CH269562A - Einrichtung zur Steuerung von Gasentladungsröhren. - Google Patents

Einrichtung zur Steuerung von Gasentladungsröhren.

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CH269562A
CH269562A CH269562DA CH269562A CH 269562 A CH269562 A CH 269562A CH 269562D A CH269562D A CH 269562DA CH 269562 A CH269562 A CH 269562A
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CH
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resistors
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Cie Aktiengesellschaft Boveri
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Bbc Brown Boveri & Cie
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/24Electric supply or control circuits therefor
    • B23K11/248Electric supplies using discharge tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Generation Of Surge Voltage And Current (AREA)

Description


  Einrichtung zur Steuerung von Gasentladungsröhren.    Die Erfindung betrifft eine Einrichtung  zur Steuerung von Gasentladungsröhren, wel  che als Schaltröhren für einen Stromverbrau  cher wirken, der periodisch an das Stromver  sorgungsnetz zu- und abgeschaltet werden soll.  Die     Einrichtung    eignet sieh besonders für die  Programm- und Leistungssteuerung bei Naht  schweissmaschinen.  



  Beim elektrischen Nahtschweissen hat es  sieh nämlich gezeigt, dass man nicht unter  allen Verhältnissen mit kontinuierlichem  Wechselstrom schweissen kann. Für gewisse  Zwecke muss man regelmässige Pausen ein  schalten, das heisst das Zu- und Abschalten  erfolgt nach einem Programm. Beispiele sol  cher Schweissprogramme zeigen die Fig.1a bis  <I>7</I>     d.    In diesen sind die periodisch durchgelasse  nen Stromhalbwellen (ausgezogen und schraf  fiert) und die gesperrten Halbwellen (gestri  chelt) dargestellt. Den durchgelassenen Halb  wellen entspricht die Arbeitszeit und den ge  sperrten Il albwellen entspricht die Pausenzeit.  In der Fig. 1a. ist der Betriebsfall gezeigt, wo  immer eine Halbwelle durchgelassen wird und       dazwischen    zwei Halbwellen gesperrt sind.

   Bei  Fig. l b kommen auf eine Halbwelle Durchlass  vier Halbwellen     Sperrung.    Die dabei für die  Schweissung übertragene Leistung ist 1/, resp.       1/,    der Leistung bei kontinuierlichem Betrieb.  In der Fig. 1e folgen zwei Durchlasshalbwellen  zwei gesperrten Halbwellen, in der Fig.1d  folgen vier Durchlasshalbwellen zwei Sperr  halbwellen. Die übertragene Leistung ist     1j2     resp. 2/., der kontinuierlichen vollen Leistung.    Die verlangten Unterbrechungen, also die  Pausenzeiten des Schweissstromes kann man  durch     Synchronschalter    erreichen. Bei grossen  Schweissmaschinen ergeben sich jedoch Schwie  rigkeiten und man verwendet dann mit Vor  teil gesteuerte Gleichrichter, insbesondere so  genannte Ignitrons.

   Zur Steuerung dieser     Igni-          trons    dient die nachstehend beschriebene er  findungsgemässe Einrichtung.  



  Die Erfindung besteht darin, dass zwei ge  steuerte Kippspannungsgeneratoren derart zu  sammengeschaltet sind, dass die an je einem       Widerstand    in jedem Kippgenerator auf  tretenden Kippspannungen sich summieren  und die     Summenspannung    als Steuerspan  nung den Gasentladungsröhren zugeführt  wird, wobei jedem Kippgenerator wenigstens  eine von der Netzfrequenz abhängige, Spitzen  aufweisende Wechselspannung zugeführt wird,  das Ganze so, dass die Gasentladungsröhren  eine periodische Zu- und Abschaltung des  Stromverbrauchers nach einem Programm be  wirken.  



  Die Erfindung wird an Hand zweier Aus  führungsbeispiele näher     erläutert.     



  Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer  Einrichtung unter Verwendung zweier zusam  mengeschalteter gesteuerter und je zwei Ver  stärkerröhren aufweisender     Kippspannungs-          generatoren    1 und B. Die Zusammenschaltung  erfolgt so, dass sie in bezug auf die Zuführung  der Anodengleichspannung     hintereinanderge-          schaltet    sind, indem die Anodenwiderstände 24  bzw. 25 des Kippgenerators B unmittelbar in           Serie        geschaltet        sind    zu den Kathodenwider  ständen 4 bzw. 5 des Kippgenerators A.

