CH275110A - Formstein. - Google Patents

Formstein.

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CH275110A
CH275110A CH275110DA CH275110A CH 275110 A CH275110 A CH 275110A CH 275110D A CH275110D A CH 275110DA CH 275110 A CH275110 A CH 275110A
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CH
Switzerland
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side walls
shaped
notches
cavity
stone
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Inventor
Ziegeleien Zuercher
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Ziegeleien Zuercher
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
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    • E04B2002/0256Special features of building elements
    • E04B2002/026Splittable building elements

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Description


  Formstein.    Die Verteil- und Ablaufleitungen werden  zumeist unter Putz     verlegt,    um so der Sieht  entzogen     zii    sein. üblicherweise sind die die       meisten    Leitungen enthaltenden Wände rela  tiv dünn und     aus    Formsteinen hergestellt.

    Bisher wurde das Verlegen derart vorgenom  men, dass Schlitze für die Leitungen in den  meistens     aus    Ton- oder Schlackenplatten be  stehenden Wänden eingespitzt     wurden.    Die  ses Spitzen musste sehr sorgfältig ausgeführt  werden, da sonst die Gefahr bestand,     .dass     ganze Platten zerbrachen. Überdies bedingte  dieses Vorgehen einen wesentlichen Zeitauf  wand und     entsprechende    Kosten.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft nun  einen     Formstein    mit mindestens einem Hohl  raum, der .dadurch gekennzeichnet ist, dass  längs von     Rändern    der     Hohlraumseiten-          wände    in letzteren eine örtliche Schwächung  bewirkende Einkerbungen angebracht sind,  zum Zwecke, wahlweise eine der Hohlraum  seitenwände sicher und sauber herausschla  gen zu können.  



  Bei     Verwendung    derartiger Formsteine  zum Bau von Wänden, in denen     Unterputz-          leitungen        verlegt    werden, ist kein     Ausspitzen     der Schlitze mehr notwendig, indem erfin  dungsgemäss Formsteine vom Maurer in der  entsprechenden Lage eingemauert werden  können, so dass der Installateur einfach die  jenige Seitenwand des     Formsteinhohlraumes,     von der aus er die Leitungen in den Hohl  raum verlegen soll, mit dem Hammer ein-    schlagen kann, so dass der Hohlraum frei  liegt.  



  Drei     beispielsweise        Ausführungsformen          von        erfindungsgemässen        Formsteinen    sind in  den     Fig.    1 bis 4 dargestellt, und eine Wand  mit solchen     Formsteinen    ist in     Fig.    5  gezeigt.  



  Der in den     Fig.    1 und 2 dargestellte läng  liche     Formstein    besitzt Seitenwände 1, 2, die  beim verlegten Stein vertikal verlaufen, und  Wände 3, 4, die im verlegten Zustande hori  zontal     liegen.    Längs der horizontalen Längs  ränder der Seitenwände 1, 2 sind äussere  Einkerbungen 5 und denselben gegenüber  liegende innere Einkerbungen 6 angebracht,  welche eine örtliche Schwächung der Seiten  wände 1, 2 zur Folge haben. Die Kerben sind  also beidseitig der Wände vorgesehen. Durch  einen Schlag mit einem Hammer kann     nun     eine dieser Seitenwände, z.

   B. die Wand 1,  sauber     herausgeschlagenwerden,    um einen im  Querschnitt     U-förmigen    Stein zu erhalten,  der die in     Fig.    2 dargestellte Form besitzt.  In den einzigen Hohlraum 7 dieses     Steines     können die     Leitungen    8 verlegt und der       Ra-um    7 hierauf mit einer Füllmasse aus  gefüllt werden. Damit die Räume 7 nicht zu  gross werden, können die Formsteine mit  zwei und mehr Hohlräumen hergestellt wer  den.     Fig.    3     zeigt    einen Formstein     mit    zwei  und     Fig.    4 einen solchen mit sechs Hohlräu  men.

   Beim Stein gemäss     Fig.    3 sind längs der  horizontalen Ränder der     Hohlraumseiten-          wände    10 bis 13 Einkerbungen angebracht,      so dass wahlweise eine der     -Wände    10 bis 13  sauber     herausgeschlagen    werden kann. Beim  Stein gemäss     Fig.    4 sind längs     -der    horizon  talen Ränder der     Hohlraumseitenwände    15  bis 23 Einkerbungen angebracht. Durch  Zwischenwände 10 sind nach     Fig.    4 je zwei       nebeneinanderliegende    Hohlräume vonein  ander getrennt. An sich bekannte Rillen 9  erleichtern das Haften des Aussenverputzes.  



  Das Verlegen der     Formsteine    erfolgt, wie       aus        Fig.    5 ersichtlich,     zweckmässig    derart,  dass über den Boden 11 .eine Reihe 12 von  üblichen     Formsteinen    verlegt wird, worauf  eine Reihe 13 der beschriebenen Spezialform  steinen folgt. Über der Reihe 13 sind zwei  Reihen 14 der üblichen Formsteine und  darüber     wieder    eine Reihe 15 des     Spezial-          formsteines    verlegt. Über der Reihe 15 wer  den bis zur Decke     ides    Raumes beim darge  stellten Beispiel wieder übliche Formsteine  verwendet.

   Bei .der     normalisierten    Grösse der       Formsteine    von 25X40 cm ergibt sich, dass  die Reihe 13 und 15 sich gerade     auf    der  Höhe befinden, in welcher üblicherweise .die  <B>Zu-</B>     und        Ablaufleitungen    verlegt werden.  



       Selbstverständlich    ist es .auch möglich,  durch     entsprechende        Anordnung    der Spezial-         formsteine    vertikale Leitungen unter Putz  verlegen zu können, und an Stelle der gleich  zeitigen Verwendung von üblichen Formstei  nen und     Spezialformsteinen    können auch nur  Steine der beschriebenen     Art    zur Anwendung  gelangen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Formstein mit mindestens einem Hohl raum, dadurch gekennzeichnet, dass längs von Rändern von Hohlraumseitenwänden in letz teren eine örtliche Schwächung bewirkende Einkerbungen angebracht sind, zum Zwecke, wahlweise eine der Hohlraumseitenwände sicher und sauber herausschlagen zu können. UNTERANSPRÜCHE: 1. Formstein nach Patentanspruch von länglicher Form, dadurch gekennzeichnet., dass derselbe mindestens zwei Hohlräiune auf weist und dass die Einkerbungen längs der Längsränder der Hohlraumseitenwände ver laufen. . 2.
    Formstein nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass an den Hohl- raiunseitenwänden beidseitig einander gegen überliegende Einkerbungen vorgesehen sind.
CH275110D 1949-06-16 1949-06-16 Formstein. CH275110A (de)

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CH275110T 1949-06-16

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CH275110A true CH275110A (de) 1951-05-15

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ID=4480065

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CH275110D CH275110A (de) 1949-06-16 1949-06-16 Formstein.

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3338130A1 (de) * 1983-09-28 1985-04-11 Hartmut 2201 Seestermühe Grotjan Bauelement, insbesondere baustein
US5065560A (en) * 1990-12-06 1991-11-19 Yoder Eli J Concrete block inspection forms
AT397684B (de) * 1982-12-13 1994-06-27 Schiedel Gmbh & Co Mantelstein für die herstellung eines schornsteins

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3338130A1 (de) * 1983-09-28 1985-04-11 Hartmut 2201 Seestermühe Grotjan Bauelement, insbesondere baustein
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