CH274337A - High pressure pump. - Google Patents

High pressure pump.

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CH274337A
CH274337A CH274337DA CH274337A CH 274337 A CH274337 A CH 274337A CH 274337D A CH274337D A CH 274337DA CH 274337 A CH274337 A CH 274337A
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/04Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement
    • F04B1/0404Details or component parts
    • F04B1/0408Pistons

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  

  Hochdruckpumpe.    Die Erfindun g bezieht sieh auf     Hoch-          dlrruekpumpen,    bei welchen eine Steuerfläche  mit Plungerkolben über Gleitorgane zusam  menwirft, um die Plungerkolben axial in  bezog auf ihre Zylinderbohrungen zu bewegen.  Die Steuerfläche kann z. B. von einem Füh  rungsring gebildet sein, wenn die Pumpe von  der Bauart mit radialen, rotierenden Zylin  dern ist, oder sie kann von einer Taumel  scheibe gebildet sein, wenn die Pumpe von  der Bauart mit Taumelscheibe ist.

   Bei beiden  Bauarten sind die äussern Enden der     Plun-          gerkolben    mit Gleitorganen, die dazu be  stimmt sind, die Reibung zu verringern, ver  sehen, welche mit dem Führungsring oder  der Taumelscheibe zusammenwirken; welche  Vorkehrungen jedoch auch immer getroffen  werden, um die Reibung auf ein Minimum  zu verringern, bleibt doch die Tatsache be  stehen, dass bei solchen unter hohem Druck  arbeitenden Pumpen unvermeidlich sieh eine  Reibungswirkung zwischen den Gleitorganen  und der Steuerfläche ergibt, welche bestrebt  ist, die Plungerkolben in bezog auf ihre Zy  linderbohrungen zu kippen     und    dadurch eine  grosse Reibung an den angedrückten Gleit  flächen der Kolben zu erzeugen,

   welche Flä  chen sich hauptsächlich an den innern und  äussern Enden der Plungerkolben in bezug auf  die Drehrichtung des die Kolben enthaltenden  Zylinderringes um die Pumpenachse, auf der  hintern bzw. auf der vordern Seite der Kol  benmäntel befinden. Die grossen Reibungs-    kräfte an diesen Stellen sind bestrebt,     ört-          liclie    Abnützung zu verursachen, welche mög  licherweise ein Losewerden der Plungerkolben  in bezog auf die Zylinderbohrungen bewirkt  oder sogar zum Klemmen in extremen Fällen  führt.

   Die Kippwirkung wird verstärkt, je  höher die Arbeitsdrücke sind, und wenn die  Pumpe bei hohen Drücken wirksam sein soll,  müssen die     Plungerkolben    eine äusserst gute  Passung in den Bohrungen haben, wodurch  die     Sehmierung    schwieriger ist. Es kann er  forderlieh sein, dass die Pumpe mit Fluida  arbeiten muss, welche wenig oder praktisch  keine     Sehrniereigensehaften    haben.  



  Es ist ein Zweck der Erfindung, den Rei  bungskräften entgegenzuwirken, und zu die  sem Zweck wird ein     Fluidumdruck    wenigstens  während den Förderhüben gegen die     Plunger-          kolben    an örtlich begrenzten Flächen ausge  übt, um dem Bestreben der     Plungerkolben    in  bezog auf ihre Zylinderbohrungen unter dem  Einfloss der     Reibungskräfte        zwischen    den  Gleitorganen und der     Steuerfläche    zu kippen,  entgegenzuwirken.  



  Es ist     augenscheinlich,    dass die Reibungs  kräfte von grösserer Wichtigkeit, beim     Förder-          hub    jedes     Plungerkolbens    und von verhältnis  mässig geringerer Bedeutung beim Saughub  sind, weil beim Förderhub die     Plungerkolben     durch den ganzen     Ausgangsdruek    der Pumpe  auswärts gedrückt. werden, und es wird daher  in den     meisten    Fällen genügen, den Reibtmgs-      kräften nur beim Förderhub entgegenzuw     ir-          ken.     



  Ein Ausführungsbeispiel und eine Detail  variante des Erfindungsgegenstandes sind auf  der beiliegenden Zeichnung dargestellt.  



  Fig. 1 ist ein senkrechter Schnitt durch  die Pumpe nach der Linie I-I der Fig.2;  Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie II-II  der Fig.1;  Fig. 3 ist eine Teilansicht in Abwicklung,  und  Fig.4 ist ein Schnitt durch eine abgeän  derte Einzelheit.  



