CH276245A - Verfahren zur Herstellung von wärmeisolierten Behältern und nach dem Verfahren hergestellte Behälter. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von wärmeisolierten Behältern und nach dem Verfahren hergestellte Behälter.

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CH276245A
CH276245A CH276245DA CH276245A CH 276245 A CH276245 A CH 276245A CH 276245D A CH276245D A CH 276245DA CH 276245 A CH276245 A CH 276245A
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CH
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container
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Inventor
Maschinenfabrik Suerth Zwei Ag
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Maschf Suerth Zweigniederlassung Der Gesellschaft Fuer Lindes Eismaschinen Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C33/00Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
    • B29C33/56Coatings, e.g. enameled or galvanised; Releasing, lubricating or separating agents
    • B29C33/68Release sheets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29C44/02Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of definite length, i.e. discrete articles
    • B29C44/12Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or reinforcements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
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    • B29K2105/04Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped cellular or porous

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


  



  Verfahren zur Herstellung von wärmeisolierten Behältern und nach dem Verfahren hergestellte Behälter.



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von wärmeisolierten    Behältern, und nach dem Verfahren herge-    stellte Behälter. Das Verfahren kann zur Herstellung von Wärme- und Kühlschränken verwendet werden.



   Bekannte   Kühl-und Wärmeschränke    besitzen tragende Bauelemente, z.   B.    Rahmen,   Aussen-und Innenwände    oder Mauerwerk, und isolierende Zwischenschichten, fiir die eine Vielzahl von Stoffen verwendet werden kann. Die Schränke können auch Wände aufweisen, die als fertige   Isolationselemente    für sich hergestellt wurden, oder die Isolation kann in Form von Platten   oder ähnliehen    Einzelelementen angebracht sein.



   Um die teure Rahmenbauweise zu vermeiden, hat man schon vorgeschlagen, bei   Kiilil-    schranken die Isolierung selbst als tragende Wandung auszubilden. Dabei besteht beispielsweise die Wandung aus einer Schicht Sehaumzement und einer die Innenverklei  dung    bildenden   Kunstmarmorschieht.   



   Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, dass eine   wesentliehe    Verbilligung der Ilerstellung von wärmeisolierten Behältern nur durch ein Giessverfahren erreicht werden kann. Das Verfahren zur   lIerstellung      soleher    Behälter, bei denen die Isolation ein sieh selbst tragendes Gehäuse bildet, beruht darin,   da#    eine als Vorderseite bestimmte Platte und ein als Soekel bestimmter Grundrahmen in eine Hohlform eingelegt und durch Ein  gie#en    eines sehaumformig erstarrenden, in flüssigem Zustand Klebeeigenschaften aufweisenden Isolierstoffes miteinander verbunden werden, wobei die Hohlform gegen Festkleben des Isolierstoffes durch eine Trennschicht geschützt wird.

   Diese Trennschicht kann aus Folien bestehen, die zur Verkleidung der aus Isolierstoff bestehenden   Behäl-      terfläehen    bestimmt sind.



   Für die Aussenverkleidung kann z. B. eine Kunststoffolie verwendet werden, die sich infolge ihrer geringen Stärke und der im ge-. bogenen Zustand vorhandenen Spannkraft fest an die Innenwandung der für den   Gu#    bestimmten Hohlform anschmiegt. Wenn z. B. für   Tragroste,    Verdampfer und andere Aus  rüstungsgegenstände    bestimmte Tragelemente vorgesehen sind, werden diese in die Isolierschicht eingegossen.



   Wenn eine Innenverkleidung in Form einer Folie vorgesehen ist, kann diese während des   Giessvorganges    durch die   Trag-    elemente festgehalten werden, die z. B. mittels Schrauben an dem für den Hohlraum notwendigen Kern befestigt sind.



   Bei Isolierstoffen, die an sich dampfdieht und wasserabweisend sind, kann die   Aussen-    und Innenverkleidung auch fortfallen. Eine Verkleidung kann auch nach dem Giessen durch   Lackanstriche gebildet    werden. Zur Verhinderung des Festklebens der Isoliermasse an der Form kann dann z. B. eine Folie, die später wieder entfernt wird, vorgesehen werden.



