CH271066A - Schubladendoppelauszugführung an Möbeln. - Google Patents

Schubladendoppelauszugführung an Möbeln.

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CH271066A
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CH
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drawer
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furniture
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Ag Bigler Spichiger Cie
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Bigler Spichiger & Cie Ag
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Description


      Schubladendoppelauszugführung    an .Möbeln.         Vorliegende    Erfindung bezieht sich auf  eine     Schubladendoppelauszugführung    an Mö  beln, mit an den Seitenwänden des die Schub  laden aufnehmenden Möbels angebrachten  Trägerschienen für den Doppelauszug.  



  Bei den bisher bekanntgewordenen Schuh  ladendoppelauszugführungen, z. B. an Möbeln  mit doppelwandiger Front, enden die Träger  schienen, welche fest an den Seitenwänden  der Schubladenöffnung des Möbels angebracht.  sind, vor der in der Vorderwand dieses Mö  bels ausgesparten Schubladenöffnung. Da  durch ergibt sich der Nachteil, dass der Weg  des Doppelauszuges unnötig eingeschränkt.  wird.  



  Gemäss der Erfindung ragen die Träger  schienen mit ihren vordern Enden mindestens  teilweise in die in der     Möbelvorderwand    aus  gesparte Schubladenöffnung hinein.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist ein Aus  führungsbeispiel einer     Schubladendoppelaus-          zugführung    an Möbeln gemäss der Erfindung  dargestellt., und zwar zeigt       Fig.    1 einen senkrechten Schnitt durch die  eine Seite der     Doppelauszugführung    nach der  Linie     1-I    in     Fig.    3,       Fig.    2 einen Horizontalschnitt nach der  Linie     II-11    in     Fig.    1,

         Fig.    3 eine Variante eines Details entspre  chend einem Querschnitt nach der Linie       III-III    in     Fig.I..        Fig.    4 die Variante gemäss     Fig.    3 in     einem     Horizontalschnitt,         Fig.    :.> eine weitere Detailvariante in einem  Schnitt entsprechend     Fig.3    und       Fig.    6 die Detailvariante gemäss     Fig.    5 in  einem Schnitt entsprechend     Fig.    4.  



  Die gezeichnete     Doppelauszugführung    weist.  die lösbar an der Seitenwand 1 der die Schub  laden 2 aufnehmenden Öffnung des Möbels 3  angebrachten Trägerschienen 4 mit     u-förmi-          g   <B>M</B> Querschnitt auf.  



  e  Zur lösbaren Befestigung dieser     Trä.ger-          sehienen    an den Seitenwänden 1 der Öffnung  des Möbels sind an den letzteren senkrechte  Profilschienen 5 befestigt. Die Trägerschienen       -1    weisen aus deren Steg gestanzte und aus  gebogene Zungen 6 auf, welche in seitliche  Schlitze in den. Profilschienen 5     eingesehoben     sind. Die in den. Schlitz der vordern Profil  schiene eingesteckte, vordere Zunge 6 besitzt  im Schlitz etwas Spiel in senkrechter Rieh  tung, so dass die Trägerschiene 4 genau hori  zontal oder auch etwas schräg nach hinten  abfallend an der Schrankwand angeordnet  werden kann.

   Zur Befestigung der Träger  scbiene 4 an der vordern Profilschiene ist eine  Schraube 7 vorgesehen, welche ein     Langloeh     in der Profilschiene durchsetzt und in die  Zunge 6 eingeschraubt ist.  



  In den Trägerschienen 4 ist je eine Lauf  schiene 8 mit. ebenfalls     U-förmigem    Quer  schnitt mittels drei Rollen 9, die am Steg  der     Schiene    8 drehbar angebracht sind, v er  sehiebbar angeordnet.  



  Die vordere Rolle ist drehbar auf ihrem  am Steg der Schiene 8 fest angebrachten      Zapfen gelagert, während die beiden folgen  den Rollen auf je einem Zapfen gelagert sind,  welche Zapfen am Ende von einarmigen He  beln 10 befestigt sind. Die Hebelarme 10 sind  um einen     -emeinsamen    Zapfen 11 am Steg  der Schiene 8 schwenkbar, wobei mit einem  Kopf versehene Stiften 12, die an der Schiene  8 befestigt sind, in ein Langloch 13 der Hebel  arme 10 ragen und so den Weg der Arme 10  und damit der an diesen Armen angebrach  ten Rollen 9 begrenzen.  



  Die     Fig.    3 und 4 zeigen eine Variante der  Lagerung der Rollen 9 auf Zapfen, die an  Brücken 14 angebracht sind, wobei die  Brücken     einerends    schwenkbar mit dem Steg  der Schiene 8 verbunden sind. Die an der       Schubladenseitenwand    oberhalb des Bodens  derselben angeordnete Profilschiene 19 mit  von der Schubladenwand abstehendem Profil  schenkel 18 ruht mit diesem auf den Rollen 9  auf. Es ist ersichtlich, dass die Laufschiene 8  zwischen den beiden Schienen 4 und 19 an  geordnet ist.  



  Die     Fig.    5 und 6 zeigen eine weitere Va  riante der     Lagering    der Rollen 9 in     einem     der     Fig.3    entsprechenden Schnitt. Die im  Querschnitt     Z-förmige    Schiene 20 an der un  tern Längskante der     Schublade    ruht mit  ihrem abstehenden Schenkel 18' auf den Rol  len 9, welche auf an Flachschienen 15 befestig  ten Zapfen gelagert sind, wobei diese Schienen  15     einerends    schwenkbar am Steg der Schiene  8 gehalten sind.  



