CH274488A - Kleiderbügel. - Google Patents

Kleiderbügel.

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CH274488A
CH274488A CH274488DA CH274488A CH 274488 A CH274488 A CH 274488A CH 274488D A CH274488D A CH 274488DA CH 274488 A CH274488 A CH 274488A
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CH
Switzerland
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sep
clothes hanger
rod
parallel
crossbar
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English (en)
Inventor
Etterlin Josef
Original Assignee
Etterlin Josef
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Publication date
Application filed by Etterlin Josef filed Critical Etterlin Josef
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/14Clothing hangers, e.g. suit hangers
    • A47G25/48Hangers with clamps or the like, e.g. for trousers or skirts
    • A47G25/487Hangers with clamps or the like, e.g. for trousers or skirts for clamping the trousers or skirts against the trouser-supporting bar or between trouser-supporting bars

Landscapes

  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description


  Kleiderbügel.    Gegenstand der     vorlie--elrden    Erfindung  ist ein Kleiderbügel mit einem zum Überhän  gen z. B. eines Jacketts bestimmten gebogenen  Träger und einem die Enden desselben mit  einander verbindenden Querstab.  



  Bei diesen bekannten Kleiderbügeln muss  die Hose derart über den Querstab gelegt  werden, dass sie     zir    beiden Seiten nahezu  gleich weit herunterhängt, da sie sonst leicht  hinunterfällt, das heisst von dem     Querstab    ab  rutscht.. Wird vor dem Aufhängen der Hose  der Inhalt der Taschen nicht entleert, so müs  sen die überhängenden Teile der Hose beson  ders sorgfältig ausbalanciert werden.  



  Volt diesen bekannten Kleiderbügeln unter  scheidet sich der erfindungsgemässe Kleider  bügel durch einen zum Querstab parallelen       geraden    Stab, welcher so am Bügel     angeord-          llet    ist,     class    er parallel gegen den Querstab  hin- und von diesem wegbewegt werden kann.  



  In der Zeichnung sind zwei beispielsweise       Austührungsfornlen    des     Erfindungsgegenstan-          des    dargestellt, und zwar     zeigt:          Fig.1    den     Kleiderbüa-el    der ersten     Aus-          führlltrgSform    im     Aufriss,          Fig.    ? eine     Seitenansicht    zu     Fi;.    1,       Fig.    3 den in     Fig-.    1     dar;

  -estellten    Kleider  bügel mit     dem    beweglichen Stab in einer     an-          dern    Stellung,       Fig.        -I    einen. Schnitt     durch    den Kleider  bügel mit aufgehängter Hose nach der Linie       :1-B    in     Fig.    3, in grösserem Massstab,       Fig.    5 den     Kleiclelbügel    des zweiten Aus  führungsbeispiels im Aufriss und         Fig.    6 eine     Seitenansicht    zu     Fig.    5.  



  In     Fig.    1 bis 4 bezeichnet 1 den gebogenen  Träger des Kleiderbügels, welcher in der Mitte  in üblicher Weise mit einem Haken J zum  Aufhängen des Bügels versehen ist. Mit 3 ist  ein unterhalb des gebogenen Trägers 1 an  geordneter gerader Querstab bezeichnet, des  sen Enden durch zwei zueinander parallele  Verbindungsglieder 5 mit den Enden des ge  bogenen Trägers 1 verbunden sind. 2 bezeich  net einen zum Querstab 3 parallelen geraden  Stab, dessen gegabelte Enden 6 an den Ver  bindungsgliedern 5 geführt sind, so dass der  Stab 2 längs diesen     Verbindungs-    und Füh  rungsgliedern parallel zum Querstab 3 ver  schoben werden kann.  



  Das Aufhängen der Hose 7     erfolgt    bei  hochgeschobenem Stab 2, wie dies in     Fig.3     dargestellt ist. Die Hose wird hierauf mit  den Hosenstössen     ä    voraus in der aus     Fig.    4       ersichtlichen    Weise um die .Stäbe 3 und 2  herumgeführt, wobei der bewegliche Stab 2  durch sein Eigengewicht und das zusätzliche  Gewicht der Hose an den Führungen 5 herab  -gleitet und die Hose reibungsschlüssig fest  hält.

