CH277586A - Automatisch nach dem "Ein-Aus"-Prinzip geregelter Ölbrenner mit Öldruckzerstäubung. - Google Patents

Automatisch nach dem "Ein-Aus"-Prinzip geregelter Ölbrenner mit Öldruckzerstäubung.

Info

Publication number
CH277586A
CH277586A CH277586DA CH277586A CH 277586 A CH277586 A CH 277586A CH 277586D A CH277586D A CH 277586DA CH 277586 A CH277586 A CH 277586A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
burner
oil
shut
burner according
sub
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Oelfeuerungen Ag Fuer
Original Assignee
Oelfeuerungen Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Oelfeuerungen Ag filed Critical Oelfeuerungen Ag
Publication of CH277586A publication Critical patent/CH277586A/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/36Details, e.g. burner cooling means, noise reduction means
    • F23D11/46Devices on the vaporiser for controlling the feeding of the fuel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/24Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space by pressurisation of the fuel before a nozzle through which it is sprayed by a substantial pressure reduction into a space
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N1/00Regulating fuel supply

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Regulation And Control Of Combustion (AREA)

Description


  Automatisch nach dem      Ein-Aus -Prinzip    geregelter Ölbrenner mit     Öldruckzeratäubung.       Beim Anlauf und beim Abstellen vollauto  matischer     Ölbrennner    entsteht meistens kurz  zeitig eine unvollständige Verbrennung mit  Rauch- und     Russerscheinungen,    die sich auf  folgende Weise erklärt:  Der die     Verbrennungsluft    in den Feuer  raum fördernde Ventilator und die Ölpumpe  sind mit     dein    Antriebsmotor direkt gekuppelt,  und die     Luft-Öl-Dosierung    ist ein für allemal  auf ein Optimum für normalen Betrieb, das  heisst die Luftmenge im Verhältnis zur Öl  menge auf ein Minimum eingestellt.

   Eine bis  maximal zwei Sekunden nach dem     Inbetrieb-          setzen    hat der Motor die volle Tourenzahl er  reicht, und es entsteht dabei im Feuerraum  zunächst ein dem Ventilator entgegenwir  kender, relativ grosser     -Überdruck,    da einer  seits, besonders nach längerem Stillstand, der  Kaminzug noch nicht voll vorhanden ist. und  anderseits die Luftmasse in Kessel, Fuchs und  Kamin wie jede Masse eine gewisse Trägheit  besitzt. (legen diesen Überdruck kann der  Ventilator nicht genügend Verbrennungsluft.        < lein    Feuerraum zuführen, während die  Pumpe durch die Düse gleich bei     Erreichung     der vollen Tourenzahl die richtige Ölmenge in  den Feuerraum spritzt.

   Diese Ölmenge     muss     also unter Luftmangel verbrennen, bis sieh  die richtigen Zug- und Strömungsverhältnisse  der Luft und der Rauchgase eingestellt haben.  



  Während dieser kurzen Zeit russt nun die       Flainine,    und dieser Russ lagert sich im Feuer  raum und in den Zügen des Kessels ab. Der  grösste Teil des im     Feuerraum    abgelagerten    Russes verbrennt allerdings bei längerem, an  dauerndem Betrieb des Brenners, in den  Zügen jedoch, wo eine niedrigere Temperatur  herrscht, bleibt derselbe haften und behindert  den     Wärmeübergang    von den     Rauehgasen    auf  die Heizfläche. Der als grosser Vorteil gegen  über andern     Feuerungsarten    bekannte     rauch-          und        russfreie    Betrieb der automatischen Öl  brenner ist somit. beim Anlaufen nicht ge  währleistet.  



  Beim Abstellen erfolgt ein ähnlicher Vor  gang in umgekehrter     Reihenfolge.    Während  der Motor mit dem Ventilator und der     Öl-          pumpe    sehr rasch zum Stillstand kommt, ist.       zwischen        Druekregelventil    und Düse noch eine  gewisse Ölmenge vorhanden, die unter einem  Druck von mehreren Atmosphären steht. Dies  bewirkt., dass noch etwas Öl in den Feuerraum  tropft, während die Luftzufuhr abgestellt ist.  Dieses Öl verbrennt somit ebenfalls unter  Luftmangel.

