CH269594A - Kleingebläse. - Google Patents

Kleingebläse.

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CH269594A
CH269594A CH269594DA CH269594A CH 269594 A CH269594 A CH 269594A CH 269594D A CH269594D A CH 269594DA CH 269594 A CH269594 A CH 269594A
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CH
Switzerland
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small
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English (en)
Inventor
Aktiengesellschaft Gebr Sulzer
Original Assignee
Sulzer Ag
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D17/00Radial-flow pumps, e.g. centrifugal pumps; Helico-centrifugal pumps
    • F04D17/08Centrifugal pumps
    • F04D17/10Centrifugal pumps for compressing or evacuating
    • F04D17/12Multi-stage pumps
    • F04D17/14Multi-stage pumps with means for changing the flow-path through the stages, e.g. series-parallel, e.g. side-loads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description


  Kleingebläse.  
EMI0001.0001     
  
    Die <SEP> vorliegende <SEP> Erfindung <SEP> bezieht <SEP> sich
<tb>  auf <SEP> ein <SEP> Kleingebläse <SEP> zur <SEP> Förderung <SEP> sekund  licher <SEP> Mengen <SEP> von <SEP> 0,7. <SEP> bis <SEP> 3 <SEP> in- <SEP> mit <SEP> einem
<tb>  Druckverhältnis <SEP> bis <SEP> zu <SEP> 1,7. <SEP> Sie <SEP> besteht <SEP> darin,
<tb>  dass <SEP> das <SEP> Gebläse <SEP> eine <SEP> Mehrzahl <SEP> in <SEP> axialer
<tb>  Richtung <SEP> hintereinander <SEP> angeordneter <SEP> und
<tb>  mit. <SEP> einer <SEP> Umfangsgesehwindigkeit <SEP> bis <SEP> zu
<tb>  150 <SEP> m <SEP> sek <SEP> betriebener <SEP> Laufräder <SEP> von <SEP> gleicher
<tb>  Form <SEP> und <SEP> Grösse <SEP> aufweist.

   <SEP> Es <SEP> ist <SEP> zweckmässig,
<tb>  wenn <SEP> die <SEP> Laufräder <SEP> in <SEP> ein <SEP> in <SEP> Gliederbauart
<tb>  zusammenstellbares <SEP> Gehäuse <SEP> eingebaut <SEP> sind.
<tb>  Die <SEP> Laufräder <SEP> können <SEP> samt <SEP> Schaufeln <SEP> als
<tb>  Leielitmetallgussstüek, <SEP> z. <SEP> B. <SEP> in <SEP> Siluminguss,
<tb>  oder <SEP> aus <SEP> Stahlbleeli <SEP> ausgeführt <SEP> sein. <SEP> Bei <SEP> Lauf  rädern <SEP> aus <SEP> Stahlbleeli <SEP> können <SEP> die <SEP> Gebläse  schaufeln <SEP> an <SEP> die <SEP> rückseitige <SEP> oder <SEP> an <SEP> die <SEP> front  seitige <SEP> oder <SEP> an <SEP> beide <SEP> Laufradseheiben <SEP> angenie  tet <SEP> oder <SEP> durch <SEP> Punktschweissung <SEP> befestigt
<tb>  sein.

   <SEP> Zweckmässigernveise <SEP> sind <SEP> die <SEP> Laufräder
<tb>  auf <SEP> einer <SEP> in <SEP> mit <SEP> selbsttätiger <SEP> Umlaufsehinie  rung <SEP> versehenen <SEP> Kugellagern <SEP> gelagerten <SEP> Welle
<tb>  angeordnet, <SEP> deren <SEP> Lagergehäuse <SEP> ausserhalb
<tb>  des <SEP> Laufra.dgehäuses <SEP> angeordnet, <SEP> ist, <SEP> wodurch
<tb>  sieh <SEP> teure <SEP> und <SEP> künstlich <SEP> gekühlte <SEP> Druck  öllager <SEP> vermeiden <SEP> lassen, <SEP> ohne <SEP> dass <SEP> hierdurch
<tb>  die <SEP> Betriebssicherheit <SEP> für <SEP> die <SEP> in <SEP> Frage <SEP> kom  menden <SEP> Drehzahlen <SEP> herabgesetzt <SEP> wird.

