CH268005A - Vorrichtung zum Ein- und Nachschneiden des Gewindes in Muttern. - Google Patents

Vorrichtung zum Ein- und Nachschneiden des Gewindes in Muttern.

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CH268005A
CH268005A CH268005DA CH268005A CH 268005 A CH268005 A CH 268005A CH 268005D A CH268005D A CH 268005DA CH 268005 A CH268005 A CH 268005A
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nut
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Waldherr Heinrich
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Waldherr Heinrich
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G1/00Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor
    • B23G1/16Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor in holes of workpieces by taps
    • B23G1/18Machines with one working spindle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description


  Vorrichtung zum Ein- und Nachschneiden des Gewindes in Muttern.    Zweck der Erfindung ist die Schaffung  einer Vorrichtung zum Ein- und Nachschnei  den des Gewindes in Muttern, die grosse bau  liche Vereinfachung gegenüber bekannten  derartigen Vorrichtungen aufweisen und auf  ein Mindestmass reduzierte Handmanipulation  erfordern kann und bei entsprechender Aus  bildung das Gewindeeinschneiden in alle ge  bräuchlichen Mutterntypen, sowie das Nach  schneiden des bereits in solchen Muttern vor  handenen Gewindes ermöglicht.

   Gemäss der  Erfindung     ist    eine feststehende Gleitführung  vorhanden, in welche die zu bearbeitenden  Muttern der Reihe nach eingeführt zu werden  bestimmt sind, um, gegen Drehung     gesichert,     auf einem innerhalb der Gleitführung rotie  renden Gewindebohrer zur Auflage zu kom  men, der Seine     Drehbewegung    über eine Spin  del erhält, wobei die Spindel mit ihrem untern  Ende in einem angetriebenen Hohlzapfen ge  lagert und über einen in einem Kurvenschlitz  des Hohlzapfens eingreifenden, eine Laufrolle  tragenden Querbolzen mit ihm gekuppelt ist,  und     ein    Gegenhalter für die Muttern vorgese  hen ist,

   damit beim Gewindeeinschneiden in  Muttern der Gewindebohrer für das Erfassen  der auf ihm zur Auflage gekommenen Mutter  neben seiner Drehbewegung auch eine     Vor-          schubbewegüng    ausführen und die Mutter ge  gengestützt werden kann.  



  Die Zeichnung betrifft. beispielsweise Aus  führungsformen der Erfindung. In Fig.1  sind die wesentlichen Teile einer Vorrichtung,  teilweise im Schnitt und teilweise in Ansicht    dargestellt. Weiter zeigen Fig. 2 einen Schnitt  nach der Linie A-B der Fig. 3 einer Ausfüh  rungsvariante der Gleitführung, Fig.3 eine  Draufsicht dazu und Fig. 4 den schematischen  Grundriss einer Maschine mit sechs Gewinde  schneidvorrichtungen.  



  Auf einer langen, senkrecht stehenden  Drehspindel 1 ist bei 2 ein Gewindebohrer 3  in nicht gezeichneter Weise befestigt. Das  obere Ende 4 des Bohrers 3 ist zur Zentrie  rung der zur Bearbeitung kommenden Mutter  konisch verjüngt. Der Bohrer trägt bei 5 die  üblichen Schneidgewinde. Der Gewindebohrer  3 befindet sich innerhalb einer Gleitführung  6 für die mit Gewinde zu versehenden bzw.  nachzuschneidenden Muttern. Diese Gleitfüh  rung 6 ist in nicht gezeichneter Weise in einem  Futter der Vorrichtung ortsfest eingespannt.  Auf ihrem obern Ende ist ein trichterförmiges  Einführungsstück 7 aufgesetzt.

   Die Spindel 1  wird durch einen nicht gezeichneten Motor  angetrieben, wobei zwischen Motor und der  das untere Spindelende fassenden Spindelein  spannvorrichtung ein Vorgelege zwecks Ein  stellens verschiedener     Umlaufgeschwindigkei-          ten        zwischengesehaltet    sein kann. Die Spindel  1. und mit ihr der Gewindebohrer 3 rotieren  innerhalb der feststehenden Gleitführung 6.  Lässt man nun z.