      Bei dem zweiten     Ausführungsbeispiel        nach          Fig.    5 bezeichnet 1 wieder den zum Überhän  gen eines Jacketts bestimmten Träger, 2 den  beweglichen Stab und 3 den festen     Querstab.     



  Im Gegensatz zu     dem        vorbesprochenen     Beispiel bestehen bei dem Beispiel nach     Fig.    5  und 6 Träger 1, Haken 4     Lund    Führungen 5      aus einem     zusammenhängenden    bzw. durch  ein einziges Stück gebildeten     Drahtgestell.     



  Statt den Stab 2 in einer Ebene beweglich  anzuordnen, wäre es     auch    möglich, den Stab     \'.     um eine zum Querstab 3 parallele Achse, bei  spielsweise um den Träger 1,     versehwenkbar     auszubilden und     zu    diesem Zwecke     mittels    in       Fifr.5        striehpunktiert        eingezeiebneter    Halter  9 am Träger 1 drehbar aufzuhängen. In die  sem Falle würden die Enden des Querstabes 2  die Führungen 5 nicht     gabelförmig    übergrei  fen, sondern in hängender Lage nur auf einer  Seite der Führungen 5 an diesen anliegen.  



  Der vorstehend beschriebene     Kleiderbügel     ermöglicht das leichte und bequeme Aufhän  gen einer Hose, wobei dieselbe nicht wie bei  den bekannten Kleiderbügeln in der Mitte,  sondern am untern Ende     erfasst    wird, so dass  das     aufgehängte    Ende der Hose nahezu mit  dem ganzen Gewicht der Hose belastet     ist    und  der Stoff bestmöglich geglättet und gestreckt  wird.  



  Der beschriebene     Kleiderbügel    eignet sich  aber nicht nur     zum    Aufhängen von Hosen; er  kann auch zum     Aufhängen    von Damenjupes  benutzt werden. Der     Jupe    wird hierbei an dem  
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    mit <SEP> dem <SEP> Hüftband <SEP> versebenen <SEP> Ende, <SEP> äbnlicli
<tb>  zvie <SEP> die <SEP> in <SEP> Fig..1 <SEP> dargestellte <SEP> Ilose, <SEP> uni <SEP> die
<tb>  Stäbe <SEP> 2 <SEP> und <SEP> 3 <SEP> lieiiinigeschlagen.

Claims (1)

  1. P ATENTANSPRUCII: Kleiderbügel mit einem zum Überhängen z. B. eines Jacketts bestimmten Träger und einem die Enden desselben miteinander ver- hindenden Querstab, gekennzeichnet, durch einen zum Querstab parallelen -geraden Stab, welcher so am Bügel angeordnet ist,
    dass er parallel gegen den Querstab hin- und von die sem wegbewegt werden kann. UNTER ANSPRÜCHE 1.
    Kleiderbügel nach Patentansprueli, da- dureli gekennzeichnet, dass die Enden des gebo"enen Trägers durch zwei Verbindungs- glieder mit den Enden des Qiiei-st < ibes verbun- den sind, welche Verbindungsglieder dem bc- weg,lielien Stab als Führung dienen. ?.
    Kleiderbügel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der bewegliche Stab um eine zum Querstab parallele Achse verschwenkbar ist.
CH274488D 1949-09-17 1949-09-17 Kleiderbügel. CH274488A (de)

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CH274488A true CH274488A (de) 1951-04-15

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ID=4479780

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CH274488D CH274488A (de) 1949-09-17 1949-09-17 Kleiderbügel.

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2779047A1 (fr) * 1998-06-02 1999-12-03 Malip Sa Dispositif de cintre destine a la suspension d'articles de tissus dans les lineaires du commerce, et notamment de rideaux
EP1607029A2 (de) * 2004-06-17 2005-12-21 Herbert Kannegiesser GmbH Bügel für insbesondere Bekleidungsstücke

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2779047A1 (fr) * 1998-06-02 1999-12-03 Malip Sa Dispositif de cintre destine a la suspension d'articles de tissus dans les lineaires du commerce, et notamment de rideaux
EP1607029A2 (de) * 2004-06-17 2005-12-21 Herbert Kannegiesser GmbH Bügel für insbesondere Bekleidungsstücke
EP1607029A3 (de) * 2004-06-17 2006-02-15 Herbert Kannegiesser GmbH Bügel für insbesondere Bekleidungsstücke

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