CH274337A - Hochdruckpumpe. - Google Patents

Hochdruckpumpe.

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CH274337A
CH274337A CH274337DA CH274337A CH 274337 A CH274337 A CH 274337A CH 274337D A CH274337D A CH 274337DA CH 274337 A CH274337 A CH 274337A
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Limited Dowty Equipment
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/04Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement
    • F04B1/0404Details or component parts
    • F04B1/0408Pistons

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


  Hochdruckpumpe.    Die Erfindun g bezieht sieh auf     Hoch-          dlrruekpumpen,    bei welchen eine Steuerfläche  mit Plungerkolben über Gleitorgane zusam  menwirft, um die Plungerkolben axial in  bezog auf ihre Zylinderbohrungen zu bewegen.  Die Steuerfläche kann z. B. von einem Füh  rungsring gebildet sein, wenn die Pumpe von  der Bauart mit radialen, rotierenden Zylin  dern ist, oder sie kann von einer Taumel  scheibe gebildet sein, wenn die Pumpe von  der Bauart mit Taumelscheibe ist.

   Bei beiden  Bauarten sind die äussern Enden der     Plun-          gerkolben    mit Gleitorganen, die dazu be  stimmt sind, die Reibung zu verringern, ver  sehen, welche mit dem Führungsring oder  der Taumelscheibe zusammenwirken; welche  Vorkehrungen jedoch auch immer getroffen  werden, um die Reibung auf ein Minimum  zu verringern, bleibt doch die Tatsache be  stehen, dass bei solchen unter hohem Druck  arbeitenden Pumpen unvermeidlich sieh eine  Reibungswirkung zwischen den Gleitorganen  und der Steuerfläche ergibt, welche bestrebt  ist, die Plungerkolben in bezog auf ihre Zy  linderbohrungen zu kippen     und    dadurch eine  grosse Reibung an den angedrückten Gleit  flächen der Kolben zu erzeugen,

   welche Flä  chen sich hauptsächlich an den innern und  äussern Enden der Plungerkolben in bezug auf  die Drehrichtung des die Kolben enthaltenden  Zylinderringes um die Pumpenachse, auf der  hintern bzw. auf der vordern Seite der Kol  benmäntel befinden. Die grossen Reibungs-    kräfte an diesen Stellen sind bestrebt,     ört-          liclie    Abnützung zu verursachen, welche mög  licherweise ein Losewerden der Plungerkolben  in bezog auf die Zylinderbohrungen bewirkt  oder sogar zum Klemmen in extremen Fällen  führt.

   Die Kippwirkung wird verstärkt, je  höher die Arbeitsdrücke sind, und wenn die  Pumpe bei hohen Drücken wirksam sein soll,  müssen die     Plungerkolben    eine äusserst gute  Passung in den Bohrungen haben, wodurch  die     Sehmierung    schwieriger ist. Es kann er  forderlieh sein, dass die Pumpe mit Fluida  arbeiten muss, welche wenig oder praktisch  keine     Sehrniereigensehaften    haben.  



  Es ist ein Zweck der Erfindung, den Rei  bungskräften entgegenzuwirken, und zu die  sem Zweck wird ein     Fluidumdruck    wenigstens  während den Förderhüben gegen die     Plunger-          kolben    an örtlich begrenzten Flächen ausge  übt, um dem Bestreben der     Plungerkolben    in  bezog auf ihre Zylinderbohrungen unter dem  Einfloss der     Reibungskräfte        zwischen    den  Gleitorganen und der     Steuerfläche    zu kippen,  entgegenzuwirken.  



  Es ist     augenscheinlich,    dass die Reibungs  kräfte von grösserer Wichtigkeit, beim     Förder-          hub    jedes     Plungerkolbens    und von verhältnis  mässig geringerer Bedeutung beim Saughub  sind, weil beim Förderhub die     Plungerkolben     durch den ganzen     Ausgangsdruek    der Pumpe  auswärts gedrückt. werden, und es wird daher  in den     meisten    Fällen genügen, den Reibtmgs-      kräften nur beim Förderhub entgegenzuw     ir-          ken.     



  Ein Ausführungsbeispiel und eine Detail  variante des Erfindungsgegenstandes sind auf  der beiliegenden Zeichnung dargestellt.  