   Nachteilig wirkt, sich, besonders  beim Abstellen, ausserdem noch aus, dass beim  Ventilator der Zusammenhang     zwischen    geför  derter Luftmenge und Tourenzahl etwa     qua-          dratiseh    ist, so dass beim Anlauf die zuge  führte Luftmenge viel langsamer ansteigt als  die Tourenzahl, beim Abstellen viel rascher  sinkt als die Tourenzahl, während die Pumpe  fast bis zur letzten Umdrehung den vollen  Druck aufrechterhält.  



  Bei vollautomatischen Ölbrennern, die  nicht progressiv, sondern nach dem  Ein  Aus -Prinzip geregelt werden, kann sieh die  ser     Vorgang    innerhalb kurzer Zeitspannen      sehr häufig wiederholen, wodurch eine nicht  mehr     vernachlässigbare        Russschicht    entstehen  kann.  



  Es kann     iiun    für den Fall, dass der Ven  tilator fest auf der Welle des Motors sitzt,  versucht werden, zwischen diese und die Welle  der     Ölpumpe    eine     Zentrifugalkupplung    ein  zubauen. Diese muss nun aber ihrer Natur  entsprechend bei Erreichung der vollen Tou  renzahl des Motors fest eingeschnappt haben,  während Anlauf- und     Abstellzeit    des Motors  nur einen Bruchteil der Zeitdauer der ge  schilderten unvollständigen Verbrennung be  tragen.  



  Wirksame Abhilfe kann so geschaffen wer  den, dass beim     Inbetriebsetzen    des Brenners  der Ventilator zuerst in Betrieb gesetzt wird  und ohne Ölzufuhr     zur    Düse so lange im Be  trieb bleibt, bis sieh normale     Luft-Strömungs-          verhältnisse    eingestellt haben, worauf erst die  Ölzufuhr freigegeben wird. Ferner, wenn  beim Abstellen zuerst die Ölzufuhr abgestellt  wird, während der Ventilator noch mindestens  so lange im Betrieb bleibt, bis auch der letzte  Öltropfen sicher verbrannt ist.

   Die     Zündring     wird dabei mit Vorteil gleichzeitig mit dem  Ventilator eingeschaltet, damit sieh die     Zünd-          spitzen    vor einsetzender     Ölzufuhr    erwärmen  können und der Funke hierdurch intensiver  wird.  



  Tatsächlich wird diese Reihenfolge bei  handbedienten Ölfeuerungen vielfach eingehal  ten, respektive vorgeschrieben.  



  Den Gegenstand vorliegender Erfindung  bildet nun ein automatisch nach dein      Ein-          Aus -Prinzip    geregelter Ölbrenner mit Öl  druckzerstäubung, welcher bei geeigneter Aus  bildung diese Reihenfolge automatisch aus  führt. Die     Fig.    1 veranschaulicht ein Beispiel  des Erfindungsgegenstandes. Motor und Ven  tilator sind nicht gezeichnet, sondern     mir    die  auf derselben Welle sitzende     Ölpumpe    P.  Diese wird durch den Motor gleichzeitig mit  dem.

   Ventilator angetrieben und saugt. durch  den Filter F     aus    dein Tank T Öl an, welches  entweder dem     Öldruekregler        DR    zugeführt  wird oder bei geöffnetem Ventil V praktisch  drecklos durch die     öl-Rüeklaiifleitung    R in    den Tank zurückfliesst.

   Der     Öldruckregler        DR     arbeitet wie bei allen     Drtickölbrennern    so, dass  er durch ein     eingebautes,        federbelastetes    Ven  til den Druck in der zur     Zerstäuberdüse    D  führenden Leitung konstant hält, indem er  je nach Pumpenfördermenge einen grösseren  oder kleineren Anteil des geförderten Öls  durch die     Rüeklaufleitung   <I>R</I> in den Tank<I>T</I>       zurückfliessen    lässt.