   B. eine Mutter     u,    deren Ge  winde nachgeschnitten werden soll, in das Ein  führungsstück 7 hineinfallen, so kommt sie  auf dem konisch verjüngten Teil 4 des Ge  windebohrers zur Auflage und wird zentriert,  dann vom obersten Gewindeteil des Bohrers      erfasst und durch die Gleitführung 6 nach  unten hindurchgezogen und dabei ihr Gewinde  auf das richtige Kaliber gebracht.

   Schon in  dem Augenblick, wo der oberste Schneid  gewindegang das Gewinde der Mutter 8 er  fasst, erhält die Spindel 1 bzw. der Gewinde  bohrer auch am obern Ende     Führung.    Die  durch die     Gleitführung    6 hindurchgezogene  und fertig geschnittene Mutter 8' fällt entlang  der     Spindel    1 herab und wird an derselben  auf der Stirnfläche des Hohlzapfens 9 der  Einspannvorrichtung des untern Spindelendes  für einen Reihenstapel aufgelagert. Sobald die  erste Mutter 8 vom obersten Gewindeteil er  fasst ist, daher in die Führung hineingezogen  wird, kann schon die nächste Mutter ein  geworfen werden, wobei die Vorrichtung so  ausgebildet sein kann, dass das sukzessive Ein  werfen so rasch vor sich gehen kann, dass bis  zu 1400 Muttern pro Stunde nachgeschnitten  werden können.

   Wenn die Spindel 1, die bei  spielsweise 200 Muttern     fasst,    mit nachge  schnittenen Muttern gefüllt ist, wird sie unten  ausgespannt, mit den aufgereihten Muttern  etwas hochgehoben und die Muttern in einem  Behälter ablaufen gelassen, worauf die Spin  del wieder eingespannt wird, womit dann die  Vorrichtung     wieder    arbeitsbereit ist. Das die       Gleitführung    haltende Futter ist zweckmässig       als    Mehrbackenfutter ausgebildet, an dem man  jede Mehrkantmutterngrösse einstellen kann.  Es können Gleitführungen für     Sechskantmut-          tern,    Kronenmuttern oder Bundmuttern vor  gesehen sein.  



  Für die Verwendung der Vorrichtung zum  Gewindeeinschneiden in Muttern ist ein mit  einer Antriebsscheibe 10 verbundener Hohl  zapfen 9 als Einspannvorrichtung vorgesehen,  in welchem die den Gewindebohrer haltende,  lange Spindel eingesetzt ist. Die Spindel 1  trägt unten seitlich eine Laufrolle 12, die auf  einem die Spindel durchsetzenden Bolzen 13  drehbar gelagert ist und in einen im Hohl  zapfen 9 ausgeschnittenen, steil nach aufwärts  gerichteten Kurvenschlitz 11 eingreift. Damit  die Spindel zum Abstreifen der auf ihr auf  gereihten geschnittenen Muttern ausgespannt  werden kann, sind die Teile 12 und 13 in nicht    gezeichneter Weise aus der     Spindel    und dem  Hohlzapfen 9 entfernbar. Die Spindel 1 ist  also im Hohlzapfen 9 innerhalb des Bereiches  des Kurvenschlitzes 11 axial verschieb-     und     drehbar.

   Ausserdem ist. für das Gewindeein  schneiden oberhalb des Einführungstrichters  7 ein in nicht gezeichneter Weise an einem  Gestell drehbar gelagerter Hebel 15 angeord  net, der einen zum Gewindebohrer koaxial an  geordneten Gegenhalter 14 in der Form eines  Rohrstückes trägt, das so bemessen ist, dass  es in axialer Richtung in die     Gleitführung    6,  geschoben werden kann. Die     Arbeitsweise    beim  Gewindeeinschneiden ist folgende: Die ge  bohrte Mutter wird wieder von oben in den  Einführungstrichter 7 eingeworfen und dann  die auf den Bohrerkonus 4 zentrierte -Mutter,  über den Handhebel 15 mit dem Gegenhalter  nach abwärts gedrückt.

   Der rotierende, mit  der konischen Spitze in die Bohrung der Mut  ter eindringende Gewindebohrer fasst mit sei  nem obersten Gewindegang die Mutter, findet  Widerstand, wird daher durch die im Kurven  schlitz 11 auflaufende Rolle 12     hochgedrückt;     also in die Mutter hineingedrückt, die ihrer  seits mittels dem nicht gezeichneten Handgriff  am Hebel 15 über den Gegenhalter 14 abwärts,  also dem aufsteigenden Gewindebohrer ent  gegengedrückt wird. Wenn das Gewinde fertig  eingeschnitten ist, fällt wiederum die geschnit  tene Mutter durch die Gleitführung durch an  der Spindel entlang abwärts und stapelt. sieh,  auf der Stirnfläche des Hohlzapfens 9 auf.