  Fig. 1 ist ein senkrechter Schnitt durch  die Pumpe nach der Linie I-I der Fig.2;  Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie II-II  der Fig.1;  Fig. 3 ist eine Teilansicht in Abwicklung,  und  Fig.4 ist ein Schnitt durch eine abgeän  derte Einzelheit.  



  Die gezeigte Pumpe besitzt ein festes Ge  häuse 11, an welchem mittels Bolzen 12 ein  mit Kanälen versehener Ventileinsatz 13 ex  zentrisch befestigt ist, welcher einen Ansaug  kanal und einen Auslasskanal 14 bzw. 15 be  sitzt. Ein auf einer Büchse 42 vorgesehener  und mit dieser Büchse verbundener ringför  miger Sternkörper 16 oder Zylinderring ge  nannt, der sieben radiale     Zylinderbohrungen     20 hat, wird so angetrieben, dass er um den  Ventileinsatz 13 durch eine Antriebswelle 17  gedreht wird, wobei diese Welle 17 mit dem  Ring 16 über eine Büchse 43 und ein mit  Klauen versehenes Zwisclhenstüclk 13 gekup  pelt ist.

   Je ein Plungerkolben 19 ist in jeder  radialen Zylinderbohrung 20 axial hin und  her beweglich und besitzt an seinem äussern  Ende ein Gleitlagerkörper 21, welcher nach  dem Prinzip eines  Michel -Kissenlagers in  bezug auf einen feststehenden Führungsring  22 arbeitet, der im Gehäuse 11 befestigt ist,  wodurch die Kolben 19 gezwungen werden,  sich längs der Innenseite des Führungsringes  22 zu bewegen. Die Hübe der Plungerkolben  19 werden durch die Exzentrizität des Füh  rungsringes 22 in bezug auf die Achse des  Ventileinsatzes 13 bestimmt.

   Eine Flüssigkeit,  die Benzin, Petroleum oder eine andere Flüs  sigkeit sein kann und niedrige oder     vernach-          lässigbare    Schmiereigenschaften hat, wird  über einen Primäreinlasskanal (nicht gezeigt)  angesogen, der in den Raum 44 innerhalb des  Gehäuses 11 in die Nähe des Zylinderringes  16 führt. Die eintretende Flüssigkeit wird  durch Zentrifugalwirkung auswärts gegen den    Führungsring 22 geschleudert, um durch  einen Auslasskanal 36 im Führungsring 22  hindurchzugehen, wo sie über einen Verbin  dungsdurchlass 27 in den Saugkanal 14 über  tragen wird.

   Durch die infolge der Zentri  fugalkräfte bewirkte Auswärtsbewegungen der  Plungerkolben wird, wenn sieh die     Plunger-          kolben    über die der Austrittsstelle des Saug  kanals 14 anschliessende Rille 45 vorbeibewe  gen, die Flüssigkeit durch die Rille 45 und  die Löcher 33 in die     entsprechenden    Zylinder  gesaugt. In der Folge wird diese Flüssigkeit  durch die Löcher 33 und die Rille 46 in den  Auslasskanal 15 entladen, aus welchem sie  dann in eine Speiseleitung (nicht gezeigt)  gelangt.  



  Der Zylinderring 16 dreht siele in der  durch den Pfeil in Fig. 2 angegebenen Rich  tung, und es ist zu beachten, dass die     unver-          nmeidliche    Bremswirkung der Gleitlagerkörper  21 bestrebt ist, die Plungerkolben in bezug  auf ihre Zylinderbohrungen 20 zu kippen und  dadurch eine grosse Reibung an den ange  drückten Gleitflächen der Kolben zu     erzeu-          gen,    welche Flächen an oder nahe den innern  und äussern Enden.

   der     Plungerkolben,    in       betu-    auf die Drehrichtung des     7,ylinderrin-          ges    (Pfeil in     Fig.    2) auf der     hintern    Seite 28       bzw.    auf der     vordern    Seite 29 der Kolben sieh  befinden. Die grossen Reibungskräfte an die  sen Stellen sind bestrebt, eine örtliche Ab  nutzung     hervorzurufen,    was zur Folge hat,       dass    die Kolben in     bezug    auf die Zylinder  bohrungen lose werden und sich möglicher  weise in     extremen    Fällen festklemmen.