   Mit  Rücksicht auf diese Zusammenschaltung der  Widerstände 5 und 25 ist der Aufbau der  an sich gleichwertigen Kippgeneratoren A und  <I>B</I> verschieden. Beim Kippgenerator<I>A.</I> sind  die Kathoden der beiden Verstärkerröhren 1,  2 über den Kondensator 3 miteinander gekop  pelt.     Das    Gitter der Röhre 1 ist über einen  Ohmschen Widerstand und den Kondensator 8  mit der Kathode verbunden, desgleichen das  Gitter der Röhre 2 über die Sekundärwicklung  eines Transformators 11 und den Kondensator  9 mit der Kathode von 2 verbunden. Die     Git-          terableitwiderstände    sind mit 6 und 7 bezeich  net. Die     Anoden    der Röhren sind     zusammen     mit denn. + Pol der Anodenspannungsquelle  verbunden.

   Der Kippgenerator B unterschei  det sich von A im wesentlichen     .dadurch,    dass  in den Anodenleitungen der Röhren 21 und 22  die     Widerstände    24 und 25 eingeschaltet sind,  während die Kathoden     unter    sich     verbunden     und mit dem negativen Spannungspole (- U0)  der Anodenspannungsquelle verbunden sind.  Die Anoden der Röhren sind über den Kon  densator 23 gekoppelt.

   Ferner sind die Anoden  der beiden Röhren über die Kondensatoren 28       Lind    29 mit den     Gitterkreisen    der jeweils an  dern Röhre verbunden. Über die Widerstände  26 und 27 stellen sich Gittervorspannungen  ein, wie sie     für    den richtigen Betrieb der       Generatoren    erforderlich sind.  



  Die Steuerung der Kippgeneratoren er  folgt über     Transformatoren.    In die Gitter  kreise werden dabei     Wechselspannungen    von  der in Fig. 5 gezeigten Wellenform induziert,  welche von der Netzfrequenz abhängig sind.  Diese Spannungen     werden    dem Generator A  über den Transformator 11 und dem Genera  tor B über die Transformatoren 31 und 32       zugeführt.     



  Durch die geeignete Wahl der Gitter-, Ka  thoden- und     Anodenwiderstände        sowie    der  Koppelkondensatoren 3 resp. 23 ist es in be  kannter Weise möglich, den Zeitpunkt des  Kippers so festzulegen, dass ein     Kippvorgang          z.    B. bei jeder     eintretenden.    Spannungsspitze  erfolgt. Es ist aber auch möglich, den Kipp-    vorgang erst nach zwei oder erst nach drei  usw. abgelaufenen Spannungsspitzen eintreten  zu lassen. Der Generator A ist z. B. so ein  gestellt, dass bei jeder Spannungsspitze ein  Einkippen und nach Verschwinden derselben  ein Auskippen erfolgt. Die Folge ist dann, dass  am Widerstand 5 ein Spannungsimpuls mit  jeder steuernden Spannungsspitze auftritt.

    Bei Verwendung von 50periodigem Wechsel  strom werden somit 100 Spannungnsimpulse  pro Sekunde erzeugt. Der Generator B jedoch  ist so eingestellt, dass bei Auftreten einer  steuernden     Spannungsspitze    am Widerstand  25 ein Spannungsabfall entsteht     und    dass bei  der nächsten eintretenden     Spannungsspitze     der Spannungsabfall wieder verschwindet. Es  entstehen dann am Widerstand 25 Spannungs  impulse von jeweils     111"o    Sekunde Dauer. Der  nächste Impuls kann nun wieder nach einer  weiteren Hundertstelsekunde einsetzen. Die  Pause kann aber auch länger dauern, was ein  fach durch eine entsprechende     Änderung    der  Widerstände 26     und    27 erreicht werden kann.

    Es ist auf jeden Fall immer möglich, die Im  pulse zeitlich genau definiert ablaufen zu las  sen. Die     Impulsfolge    kann     nach    einem be  stimmten, wählbaren, zeitlichen Programm er  folgen.  



  Als     Verstärkerröhren    werden zweckmässig  gasgefüllte Entladungsröhren     (Thyratrons)     verwendet.  



  Die Wirkungsweise der Einrichtung ist.  folgende:  Es sei angenommen, dass im     Ruhezustand          üu    Generator A das     Rohr    1     stromdurchlässig,     also     gezündet    ist, während das Rohr 2 gesperrt  ist. Dann liegt fast die gesamte Gleichspan  nung     U"    am Widerstand 4. Der Kondensator 3  ist über den Widerstand 5 aufgeladen, und  zwar so, dass die Kathode der Röhre 1 positiv  gegenüber derjenigen der Röhre 2 ist. Ent  sprechend     ist        Kondensator    8 über den Wider  stand 6 aufgeladen. Nun werde die Röhre 2  durch das Auftreten einer positiven Span  nungsspitze am Gitter stromdurchlässig.

