CH266302A - Kamin. - Google Patents

Kamin.

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CH266302A
CH266302A CH266302DA CH266302A CH 266302 A CH266302 A CH 266302A CH 266302D A CH266302D A CH 266302DA CH 266302 A CH266302 A CH 266302A
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chimney according
chimney
teran
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rings
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Inventor
E M Van De Handelsonderneming
Original Assignee
E M Van De Pol S Handelsondern
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Publication of CH266302A publication Critical patent/CH266302A/de

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F17/00Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
    • E04F17/02Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage for carrying away waste gases, e.g. flue gases; Building elements specially designed therefor, e.g. shaped bricks or sets thereof
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L17/00Inducing draught; Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues
    • F23L17/02Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Chimneys And Flues (AREA)

Description


  Kamin.    Die Erfindiung bezieht sieh auf einen  Kamin und     kennzeichnet    sieh dadurch, dass  er in einer Umgehungsleitung zu einem     Ab-          gasschaeht    mindestens einen     Wärmeaustau-          Scher    enthält, der in einer Wand eine     Heiz-          fläelhe    bildet und in den die Heizgase mit  Hilfe eines von aussen zu bedienenden     Kon-          trollorganes    geleitet werden können, wobei der  Zugang zum Kamin durch eine besondere Rei  nigungstür ermöglicht,

   der Zug durch einen  Schornsteinaufsatz unterstützt und zum     Ab-          sclhluss    eines Ofenrohres eine Anschlussplatte  vorgesehen ist.  



  Der Kamin kann aus zwei Leitungen be  stehen, von denen die eine den Rauchabzug  darstellt, die andere die Wärmeaustauschlei  tung, und ein Umschaltmittel kann gestatten,  je nach Wunseh die Verbrennungsprodukte in  die eine oder die andere Leitung zu schicken.  



  Der Wärmeaustauscher kann aus einer  Zickzackleitung bestehen oder beiderseits des  Rauchabzugs angeordnet sein. