CH276991A - Vorrichtung zum Sieden von Flüssigkeiten, insbesondere von Milch, speziell für Restaurationsbetriebe und Haushaltungen. - Google Patents

Vorrichtung zum Sieden von Flüssigkeiten, insbesondere von Milch, speziell für Restaurationsbetriebe und Haushaltungen.

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CH276991A
CH276991A CH276991DA CH276991A CH 276991 A CH276991 A CH 276991A CH 276991D A CH276991D A CH 276991DA CH 276991 A CH276991 A CH 276991A
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Schmidt Fritz
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Schmidt Fritz
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    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/44Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
    • A47J31/54Water boiling vessels in beverage making machines
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47J31/54Water boiling vessels in beverage making machines

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Description


  Vorrichtung zum Sieden von Flüssigkeiten, insbesondere von Milch,  speziell für Restaurationsbetriebe und Haushaltungen.    Die vorliegende Erfindung betrifft eine  Vorrichtung zum Sieden von Flüssigkeiten,  insbesondere von Milch, speziell für Restau  rationsbetriebe und Haushaltungen. Die Vor  richtung ist erfindungsgemäss dadurch ge  kennzeichnet, dass ein oben offenes Gefäss  zur Aufnahme der zu siedenden Flüssigkeit,  beispielsweise Milch, herausnehmbar und teil  weise in ein Wasserbad getaucht ist, das sich  im Innern eines hermetisch verschliessbaren  und beheizbaren Behälters befindet,     dessen     Deckel lösbar aufgesetzt ist und ein Steig  rohr trägt, welches mit demn untern Ende in  (las die zu siedende Flüssigkeit aufzunehmen  bestimmte Gefäss bis fast auf dessen Grund  hineinreicht und oben zu einem Ausguss um  gebogen ist,

   das Ganze derart, dass die Flüs  sigkeit durch Erwärmen des Wasserbades  zum Kochen gebracht werden, unter der Wir  kung des sieh hierbei im Innern des geschlos  senen Behälters bildenden Dampfdruckes  durch das Steigrohr hochgedrückt werden  und in ein unter den Ausguss gestelltes Auf  fliessen kann.  



  Eine beispielsweise Ausführungsform des  Erfindungsgegenstandes ist in der beigefüg  ten Zeichnung, teilweise im senkrechten  Schnitt, dargestellt.  



  Gemäss der Zeichnung weist die Vorrich  tung einen ein Wasserbad 1 enthaltenden Be  hälter 2 auf, welcher durech einen abnehm  baren Deckel 3 hermetisch verschliessbar ist.  Nahe beim obern Rand des Behälters 2 sind    schwenkbare Haken 4 vorhanden, deren Nasen  im geschlossenen Zustand des Behälters an  einem flanschartigen Rand 5 des Deckels 3  angreifen und denselben unter Zwischenschal  tung eines Dichtungsringes 6, der vorzugs  weise aus weichem Gummi besteht, gegen den  Rand des Behälters 2 ziehen. Am Deckel 3 ist  ein Belüftungsventil 7 befestigt, das eine  unter der Wirkung einer Feder mittels einer  Kugel verschlossene Durchtrittsöffnung auf  weist.  



  In das Wasserbad 1 ist. ein eben offenes,  becherförmiges Gefäss 8 teilweise eingetaucht,  welches mit Füssen 9 versehen ist, die dem  Wasserbad den Zutritt zu der Unterseits des  Gefässbodens ermöglicht. Ein Steigrohr 10  durchdringt den Deckel 3 und ist an den  selben befestigt, derart., dass das untere Ende  des Steigrohres in dlas Gefäss 8 hineinragt,  und zwar bis dient. Gegen dessen Grund,  während das obere Ende des Rohres 10 zu  einem Ausguss 11 umgebogen ist, dessen Aus  ist, dessen     Aus-          trittsöffnung,    nach unten gerichtet ist.  



  Der Boden des das Wasserbad enthalten  den     BelAltei:s        ''    ist     zum    Aufsetzen auf eine  Wärmeplatte 1?     eingerichtet.,    indem die Un  terseite des Bodens möglichst .eben bearbeitet  ist. Gemäss dem dargestellten Ausführungs  beispiel ist. die Wärmeplatte     1\?-        elektrisch    be  heizbar und waagrecht in (las Gehäuse eines  Rechauds 13 eingebaut, das eine horizontale       @2bstellfläehe    14 zum Daraufstellen eines  unter den Ausguss 11 zu stellenden Auffang-      gefässes 15 besitzt.

   Ausserdem weist der     Re-          ehaud    13 einen Stecker 16 zum Anschluss  eines elektrischen Speisekabels sowie einen  Schalter 17 mit Regelwiderstand zum Ein  stellen der gewünschten Stromstärke sowie  zum Ausschalten auf.  