   Die Zeichnung betrifft ein   Ausführungs-    beispiel des erfindungsgemässen Behälters. An Hand dieses Beispiels wird auch das erfindungsgemässe Verfahren beispielsweise erläntert. Es zeigt :
Fig.   1      perspektiviseh    einen Behälter in der Hohlform teils in Ansicht und teils im Sehnitt dargestellt,    Fig. 2    den Behälter aufgestellt nach Entfernen der Gussform und der Kerne.



   Der gezeichnete Behälter, der z. B. das Gehäuse eines Kühlschrankes darstellt, besitzt einen Soekel 5, eine Platte 6 auf der Vorderseite mit den Öffnungen für den Kühlraum und den Maschinenraum sowie mit Folien 7,   8 und    9   verkleidete    Wände aus schaumformig erstarrtem Isolierstoff 10. Die Wände sind selbsttragend und besitzen eingegossene   Trag-    elemente 11, von denen eines   fUr    den Verdampfer dargestellt ist.



   Die Herstellung des Behälters geht folgendermassen vor sich : Auf der Grundplatte   1    der Gussform, werden die Aussenwände 2 der Form, die Kerne 3 und 4 für die Hohlräume sowie die als Vorderseite bestimmte Platte 6 und der als Soekel des Behälters bestimmte Grundrahmen 5 angeordnet. Alle diese Teile können z. B. aus Holz bestehen. Die Platte 6 ist zweckmässig so stark, dass Türbeschläge an ihr befestigt werden können. Als Werkstoff kann für die Platte 6 auch ein Kunststoff verwendet werden, dessen porenfreie Oberfläche jegliche Nachbearbeitung, Lackierung usw. entbehrlich macht. In der Form wird eine rechteckige, als   äu#ere    Verkleidung bestimmte Folie 7 angeordnet. Da sie nicht als tragendes Bauelement zu dienen hat, kann sie verhältnismässig dünn gehalten werden, beispielsweise 0, 6 mm.

   Die Folie wird zweckmässig aus Kunststoff, beispielsweise Kunstharz, hergestellt. Sie kann elastisch sein und in die Hohlform eingelegt werden und durch die im gebogenen Zustand   vorhandene Spannkraft sieh    so an die   Auldell-    wand der Hohlform   ansehmiegen,    dass keine weiteren Befestigungsmittel notwendig sind.



  Folien   8    und 9,   z.      B.    aus Kunstharz, werden in die Form gelegt, um die Innenverkleidung für die Hohlräume zu bilden. Die Folien sind vorgesehen, um ein Festkleben des Isolierstoffes an der Form zu verhindern. Der Isolierstoff 10, der in flüssigem Zustand Klebkraft besitzt, verbindet beim Eingiessen in die Form alle angeführten Teile des Behälters miteinander. Der Isolierstoff erstarrt zu einer selbsttragenden, verhältnismässig harten,   schaumförmigen    Masse.



   Als   schaumformig      erstarrender,      in flüs-    sigern Zustand   Klebeigenseliaft    aufweisender Isolierstoff eignet sich besonders ein bekannter Schaumstoff, der aus einem Polyester und einem   Diisoeyanat    gebildet werden kann.



   Je nach Wahl des Mischungsverhältnisses zwischen den beiden Komponenten kann man   Schaumstoff mit hoher Isolierfähigkeit    bei geringerer Festigkeit oder solchen mit hoher   Festigkeit bei geringerer Isolierfähigkeit    herstellen.



   Für   Tragroste, Verdampfer und    andere    Ausrüstungsgegenstände bestimmte Trag-    elemente werden in die   Isoliermasse      eingegos-    sen. Diese Tragelemente halten beim Giessvorgang die als Innenverkleidung bestimmte Folie fest. Sie werden zu diesem Zweek mittels   nicht gezeichneter Sehrauben, die durch    die Kernwandung hindurchgehen, fest an diese   angepre#t. Nach Fertigstellung des    Gusses wird die Schraubenverbindung gelost, die Kerne werden entfernt und die   Sehrau-      henlöeher    in den Tragelementen sind bereit zum Aufnehmen von Befestigungsschrauben für   Ausrüstungsgegenstände    des Behälters.



