CH270491A - Heizgerät. - Google Patents

Heizgerät.

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CH270491A
CH270491A CH270491DA CH270491A CH 270491 A CH270491 A CH 270491A CH 270491D A CH270491D A CH 270491DA CH 270491 A CH270491 A CH 270491A
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CH
Switzerland
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heat
fan
air
heat accumulator
heater according
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Application number
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English (en)
Inventor
Claude Dr Dornier
Original Assignee
Claude Dr Dornier
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Publication date
Application filed by Claude Dr Dornier filed Critical Claude Dr Dornier
Publication of CH270491A publication Critical patent/CH270491A/de

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H7/00Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release
    • F24H7/02Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being conveyed to a transfer fluid
    • F24H7/04Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being conveyed to a transfer fluid with forced circulation of the transfer fluid
    • F24H7/0408Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being conveyed to a transfer fluid with forced circulation of the transfer fluid using electrical energy supply
    • F24H7/0416Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being conveyed to a transfer fluid with forced circulation of the transfer fluid using electrical energy supply the transfer fluid being air

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Resistance Heating (AREA)

Description


  Heizgerät.    Die vorliegende     Erfindung    bezieht sich  auf ein     Heizgerät..    Dasselbe ist gekennzeich  net durch ein elektromotorisch     angetriebenes     Gebläse und durch elektrische Heizkörper,  welche zusammen mit dem Gebläse in einem  Kanal angeordnet sind, welcher sieh zum Teil  in einem doppelwandigen     Glehäuse    befindet,  das zum Speichern und zur Abgabe von  Wärme bestimmt ist, wobei das Ganze derart  ausgebildet ist,     dass        iin    Betrieb des Gerätes       Lind    bei arbeitendem Gebläse die Luft an)       obern    Teil des Gerätes eintritt,

   das Gebläse  durchfliesst     und    dessen     -Motor    kühlt, sich an  den im Kanal angeordneten Reizkörpern er  iiitzt und nach Abgabe eines Teils     der        auf-          genommenen    Wärme an den als     Wä        rmespei-          eher    ausgebildeten Teil des Gerätes     aniun-          tern    Ende desselben     austritt.     



  Zur     Erleieliterung    des     Wärmeüberganges     von der erhitzten Luft an den     1Värinespeiclier     können Rippen oder     Heizsehlangen    vorgesehen  sein, welche von der warmen Luft bestrichen  werden.  



  Auf der beiliegenden     Zeiehnun-    sind Aus  ;     fiihriingsheispiel(,    des     Erfindunrisgegenstan-          i]es    dargestellt, und zwar zeigen:       Fig.    1 einen Längsschnitt     durch    ein erstes       :\usführungsbeispiel    des     Heizgerätes,          Fig.    2 eine Ansicht desselben,       i        Fig.    3 einen     Lä.ngssehnitt    durch ein zwei  tes Ausführungsbeispiel des Heizgerätes und       Fig.4    eine Ansieht dieses Beispiels.  



  Das Heizgerät gemäss den     Fig.    1 und 2 ist.  als vasenähnliches     Möbelstück        ausgebildet.    In    der     Fig.    1 bedeutet     cc    die Erzeugende der  Aussenwand,     U    die     Erzeugende    der In  nenwand eines hohlen Rotationskörpers     1i,     mit der     Symmetrieale    :x. Der     IIolilraum    des       Hohlkörpers    h ist mit einem     wiirniespeieher-          fäliigen    Material, z. B. mit     Kiesel#,ur    oder  z. B. mit Ziegelmehl, gefüllt.  



  Die Innenwand mit der     Erzeu-enden    1)  schliesst einen sieh nach den. beiden Enden  erweiternden Kanal, welcher oben     durell    Öff  nungen f, unten     dureli        Öffnungen        g    mit, der  Aussenluft in     Verbindung    steht, ein.

   Dieser  Kanal ist an seinen beiden Enden     durch     Leitbleche     begrenzt,        welche        naeli    Rotations  flächen verlaufen, die     durch    Rotation der       Erzeugenden   <I>cl</I> um die vertikale     Symmetrie-          ale    x des     CTerätes        entstehen.     



  In dem Kanal sind elektrische     Heizkörper          e    angeordnet, welche     iir.        rieht    gezeigter Weise  an eine Stromquelle angeschlossen werden  können. Oberhalb dieser Heizkörper ist in  dem Kanal ein Gebläse c     ein@-ebaut,    welches  die Luft durch die     Öffnungen    f ansaugt.  



