DE2348425C3 - Lenkeinrichtung für die Wagenkästen eines mehrgliedrigen Schienenfahrzeuges - Google Patents
Lenkeinrichtung für die Wagenkästen eines mehrgliedrigen SchienenfahrzeugesInfo
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- DE2348425C3 DE2348425C3 DE19732348425 DE2348425A DE2348425C3 DE 2348425 C3 DE2348425 C3 DE 2348425C3 DE 19732348425 DE19732348425 DE 19732348425 DE 2348425 A DE2348425 A DE 2348425A DE 2348425 C3 DE2348425 C3 DE 2348425C3
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
- B61F5/00—Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
- B61F5/38—Arrangements or devices for adjusting or allowing self- adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves, e.g. sliding axles, swinging axles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D3/00—Wagons or vans
- B61D3/10—Articulated vehicles
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- B61F5/00—Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
- B61F5/38—Arrangements or devices for adjusting or allowing self- adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves, e.g. sliding axles, swinging axles
- B61F5/42—Adjustment controlled by buffer or coupling gear
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
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- B61G5/00—Couplings for special purposes not otherwise provided for
- B61G5/02—Couplings for special purposes not otherwise provided for for coupling articulated trains, locomotives and tenders or the bogies of a vehicle; Coupling by means of a single coupling bar; Couplings preventing or limiting relative lateral movement of vehicles
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- Steering-Linkage Mechanisms And Four-Wheel Steering (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lenkeinricititung
für die Wagenkasten eines mehrgliedrigen Fahrzeugs der im Oberbegriff des Patentanspruchs genannten
Gattung.
Eine bekannte Lenkeinrichtung dieser Gattung (DE-PS 1142381) weist einen Nachteil auf, der in
der ungünstigen Beanspruchung der Verbindungszugstangen auf Zug und Knickung bei verhältnismäßig
kleinem gegenseitigen Verschwenken der Wagenkasten und in der Übertragung der schlingernden Bewegung
der Drehgestelle auf die Wagenkästen zu sehen ist. Zur Einschränkung dieser Bewegung ist ein zusätzlicher
Mechanismus notwendig, der dann aber den Übersetzungsmechanismus kompliziert.
In Verbindung mit einer Lenkeinrichtung für zwei selbständige Radsätze eines eingliedrigen Fahrzeuges
ist es bekannt (FR-PS 1131516), in Wagenmitte zwei
Schwingbalken anzuordnen, deren Längsachsen zur Längsachse des Fahrzeuges senkrecht stehen. Beide
Schwingbalken sind mittels Zugstangen mit den Radsätzen auf der ihnen zugeordneten Wagenseite verbunden.
Bei einer Ausführungsvariante dieser Lenkeinrichtung werden auch überkreuzte Zugstangen,
allerdings ohne Schwingbalken verwendet.
In Verbindung mit einer gelenkigen Kupplung von zwei Drehgestellen unter einem eingliedrigen Wagenkasten
(DE-GM 1806550) ist neben einem der beiden Drehgestelle je ein Schwingbalken vorgesehen.
Die von ihm zu den Drehgestellen führenden Zugstangen verlaufen fast parallel zur Fahrzeuglängsrichtung.
In den Zugstangen ist jeweils eine Längenänderung mittels elastischer Glieder vorgesehen, wobei
allerdings die Begrenzung der Längenänderung in Druckrichtung liegt, so daß das Auftreten von nicht
unerheblichen Knickkräften in den Zugstangen zumindest nicht ausgeschlossen werden kann.
Ausgehend von einer Lenkeinrichtung der eingangs erwähnten Gattung liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, diese Lenkeinrichtung unter Vermeidung von irgendv/elchen Zusatzeinrichtungen außerordentlich
stabil zu gestalten und die Beanspruchung der Wagen-Teilkästen zumindest nur sehr gering zu halten.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs gelöst.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es
zeigt
ίο Fig. 1 ein zweigliedriges Schienenfahrzeug auf gerader
Strecke,
Fig. 2 das Fahrzeug bei der Einfahrt in eine Kurve, Fig. 3 das Fahrzeug beim Durchfahren einer
Kurve,
Fig. 4 ein Detail des Verbindungsgelenkes und des Schwingbalkens,
Fig. 5 die Verbindung einer zweiteiligen Zugstange,
Fig. 6 eine einteilige Zugstange mit verschiebbarer Buchse und fester, schüsseiförmiger Unterlage.