  Die Rollen 9     durchsetzen    je einen     ALts-          schnitt    16 im untern Flansch der Schienen 8  und ruhen auf dem untern Flansch der  Schiene 4 auf     (Fig.    3 bzw. 5).  



  In der aus der     Fig.1    ersichtlichen,     hin-          tern,    geschlossenen Lage der Schublade 2 sind  die beiden hintern Rollen 9 in Vertiefungen  17 im     intern    Schenkel der Schiene 4 einge  fallen, wodurch ein selbsttätiges Herauslaufen  der Schublade aus der Öffnung verhindert  wird. Die Vertiefungen 17 sind durch Stan  zen und Ausbiegen einer Zunge aus diesem  Schenkel entstanden.  



  Wie aus den     Fig.    1 und 2 ersichtlich, ragt  das vordere Ende der Trägerschiene 4 mit dem    Ende ihres Schenkels 4'     teilweise    in die in  der     Möbelvorderwand    ausgesparte Schubladen  öffnung 2'. Die Enden der Trägerschienen  könnten aber auch mit der     Vorderfront    der  Wand bündig sein. Diese Verlängerung der  Trägerschiene ergibt eine Verlängerung des  Weges der     Doppelauszugführung.     



  Die Schienen 8, die beidseits der Schublade  auf den Rollen 9 verschiebbar sind, sind nahe  ihren     vordern    Enden durch eine Flachschiene  21 und nahe ihren hintern Enden durch eine  im     Querschnitt    winkelförmige Schiene 22 mit  einander verbunden. An den Enden der  Schiene 22 ist der senkrecht stehende Schen  kel derselben weggeschnitten, während der  horizontal verlaufende, durch zwei     Auspres-          sungen    23 versteifte Schenkel umgebogen und  mit der Schiene 8 verschweisst ist.  



  Der senkrechte Schenkel der Schiene 22  arbeitet mit an den Trägerschienen 4 ange  brachten Federpuffern 24 zusammen, indem  die letzteren den Weg der Führungsschienen 8  und damit der Schublade 2 beim Ausziehen  begrenzen.  



  An -den Schienen 8 sind     mittels    Zapfen  weitere Rollen 25 und 26 gelagert, von denen  die Rolle 25 von unten her am obern Flansch  der Trägerschiene 4 anliegt, während an der  Rolle 26 die Oberseite des Flansches 18 der  Schiene 19 läuft.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schabladendoppelauszugführung an Mö beln, mit aussen an den beiden Seitenwänden der Schublade angeordneten Profilschienen mit abstehenden Profilschenkeln und auf bei den Seiten der Schubladenöffnung des Möbels angebrachten Trägerschienen und je mit zwi schen diesen beiden Schienen angeordneten Laufschienen mit Rollen, auf denen die ge nannten Profilschenkel aufliegen, dadurch ge kennzeichnet, dass die Trägerschienen mit ihren vordern Enden mindestens teilweise in die in der Möbelvorderwand ausgesparte Schubladenöffnung hineinragen.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Schubladendoppelauszugführung an Mö beln nach PatentansprLtch, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Trägerschienen mit ausge stanzten und ausgebogenen Zungen versehen sind, die in seitliche Schlitze von an den Sei tenwänden der Schubladenöffnung des Mö bels angeordneten Profilschienen einsteckbar sind, wobei eine der Zungen in senkrechter Richtung in ihrem Schlitz einstellbar und mit tels einer die Profilschiene durchsetzenden, in die Zunge eingeschraubten Schraube fest stellbar ist.
    2. Schubladendoppelauszugführung an Mö beln nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Rollen auf einem Zapfen gelagert sind, der durch einen schwenkbaren Konstruktionsteil mit dem Steg der im Quer schnitt U-förmigen Laufschiene verbunden ist, und dass die auf diesen Rollen aufliegende Profilschiene oberhalb des Bodens der Schub lade an deren Seitenwand angebracht ist.
    3. Schubladendoppelauszugführung an Mö beln nach Unteranspruch 1, dadurch Bekenn- zeichnet, dass die Laufschienen beidseits der Schublade verschiebbar angeordnet sind und nahe ihrem Vorderende mittels einer Flach schiene, und nahe ihrem hintern Ende mittels einer im Querschnitt winkelförmigen Schiene verbunden sind, wobei der horizontal verlau fende Schenkel der letzteren an den Enden abgebogen und mit den Laufschienen v er schweisst ist, während der senkrecht stehende Schenkel an den beiden Enden ausgeschnitten und der verbleibende horizontale Schenkel durch Auspressungen versteift ist.
    -1. Schubladendoppelauszugführung an Mö beln nach Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Trägerschienen U-förmigen Querschnitt aufweisen und dass im untern, als Laufbahn für die Rollen dienenden Sehenkel des im Querschnitt U-förmigen Profils der Trägerschienen Zungen ausgestanzt sind, die nach unten abgebogene Vertiefungen in dieser Laufbahn bilden, in welche die Rollen ein fallen können.
CH271066D 1948-10-28 1948-10-28 Schubladendoppelauszugführung an Möbeln. CH271066A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT514559B1 (de) * 2013-08-19 2015-02-15 Fulterer Gmbh Ausziehführung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT514559B1 (de) * 2013-08-19 2015-02-15 Fulterer Gmbh Ausziehführung
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