    Der Gewindebohrer samt der Spindel, der kei  nen Widerstand mehr findet, sobald das Ge  winde fertiggeschnitten ist, fällt wieder in die  Ausgangsstellung herab und zeigt damit die,       Fertigstellung    der Mutter an. Sofort wird die  nächste Mutter eingeworfen und der Vorgang  wiederholt sich. Es können mit dieser Vor  richtung etwa 1000 Stück     mittelgrosser@ut-          tern    stündlich geschnitten werden.  



  Zweckmässig wird zur Schonung der       Sehneidgewinde    und Verringerung des     Boh-          rerverbrauches    mittels einer vom Motor der  Vorrichtung angetriebenen Pumpe Öl über  den rohrförmigen Gegenhalter zwischen den  Bohrer und die eingeworfenen Muttern zu-      geführt, das dann entlang der Spindel ab  wärts fliesst, in einer Tasse gesammelt und  wieder der Pumpe zugeführt wird.

   Der     rohr-          förmige    Gegenhalter kann für     Muttern    mit  zylindrischer Aussenform und nur an ihren  Stirnflächen vorgesehenen Schlüsseleingriffs  nuten an der untern Stirnfläche entsprechende  Eingriffsansätze oder Einsatzstücke aufwei  sen, mit. denen er eine Sicherung der Mutter       gegen    Verdrehung bildet.  



  Mit der beschriebenen Vorrichtung können  vorher gekronte, verchromte oder verzinkte ge  bohrte     Muttern    erst nach diesen Operationen  geschnitten, das heisst mit Gewinde versehen  werden. Dadurch wird das bisher erforderliche  Nachschneiden auch bei verchromten oder ver  zinkten Muttern erspart.  



  Gemäss Fig. 2 und 3 besitzt der zylin  drische Grundkörper 21 der     Mutterngleitfüh-          rung    einen Flansch 22, mit dem er sich am  Gestell 23 der Vorrichtung abstützt und durch  eine Schraube 24 festgehalten wird. Der Quer..  schnitt der Führungsöffnung dieses zylin  drischen Grundkörpers besitzt vier Bohrungen  25 für die Späneabfuhr während des Ge  windeschneidens und Stege 26.

   Die sieh gegen  überliegenden, als     Führungsflächen    für die  Muttern 27 dienenden Brustflächen der Stege  haben verschiedenen     gegenseitigen    Abstand,  und zwar entspricht der Abstand eines Flä  chenpaares der Schlüsselweite und der des an  dern Flächenpaares dem Eckmass der in der       Gleitführung    zu bearbeitenden Muttern 27.  Innerhalb des von diesen Führungsflächen  begrenzten     Hohlraumes    rotiert der Gewinde  bohrer 28, der auf der langen Spindel 29  befestigt und wie beim vorbeschriebenen     Bei-          piel    eingespannt ist.

   In einer der Bohrungen  25 ist ein Drahtfederbügel 30 eingebracht,  der sieh mit seinem einwärtsgebogenen Unter  ende gegen die Wandung der Bohrung ab  stützt und mittels Schraube 31 an der Deck  fläche des Grundkörpers 21 befestigt     isst.    Das  im Sinne des     Doppelpfeils    32 auf- und     ab-          betätigbare    Rohr 33 dient.

   wieder als Gegen  halter und ist achsfluchtend mit dem Ge  windebohrer 28 geführt, und der     Ölzuführung     während des Arbeitsganges, und besitzt ausser-    dem eine untere Stirnfläche     3.1,    durch welche  die eingeworfene Mutter 27 beim     Niederdrük-          ken    des Rohres genau in Achsenrichtung  fixiert angedrückt und ausserdem das Schmier  öl in die Schneiden bzw. Nuten des Bohrers 28  geleitet wird. Für Muttern, die an ihren Stirn  flächen Schlüsseleingriffsnuten aufweisen,  kann das Gegenhalterrohr auch als Drehsiche  rung ausgebildet sein.