Wie in Fig. 1 gezeigt, liegen auf gerader Strecke die beiden Wagen-Teilkästen 1 und 1' des zweigliedrigen
Schienenfahrzeuges auf zwei zweiachsigen Drehgestellen A und B auf. Der Teilkasten 1 ruht auf
dem Drehgestell A mittels des Drehzapfens 2 und der Teilkasten 1' auf dem Drehgestell B mittels des Drehzapfens
3. Die Teilkästen 1 und 1' sind miteinander durch den Bolzen 5 verbunden, der in dem Gelenk 4
gelagert ist (Fig. 4). Die Arme dieses Gelenks 4 sind
jo an den einander zugekehrten Stirnseiten der beiden
Teilkästen 1 bzw. 1' befestigt.
Auf dem Holzen 5 ist der Schwingbalken 6 drehbar gelagert, der an beiden Enden Bohrungen für Bolzen
7 und T aufweist, die von der Drehachse des Schwingbalkens 6 gleich weit entfernt sind. Der
Schwingbalken 6 liegt senkrecht zur Längsachse des Fahrzeuges. An den Bolzen 7 und 7' sind Zugstangen
8 bzw. 8' verankert, die beide auf je einer der Seiten der Schwingbalkens 6 verkreuzt sind. Ihre entgegengesetzten
Enden sind mit senkrechten Bolzen 9 bzw. 9' (Fig. 1) an die Drehgestelle A bzw. B angeschlossen.
Die zweiteilige Zugstangen 8 und 8' weisen je ein axial in sich verschiebbares elastisches Glied
auf, das aus dem Außenteil 10 und dem Innenteil 11 und je einer Feder 12 besteht (Fig. 5). Die gegenseitige
Bewegung des Außenteils 10 und des Innenteils 11 ist in Druckrichtung frei, in Zugrichtung aber durch
die einstellbare Mutter 13 begrenzt
Die zweiteilige Zugstange 8 bzw. 8' kann auch
so durch eine einteilige Zugstange ersetzt werden, deren
Ende mit dem Drehgestell A bzw. B durch eine Feder 14 verschiebbar verbunden ist. Diese stützt sich mit
einem Ende gegen eine einstellbare Mutter 15 an der Zugstange und mit dem zweiten Ende mittels der
Buchse 16 gegen die freie, schüsseiförmige Unterlage 17 am Drehgestell. Die gegenseitige Bewegung der
Zugstange 8 bzw. 8' und des Drehgestells A bzw. B wird durch die einstellbare Mutter 15 nur in Zugrichtung
begrenzt.
Die elastische Verbindung der geteilten Zugstangen im elastischen Glied mittels der Feder 12 und auch
die elastische Verbindung der Zugstange mit dem Drehgestell durch die Feder 14 dämpft gleichzeitig
auf einfache Art die Übertragung der Schlingerbewe-
b5 gung der Drehgestelle auf die Teilkästen des Schienenfahrzeuges.
Während der Fahrt auf gerader Strecke ist die gegenseitige Lage der Teilkästen 1 und 1', der Drehge-
stelle A und B und der Lenkeinrichtung unveränderlich,
wie aus Fig. 1 ersichtlich ist. Falls das Schienenfahrzeug in eine Kurve fährt (Fig. 2) dreht
sich das Drehgesiell A um den Drehzapfen 2 des Teilkastens 1, und mittels der Zugstange 8 wird auch der
Innenraum des Schwingbalkens 6 aus seiner Mittellage im Uhrzeigersinn gedreht (Fig. 4), wobei das
Gelenk 4 und mit ihm beide einander zugekehrten Enden der Teilkästen 1 und 1' (Fig. 2) in einer zur
Streckenachse senkrechten Ebene in Richtung zur Außenseite des Streckenbogen bewegt werden.