   Dieser konstante Druck  von mehreren Atmosphären wird bei der     Ein-          regulierun    - des     Brenners    ein für allemal ein  gestellt. Die     Einstellmöglielikeit    ist in der  Zeichnung     (Fig.1)    durch den     randrierten     Schraubenkopf an     DR    angedeutet. Bei ge  öffnetem Ventil V kann nun infolge des ge  ringen Widerstandes in den Teilen V und R  der Öffnungsdruck im     Druckregler    rar nicht  erreicht werden, und der Düse D wird kein  Öl zugeführt.

   Dieses Ventil 1' ist nun bei  anlaufendem     Brenner    offen oder wird vor  dessen Inbetriebsetzung     Geöffnet    und erst  nach einer bestimmten, von Fall zu Fall be  liebig einstellbaren Zeit geschlossen, wodurch  erzielt wird, dass die Düse D erst Öl erhält,  nachdem sieh die normalen     Luftströmungs-          verhältnisse    im Feuerraum, Fuchs und Kamin  eingestellt haben.

   Wird nun der Brenner ab  gestellt, so     öffnet    sieh zuerst das Ventil V,  wodurch die     Ölzufuhr    zur Düse augenblick  lich unterbrochen wird, während Motor, Ven  tilator und Pumpe noch während einer be  stimmten, beliebig einstellbaren Zeit weiter  laufen, wodurch auch der letzte, aus der Düse  D herausquellende Öltropfen mit     Luftüber-          sehuss    verbrannt wird.

   In     inanehen    Fällen       (Yenü-t    es, das Ventil Z' gleichzeitig     finit    dem       Stromtinterbrueh    zum     Motor    sich, unter Um  ständen nur kurzzeitig, öffnen zu lassen, weil  hierdurch der     Überdruck    nach der Pumpe  augenblicklich praktisch     aui'    Null sinkt und  der     Druekre-ler        DR    die     Ölzufuhr    zur Düse  abstellt, während der Ventilator noch eine  ganz kurze Zeit weiterläuft.  



  Ein     Ausführungsbeispiel.    einer Einrich  tung zur automatischen Steuerung des Bren  ners ist. in     Fi-.    ? dargestellt. Der nicht ge  zeigte Regelthermostat schaltet nicht direkt  den Motor ein und aus, sondern einen mit      Verzögerung arbeitenden Mechanismus     JI     (Klemmen K), der in seinen auf dem     Markte     befindlichem     Ausführungsformen    mit     niecIia-          niseher    oder     livdraulisehei-    Verzögerung und       finit        Kraftspeielier        ausgerüstet    ist und in der  Weise arbeitet,

   dass beim Einschalten des       Stromes    sieh der Stift     .St    abwärts bis in die       striehliert    angedeutete     Endstellung    bewegt. In  dieser     Endstellun,--    verbleibt der Stift, bis der  den     Mechanismus        JI        betätigende    Strom wie  der unterbrochen wird, und     o-elit    dann wieder       langsam    in eine Ausgangsstellung zurück.

   Auf  seinem Wege abwärts betätigt er die Wippe       W1,    deren Kontakt. den     Motor    und die     Zün-          duno-    einschaltet, und erst nach einiger Zeit  die Wippe W2, deren Kontakt das Ventil V  schliesst. Die Wippe     41%2    kann auch durch  einen Hebel ersetzt sein, auf dessen Drehachse       (:1)    das Küken eines Hahnes sitzt, der die  Funktion des Ventils V erfüllt.  



  Soll das Ventil V während den Stillstands  zeiten des Brenners geschlossen sein, so kann  beispielsweise noch eine dritte Wippe W3  oberhalb der Wippe W1 angeordnet werden.  Falls das Ventil 4' ein     Solenoidventil    ist und  in erregtem Zustande offen, so sind die Kon  takte der Wippen 4V2 und     4V3    in Serie zu  sehalten     und    so anzuordnen, dass der Kontakt  der Wippe     IV'-)    geschlossen, derjenige der  Wippe W3 geöffnet. ist, wenn sieh der Stift  St in seiner obersten     Stellung    befindet (Still  stand des Brenners).