   Die  Kathode dieser Röhre, die bisher das     Nul'1-          potential    der Leitung 0 aufwies,     wird    auf  nahezu das volle Potential der positiven Span-      nungszuführung gehoben. Dadurch wird aber  über den geladenen Kondensator 3 die Ka  thode von 1     vorübergehend    über das volle posi  tive Potential der positiven Spannungszufüh  rung gehoben, so dass die Röhre 1     gesperrt     wird. Am Widerstand 5 tritt eine Spannung  auf.

   Durch     entsprechende    Wahl des Zeit  kreises 8 und 6 wird dafür gesorgt, dass Röhre  1 in sehr kurzer Zeit (etwa     1/,        biss        1/.;    Halb  welle) wieder zündet, wodurch der Ausgangs  zustand wieder hergestellt wird. Die nächste       Spannungsspitze    kann dann den Vorgang wie  der auslösen. Die Spannungsimpulse erschei  nen daher in Abständen von     l,/1",    Sekunden.  



  In etwas anderer Weise arbeitet der     Kipp-          generator        B.    Es sei angenommen, dass die  Röhre 21 gerade stromführend, also gezündet  ist. Dann ist die Röhre 22 gesperrt und die  Spannung am Widerstand 25 ist Null. Treten  nun an den Transformatoren 31 und 32     Span-          nungsspitzen    auf, so werden die Gitter von 21  und 22 gleichzeitig positiv. Da, die Röhre 21  bereits stromführend ist, tritt hier keine Ände  rung ein. Dagegen zündet, die Röhre 22, wo  durch ein     Kippvorgang    eingeleitet wird.  Nahezu die ganze Gleichspannung zwischen  0 und (- U,<B>)</B> tritt nun plötzlich am Wider  stand 25 auf.

   Die Anode von 21 wird über den  Kondensator 23 auf nahezu das doppelte nega  tive Potential gebracht. Dadurch setzt der  Strom durch die Röhre 21 aus. Ein Wieder  zünden ist zunächst nicht möglich, da das Git  ter gleichzeitig über den Kondensator 29 auf  negatives Potential gebracht wird. Gleichzeitig       wird    der Kondensator 23 umgeladen. Darauf  hin entlädt sich der Kondensator 29 über den  Widerstand 26 und die Röhre 22. Die Entlade  zeitkonstante wird bestimmt durch die Grösse  des Kondensators 29 und des     Widerstandes    26.  Die Entladung des Kondensators 29 erfolgt  nach einer Exponentialkurve, wobei derselben  die vom Transformator 32     gelieferte    Span  nung überlagert ist.

   Sobald nun eine dieser  Spitzen das Gitter der Röhre 21 genügend po  sitiv macht, zündet diese Röhre, wodurch  Röhre 22 über den Löschkondensator 23 ge  löscht wird, dieser selbst umgekehrt wieder auf  geladen und das Gitter der Röhre 22     vorerst       negativ gehalten wird. Dann wiederholt sieh  der geschilderte Vorgang an Röhre 22, wobei  als Zeitelemente Kondensator 28 und Wider  stand 27 wirken. Es ergibt sich somit, dass an  den Widerständen 4 oder 5 bzw. 24 oder 25       Spannungen    auftreten, deren Verlauf durch  sprunghafte     Xnderung        zwischen    Null und  einem --Maximalwert charakterisiert. ist.

   An den  Widerständen 5 und 25 treten Impulsspan  nungen U, und U25 auf, deren Summe als re  sultierende     Steuerspannung    verwendet wird.  Sie dient dazu, weitere Röhren zu steuern,  welche ihrerseits die Zu- und Abschaltung des       Stromverbrauchers,    z. B. eines Schweisstrans  formators, ausführen.  



  Ein     weiteres    Ausführungsbeispiel ist in der  Fig. 3 dargestellt, auch hier werden zwei  Röhren-Kippspannungisgeneratoren A' und A"  verwendet, deren     Aufbau    derjenigen des     Ge-          nerators    A der Fig. 1. entspricht. Die Zufüh  rung der Anodenspannung an die beiden Ge  neratoren     erfolgt    parallel. Jeder Generator  weist je einen Widerstand 5' bzw. 5" auf, wel  cher an der negativen     Anodenspannungszu-          führung    angeschlossen     isst.    An den beiden Ka  thodenpunkten dieser Widerstände werden die  auftretenden     Impulsspannungen    U,' und U,"  zunächst einzeln abgenommen.

   In den Anoden  zuleitungen der Röhren 2' und 2" können     Ohm-          sehe    Widerstände     eingeschaltet    sein, so dass  die     Impulsspannungen    auch an den Anoden  abgenommen werden können. Diese Spannun  gen können je einem Steuergitter einer Misch  röhre zugeführt werden. Im Anodenkreis die  ser Röhre wird die resultierende Steuerspan  nung entnommen. Es ist auch möglich, wie aus       Fig.    4 hervorgeht, die beiden mit der Kathode  verbundenen Enden der Widerstände 5' und  5" über je einen Widerstand R mit einem ge  meinsamen Steuerpunkt zu verbinden.

   An  diesem     Steuerpunkt    kann die resultierende  Steuerspannung<I>U,'</I>     +        Ti,"    abgenommen wer  den.  



  Die Erzeugung der Spitzen     aufweisenden     Steuerspannung, welche über die Transforma  toren 11, 31. und 32 zugeführt werden, kann  in einer Schaltung gemäss     Fig.    5     erfolgen.    Der  50     Hz-Netzstrom    gelangt über einen Transfor-      mator 41 und über phasenbeeinfluesende Mit  tel,     nämlich    den Regulierwiderstand 42 und  den Kondensator 43 auf den Gleichrichter 44.  Auf der Gleichstromseite ist ein Transforma  tor 45 angeschaltet, an welchem die Steuer  transformatoren 11, 31 und 32 angeschlossen  sind. Im Primärkreis .des Transformators 45  fliesst ein     pulsierender    Gleichstrom, dessen  Spannungskurven gleichgerichtete Sinushalb  wellen sind.

   Im sekundären Kreis treten nur  die Wechselstromkomponenten auf. Diese       Spannungen    weisen spitze positive Halbwellen       und    flache negative Halbwellen auf. Die Spit  zen folgen sich in Abständen von 1/100 Sekun  den. Die Phasenschieberelemente 42 und 43  dienen dazu, die Phasenlage     des-    Zündeinsatzes  in. einem Bereich von 0 bis 180  nach Bedarf  einzustellen. Insbesondere kann so der     Zünd-          zeitpimkt    in bezug auf den Nulldurchgang  des Stromes durch die Schaltröhre nach  Wunsch     und    Bedürfnis gewählt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur Steuerung von Gasent ladungsröhren, welche als Schalter für einen an ein Netz periodisch zu- und abzuschalten den Stromverbraucher wirken, dadurch ge kennzeichnet, dass zwei gesteuerte Kippspan- nungsgeneratoren derart zusammengeschaltet sind, dass die an je einem Widerstand in jedem Kippgenerator auftretenden Kippspannungen sich summieren und die Summenspannung als Steuerspannung den Gasentladungsröhren zu geführt wird, wobei jedem Kippgenerator min destens eine von der Netzfrequenz abhängige, Spitzen aufweisende Wechselspannung zuge führt wird, das Ganze so, dass die Gasentla dungsröhren eine periodische Zu- und Abschal- tung des Stromverbrauchers nach einem Pro gramm bewirken.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die zwei Kippspan- nungsgeneratoren bezüglich der Zuführung der Anodengleichspannungen hintereinander geschaltet sind und dass wenigstens ein in einer Kathodenleitung des einen Kippspan- izimgsgenerator liegender Ohmscher Wider stand direkt mit einem in einer Anodenleitung des andern Kippspannungsgenerators liegen den Ohmschen Widerstand zusammengeschal tet ist und dass von der Serieschaltung dieser Widerstände die Steuerspannung abgenommen
    wird. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die zwei Kippspan- nungsgeneratoren bezüglich der Zuführung des Anodengleichstromes parallel geschaltet sind, wobei wenigstens je ein Widerstand eines jeden Generators an einer gemeinsamen An odengleichspannungszuführung angeschlossen ist und dass die beiden andern Enden dieser Widerstände über einen Widerstand mit Mit telanzapfung verbunden sind und dass an die ser Mittelanzapfung die Steuerspannung ab genommen wird. 3.
    Einrichtung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die beiden besagten Widerstände an der negativen Anodenspan- nimgszuführung angeschlossen sind. 4. Einrichtung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die beiden besagten Widerstände an der positiven Anodenspan- nungsmiführung angeschlossen sind.
CH269562D 1949-01-26 1949-01-26 Einrichtung zur Steuerung von Gasentladungsröhren. CH269562A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1000544B (de) * 1952-10-17 1957-01-10 Licentia Gmbh Schaltanordnung zum Schweissen mit Impulsen unter Verwendung der Folgeschaltung zweier Entladungsgefaesse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1000544B (de) * 1952-10-17 1957-01-10 Licentia Gmbh Schaltanordnung zum Schweissen mit Impulsen unter Verwendung der Folgeschaltung zweier Entladungsgefaesse

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