  Die gezeigte Pumpe besitzt ein festes Ge  häuse 11, an welchem mittels Bolzen 12 ein  mit Kanälen versehener Ventileinsatz 13 ex  zentrisch befestigt ist, welcher einen Ansaug  kanal und einen Auslasskanal 14 bzw. 15 be  sitzt. Ein auf einer Büchse 42 vorgesehener  und mit dieser Büchse verbundener ringför  miger Sternkörper 16 oder Zylinderring ge  nannt, der sieben radiale     Zylinderbohrungen     20 hat, wird so angetrieben, dass er um den  Ventileinsatz 13 durch eine Antriebswelle 17  gedreht wird, wobei diese Welle 17 mit dem  Ring 16 über eine Büchse 43 und ein mit  Klauen versehenes Zwisclhenstüclk 13 gekup  pelt ist.

   Je ein Plungerkolben 19 ist in jeder  radialen Zylinderbohrung 20 axial hin und  her beweglich und besitzt an seinem äussern  Ende ein Gleitlagerkörper 21, welcher nach  dem Prinzip eines  Michel -Kissenlagers in  bezug auf einen feststehenden Führungsring  22 arbeitet, der im Gehäuse 11 befestigt ist,  wodurch die Kolben 19 gezwungen werden,  sich längs der Innenseite des Führungsringes  22 zu bewegen. Die Hübe der Plungerkolben  19 werden durch die Exzentrizität des Füh  rungsringes 22 in bezug auf die Achse des  Ventileinsatzes 13 bestimmt.

   Eine Flüssigkeit,  die Benzin, Petroleum oder eine andere Flüs  sigkeit sein kann und niedrige oder     vernach-          lässigbare    Schmiereigenschaften hat, wird  über einen Primäreinlasskanal (nicht gezeigt)  angesogen, der in den Raum 44 innerhalb des  Gehäuses 11 in die Nähe des Zylinderringes  16 führt. Die eintretende Flüssigkeit wird  durch Zentrifugalwirkung auswärts gegen den    Führungsring 22 geschleudert, um durch  einen Auslasskanal 36 im Führungsring 22  hindurchzugehen, wo sie über einen Verbin  dungsdurchlass 27 in den Saugkanal 14 über  tragen wird.

   Durch die infolge der Zentri  fugalkräfte bewirkte Auswärtsbewegungen der  Plungerkolben wird, wenn sieh die     Plunger-          kolben    über die der Austrittsstelle des Saug  kanals 14 anschliessende Rille 45 vorbeibewe  gen, die Flüssigkeit durch die Rille 45 und  die Löcher 33 in die     entsprechenden    Zylinder  gesaugt. In der Folge wird diese Flüssigkeit  durch die Löcher 33 und die Rille 46 in den  Auslasskanal 15 entladen, aus welchem sie  dann in eine Speiseleitung (nicht gezeigt)  gelangt.  



  Der Zylinderring 16 dreht siele in der  durch den Pfeil in Fig. 2 angegebenen Rich  tung, und es ist zu beachten, dass die     unver-          nmeidliche    Bremswirkung der Gleitlagerkörper  21 bestrebt ist, die Plungerkolben in bezug  auf ihre Zylinderbohrungen 20 zu kippen und  dadurch eine grosse Reibung an den ange  drückten Gleitflächen der Kolben zu     erzeu-          gen,    welche Flächen an oder nahe den innern  und äussern Enden.

   der     Plungerkolben,    in       betu-    auf die Drehrichtung des     7,ylinderrin-          ges    (Pfeil in     Fig.    2) auf der     hintern    Seite 28       bzw.    auf der     vordern    Seite 29 der Kolben sieh  befinden. Die grossen Reibungskräfte an die  sen Stellen sind bestrebt, eine örtliche Ab  nutzung     hervorzurufen,    was zur Folge hat,       dass    die Kolben in     bezug    auf die Zylinder  bohrungen lose werden und sich möglicher  weise in     extremen    Fällen festklemmen.

   Diese  Reibungskräfte sind von grösserer Wichtigkeit       während    den     Förderhüben,    wenn erhöhter  Druck zwischen den     Gleitlagerkörpern    21 und  dem Führungsring 22 besteht, mit. entspre  chend erhöhtem Bestreben der Kolben, zukip  pen, und um dies zu     übei-winden,    ist, jeder  Kolben 19 mit. einem Kanal 30 versehen, der  von der     Arbeitsseite    bzw. Innenseite des Kol  bens ausgeht und nahe dem innern Ende des  Kolbens in bezug auf die Drehrichtung an der  Vorderseite des Kolbenmantels ausmündet.

    Während des Förderhubes wirkt der in der  Flüssigkeit erzeugte hohe Druck so auf die      der Austrittsöffnung des Kanals 30 gegen  überliegende Wandpartie der Zylinderbohrung  20 und damit gegen eine örtlich begrenzte  Fläche des Kolbens, dass eine dem Bestreben       des    Kolbens, zu kippen entgegenwirkende Re  aktionskraft am Kolben hervorgerufen wird.

    Je höher der erzeugte Druck ist, um so grösser  sind die auftretenden Reibungskräfte zwischen  den Gleitlagerkörpern 21 und dem Führungs  ring 22 mit grösserem Bestreben des     Plunger-          kolbens,    sich unter der Wirkung dieser     Rei-          buin    gskräfte zu neigen, und um so grösser ist  die Reaktionskraft im Kolben, die diesem  Kippbestreben entgegenwirkt.  



  Glewünschtenfalls kann auch Fluidumdruclk  auf die bezüglich der     Drehrichtung    hintere  Seite des Kolbenmantels nahe am äussern Ende  des Kolbens auf eine örtlich begrenzte Fläche  desselben ausgeübt werden, und     zu    diesem  Zweck besitzt der Sternkörper 16 für jeden  Kolben einen Kanal 31, der nahe am äussern  Ende der Zylinderbohrung gegenüber der  hintern Seite des Plungerkolbens in das In  nere des Zylinderringes mündet und dort eine  Kraft auf den Kolben ausübt.

   Für eine     gün-     stige Herstellung ist der Teil 32 des Kanals  31 als mut in der Aussenfläehe der Büchse 42  gebildet, und diese Nuten sind gegen die Lö  cher 33 in der Büchse 42 offen, welche Löcher,  wenn die Büchse 42 in ihrer Lage im Stern  körper 16 festgehalten ist, mit der Zylinder  bohrung übereinstimmen. Ein Teil der Büchse  42 ist als Abwicklung in Fig. 3 gezeigt. Auf  die gleiche Weise wie Flüssigkeitsdruck im  einen Sinne dem Kippen durch den Kanal 30  entgegenwirkt, wirkt er im entgegengesetzten  Sinne demn Kippen durch den Kanal 31 ent  legen.  



  Bei dem gezeigten Beispiel trägt jedes  Gleitkissen 21 einen Bolzen 34. Um einen  Teil dieses Bolzens 34 passt ein Universal  gelenkorgan 35, das kugelförmig ausgebildet  ist und in ein halbkugelförmiges Lager des  Kolbens 19 passt, wodurch das Gleitkissen 21  gegen den Kolben 19 abgestützt ist. Um die  Reibungsflächen zwischen denKolben und den  Gleitkissen während des Betriebes der Pumpe  feucht zu halten, erstreckt sich von diesen    Flächen weg ein Kanal 36 durch das Univer  salgelenkorgan 35 und durch den     Phunger-          kolben    19, um an der hintern Seite des     Plun-          gerkolbens    zu münden.

   Während der     Hin-          und    Herbewegung des Plungerkolbens stimmt  die     Eintrittsöffnung    des Kanals 36 momentan  mit der Austrittsöffnung des Kanals 31 über  ein, um einer sehr geringen Menge von Flüs  sigkeit zu gestatten, die Reibflächen bei jedem  Kolbenhub zu erreichen.  



  Als eine Alternative zu den Kanälen 31,  die zu den äussern Enden der Zylinderboh  rungen führen, kann jeder der Plungerkolben  mit einem Zweigkanal 37 (Fig.4) versehen  sein, der sieh vom Kanal 30 aufwärts zum  äussern Teil des Kolbens erstreckt, so dass die  durch den auf die örtlich begrenzten Flächen  wirkenden Fluidumdruck an der vordern bzw.  hintern Mantelseite der Plungerkolben     her-          :-orgerufenen    Reaktionskräfte den Reibungs  kräften entgegenwirken. Diese Kräfte kom  men natürlich nur bei den Förderhüben der       Plungerkolben        zur    Wirkung.  