  Die Wärmeplatte 12 ist starr an einer  vertikalen Säule 18 befestigt, deren unteres  Ende sieh auf das eine Ende eines Waage  balkens 19 abstützt und gelenkig mit densel  ben verbunden ist. Der Waagebalken 19 ist  um einen horizontalen Zapfen 20 schwenkbar  im Rechaud 13 gelagert und trägt an seinem  andern Ende ein Gewicht 21, welches so be  messen ist, dass die Wärmeplatte 12 beim  Abnehmen des daraufgestellten Behälters 2  nach oben bewegt wird, während umgekehrt  das Gewicht 21 nach oben geschwenkt wird,  wenn der Behälter 2 auf die Wärmeplatte  aufgesetzt ist.

   Um die Säule 18 und damit die  Platte 12 bei diesen Beweglangen stets parallel  zu führen, ist an der Säule das eine Ende  eines Lenkers 22 angelenkt, dessen anderes  Ende oberhalb des Drehzapfens 20 des  Waagebalkens in einem Zapfen 23     sehwenk-          bar    im Rechaud gelagert ist, derart, dass der  Lenker parallel zu dem Waagebalken 19 ver  läuft, wodurch eine Parallelführung der  Säule 18 gewährleistet ist.  



  Das bewegliche Kontaktelement 24 des  Schalters 17 steht über eine Druckfeder 25  mnit dem einen Ende des Waagebalkens in  Verbindung, und zwar ist die Anordnung so  getroffen, dass beim Schwenken des     Waage-          halkens    infolge Aufsetzens bzw. Abhebens  des Behälters 2 von der Wärmeplatte das be  wegliche Kontaktelement 24 nach der Art  eines Kipphebelschalters in die eine oder die  andere Schaltlage springt, indem bei der Be  wegung des Waagebalkens der auf demselben  liegende Angriffspunkt der Druckfeder 25  gegenüber dem Drehpunkt des Kontakt  elementes 24 verlagert wird, bis eine unstabile  Gleichgewichtslage für das letztere entsteht  und überschritten wird, was das Umkippen  des Kontaktelementes verursacht.  



  Ausserdem besitzt der Schalter 17 einen  von der Aussenseite des Rechauds erreichbaren.    Bedienungshebel 26, mit dessen Hilfe der  Schalter von Hand und unabhängig von der  Stellung der Wärmeplatte 12 betätigt werden  kann.  



  Die Gebrauchs- und Wirkungsweise der  beschriebenen Vorrichtung ist folgende:  Bei abgenommenem Deckel 3 wird das  Gefäss 8 beispielsweise mit der zu siedenden  Milch 27 gefüllt, worauf der Deckel 3 auf  den Behälter 2 aufgesetzt und dieser damit  hermetisch verschlossen wird. Der mittels  eines Kabels mit einer Stromquelle, beispiels  weise dem Lichtstromverteilnetz, verbundene  Rechaud wird     nachher        eingeschaltet,    und die  sich in der Wärmeplatte 13 entwickelnde  Wärme überträgt sieh     durcb    den Boden des  Behälters 2 auf das Wasserbad 1 und von  diesem durch die Wandungen des Gefässes 8  auf die zu siedende Milch 27.

   Da das Wasser  bei höchstens 100  C siedet, kann die Milch  nietet über diese Temperatur hinaus erhitzt  werden, wie das sonst teilweise der Fall ist.,  wenn die Milch unmittelbar in einem auf  einer Wärmeplatte aufgesetzten Gefäss ist.  Der Siedepunkt der Milch liegt etwas unter  halb demjenigen des Wassers, so dass es  durchaus möglich ist, die Milch im Wasser  bad zu kochen. Unter der Wirkung des sich  bei der Erwärmung im Behälter 2 oberhalb  des Flüssigkeitsniveaus bildenden Dampfes,  dessen Druck bei steigender Temperatur zu  nimmt, wird die Milch 27 durch dast Steigrohr  10 hochgedrückt und fliesst durch den Aus  guss 11 in ein daruntergestelltes Auffang  gefäss 15, in     weleheni    die gekochte     llilell    ser  viert werden kann.  



  Hebt man den Behälter 1 von der Wärme  platte 1.2 ab, so betätigt der     Waagebalken    19  selbsttätig den. Sehalter 17 und Waagebalken  auf diese Weise den Stromkreis.  



  Zum Reinigen und     aueli        zurr    Wieder  auffüllen des Gefässes 8 kann dasselbe bei ab  genommenem Deckel 3 aus dem Wasserbad  herausgenommen werden.  



  Bei     erneutem        Aufsetzen        des        l)eti-iellsllerei-          ten    Behälters 2 auf die     Wärmeplatte    wird  der Stromkreis mittels     des        Waagebalkens          selbsttäti;    wieder ein     -esehaltet.         Die beschriebene Vorrichtung, die haupt  sächlich für Restaurationsbetriebe gedacht,  aber auch zur Verwendung in der Haushal  tung     geeignet    ist, zeigt den Vorteil, dass die  Milch keinen Kochgeruch usw. bekommt, da  ihre Erhitzung nicht über 100  C Hinausgehen  kann, und dass sie ihren Vitamingehalt nicht  verliert.