   <SEP> Das
<tb>  Gebläse <SEP> kann <SEP> mit <SEP> an <SEP> Zwischenstufen <SEP> ange  schlossenen <SEP> Zwischeneintrittsstutzen <SEP> ausge  rüstet <SEP> sein, <SEP> wodurch <SEP> sein <SEP> Verwendungsbereich
<tb>  erweitert <SEP> wird <SEP> und <SEP> bei <SEP> Exhausteranlagen <SEP> jeg  liche <SEP> Drosselungen <SEP> und <SEP> die <SEP> dadurch <SEP> auftre  tenden <SEP> Verluste <SEP> vermieden <SEP> werden.       Eine beispielsweise Ausführungsform des       Erfindungsgegenstandes    ist auf der     beilie-          .enden    Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt       Fig.    1 in graphischer Darstellung die Ar  beitsgebiete der verschiedenen     Verdiehter-          arten.     



       Fig.2    zeigt einen     Axialschnitt    durch ein  Kleingebläse und       Fig.3    einen Querschnitt durch ein Lauf  rad und     einen        Leitapparat    in frontaler An  sieht.  



  Im Diagramm nach     Fig.1.    ist auf der Ordi  nate     a    in logarithmischem Massstab der Druck  eines gasförmigen Mediums in mm     W.    S. und  auf der Abszisse b das pro Sekunde geförderte  Volumen ebenfalls in     logarithmischem    Mass  stab aufgetragen.  



  Nach dem Stande der Technik     und    unter  Berücksichtigung der Wirtschaftlichkeit der  verschiedenen     bekannten        Verdichterkonstruk-          tionen    im Bau und Betriebe bei verschiedenen  Druck- und     Fördermengenverhältnissen    hat  sich ungefähr die folgende Aufteilung des zu  bewältigenden Arbeitsgebietes für die be  kannten     Verdichterarten        herausgebildet.    Bis       züi    einer Drucksteigerung von ungefähr 1. m       -N%'.    S.

   wird für die verschiedensten Förder  mengen entsprechend     deni    mit A bezeichneten  Gebiet ausschliesslich der Ventilator, ausge  führt als Propellerventilator, oder als Nieder-,  Mittel- und Hochdruckventilator, zur Verwen  dung gelangen, während im Arbeitsgebiet     B     zur     Erzielung    von etwas grösseren Druck-      Steigerungen für geringe Fördermengen das  Kapselgebläse vorgesehen wird. Im Arbeits  gebiet C, das heisst für Fördermengen über  3     m@/sek    bei Drucksteigerungen von 1 m       W.    S. bis     zu.    mehreren Atmosphären werden  mit Vorteil     Axial-    und     Zentrifugalgebläse    ver  wendet.

   Wie bekannt, werden solche Maschi  nen mit grossen Umfangsgeschwindigkeiten  betrieben, so dass sie einer bedeutenden Flieh  kraftbeanspruchung ausgesetzt sind und in  folgedessen die     Verwendung    von hochwerti  gen Werkstoffen wie geschmiedete     und    ver  gütete Scheiben und Rotoren und somit teure       Konstruktionen    erfordern. Bei vielstufigen  Maschinen mit Differenzen zwischen     Ansaiig-          und    Enddruck von mehreren Atmosphären  müssen     zudem        Zwischenkühler    vorgesehen  sein, welche eine weitere     Verteuerung    und  erhöhte Platzbeanspruchung zur Folge haben.

    Die Betriebscharakteristik dieser Maschinen  ist so, dass sie bei der ihrer Berechnung zu       Grunde    gelegten Fördermenge und     Druekstei-          gerung    einen     guten        Wirkungsgrad    aufweisen,  welcher aber rasch sinkt, falls im Betriebe  von diesen Werten abgewichen wird. Das Ar  beitsgebiet D mit Fördermengen von ungefähr  0_.l bis 3     m3    bei einem Förderdruck von 1 bis  7 m W.