  Das Gerät,     ruht        auf    den Füssen     k        -Lind     wird oben     dureli    eine Platte i abgeschlossen.  welche durch eine     Isoliersehieht    1 von den  sieh     erwärmenden    Teilen     getrennt.    ist.  



  Bei der Inbetriebnahme des Gerätes     wird     (las Gebläse c     ein-@esehaltet        -Lind    die     Heilkör-          per        e    werden unter Strom gesetzt. Das     C,e-          blä.se    saugt die Luft- durch die     öffnun-en    f  an und     driiekt    dieselbe durch den Kanal.

   Die       einströmende    Luft kühlt     zunäelist    den     -Motor     des     Gebläses    c und streicht über die Heizkör-      per     e,    an denen sie sich erwärmt. Der Aus  tritt der Luft aus dem Gerät erfolgt durch  die     öffnungen    g, nachdem sie einen Teil der  aufgenommenen Wärme an den Wärmespei  cher abgegeben hat.  



  Um den Wärmeübergang in den Speicher  zu fördern, ist es zweckmässig, die Austausch  flächen zu     vergrössern,    was durch Anordnen  von Rippen oder Heizschlangen am Wärme  speicher im untern Teil     ,j    des Kanals erfolgen  kann.  



  Das Ausführungsbeispiel des Erfindungs  gegenstandes nach den     Fig.    3 und 4 hat ein  tischähnliches Aussehen.  



  Während beim Beispiel nach den     Fig.1     und 2 die Erzeugende a konkav zur     Symme-          trieare    x angeordnet ist, wodurch das Gerät  ein vasenähnliches Aussehen erhält, verläuft  sie beim Beispiel nach den     Fig.    3 und 4 kon  vex in     bezug    auf die     Axe    x, wodurch der bei  der Drehung der Erzeugenden um die     Axe    x.  entstehende Rotationskörper     7n    in seinem mitt  leren Teil gegenüber den Endteilen verjüngt  ist und zusammen mit der     obern    Abdeckung i  ein tischähnliches Gerät     ergibt.     



  Der prinzipielle Aufbau und die -Wir  kungsweise des Gerätes entsprechen dem Auf  bau und der Wirkungsweise des Ausführungs  beispiels nach den     Fig.l    und 2.  



  Ein Unterschied besteht darin, dass Mittel  zur direkten     Beheizung    des Wärmespeichers  in Form einer Heizspirale n vorgesehen sind,  welche im Wärmespeicher angeordnet ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Heizgerät, gekennzeichnet durch ein elek tromotorisch angetriebenes Gebläse und durch elektrische Heizkörper, welche zusammen mit dem Gebläse in einem Kanal angeordnet sind, welcher sich zum Teil in einem doppelwandi gen Gehäuse befindet, das zum Speichern und zur Abgabe von Wärme bestimmt ist, wobei das Ganze derart ausgebildet ist, dass im Be trieb des Gerätes und bei arbeitendem Gebläse die Luft am obern Teil des Gerätes eintritt, Glas Gebläse durchfliesst und dessen Motor kühlt, sich an den im Kanal angeordneten Heizkörpern erhitzt und nach Abgabe eines Teils der aufgenommenen Wärme an den als Wärmespeicher ausgebildeten Teil des Gerätes am untern Ende desselben austritt. UNTERANSPRÜCHE: .
    1. ITeizgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erleichterung des Wärmeüberganges von der erhitzten Luft an den Wärmespeicher Rippen vorgesehen sind, welche von der warnen Luft bestrichen wer den. 2. Heizgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erleichterung des Wärmeüberganges von der erhitzten Luft an den W ärmespeicher Heizschlangen vorgesehen sind, welche von der warmen Luft bestrichen werden. 3. Heizgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur direkten Ruf heizung des Wärmespeichers angeordnet sind.
    Heizgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Begrenzungs fläche des Wärmespeichers nach aussen ge wölbt ist. 5. Heizgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Begrenzungs fläche des Wärmespeichers nach innengewölbt ist, wobei der Wärmespeicher den Fuss des ein tischähnliches Aussehen aufweisenden Oxe- rätes bildet.
CH270491D 1948-06-01 1948-06-01 Heizgerät. CH270491A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH270491T 1948-06-01

Publications (1)

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CH270491A true CH270491A (de) 1950-09-15

Family

ID=4477768

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CH270491D CH270491A (de) 1948-06-01 1948-06-01 Heizgerät.

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CH (1) CH270491A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0445071A1 (de) * 1990-03-01 1991-09-04 Zeljko Tutunovic Elektrischer Kalorifer für Luftheizung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0445071A1 (de) * 1990-03-01 1991-09-04 Zeljko Tutunovic Elektrischer Kalorifer für Luftheizung

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