Durch Drehen des Drehgestellts A und den Einfluß der in dem Zugstangenpaar 8 hervorgerufenen Zugkraft,
die beide Drehgestelle an der Außenseite des Streckenbogens verbinden, wird die wirksame Länge
beider Zustangen 8 vergrößert, während sich die wirksame Länge der beiden Zugstangen 8' an der Innenseite
des Streckenbogens verkürzt. Die Vergrößerung der wirksamen Länge der Zugstange 8 ermöglicht
die Feder 11 in dem Außenteil 10 und dem Innenteil 11 des elastischen Gliedes (Fig. 5). Erst
nach erfolgtem Zusammendrücken der Feder 12 um die Länge L und nach erfolgtem Anschlag des Innenteils
11 des elastischen Glieds auf die einstellbare Mutter 13, die in den Außenteil 10 eingeschraubt ist,
wird die Bewegung der Zugstange 8 auf den Schwingbalken 6 übertragen. Die elastischen Glieder an dem
zweiten. Paar der Zugstangen 8' ermöglichen die gleichzeitige unbegrenzte Verkürzung der wirksamen
Lauge der Zugstangen 8'. Dabei ist die Länge L zwischen
dem Außenteil 10 des elastischen Glieds und seinem Innenteil 11 durch die Mutter 13 gegenseitig
einstellbar. Die Verbindung der einzelnen Zugstangen
ίο mit dem Drehgestell durch die Buchse 16 und die
schüsseiförmige Unterlage 17 (Fig. 6) führt die gleiche Funktion aus wie das elastische Glied gemäß
Fig. 5.
Nach der Einfahrt auch des zweiten Drehgestells B in die Kurve (Fig. 3) wird das Drehgestell B gegenüber
dem Teilkasten 1' gedreht, und durch den Einfluß der in den beiden Zugstangen 8 entwickelten Zugkräfte
werden die Enden der beiden Teilkästen noch mehr zueinander gedreht, und der Schwingbalken 6
(Fig. 4) kehrt in seine Mittellage zurück. Bei der Ausfahrt des Schienenfahrzeuges aus dem Streckenbogen
oder bei der Einfahrt in eine Kurve entgegengesetzter Krümmungsrichtung werden Zugkräfte in den beiden
gegenüberliegenden Zugstangen 8' hervorgerufen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Lenkeinrichtung für die Wagenkästen eines mehrgliedrigen Schienenfahrzeuges mit einem Teilkästen verbindenden Gelenk und einem in diesem drehbar gelagerten Schwingbalken, von dessen Enden aus Zugstangen zu den Drehgestellen der Teilkästen führen, dadurch gekennzeichnet, daßa) die Verbindungslinie der beiden Bolzen (7 und 7') an den Enden des Schwingbalkens (6) für die Anlenkung der Zugstangen (8 und 8') bei Fahrt auf gerader Strecke senkrecht zur Längsachse des Schienenfahrzeuges verläuft,b) die Zugstangen (8 und 8') zu beiden Seiten des Schwingbalkens (6) zu ihren Anlenkpunkten am Drehgestell verkreuzt verlaufen undc) ihre Länge in Druckrichtung frei und in Zugrichtung gegen die Wirkung einer Feder (14) bis zu einem einstellbaren Anschlag (Mutter 13 bzw. 15) veränderbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732348425 DE2348425C3 (de) | 1973-09-26 | 1973-09-26 | Lenkeinrichtung für die Wagenkästen eines mehrgliedrigen Schienenfahrzeuges |
BE136260A BE805568A (fr) | 1973-09-26 | 1973-10-02 | Systeme de rotation des caisses d'un vehicule ferroviaire articule a deux unites |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732348425 DE2348425C3 (de) | 1973-09-26 | 1973-09-26 | Lenkeinrichtung für die Wagenkästen eines mehrgliedrigen Schienenfahrzeuges |
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Publications (3)
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DE2348425B2 DE2348425B2 (de) | 1978-10-05 |
DE2348425C3 true DE2348425C3 (de) | 1979-05-23 |
Family
ID=25647713
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Families Citing this family (3)
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FR2628049A1 (fr) * | 1988-03-02 | 1989-09-08 | Arbel Fauvet Rail Sa | Vehicule articule tel un wagon de grande longueur destine au transport ferroviaire de vehicules |
DE19526865C1 (de) † | 1995-07-22 | 1996-10-17 | Duewag Ag | Spurgeführtes Fahrzeug, insbesondere Schienenfahrzeug für den Nahverkehr |
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1973
- 1973-09-26 DE DE19732348425 patent/DE2348425C3/de not_active Expired
- 1973-10-02 BE BE136260A patent/BE805568A/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |