CH270593A - Schweisstransformator. - Google Patents

Schweisstransformator.

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CH270593A
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    • G05F1/10Regulating voltage or current
    • G05F1/12Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac
    • G05F1/32Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using magnetic devices having a controllable degree of saturation as final control devices
    • G05F1/325Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using magnetic devices having a controllable degree of saturation as final control devices with specific core structure, e.g. gap, aperture, slot, permanent magnet
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    • B23K9/073Stabilising the arc
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Description


  Schweisstransformator.    Schweisstransformatoren, bei denen die  Ausgangsleistung durch Veränderung der Sät  tigung des Ausgangsmagnetkreises regulierbar  ist, besitzen in bezug auf eine gedrängte Bau  art und leichte Einstellmöglichkeit gewisse  Vorzüge.  



  Bei solchen bekannten Schweisstransforma  toren verläuft die erzeugte     Ausgangsstrom-          kurve    aber derart, dass unerwünscht lange  Intervalle mit kleinem Strom     entstehen.     



  Die Erfindung betrifft einen Schweiss  transformator mit einem einen magnetischen  Kreis bildenden     Rahmen    mit Primär- und Se  kundärwicklung sowie einem. zur Regulierung  des Sekundärstromes bestimmten magnetischen  Organ mit einer Wicklung zur Änderung der  Magnetisierung dieses magnetischen Organes,  welches Organ noch einen durch einen Luft  spalt unterbrochenen zweiten Magnetkreis auf  weist, der mit der Sekundärwicklung gekop  pelt. ist.  



  Gemäss der Erfindung ist der Schweiss  transformator dadurch gekennzeichnet, dass  das magnetische Organ drei Säulen aufweist,  wovon eine mittlere von einer mit der Sekun  därwicklung des     Transformators    in Serie ge  schalteten Sekundärwicklung umgeben ist,  während die beiden andern Säulen je von  einem Teil derjenigen     Wicklung    umgeben  sind, welche bei Erregung durch einen von  der Sekundärspannung unabhängigen Erre  gerstrom die Magnetisierung des magneti  schen     Organes    verändert, wobei die Mittelsäule  durch den Luftspalt unterbrochen ist.

   Ein sol-    eher Transformator besitzt eine     Stromkurve,     welche den Nullpunkt sehr rasch durchläuft,  ohne längere Zeit in ihm oder in seiner Nähe  zu verweilen, wodurch der Lichtbogen stabiler  wird.  



  In den     Figuren    der     zugehörigen    Zeichnun  gen sind zwei Ausführungsbeispiele des Er  findungsgegenstandes dargestellt.  



  Fig.1 zeigt schematisch das erste Beispiel.  Fig.2 zeigt in graphischer Darstellung  eine Stromkurve mit  ausgedehn  ten Intervallen von geringer Stromstärke.  



  Fig. 3 zeigt in graphischer Darstellung die  vom erfindungsgemässen     Schweissstransforma-          tor    erzeugte Kurvenform.  



  Bei der in     Fig.1    dargestellten     Ausfüh-          rungStorm    besteht der     Transformator    aus  zwei Teilen, nämlich aus einem mit 1 bezeich  neten Teil     und    einem mit 2 bezeichneten ma  gnetischen Organ. Per Teil 1 besitzt einen  Kern 3, auf welchen eine Primärwicklung 4  mit den Anschlüssen 5 und eine Sekundär  wicklung 6 aufweisen. Die     Sekundärwicklung     6 ist über die Leitung 7 mit einer um die  Mittelsäule 17 des magnetischen Organes 2  gelegten     Wicklung    8 verbunden.

   Das andere ,  Ende der     Wieklung    8 ist über die Leitung 9 mit  dem Anschluss 10 verbunden, von wo ein Ka  bel 11 zur Schweisselektrode 12     führt.    Die Se  kundärwicklung 6 ist ausserdem über     die    Lei  tung 13 mit dem Anschluss 14 verbunden, der ,  mittels einer geerdeten.

   Leitung 15 mit dem  zu schweissenden Arbeitsstock 16 verbunden  ist,      Das magnetische Organ 2 besitzt ferner  Seitensäulen 18 und 1.9 sowie untere Jochteile  20 und 21 und ein oberes Joch 22, welches  derart von der Mittelsäule 17 distanziert     ist,     dass ein     Luftspalt    23 gebildet     wird.    An den  Seitensäulen 18 und 19 sind die Erregerwick  lungen 24 und 25 angeordnet, welche über  den Leiter 26 miteinander verbunden sind.  Das freie Ende der Wicklung 24 ist über den  Leiter 27 mit einem Widerstand 28 und da  nach über den Leiter 29 mit einem Anschluss  kontakt 30 verbunden, der zu einem Pol einer  Gleichstromquelle gehört.

   Das freie Ende der  Wicklung 25 ist über den Leiter 31 mit dem  Anschlusskontakt 32, der zum andern Pol der  Gleichstromquelle gehört,     verbunden.    Diese  Anordnung gestattet durch Veränderung der       Einstellung    des Widerstandes den Kern der       Drosselspule    2 beliebig zu erregen, und zwar  bis hinauf zur     Sättigung.    Die Wicklungen 24  und 25 sind in einem solchen Windungssinn       gewunden,    dass an den Klemmen 30, 32 eine       Wechselspannung    erzeugt wird, die von dem  durch die     Wicklung    8 fliessenden Strom her  rührt.  



  Im Betrieb wird der Widerstand 28 der er  forderlichen     Stromstärke    entsprechend einge  stellt. Der Schweissstrom weist die in der gra  phischen Darstellung von Fig. 3 typisiert dar  gestellte Wellenform auf, wobei die Strom  kurve mit grosser Steilheit durch den Null  punkt geht.

   (Die Ordinate zeigt den Strom,  die     Abszisse    die Zeit.) Dank dieser Wellen  form, die durch den Luftspalt 23 beeinflusst  ist, ist das Zeitintervall, in welchem der Strom  im oder beim Nullpunkt verweilt, kurz, was  das Auftreten eines     stabilen    Lichtbogens     be-          günstigt.    Es wurde gefunden, dass bei     Vor-          richtungen,    welche den     Luftspalt    23 nicht be  sitzen, die Kurvenform wie in Fig.2 dar  gestellt verläuft., wobei ein Verweilen des  Stromes bei oder in der Nullinie auftritt, be  vor er durch den Nullpunkt geht.

   Ein solches    Verweilen des Stromes bei oder im Nullpunkt       beeinflusst    die Stabilität des     Lichtbogens    im  ungünstigen Sinn.  



  Es wurde ferner gefunden, dass schon ein  verhältnismässig schmaler Luftspalt die er  wünschte     Wirkung    hat. Ein verhältnismässig  schmaler Luftspalt wird bevorzugt, da die  Windungszahl und die Menge des erforder  lichen magnetischen     Materials,    um die für  Lichtbogenschweissung notwendige Regulier  fähigkeit zu erhalten, dadurch     verringert        wird.     Wenn aber die Material- und     Raiunersparnis     keine Rolle     spielen,    kann der Luftspalt 23  auch beträchtlich weit gemacht werden. Es  wurde gefunden, dass es für praktische Zwecke  genügt, den Luftspalt zwischen 0,5 und 2,3 mm  auszuführen. Zweckmässig sollte der Luftspalt  zwischen 1,0 und 1,5 mm messen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schweisstransformator mit einem einen magnetischen Kreis bildenden Rahmen mit Primär- und Sekundärwicklung sowie einem zur Regulierung des Sekundärstromes be stimmten magnetischen Organ mit einer Wick lung zur Änderung der Magnetisierung dieses magnetischen Organes, welches Organ noch einen durch einen Luftspalt unterbrochenen zweiten Magnetkreis aufweist, der mit der Se- kindärwicklung gekoppelt ist, dadurch ge kennzeichnet., dass das magnetische Organ (2) drei Säulen aufweist, wovon eine mittlere (17) von einer mit der Sekundärwicklung (6) des Transformators in Serie geschalteten Se kundärwicklung (8) umgeben ist,
    während die beiden andern Säulen (18 und 19) je von einem Teil derjenigen Wicklung (24 und 25) umgeben sind, welche bei Erregung durch einen von der Sekundärspannung unabhängi gen Erregerstrom die Magnetisierung des ma gnetischen Organes verändert, wobei die Mit telsäule (17) durch den Luftspalt (23) unter brochen ist.
CH270593D 1947-07-08 1949-01-18 Schweisstransformator. CH270593A (de)

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US759553A US2535154A (en) 1947-07-08 1947-07-08 Variable output transformer

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CH270593A true CH270593A (de) 1950-09-15

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CH270593D CH270593A (de) 1947-07-08 1949-01-18 Schweisstransformator.

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US (1) US2535154A (de)
BE (1) BE482915A (de)
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