   Bewegt sieh nun der  Stift abwärts, so schliesst er zuerst den Kon  takt der Wippe 4V 3, wodurch das Ventil V  geöffnet. wird und so verbleibt, bis der Stift       durch    Öffnen des Kontaktes der Wippe     44T2     den Strom unterbricht und das Ventil V wie  der schliesst. Bei der Aufwärtsbewegung des  Stiftes     St    wird zuerst der Kontakt der Wippe  W2 geschlossen, wodurch das Ventil V geöff  riet wird und so verbleibt, bis am Schluss des       :lhstellvorganres    der Kontakt der Wippe     4V3     wieder     -eöffnet    und dadurch das Ventil 4'  wieder geschlossen wird.  



       Eine        Einstellun-    der Zeitabstände     erfolgt.     bei     diesem    Ausführungsbeispiel durch Ver  änderung der Abstände zwischen den     Wippen.     



  Die     Anordnun"    eines Ventils zwischen    dem Ausgang der Pumpe und dem Rücklauf       des    Druckreglers hat. noch eine weitere, für  viele automatische     ölfeuerungsanlagen    äusserst  günstige     Eigenschaft.    Da der Tank in den  weitaus meisten Fällen tiefer liegt als der  Brenner, die Saugleitung zufolge Schliessens  des     Öldruekreglers    jedoch mit Öl gefüllt  bleibt, herrscht in derselben stets ein gewis  ser Unterdruck.

   Sind nun an der Saugleitung  oder an der     Stopfbüchse    der Pumpe feine     Un-          dichtheiten    vorhanden, so dringen geringe  Luftmengen in dieselbe ein und können sich  gerade während den Stillstandszeiten zu     Bla-          seil    sammeln, welche zum höchstgelegenen  Punkt steigen. Dieser Punkt ist meistens die       Ölpumpe    selbst. Bei grossen Saughöhen und  hohen     Heizrauniteniperaturen    können sich  auch Ölgase, respektive Dämpfe bilden, die  sieh ebenfalls zu Blasen sammeln.

   Die ge  bräuchlichen     Ölpumpen    sind nun nicht im  stande, Gase auf den am     öldruekregler    ein  gestellten Druck     zii    komprimieren, wodurch  allein (bei     Nichtvorhandensein    des Ventils V)  deren Entfernung möglich wäre, so dass die  ser Druck überhaupt nicht erreicht. wird und  infolge Fehlens der Ölzufuhr, respektive  Nichtzustandekommens der Flamme, die     Si-          eherheitsvorriehtung    den Brenner abstellt.

    Erfahrungsgemäss ist, ein grosser Teil der Stö  rungen auf diesen Umstand zurückzuführen,  und es muss zur Behebung     derselbben    zuerst  die Feder des Druckreglers     DR    vollständig  entlastet werden,     worauf    die Pumpe die Gase  ohne     L'berdruek    mühelos hinausschafft.. Wenn  also das Ventil V beim Anlaufen des Bren  ners geöffnet     ist    und hierdurch den Druck  regler     DR    überbrückt, so kann die Pumpe  diese Gase drucklos in die     Rücklaufleitung    be  fördern und arbeitet erst auf den Druck  regler     DR,    sobald das Ventil V geschlossen  ist.  



  In denjenigen Fällen, wo eine Gefahr sol  cher Störungen besteht, die Behebung der un  vollständigen Verbrennung bei Anlauf und  Abstellen jedoch nicht.     gefordert    wird, wird  das Ventil. V als einfaches Handventil     ausge-          bildet,    welches zwecks     Herausschaffung    der  Gase bei     einer    Störung von Hand kurzzeitig      geöffnet und wieder geschlossen werden kann.  ohne dass der Druckregler     DR    entlastet und  dann umständlich wieder einreguliert werden  müsste.  