   Der Arbeitsgang ist fol  gender:  Die     Mutter    27 wird bei hochgehobenem  Rohr 33 in die Gleitführungshülse geworfen  und vom kegeligen Ende 35 des Bohrers 28  aufgefädelt. Mittels des Rohres 33 wird die  Mutter dann zentrisch auf den ersten Schneid  gewindegang des Bohrers gedrückt. Das Rohr  33 wird während des ganzen     Schneidvorgan-          ges    auf die Mutter 27 gepresst.

   Hat, diese den  Gewindeteil des Bohrers 28 durchlaufen, so  fällt sie längs der Stange 29 so weit nach ab  wärts, bis sie durch die von der Feder 30 ge  bildete, aus der von der Bohrung 25 gestalte  ten Nut vorstehende Zunge aufgefangen und  an Ort gehalten wird, bis sie von der nächsten  nachdrängenden, fertig geschnittenen Mutter  abgelöst wird, indem sie unter deren Einwir  kung, den     Federdriiek    überwindend, nach ab  wärts fällt, die Bohrstange 29 füllend. Es  wird somit eine zentrische Führung des leicht  zum Schlagen neigenden, einseitig eingespann  ten, an der langen, dünnen Stange 29 befestig  ten Bohrers 28 erreicht.  



  Die in     Fig.        -1-    dargestellte Anordnung be  sitzt sechs     Bohrspindeln    28, die zu je dreien  in zwei im rechten     Winkel    zueinander vorgese  henen,     unabhängigen    Gruppen angeordnet  sind und von je einem Motor 36 über Zwi  schenräder 37 gleichsinnig angetrieben sind.  Durch eine derartige Maschine, die durch ent  sprechendes Auswechseln der Gleitführungen  und Bohrer für verschiedene     Mutterngrössen     verwendbar sein kann, wird von einer bedie  nenden Arbeitskraft die grösstmögliche     A.us-          bringung    an fertigen Muttern erreicht.

   Mit  38 ist noch der     Arbeitsplatz    und mit 39 der  mit     Siebboden    versehene Sammelbehälter für  die fertigen Werkstücke bezeichnet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Ein- und Nachschneiden des Gewindes in Muttern, gekennzeichnet durch eine feststehende Gleitführung (6), in welche die zu bearbeitenden Muttern der Reihe nach eingeführt zu werden bestimmt sind, um, gegen Drehung gesichert., auf einem innerhalb der Gleitführung rotierenden Ge windebohrer (3) zur Auflage zu kommen, der seine Drehbewegung über eine Spindel erhält, wobei die Spindel mit ihrem untern Ende in einem angetriebenen Hohlzapfen (9) gelagert und über einen in einem Kurvenschlitz (1l) des Hohlzapfens (9) eingreifenden, eine Lauf rolle (12) tragenden Querbolzen (13) mit ihm gekuppelt ist, und dass ein koaxial zum Ge windebohrer angeordneter, axial beweglich ge führter, rohrförmig ausgebildeter Gegenhalter (14) für die Muttern vorgesehen ist,
    damit beim Gewindeeinschneiden der Gewindebohrer für das Erfassen der auf ihm zur Auflage ge kommenen Mutter (8) neben seiner Drehbewe gung auch eine Vorschubbewegung ausführen und die Mutter mittels dem Gegenhalter gegen gestützt werden kann. UNTERANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung nach dem Patentanspruch, unter Verwendung einer Gleitführung mit an ihren Führungswänden vorgesehenen Längs nuten für die Späneabfuhr während des Ge windeschneidens, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens in einer der Längsnuten ein Feder bügel (30) angeordnet ist.
    mit einer aus der Nut vorstehenden Zunge, welche dazu dient, jeweils eine fertig bearbeitete Mutter in der Gleitführung so lange zur zentrischen Füh rung der Bohrspindel festzuhalten, bis sie durch eine nachfolgende, fertgi bearbeitete, sie ersetzende Mutter, den Federdruck über windend, aus der Führung gedrängt wird. 2.
    Vorrichtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Handhebel zur Betätigung des rohrförmigen Gegenhalters (14 bzw. 33) vorgesehen ist und da.ss der letz tere als Ölzuführung während des Arbeitsgan ges und an seiner untern Stirnfläche als Fixierorgan, damit die Muttern genau in Aeh- senrichtung gegen den Bohrer gepresst werden können, ausgebildet ist.
CH268005D 1943-02-02 1947-11-18 Vorrichtung zum Ein- und Nachschneiden des Gewindes in Muttern. CH268005A (de)

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