  In gewissen Fällen kann es     erwünscht    sein,  dass die den Reibungskräften entgegenwir  kenden Kräfte jederzeit ausgeübt werden, und  hierzu können     Fluidumkanäle,    die zu irgend  einem oder beiden der     innern    und äussern  Enden der     Plungerkolben    führen, alle im  Sternkörper 16 und der Lagerbüchse 42 ge  bildet sein und können sieh von einem oder  beiden, unter Druck stehenden, ringförmigen  Kanälen 38 und 39 erstrecken, die um den  Ventileinsatz 13 gebildet sind, wobei die Ka  näle 38 und 39 durch Bohrungen 40 und 41  mit dem     Auslasskanal    15 in Verbindung stehen,  welche jederzeit unter dem hohen Druck der  Pumpe gehalten wird.



  High pressure pump. The invention relates to high-pressure pumps in which a control surface with plunger pistons throws together via sliding elements in order to move the plunger axially with respect to their cylinder bores. The control surface can e.g. B. be formed by a Füh approximately ring if the pump is of the type with radial, rotating Zylin countries, or it can be formed by a swash plate if the pump is of the type with swash plate.

   In both types of construction, the outer ends of the plunger pistons are provided with sliding elements which are intended to reduce friction and which interact with the guide ring or the swash plate; however, whatever precautions are taken to reduce the friction to a minimum, the fact remains that in such high pressure pumps inevitably there is a frictional effect between the sliding members and the control surface, which tends to be the plunger to tilt in relation to their cylinder bores and thereby generate a large amount of friction on the sliding surfaces of the pistons that are pressed against them,

   which surfaces are mainly located on the inner and outer ends of the plunger piston with respect to the direction of rotation of the cylinder ring containing the piston around the pump axis, on the back or on the front side of the piston benmäntel. The large frictional forces at these points tend to cause local wear, which may cause the plunger to become loose in relation to the cylinder bores or even lead to jamming in extreme cases.

   The tilting effect is increased the higher the working pressures are, and if the pump is to be effective at high pressures, the plungers must have an extremely good fit in the bores, which makes the suction more difficult. It may be necessary that the pump must work with fluids which have little or virtually no visual kidney properties.



  It is a purpose of the invention to counteract the frictional forces, and for this purpose a fluid pressure is exerted at least during the delivery strokes against the plunger piston in localized areas to counteract the tendency of the plunger piston in relation to its cylinder bores under the inflow To tilt frictional forces between the sliding members and the control surface, counteract.



  It is evident that the frictional forces are of greater importance for the delivery stroke of each plunger and of relatively less importance for the suction stroke, because during the delivery stroke the plunger is pushed outwards by the entire output pressure of the pump. and it will therefore be sufficient in most cases to counteract the friction forces only during the delivery stroke.



  An embodiment and a detail variant of the subject invention are shown in the accompanying drawing.



  Fig. 1 is a vertical section through the pump on the line I-I of Fig. 2; Fig. 2 is a section on the line II-II of Fig. 1; Fig. 3 is a partial view in development, and Fig.4 is a section through an altered detail.



  The pump shown has a solid Ge housing 11, on which by means of bolts 12 a valve insert 13 provided with channels is fastened ex-centrically, which sits a suction channel and an outlet channel 14 and 15 be. A provided on a sleeve 42 and connected to this sleeve ringför Miger star body 16 or cylinder ring called GE, which has seven radial cylinder bores 20, is driven so that it is rotated around the valve insert 13 by a drive shaft 17, this shaft 17 with the Ring 16 via a sleeve 43 and a clawed Zwisclhenstüclk 13 is kup pelt.

   A plunger 19 is axially movable back and forth in each radial cylinder bore 20 and has a sliding bearing body 21 at its outer end, which works on the principle of a Michel pillow bearing with respect to a stationary guide ring 22 which is fastened in the housing 11, whereby the pistons 19 are forced to move along the inside of the guide ring 22. The strokes of the plungers 19 are determined by the eccentricity of the guide ring 22 with respect to the axis of the valve insert 13.

   A liquid, which can be gasoline, petroleum or another liquid and has low or negligible lubricating properties, is sucked in via a primary inlet channel (not shown) which leads into the space 44 within the housing 11 in the vicinity of the cylinder ring 16. The incoming liquid is thrown outwardly against the guide ring 22 by centrifugal action in order to pass through an outlet channel 36 in the guide ring 22, where it is transmitted via a connec tion passage 27 into the suction channel 14.

   Due to the outward movements of the plunger due to the centrifugal forces, the liquid is sucked through the groove 45 and the holes 33 into the corresponding cylinder when the plunger moves past the groove 45 adjoining the outlet of the suction channel 14. As a result, this liquid is discharged through the holes 33 and the groove 46 into the outlet channel 15, from which it then passes into a feed line (not shown).



  The cylinder ring 16 rotates in the direction indicated by the arrow in FIG. 2, and it should be noted that the inevitable braking effect of the slide bearing body 21 tends to tilt the plunger piston with respect to its cylinder bores 20 and thereby a large one To generate friction on the pressed sliding surfaces of the pistons, which surfaces are on or near the inner and outer ends.

   The plunger piston is located on the rear side 28 or on the front side 29 of the piston, in the direction of rotation of the 7-cylinder ring (arrow in FIG. 2). The large frictional forces at these points tend to cause local wear, with the result that the pistons become loose with respect to the cylinder bores and possibly jam in extreme cases.

   These frictional forces are of greater importance during the delivery strokes, when there is increased pressure between the sliding bearing bodies 21 and the guide ring 22. accordingly increased tendency of the pistons zukip pen, and to overcome this is, each piston 19 with. a channel 30 is provided which extends from the working side or inside of the Kol ben and opens near the inner end of the piston with respect to the direction of rotation at the front of the piston skirt.

    During the delivery stroke, the high pressure generated in the liquid acts on the wall section of the cylinder bore 20 opposite the outlet opening of the channel 30 and thus against a locally limited area of the piston, so that a reaction force counteracting the piston's tendency to tilt is caused becomes.

    The higher the pressure generated, the greater the frictional forces that occur between the sliding bearing bodies 21 and the guide ring 22 with the greater tendency of the plunger to tilt under the action of these frictional forces, and the greater the reaction force in the piston, which counteracts this tendency to tilt.



  If desired, fluid pressure can also be exerted on the rear side of the piston skirt with respect to the direction of rotation close to the outer end of the piston on a locally limited surface thereof, and for this purpose the star body 16 has a channel 31 for each piston, which is close to the outer end of the cylinder bore opens opposite the rear side of the plunger in the interior of the cylinder ring and exerts a force on the piston there.

   For a favorable production, the part 32 of the channel 31 is formed as a courage in the outer surface of the sleeve 42, and these grooves are open towards the holes 33 in the sleeve 42, which holes when the sleeve 42 is in its position in the star body 16 is held to match the cylinder bore. A portion of the sleeve 42 is shown as a development in FIG. In the same way as liquid pressure counteracts the tilting through the channel 30 in one sense, it acts in the opposite sense demn tilting through the channel 31 ent.



  In the example shown, each slide pad 21 carries a bolt 34. A universal joint member 35, which is spherical and fits into a hemispherical bearing of the piston 19, fits around part of this bolt 34, whereby the slide pad 21 is supported against the piston 19. In order to keep the friction surfaces between the piston and the sliding cushions moist during operation of the pump, a channel 36 extends away from these surfaces through the universal joint member 35 and through the phunger piston 19 to open out on the rear side of the plunger piston .

   During the reciprocating motion of the plunger, the inlet opening of the channel 36 momentarily coincides with the outlet opening of the channel 31 in order to allow a very small amount of liquid to reach the friction surfaces on each piston stroke.



  As an alternative to the channels 31 leading to the outer ends of the cylinder bores, each of the plungers can be provided with a branch channel 37 (FIG. 4) which extends upward from channel 30 to the outer part of the piston so that the due to the fluid pressure acting on the locally limited surfaces on the front or rear side of the casing of the plunger: -orcalled reaction forces counteract the frictional forces. Of course, these forces only come into effect during the delivery strokes of the plungers.



  In certain cases it may be desirable that the forces opposing the frictional forces be exerted at all times, and for this purpose fluid channels leading to either or both of the inner and outer ends of the plungers can all be formed in the star body 16 and the bearing sleeve 42 and may extend from one or both of the pressurized annular channels 38 and 39 formed around the valve core 13, the channels 38 and 39 communicating with the outlet channel 15 through bores 40 and 41 which are at all times below the high pressure of the pump is maintained.