   Diese  Reibungskräfte sind von grösserer Wichtigkeit       während    den     Förderhüben,    wenn erhöhter  Druck zwischen den     Gleitlagerkörpern    21 und  dem Führungsring 22 besteht, mit. entspre  chend erhöhtem Bestreben der Kolben, zukip  pen, und um dies zu     übei-winden,    ist, jeder  Kolben 19 mit. einem Kanal 30 versehen, der  von der     Arbeitsseite    bzw. Innenseite des Kol  bens ausgeht und nahe dem innern Ende des  Kolbens in bezug auf die Drehrichtung an der  Vorderseite des Kolbenmantels ausmündet.

    Während des Förderhubes wirkt der in der  Flüssigkeit erzeugte hohe Druck so auf die      der Austrittsöffnung des Kanals 30 gegen  überliegende Wandpartie der Zylinderbohrung  20 und damit gegen eine örtlich begrenzte  Fläche des Kolbens, dass eine dem Bestreben       des    Kolbens, zu kippen entgegenwirkende Re  aktionskraft am Kolben hervorgerufen wird.

    Je höher der erzeugte Druck ist, um so grösser  sind die auftretenden Reibungskräfte zwischen  den Gleitlagerkörpern 21 und dem Führungs  ring 22 mit grösserem Bestreben des     Plunger-          kolbens,    sich unter der Wirkung dieser     Rei-          buin    gskräfte zu neigen, und um so grösser ist  die Reaktionskraft im Kolben, die diesem  Kippbestreben entgegenwirkt.  



  Glewünschtenfalls kann auch Fluidumdruclk  auf die bezüglich der     Drehrichtung    hintere  Seite des Kolbenmantels nahe am äussern Ende  des Kolbens auf eine örtlich begrenzte Fläche  desselben ausgeübt werden, und     zu    diesem  Zweck besitzt der Sternkörper 16 für jeden  Kolben einen Kanal 31, der nahe am äussern  Ende der Zylinderbohrung gegenüber der  hintern Seite des Plungerkolbens in das In  nere des Zylinderringes mündet und dort eine  Kraft auf den Kolben ausübt.

   Für eine     gün-     stige Herstellung ist der Teil 32 des Kanals  31 als mut in der Aussenfläehe der Büchse 42  gebildet, und diese Nuten sind gegen die Lö  cher 33 in der Büchse 42 offen, welche Löcher,  wenn die Büchse 42 in ihrer Lage im Stern  körper 16 festgehalten ist, mit der Zylinder  bohrung übereinstimmen. Ein Teil der Büchse  42 ist als Abwicklung in Fig. 3 gezeigt. Auf  die gleiche Weise wie Flüssigkeitsdruck im  einen Sinne dem Kippen durch den Kanal 30  entgegenwirkt, wirkt er im entgegengesetzten  Sinne demn Kippen durch den Kanal 31 ent  legen.  



  Bei dem gezeigten Beispiel trägt jedes  Gleitkissen 21 einen Bolzen 34. Um einen  Teil dieses Bolzens 34 passt ein Universal  gelenkorgan 35, das kugelförmig ausgebildet  ist und in ein halbkugelförmiges Lager des  Kolbens 19 passt, wodurch das Gleitkissen 21  gegen den Kolben 19 abgestützt ist. Um die  Reibungsflächen zwischen denKolben und den  Gleitkissen während des Betriebes der Pumpe  feucht zu halten, erstreckt sich von diesen    Flächen weg ein Kanal 36 durch das Univer  salgelenkorgan 35 und durch den     Phunger-          kolben    19, um an der hintern Seite des     Plun-          gerkolbens    zu münden.

   Während der     Hin-          und    Herbewegung des Plungerkolbens stimmt  die     Eintrittsöffnung    des Kanals 36 momentan  mit der Austrittsöffnung des Kanals 31 über  ein, um einer sehr geringen Menge von Flüs  sigkeit zu gestatten, die Reibflächen bei jedem  Kolbenhub zu erreichen.  



  Als eine Alternative zu den Kanälen 31,  die zu den äussern Enden der Zylinderboh  rungen führen, kann jeder der Plungerkolben  mit einem Zweigkanal 37 (Fig.4) versehen  sein, der sieh vom Kanal 30 aufwärts zum  äussern Teil des Kolbens erstreckt, so dass die  durch den auf die örtlich begrenzten Flächen  wirkenden Fluidumdruck an der vordern bzw.  hintern Mantelseite der Plungerkolben     her-          :-orgerufenen    Reaktionskräfte den Reibungs  kräften entgegenwirken. Diese Kräfte kom  men natürlich nur bei den Förderhüben der       Plungerkolben        zur    Wirkung.  



  In gewissen Fällen kann es     erwünscht    sein,  dass die den Reibungskräften entgegenwir  kenden Kräfte jederzeit ausgeübt werden, und  hierzu können     Fluidumkanäle,    die zu irgend  einem oder beiden der     innern    und äussern  Enden der     Plungerkolben    führen, alle im  Sternkörper 16 und der Lagerbüchse 42 ge  bildet sein und können sieh von einem oder  beiden, unter Druck stehenden, ringförmigen  Kanälen 38 und 39 erstrecken, die um den  Ventileinsatz 13 gebildet sind, wobei die Ka  näle 38 und 39 durch Bohrungen 40 und 41  mit dem     Auslasskanal    15 in Verbindung stehen,  welche jederzeit unter dem hohen Druck der  Pumpe gehalten wird.

Claims (1)

  1. PATENT ANSPRUCH: Hochdruckpumpe, bei welcher eine Stener- fläelie mit Plungerkolben über Gleitorgane zusammenwirkt, um die Plungerkolben a.Yial in bezug auf ihre Zylinderbohrungen zu be wegen, dadurch gekennzeichnet., dass ein Flui- dumdi-tick wenigstens während den Förder- hüben gegen die Plungerkolben an örtlich be- grenzten Flächen ausgeübt wird, um den Be streben der Plungerkolben,
    in bezug auf ihre Zylinderbohrungen unter dem Einfluss der Reibungskräfte zwischen den Gleitorganen und der Steuerfläche zu kippen, entgegenzu wirken. UNTERANSPRÜCHE: 1. Pumpe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die den Fluidumdruck an örtlich begrenzten Flächen ausübende Druck flüssigkeit durch Kanäle zu diesen Flächen geführt wird, wobei diese Kanäle in den Plun- gerkolben von deren Arbeitsseiten ausgehend gebildet sind, so dass nur während den För- derhüben durch Fluidumdruck Reaktions kräfte ausgelöst werden. 2.
    Pumpe nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle zu den in- nern und äussern Teilen der Plungerkolben, an deren, in bezug auf die Drehrichtung vor- dern bzw. hintern Mantelseiten führen. 3.
    Pumpe nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Plungerkolben mit Durchgängen versehen sind, welche zu den Reibflächen zwischen den Plungerkolben und ihren Gleitorganen führen, welche Durch gänge während der Hin- und Herbewegung der Kolben sich an Kanälen für Druekfluicdum vorbeibewegen und in einem Zylinderring ge bildet sind, um zu gestatten, dass Fluidum die Reibflächen während jedes Plungerkol- benhubes erreicht. 4. Pumpe nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass Fluidumdruck gegen die Plungerkolben durch Kanäle ausgeübt wird, welche in einem Zylinderring gebildet sind. 5.
    Pumpe nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle vom innern Ende der Zylinderbohrungen ausgehen, so dass durch Fluidumdruck nur während den För- derhüben Kräfte an den Plungerkolben her vorgerufen werden. 6. Pumpe nach Unteranspruclh 4, dadurch gekennzeiehnet, dass die Plun-erkolben in ra dialen Zylinderbohrungen des drehbaren.
    Zy linderringes hin und her bewegbar sind und gezwungen werden, sieh längs der Innenseite eines Führungsringes zu bewegen, der exzen- trise.h zur Drehachse des Zylinderringes ist, und dass sich die Kanäle von wenigstens einem unter Druck stehenden Kanal erstrecken, der über eine mit. Bohrungen versehene Lager büchse des Zylinderringes finit einem Auslass- kanal der Pumpe in Verbindung steht.
CH274337D 1947-06-24 1948-06-24 Hochdruckpumpe. CH274337A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2004350A1 (de) * 1970-01-30 1971-08-05 Hitachi Ltd , Tokio Radialkolben Hydraulik Pumpe oder Mo tor
EP0064563A1 (de) * 1981-05-07 1982-11-17 Breinlich, Richard, Dr. Kolbenschuhanordnung in einer Radialkolbenmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2004350A1 (de) * 1970-01-30 1971-08-05 Hitachi Ltd , Tokio Radialkolben Hydraulik Pumpe oder Mo tor
EP0064563A1 (de) * 1981-05-07 1982-11-17 Breinlich, Richard, Dr. Kolbenschuhanordnung in einer Radialkolbenmaschine

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