  An Stelle der zur Verkleidung des Behälters bestimmten Folien können auch solche vorgesehen werden, die nach dem Giessen wieder vom Behälter gelost werden. Bei Verwendung @ eines entsprechenden Isolierstoffes kann man die Oberfläche des gegossenen Behälters roh lassen oder mit einem Deekanstrieh, z. B. einem Lacküberzug, versehen. Man kann für die Rückwand auch eine Deekplatte in die  Form legen, welche   Deekplatte beim Giessen    des Behälters sich mit der Isoliermasse in der gleichen Weise verbindet wie die übrigen Teile. In diesem Falle wird man an der Form    einen Einguss und einen Steiger vorsehen,    die später abgesägt werden.



   Die Erfindung ermöglicht es, durch Gie  ssen    in einem   Arbeitsgang Behälter herzustel-      len,    deren Oberfläche allen Ansprüchen in technisch physikalischer, hygienischer und iisthetiseher Beziehung genügt. Als Kiihlschränke bestimmte Behälter können bereits alle Tragelemente enthalten, die für die Ausrüstun mit einer maschinellen   Kühlvorrich-      tung notwendig sind.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : I. Verfahren zur lIerstellung von wärmeisolierten Behältern, bei denen die Isolation ein sieh selbst tragendes Gehäuse bildet, dadurch gekennzeichnet, dass eine als Vorderseite bestimmte Platte und ein als Sockel be stimmter Grundrahmen in eine Hohlform eingelegt gelegt und durch Eingiessen eines schaumförmig erstarrenden, in flüssigem Zustand Klebeeigenschaften aufweisenden Isolierstoffes miteinander verbunden werden, wobei die Hohlform gegen Festkleben des Isolierstoffes durch eine Trennschicht geschiitzt wird.
    II. Behälter hergestellt nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I.
    UNTERANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Herstellung von wärmeisolierten Behältern nach Patentansprueh I, dadureh gekennzeichnet, dass Tragelemente für Apparaturen in der Isoliersehicht durch Eingiessen befestigt werden.
    2. Verfahren nach Patentanspruch 1 und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Form eine als Innenverkleidung bestimmte Folie angeordnet wird, die während des Giessvorganges durch die Tragelemente festgehalten wird, die mittels Schrauben an dem für den Hohlraum notwendigen Kern befestigt sind.
    3. Behälter nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass er eine aus Folien bestehende Aussen-und Innenverkleidung aufweist.
    4. Behälter nach Patentanspruch II, dadureh gekennzeichnet, dass er eine Au#en- und Innenverkleidung aus einem Lackanstrich besitzt.
CH276245D 1949-02-04 1949-03-28 Verfahren zur Herstellung von wärmeisolierten Behältern und nach dem Verfahren hergestellte Behälter. CH276245A (de)

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CH276245D CH276245A (de) 1949-02-04 1949-03-28 Verfahren zur Herstellung von wärmeisolierten Behältern und nach dem Verfahren hergestellte Behälter.

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE940354C (de) * 1952-03-08 1956-03-15 Delta Kuehlschrank G M B H Verfahren zur Herstellung von Grossraum-Isolationsbehaeltern fuer Fahrzeuge, Isolationsraeume od. dgl.
DE939874C (de) * 1952-01-15 1956-04-19 Hans Guenter Moeller Isolationsbehaelter, beispielsweise Kuehlschrank
DE1033228B (de) * 1956-01-11 1958-07-03 Eugen Wendt Kuehlschranktuer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE939874C (de) * 1952-01-15 1956-04-19 Hans Guenter Moeller Isolationsbehaelter, beispielsweise Kuehlschrank
DE940354C (de) * 1952-03-08 1956-03-15 Delta Kuehlschrank G M B H Verfahren zur Herstellung von Grossraum-Isolationsbehaeltern fuer Fahrzeuge, Isolationsraeume od. dgl.
DE1033228B (de) * 1956-01-11 1958-07-03 Eugen Wendt Kuehlschranktuer

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