 

Claims (1)

PATENT ANSPRUCH: Hochdruckpumpe, bei welcher eine Stener- fläelie mit Plungerkolben über Gleitorgane zusammenwirkt, um die Plungerkolben a.Yial in bezug auf ihre Zylinderbohrungen zu be wegen, dadurch gekennzeichnet., dass ein Flui- dumdi-tick wenigstens während den Förder- hüben gegen die Plungerkolben an örtlich be- grenzten Flächen ausgeübt wird, um den Be streben der Plungerkolben, PATENT CLAIM: High-pressure pump in which a star surface cooperates with plunger pistons via sliding elements in order to move the plunger pistons a.Yial with respect to their cylinder bores, characterized in that a fluid di-tick at least during the delivery strokes the plunger is exerted on locally limited surfaces in order to support the plunger, in bezug auf ihre Zylinderbohrungen unter dem Einfluss der Reibungskräfte zwischen den Gleitorganen und der Steuerfläche zu kippen, entgegenzu wirken. UNTERANSPRÜCHE: 1. Pumpe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die den Fluidumdruck an örtlich begrenzten Flächen ausübende Druck flüssigkeit durch Kanäle zu diesen Flächen geführt wird, wobei diese Kanäle in den Plun- gerkolben von deren Arbeitsseiten ausgehend gebildet sind, so dass nur während den För- derhüben durch Fluidumdruck Reaktions kräfte ausgelöst werden. 2. to tilt with respect to their cylinder bores under the influence of the frictional forces between the sliding members and the control surface, counteracting this. SUBClaims: 1. Pump according to claim, characterized in that the fluid pressure exerting the fluid pressure on locally limited surfaces is passed through channels to these surfaces, these channels are formed in the Plunger from their working sides starting, so that only during the Delivery strokes are triggered by fluid pressure reaction forces. 2. Pumpe nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle zu den in- nern und äussern Teilen der Plungerkolben, an deren, in bezug auf die Drehrichtung vor- dern bzw. hintern Mantelseiten führen. 3. Pump according to dependent claim 1, characterized in that the ducts lead to the inner and outer parts of the plunger pistons, on the front and rear sides of the jacket with respect to the direction of rotation. 3. Pumpe nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Plungerkolben mit Durchgängen versehen sind, welche zu den Reibflächen zwischen den Plungerkolben und ihren Gleitorganen führen, welche Durch gänge während der Hin- und Herbewegung der Kolben sich an Kanälen für Druekfluicdum vorbeibewegen und in einem Zylinderring ge bildet sind, um zu gestatten, dass Fluidum die Reibflächen während jedes Plungerkol- benhubes erreicht. 4. Pumpe nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass Fluidumdruck gegen die Plungerkolben durch Kanäle ausgeübt wird, welche in einem Zylinderring gebildet sind. 5. Pump according to dependent claim 1, characterized in that the plunger pistons are provided with passages which lead to the friction surfaces between the plunger pistons and their sliding elements, which passages move past channels for pressure fluid during the reciprocating movement of the pistons and ge in a cylinder ring are formed to allow fluid to reach the friction surfaces during each plunger stroke. 4. Pump according to patent claim, characterized in that fluid pressure is exerted against the plunger through channels which are formed in a cylinder ring. 5. Pumpe nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle vom innern Ende der Zylinderbohrungen ausgehen, so dass durch Fluidumdruck nur während den För- derhüben Kräfte an den Plungerkolben her vorgerufen werden. 6. Pumpe nach Unteranspruclh 4, dadurch gekennzeiehnet, dass die Plun-erkolben in ra dialen Zylinderbohrungen des drehbaren. Pump according to dependent claim 4, characterized in that the channels extend from the inner end of the cylinder bores, so that forces are only produced on the plunger piston by fluid pressure during the delivery strokes. 6. Pump according to Unteranspruclh 4, characterized in that the plunger pistons in radial cylinder bores of the rotatable. Zy linderringes hin und her bewegbar sind und gezwungen werden, sieh längs der Innenseite eines Führungsringes zu bewegen, der exzen- trise.h zur Drehachse des Zylinderringes ist, und dass sich die Kanäle von wenigstens einem unter Druck stehenden Kanal erstrecken, der über eine mit. Bohrungen versehene Lager büchse des Zylinderringes finit einem Auslass- kanal der Pumpe in Verbindung steht. Zy linderringes are movable back and forth and are forced to move along the inside of a guide ring, which is eccentrise.h to the axis of rotation of the cylinder ring, and that the channels of at least one pressurized channel extend over a with . Bored bearing sleeve of the cylinder ring is finitely connected to an outlet channel of the pump.
CH274337D 1947-06-24 1948-06-24 High pressure pump. CH274337A (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2004350A1 (en) * 1970-01-30 1971-08-05 Hitachi Ltd , Tokio Radial piston hydraulic pump or motor
EP0064563A1 (en) * 1981-05-07 1982-11-17 Breinlich, Richard, Dr. Assembly of piston shoes in radial-piston machines

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