  Je nach Anlage wird das Ventil V elek  trisch oder rein     mechanisch    betätigt. Im  ersteren Fall wird es als     Solenoid-    respektive       Magnetventil    ausgebildet, oder mit Elektro  motorantrieb versehen sein. Im zweiten Fall  wird es z. B. durch einen Federmechanismus  betätigt. Das Ventil kann aber auch durch  einen Kolben oder eine Membran     hy        dr        au-          liseh    oder pneumatisch betätigt werden.  



  Vielfach wird gefordert und ist     nainent-          lieh    bei grösseren Anlagen von Vorteil, dass  die     Luftansaugöffnungen    des Ventilators wäh  rend den Stillstandszeiten des Brenners ge  schlossen sind. Es wird dadurch vermieden,  dass bei stillstehendem Brenner Frischluft  durch den Kaminzug angesaugt wird und den  Kessel durchströmt, wodurch eine     Abkühlung     desselben eintritt. Dieser Verschluss muss nun  automatisch so angetrieben werden, dass er  beim     Inbetriebsetzen    des Brenners geöffnet  und beim Abstellen wieder geschlossen wird.

    Bei Vorhandensein eines solchen Verschlusses  ist es nun möglich, den Mechanismus     3Z    zu  seiner direkten     meelianisehen,    oder durch An  bringen eines weiteren Kontaktes, elektrischen  Betätigung     zu    benutzen. Eine direkt durch  die Achse der Wippe     1V1.    betätigte Klappe  bildet ein Ausführungsbeispiel.

   Noch vorteil  hafter ist eine Anordnung, bei der dieser     Ver-          sehluss    bei sieh     abwärtsbewegendem    Stift     St     kurz nach     dein    Einschalten des Motors, das  heisst nach der Wippe     W1    betätigt wird, da  hierbei der Ventilator beim Anlaufen des Mo  tors keine Luft in den Feuerraum fördern  kann und der Motor somit unter geringster  Last (Ventilator und Pumpe im Leerlauf) an  läuft.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCII Automatisch nach dem Ein-Aus -Prinzip geregelter Ölbrenner mit Öldruckzerstäubung. s dadurch ",el@ennzeielinet, dass zwischen dem Ausgang ,der Ölpumpe und dem Ölrücklauf des Druckreglers ein Absperrorgan eingebaut ist, in der Weise, dass durch das Öffnen des- selben der Öldruckregler überbrückt und hier durch ein für das Öffnen des Reglers not wendiger Druckanstieg im Öl verhindert wer den kann.
    UNTERANSPRÜCHE 1.. Brenner gemäss Patentansprueli, dadurch gekennzeichnet, dass das Absperrorgan aus schliesslich für Handbetätigung ein-erichtet ist. \?. Brenner -gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Absperrorgan automatisch betätigt wird. 3. Brenner gemäss Patentanspruch und Unteransprueli ?, dadurch gekennzeichnet, dass das Absperrorgan mechaniseli betätigt wird.
    -l. Brenner gemäss Patentanspi-ucli und Unteransprueli ?, dadurch gekennzeichnet, dass das Absperrorgan elektrisch betätigt wird. 5. Brenner gemäss Patentanspruch und Unteransprueli ?, dadurch gekennzeichnet, dass das Absperrorgan hydraulisch betätigt wird. 6. Brenner gemäss Patentansprueli und Unteransprueli 2, dadureli gekeriiizeichnet, dass das Absperrorgan pneuniatiseh betätigt wird. 7.
    Brenner fgeniäss Patentanspruch und Unteransprueli ?, dadurch gekennzeichnet, dass das Absperrorgan durch dieselbe Vorrich tung betätigt wird, die beün Inbetriebsetzen und Abstellen des Brenners den Verschluss der Luftansaugöffnungen des Ventilators be tätigt.
    B. Brenner gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Absperr organ automatisch eist nach einer einstell baren Zeit nach deni Inbetriebsetzen des Brenners geschlossen und in einem einstell baren Zeitpunkt vor deni Stillstand der Pumpe beim Mistellen des Brenneis wieder geöffnet. wird. 9.
    Brenner gemäss Patentanspruch und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, class das Absperrorgan von seiner beim Ab stellen des Brenners eingenommenen Öff nungslage aus automatisch wieder geschlossen wird, sobald es seine Aufgabe erfüllt hat,
    um erst zu Beginn der näehsten Inbetriebsetzung des Brenners wieder geöffnet und dann naeh einer einstellbaren Zeit naeh dem Inbetrieb- setzet des Brenners gesehlossen zu werden, so dass es während den Stillstandszeiten des Brenners gesehlossen ist.
CH277586D 1952-05-10 1951-05-29 Automatisch nach dem "Ein-Aus"-Prinzip geregelter Ölbrenner mit Öldruckzerstäubung. CH277586A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH277586T 1952-05-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH277586A true CH277586A (de) 1951-09-15

