CH278401A - Beleuchtungskörper. - Google Patents

Description

  Beleuchtungskörper.    Der     Verwendung    der bekannten Beleuch  tungskörper mit Leuchtröhren (Fluoreszenz  röhren) stehen bisher meistens die verhältnis  mässig hohen Installationskosten hindernd im  Wege. Die Käufer müssen diese Art von Be  leuchtungsvorrichtungen anschaffen und sie  von einem Fachmann installieren lassen, weil  diese Art von Beleuchtungskörpern nicht     ein-          iach    in bestehende Lampenarmaturen einge  setzt werden kann.  



       LTm    diesen Nachteil zu vermeiden, besitzt  der erfindungsgemässe Beleuchtungskörper  mindestens eine mit einem Träger verbundene  Leuchtröhre und einen normalisierten     Glüh-          lampensoekel,    zum Zwecke, den Beleuchtungs  körper in eine normalisierte Lampenfassung  einsetzen zu können. Dadurch erübrigen sieh  besondere Installationsarbeiten.  



  Die beigelegte Zeichnung zeigt schematisch       zwei    Ausführungsbeispiele des Erfindungs  gegenstandes, und zwar zeigt:       Fig.    1 einen Beleuchtungskörper mit einer  Kreisröhre und       Fig.    2 einen Beleuchtungskörper mit einer  geraden Röhre.  



  Ein     stabförmiger    Träger 1 für eine kreis  förmige Leuchtröhre 2 bekannter Konstruk  tion erstreckt sich längs eines Durchmessers  der Röhre 2 und weist an beiden Enden zum  Halten der Röhre 2 je einen Finger 3 auf.  



  Am Mittelteil des Trägers 1 hängt. eine  Schale 4 und mittels Schrauben 5 ist eine  innerhalb der Sehale 4 befindliche, horizon-         tale    Platte 6 befestigt. An dieser Platte 6 sind  nach unten ragend die Zusatzgeräte, das heisst  ein     Vorschaltgerät    7 und ein Starter 8 bekann  ter Konstruktion befestigt. Auf der obern Flä  che des Trägers 1 ist ein zur     Schalenaxe    ko  axialer, normalisierter     Glühlampensockel    9,  z. B. ein     Edison-,        Swan-    oder     Mignonsockel,     angeordnet, welcher in normalisierte Glühlam  penfassungen von Armaturen ohne zusätzliche  Hilfsmittel eingesetzt. werden kann.  



  Beim Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.    2  sitzt der genannte Sockel 9 auf einer Platte 10  auch koaxial zur Schale 4, die ähnlich wie  beim ersten Ausführungsbeispiel ausgebildet  ist, zur Aufnahme der Zusatzgeräte dient und  drehbar an der Platte<B>10</B> angeordnet ist. Zwei  seitlich herausragende Arme 11 sind als Trä  ger diametral gegenüberliegend an ihrem einen  Ende am Umfang der Schale 4 befestigt und  am freien Ende mit je einer speziellen Fas  sung 12 bekannter Konstruktion zur Auf  nahme einer geraden Leuchtröhre 13 versehen.  



  Anstatt die Schale mit den Armen 11 ge  genüber dem Träger 7.0 drehbar auszubilden  zwecks Einstehens der Röhre parallel zu einer  Wand, kann die Schale 4 fest mit dem Sockel  9 und dem Träger 10 verbunden sein, und die  Arme 11 können gegenüber der Schale 4 dreh  bar angeordnet sein, womit die Röhre 13 um  die Achse des Beleuchtungskörpers gedreht  werden kann. Die Anordnung der Arme kann  auch derart getroffen werden, dass man die  Röhre 13 in jede beliebige Richtung relativ       zur        Beleuchtungskörperachse    verstellen kann.

        Die beschriebenen Beleuchtungskörper, die  mit V     orschaltgerät    und     Starter    zu einer Ein  heit     zusammengebaut    sind, können mitsamt  den Zusatzgeräten auch durch einen     1Vieht-          faehmann    ohne weitere Hilfsmittel in die     nor-          malisierte,    passende Fassung einer bereits  montierten     Lampenarmatur,    auch in     Aussen-          arinaturen,        eingesehraubt    werden.  



  Die Beleuchtungskörper gemäss     Fig.1    und  können mit den nötigen Vorrichtungen zur  Aufnahme von Lampenschirmen., Reflektoren,       Schutzeinrichtungen    gegen Staub, Wasser und  andere Feuchtigkeit usw. versehen sein.  



  Die     Ausführung    kann auch so sein, dass die  zur In- und     Ausserbetriebsetzung    der     Leuelit-          röhre    erforderlichen Zusatzgeräte nur zum  Teil in der Schale bzw. in einem andern Hohl  körper liegen.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Beleuchtungskörper, gekennzeichnet durch mindestens eine mit einem Träger verbundene Leuchtröhre und einen normalisierten Glüh- lampensoekel, zum Zwecke, den Beleuchtungs körper in eine normalisierte Lampenfassung einsetzen zu können. C1 TER AN SPR.L\CHE 1. Beleuchtungskörper nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Sok- kel am Träger selbst angebracht ist.

   ?. Beleuchtungskörper nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Speisung der Leuchtröhre nötigen Zusatz geräte innerhalb einer am Träger vorgesehenen Schale angeordnet sind. 3. Beleuchtungskörper nach Patentan- sprueh, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtröhre um die Beleuehtungskörperachse drehbar angeordnet ist.

   Beleuclitun ,g:skörper nach Patentan- sprneh, dadurch 1 gekennzeiebnet, dass die Leuchtröhre relativ zur Beleuchtungskörper- aehse verstellbar angeordnet- ist.