an den beiden Querbalken 17  des Drehgestelles befestigt sind und vermit  tels Kugelbüchsen 18 und Gleitsteinen 19 in  Querkulissen 20 der Kastentraversen 21 ein  greifen. Die Zapfen 16 können sieh in den  Kugelbüchsen 18 im Ausmass des Wiegen  federspiels vertikal frei bewegen. Sie über  tragen also keine Stützkräfte zwischen Fahr-    zeugkasten und Drehgestell.

   Wie aus den  Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, sind diese Mit  nahmevorrichtungen so weit vom Drehgestell  zentrum entfernt, dass der von der Wiege um  schlossene Raum auch durch sie nicht ver  baut wird und somit den ungehinderten     Ein-          und    Ausbau des in diesem Raum gelegenen  Mittelradsatzes und dessen Antriebsmotors ge  statten.  



  Die gegenseitige Anordnung der Gleitsteine  19 und der Kulissen 20 ist so getroffen, dass  stets nur der eine der beiden Zapfen 16 an  der Übertragung der Längskräfte beteiligt ist.  Zu diesem Zweck sind die Gleitsteine 19 von  den der Drehgestellmitte abgewandten Seiten  der Kulissen 20 um den Abstand a distan  ziert, während auf den Gegenseiten der Ku  lissen nur so viel Spiel vorgesehen ist, als zur  Vermeidung des Klemmens notwendig ist. Zu  folge dieser Massnahme liegt der Kraftangriffs  punkt bei Ausübung von Zugkräften stets  hinter der Drehgestellmitte, bei Ausübung  von Bremskräften stets vor dieser. Die am  Drehgestell wirkenden Längskräfte bewirken  dann stets ein stabiles Gleichgewicht.

   Zur  Verdeutlichung dieser Verhältnisse sind in  Fig.1 die auf das Drehgestell einwirkenden  Längskräfte Zg, und Zk eingetragen, und zwar  unter der Annahme, dass sich das Fahrzeug  in Pfeilrichtung F bewege und gezogen (nicht  gebremst) werde. Das stabile Gleichgewicht  ist in bezug, auf ruhigen Lauf des Dreh  gestelles sehr erwünscht.  



  Bei der oben beschriebenen, in den Fig. 1  bis 3 dargestellten. Anordnung sind die beiden  Kastentraversen 21 unterhalb des Drehgestell  querbalkens 17 verlegt, damit der     Angriffs-          Punkt    der Längskräfte möglichst tief liegt.

    Für den Fall, dass gemäss Fig. 4 die umge  kehrte Anordnung, also die Verlegung der  Kastentraverse 22 oberhalb des Drehgestell  querbalkens 23 vorgezogen wird und die bei  den Zapfen 24 wieder im obern Teil, hier  also in der     Kastentraverse    22,     befestigt    wer  den, so     nniss    der Abstand     cc    zwischen Kulis  senstein und Kulisse nicht mehr an der der       Drehgestellmitte    abgewandten, sondern an der  zugewandten Seite vorgesehen werden, damit      das vorerwähnte stabile Gleichgewicht wieder  zustande kommt. Durch einen Pfeil ist auch  bei dieser Variante für die Fahrrichtung F  die Richtung der Kraft angegeben, die auf  das Drehgestell ausgeübt wird.  



  Eine weitere Variante zum ersten Ausfüh  rungsbeispiel ist in Fig. 5 dargestellt und be  steht darin, dass an Stelle von geraden Ku  lissenbahnen solche (25) von Kreisbogenform  verwendet werden. Diese Ausführungsart  kommt in jenen Fällen in Frage, wo das Fahr  zeug verhältnismässig enge Kurven durchfah  ren muss, wo also das Drehgestell gegenüber  dem Fahrzeugkasten um grössere Winkel ab  gedreht wird, während die Amplituden der  Querpendelungen des Kastens sich kaum än  dern.  



  Bei dem in Fig. 6 im Grundriss dargestell  ten zweiten Ausführungsbeispiel ist das Dreh  gestell und die Pendelwiege gleich gebaut wie  beim ersten Ausführungsbeispiel. Diese Teile  sind deshalb nur zum Teil in die Fig. 6 auf  genommen. Dagegen vollzieht sich hier die  Übertragung der Längskräfte zwischen Dreh  gestell und Kasten in anderer Weise, indem  zwischen den Gleitsteinen 31 und den Wänden  32 der Kastentraversen 30 Gummikörper 34,  35 eingelegt sind. Im Ruhezustand sind diese  vorkomprimiert. Selbstverständlich sind auch  bei dieser Anordnung die beiden Zapfen 36  im Kulissenstein 31 vertikal frei verschiebbar,  übertragen also keine Stützkräfte vom Fahr  zeugkasten auf das Drehgestell. Beim Über  tagen von Zug- oder Bremskräften werden  die Gummikörper 34, 35 elastisch verformt.

    und die zu übertragende Kraft verteilt sich  etwa hälftig auf die beiden Zapfen 36, was  gegenüber der im ersten Ausführungsbeispiel  gezeigten Anordnung ermöglicht, die Kasten  traversen 30 leichter zu bauen. Da anderseits  der resultierende Zugkraftangriff nicht mehr  hinter der Drehgestellmitte, sondern in der  Drehgestellmitte selbst liegt, geht der oben  erwähnte Vorteil des stabilen Gleichgewichtes  hier verloren.  



  Um einen Kompromiss zwischen diesen ein  ander widerstrebenden Eigenschaften einzu  gehen, könnte die Anordnung des zweiten Aus-    führungsbeispiels auch so getroffen werden,  dass die der Drehgestellmitte zugekehrten  Gummikörper 34 stärker vorkomprimiert wür  den als die beiden andern Gummikörper 35,  zum Beispiel in dem Masse, dass beim Über  tragen der mittleren Zugkraft der Unterschied  der Vorkompression der Gummikörper der  einen Traverse gerade aufgehoben wird, beim  übertragen von grösseren Zugkräften jedoch  auch diese Seite einen Teil der Längskräfte  übernehmen muss.  



  Die Gummikörper 34, 35 können ferner  zur Dämpfung der Querpendelbewegungen  des Fahrzeugkastens herangezogen werden,  wenn sie sowohl mit den Wänden 32 der  Kastentraversen 30 als auch mit den Kulissen  steinen 31 fest verbunden sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schienenfahrzeug mit mehrachsigem Dreh gestell, bei dem zur Abstützung des Fahr zeugkastens auf das Drehgestell eine die mitt lere Drehgestellpartie für andere Bauteile frei lassende Pendelwiege vorhanden ist, da durch gekennzeichnet, dass die unmittelbar vor und hinter der freien Mittelpartie gele genen Traversen (21, 22, 30) des Kastens (8) einerseits und des Drehgestelles (17, 23) an derseits durch zwei in der Fahrzeuglängs mittelebene angeordnete Mitnehmer miteinan der verbunden sind, die zur Übertragung der Zug- und Bremskräfte, jedoch nicht zur Auf nahme von Stützkräften dienen, das Ganze derart, dass die Drehgestellmittelpartie auch durch diese Mitnehmer nicht verbaut ist. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Schienenfahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Mit nehmer aus je einem vertikalen Zapfen be stehen, der in der einen Traverse fest ange ordnet ist und in eine quer zur Fahrzeug längsrichtung angeordnete Kulisse der an dern Traverse eingreift, in welcher er in vertikaler Richtung frei beweglich ist. 2. Schienenfahrzeug nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die beiden vertikalen Zapfen (16, 27) in den Drehgestelltraversen (17) befestigt sind und die Kulissen (20, 25) sich in den unterhalb der Drehgestelltraversen (17) ver legten Kastentraversen (21) befinden. 3.
    Schienenfahrzeug nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die beiden vertikalen Zapfen (24) je in der Kastentraverse (22) befestigt sind und die Kulissen (26) sich in den betreffen den Drehgestelltraversen (23) befinden. 4. Schienenfahrzeug nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass zwischen den vertikalen Zapfen (16) und den der Drehgestellmitte abgewandten Seiten der Kulissen (20) ein so grosser Abstand (a) vorhanden ist, dass die Übertragung der Längskräfte stets nur durch den einen Zapfen (16), und zwar an der der Drehgestellmitte zugekehrten Seite der be treffenden Kulisse (20) erfolgt, so dass der Angriffspunkt bei Übertragung von Zug kräften stets hinter der Drehgestellmitte,
    bei Ausübung von Bremskräften stets vor dieser liegt und somit die am Drehgestell wirkenden Längskräfte sich im stabilen Gleichgewicht befinden. 5. Schienenfahrzeug nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 3, dadurch ge kennzeichnet, dass zwischen den Drehzapfen (24) und den der Drehgestellmitte zuge wandten Seiten der Kulisse ein so grosser abstand (a) vorhanden ist, dass die Übertra gung der Zug- und Bremskräfte stets nur durch den einen Zapfen (24), und zwar an der der Drehgestellmitte abgekehrten Seite der betreffenden Kulisse (26) erfolgt, so dass der Angriffspunkt bei Übertragung von Zug kräften stets hinter der Drehgestellmitte, bei Ausübung von Bremskräften stets vor dieser liegt und somit die am Drehgestell wirken den Läugskräfte sich im stabilen Gleich gewicht befinden. 6.
    Schienenfahrzeug nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass wenigstens die eine Fläche (25) der Kulissen kreiszylinderförmig mit in der Dreh gestellmitte liegender Zylinderachse ausge bildet ist. 7. Schienenfahrzeug nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass zwischen den vertikalen Zapfen (36) und den zur Fahrzeuglängsachse senkrecht stehenden Gleitflächen der Kulissen je ein Gummikissen (34, 35) vorbanden ist, so dass die Längskräfte elastisch und von beiden Zapfen (36) gleichzeitig übertragen werden können. 8.
    Schienenfahrzeug nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 7, dadurch ge kennzeichnet., dass die der Drehgestellmitte zugekehrten Gummikörper (31) stärker vor komprimiert sind als die beiden andern Gummikörper (35).
CH278832D 1950-02-08 1950-02-08 Schienenfahrzeug mit mehrachsigem Drehgestell. CH278832A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1011451B (de) * 1956-05-31 1957-07-04 Schweizerische Lokomotiv Antriebsuebertragungseinrichtung fuer mindestens dreiachsige Triebgestelle von Schienentriebfahrzeugen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1011451B (de) * 1956-05-31 1957-07-04 Schweizerische Lokomotiv Antriebsuebertragungseinrichtung fuer mindestens dreiachsige Triebgestelle von Schienentriebfahrzeugen

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