Family

ID=4481298

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH277586D CH277586A (de) 1952-05-10 1951-05-29 Automatisch nach dem "Ein-Aus"-Prinzip geregelter Ölbrenner mit Öldruckzerstäubung.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH277586A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1146997B (de) * 1957-09-13 1963-04-11 Oelfeuerungen Ag F Vorrichtung zum Steuern der Brennstoffzufuhr bei der Inbetriebsetzung einer zweistufigen OElbrenneranlage

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1146997B (de) * 1957-09-13 1963-04-11 Oelfeuerungen Ag F Vorrichtung zum Steuern der Brennstoffzufuhr bei der Inbetriebsetzung einer zweistufigen OElbrenneranlage

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4134230A1 (de) Heizeinrichtung
DE2510091A1 (de) Verbrennungseinrichtung fuer verdampften fluessigen brennstoff
CH277586A (de) Automatisch nach dem &#34;Ein-Aus&#34;-Prinzip geregelter Ölbrenner mit Öldruckzerstäubung.
EP2413031B1 (de) Vormischende Verbrennungseinrichtung
DE19537773C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zünden eines Gasgebläsebrenners
DE69705719T2 (de) Mehrstoffbrenner mit einstellbarem dosierventil
DE3005393A1 (de) Vergaser-vorrichtung
DE3103684C2 (de) Ölbrenner
DE2438391A1 (de) Brenner
EP0081833A1 (de) Verfahren zum Verbrennen von flüssigem Brennstoff in gasförmigem Zustand
DE948103C (de) Vergaser mit Zusatzluft- oder Brennstoffsperrventile
DE1551657A1 (de) Mit einem Magnetventil kombinierte OElbrennerpumpe mit Schnellschlussventil
DE2162521A1 (de) Sicherheitsvorrichtung für gasbeheizte Apparate, wie insbesondere Warmwasserbereiter, Gasbadeofen und gasbeheizte Zentralheizungskessel
CH94814A (de) Ol-Feuerungsanlage für Heizungen.
DE3049515A1 (de) Brennerantrieb, insbesondere fuer hochdruckreiniger
AT391186B (de) Oelbrenner
DE178629C (de)
AT62726B (de) Einrichtung zur vollständigen Verbrennung der verbrennbarer Rauchbestandteile bei Feuerungsanlagen.
AT229533B (de) Schalenbrenneranlage für Ölöfen, insbesondere für Haushaltöfen
EP0054599A1 (de) Brenner für flüssige Brennstoffe
CH321310A (de) Automatische Luftabschluss-Vorrichtung an Ölbrennern
DE817437C (de) Brennvorrichtung fuer unter Druck stehende fluessige Brennstoffe
EP0327785A1 (de) Verfahren zum Steuern einer Wärmequelle
AT408375B (de) Verfahren zum verbrennen eines gas-luft-gemisches in einem brennraum und vorrichtung zur durchführung des verfahrens
CH105783A (de) Einrichtung zur Dampferzeugung.