   S. und einem Leistungsaufwand von  etwa 1 bis 100 PS ist als Grenzgebiet anzu  sprechen, das von Ventilatoren normaler Bau  art infolge der bereits bedeutenden     Dru.ck-          steigerung    nicht mehr     wirtschaftlich    zufrie  denstellend bewältigt werden kann.

   Man be  half sich daher in diesem Gebiet mit Kapsel  gebläsen, also mit Konstruktionen, die bei  feste Stoffe enthaltenden Fördermedien star  kem Verschleiss ausgesetzt sind, oder mit  Zentrifugal-     und    mit     Axialgebläsen,    die im  Betriebe der vorgenannten Art     unwirtschaft-          lieh    und von teurer und zum Teil viel Platz  beanspruchender Art sind,     wie    sie nur     zur     Erzielung höherer Drücke und grösserer För  dermengen gerechtfertigt sind.  



  Mit dem erfindungsgemässen Vorschlag  -wird     dieser    Übelstand behoben. Da für dieses  Kleingebläse keine hochbeanspruchten Kon  struktionsteile notwendig sind, ist. es mög  lich, dasselbe in einfacher und preislich gün-         stiger    Ausführung ohne Einbusse an Betriebs  sicherheit herzustellen und betriebswirtschaft  lich günstig zu betreiben.  



  Gemäss     Fig.    2 und 3 sind zu beiden Seiten  des     Rundgehäuses    1 je ein Lagergehäuse     -3          niit    selbsttätiger     Umlaufschmieiuing    ange  flanscht, in welchem Kugellager 3 angeordnet  sind. In diesen ist die     Laufradwelle    4 gelagert.  Auf der Welle 4 sind die     Laiüräder    5 z. B.  mittels eines Keils 6 befestigt. Die Laufräder  5 weisen eine rückseitige Radscheibe 7 und  eine frontseitige Deckscheibe 8 auf,     zwischeil     welchen die     Gebläseschaufeln    9 eingebettet  sind.

   Je nach den     Konstruktionsdaten    können  die Schaufeln 9 eine zur Drehrichtung c     vor-          oder        rückwärts    gerichtete Austrittskrümmung       aufweisen.    Zwischen je zwei Laufrädern     =i     ist eine Trennwand 10 eingebaut, welche über       Leitschaufeln    16 an einem benachbarten Ge  liäuseteil 1'     befestigt    ist und mit diesem den       trömungskanal    11 bildet. Gegen die Welle     -t     S     S     sind die Trennwände 10 mittels eines kamm  artigen Dichtungsringes 72 abgeschlossen.

    Jede     Einlaufnabe    der Laufräder 5 ist gegen  den Strömungskanal 11 mittels eines in     den     Gehäuseteilen 1' angeordneten Dichtungs  ringes 13 abgedichtet. Auf der einen Seite  ist das Gehäuse 1 mit dem     Einlaufstüek    14  verbunden, das in den Ansaugstutzen 17 über  leitet, während auf der gegenüberliegenden  Seite das     Spiradgehäuse    15 mit dem Aus  trittsstutzen 18 zur Aufnahme des Förder  mediums angeordnet ist. Ein oder mehrere       Zwiseheneintrittsstutzen    19 sind an die die       Zwischenstufen    verbindenden Kanäle 11 an  geschlossen.

   Mit diesen ist es möglich, eine  Mehrzahl von Saugstellen mit unter sich v     er-          sehiedenen    Druck- und Förderverhältnissen  ohne Verwendung von Regulierorganen zu be  dienen.  



  Das Gehäuse 1 ist aus einer Anzahl     unter     sich gleicher und daher auswechselbarer Teile  zusammengesetzt, z. B. den ringförmigen Ge  häuseelementen 1' und den Trennwänden 10,  so dass es in Gliederbauart     zusammenstellbar     ist. Bei dem vom vorliegenden Kleingebläse       verlangten    Druckverhältnis bis<B>1,7</B> kann die       Kompressibilität    des     Fördermediums    ohne           Naelit.eil        unberüeksiehtigt    bleiben, so dass alle  Laufräder 5 in gleicher Form und Grösse aus  geführt sind.