   Ausserdem ist ein  Überkoehen , das  heisst Überbordell der Milch beim Sieden aus  geschlossen, da sie bei ihrer Ausdehnung  durch das Rohr 10 hochsteigt und in das Auf  fanggefäss 15 gelangt.  



  Die beschriebene Vorrichtung könnte auch  mit einer Queeksilberwippe ausgerüstet sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Sieden von Flüssigkei ten, insbesondere von Milch, speziell für Restaurationsbetriebe und Haushaltungen, dadurch gekennzeichnet, dass ein oben offenes Gefäss zur Aufnahme der zu siedenden Flüs sigkeit Herausnehmbar und teilweise in ein Wasserbad getaucht ist, das sieh im Innern eines Hermetisch verschliessbaren und beheiz baren Behälters befindet, dessen Deckel lösbar aufgesetzt ist und ein Steigrohr trägt, wel- clies mit dem untern Ende in das die zu sie dende Flüssigkeit aufzunehmen bestimmte Gefäss bis fast auf dessen Grund hinein reicht und oben zu einem Ausguss umgebogen ist, das Ganze derart, dass Flüssigkeit durch Erwärmen des Wasserbades zum Kochen ge bracht werden,
    unter der Wirkung des Sich hierbei im Innern des geschlossenen Behäl ters bildenden Dampfdruckes durch das Steigrohr hochgedrückt werden und in ein unten den Ausguss gestelltes Auffanggefäss fliessen kann. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch zum Sieden von Milch, dadurch gekennzeichnet, dass das zur Aufnahme der zu siedenden Milch dienende Gefäss Füsse aufweist, die dem Wasserbad den Zutritt zu der Unterseite deg Gefässbodens ermöglichen. 2'. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Deckel des Behälters ein federbelastetes Überdruckventil trägt. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Deckel des Behälters unter Zwischenschaltung einer Dichtung mit Hilfe von am Behälter ange ordneten Spannmitteln an diesen andrüekbar ist. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der das Wasser bad enthaltende Behälter einen zum Auf setzen auf eine Wärmeplatte dienenden Boden besitzt. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rechaud vorhanden ist, welches eine horizontale Wärmeplatte zum Aufsetzen des Wasserbadbehälters und eine horizontale Ab stellfläche für ein unter den Ausguss des Steigrohres zu stellendes Auffanggefäss be sitzt. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch lind Unteransprüchen 4 und 5, dadurelh gekenn zeichnet, dass die Wärmeplatte elektrisch be heizbar ist. und der Rechaud Mittel zum An schluss eitles elektrischen Speisekabels und Mittel zum Ein- bzw. Ausgehalten des Strom kreises aufweist. 7.
    Vorrichtung nach Patentansprueli und Unteransprüchen 4-6, dadurch gekennzeich net, dass Mittel vorhanden sind, welche ein selbsttätiges Ein- bzw. Ausgehalten des Strom- kreises bewirken, wenn der das Wasserbad ent haltende Behälter auf die Wärmeplatte auf gesetzt bzw. von derselben abgehoben wird.
    B. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüehen\4-7, dadurch gekennzeich net, da.ss die Wärmeplatte auf das eine Ende eine. schwenkbar gelagerten Waagebalkens abgestützt ist, dessen anderes Ende ein Ge- gengewieht trägt, und dass der Waagebalken mit, einem im Stromkreis der Wärmeplatte liegenden, elektrischen Schalter in Wirk verbindung, steht, das Ganze derart,
    dass der Stromkreis beim Aufsetzen des Behälters auf die Wärmeplatte durch Schwenken des Waagebalkens geseblossen und beim Ab nehmen des Behälters geöffnet wird. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 4-8, dadurch gekennzeich net, dass die Wärmeplatte starr an einer verti kalen Säule befestigt ist, die sieh auf das eine Ende des Waagebalkens abstützt und gelenkig mit einem Lenker in Verbindung steht, der so ausgebildet und angeordnet ist, dass er eine Parallelführung der Säule und damit der Wärmeplatte bewirkt. 10.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 4--8, dadurch gekennzeich net, dass das eine Ende des Waagebalkens unter Zwischenschaltung einer Druckfeder mit dem beweglichen Kontaktelement des Schalters in Verbindung steht, so dass das Element bei einer Bewegung des Waagebal kens nach der Art eines Kipphebelscehalters in die entgegengesetzte Schaltlage springt. 11. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 4-8 und 10, dadurch ge kennzeichnet, dass der Sehalter einen von Hand zu betä.ti-enden Hebel aufweist, mit dessen Hilfe der Sehalter unabhängig von dem Waagebalken betä.tigbar ist.
CH276991D 1949-11-11 1949-11-11 Vorrichtung zum Sieden von Flüssigkeiten, insbesondere von Milch, speziell für Restaurationsbetriebe und Haushaltungen. CH276991A (de)

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