   Dadurch wird der Vorteil er  zielt, dass mit einer Anzahl     gleieher    Elemente  die im einzelnen Fall erforderliche Stufen  zahl vorgesehen werden kann, indem in ein  faelier Weise die entsprechenden Sätze     Bau-          elemente    aneinandergefügt und an beiden       Enden    mit dem     Einlaufstück    14 und der     Spi-          i    rale     1.5    mittels axialer     Zugbolzen    20 zu einer  baulichen Einheit     zusammengefügt    werden.

         Um    die drehenden Teile keinen hohen     Bean-          spruehungen    auszusetzen und sie infolgedes  sen in einer einfachen und preislich günstigen   eise in billigen -Werkstoffen ausführen zu  können, wird die     Umfangsgesehwindibkeit    der       Laufräder        nieht    über<B>150</B>     m,/sek    getrieben.

    Durch solche Geschwindigkeiten entstehen       Fliehkraftbeanspruchungen,    welche von     ge-          gosscnen,    genieteten oder geschweissten     Lan.f-          radkonstruktionen    aus Leichtmetall oder       Stahlbleeh    ohne     Schwierigkeiten    ertragen wer  den können.  



  Das Kleingebläse gemäss der Erfindung       cionet    sieh zur     Erzeugung        eines        Unterdruekes     auf der Saugseite oder zur Erzeugung eines       Überdruckes    auf der Austrittsseite. Als       überdruekgebläse    wird es z. B. mit- Vorteil bei  der Trinkwasserkonditionierung zur Filter  I     reinigung-,    bei der Gasförderung, bei der       Ilefefabrikalion    und bei mit Brennern     aus-          @xerüsteten        Druekfenerungen    vorgesehen.

   Als       ,Sauggebläse    wird es mit Vorteil bei der     Pa-          pierlierstellung    zum Anschluss an die notwen  digen Saugeinrichtungen, wie z. B. Siebsau  ger, Saugwalze,     Filzsauger,    ferner auch in  zentralen     Staubabsauganlagen    verwendet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kleingebläse zur Förderung sekundlicher Mengen von 0,1 bis 3 m? mit. einem Druck verhältnis bis zu 1,7, dadurch gekennzeichnet., dass es eine Mehrzahl in axialer Richtung hintereinander angeordneter und mit eine- Umfangsgeschwindigkeit bis zu 150 in/sek be triebener Laufräder von bleicher Form und Grösse aufweist. UNTER ANSPRÜCHE 1. Kleingebläse nach Patentanspruch, da- dureh gekennzeichnet, dass das Laufrad mit.
    seinen Schaufeln als Leichtmetallgussstüek an- gefertigt ist. 2. Kleingebläse nach Patentansprueh, da- durcll gekennzeichnet, dass die Gebläseschau- feln durch Punktschweissung an der Laufrad scheibe befestigt sind. 3. Kleingebläse nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Ge.bläsesehau- feln an die Laufradscheibe genietet sind. 4.
    Kleingebläse nach Patentansprueli, da durch gekennzeichnet, dass das Gehäuse aus einer Anzahl von gleichen Bauelementsätzen in Gliederbauart zusammengestellt ist. 5. Kleingebläse nach Patentanspruch, da durch @ekennzeiehnet-, dass an die die 7,wi- schenst.ufen verbindenden Kanäle mindestens ein Zwiseheneintrittsstutzen angeschlossen ist. 6.
    Kleingebläse nach Patentansprueli, da durch gekennzeichnet, dass die Laufräder auf einer Welle angeordnet sind, die in mit selbst tätiger Umlaufschmierung versehenen Kugel lagern gelagert ist.
CH269594D 1944-03-14 1944-03-14 Kleingebläse. CH269594A (de)

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CH269594T 1944-03-14

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CH269594D CH269594A (de) 1944-03-14 1944-03-14 Kleingebläse.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1079955B (de) * 1954-05-25 1960-04-14 Siemens Ag Kreiselpumpe, die als fertig zusammengebaute Einheit mit einem Motor verbindbar ist

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1079955B (de) * 1954-05-25 1960-04-14 Siemens Ag Kreiselpumpe, die als fertig zusammengebaute Einheit mit einem Motor verbindbar ist

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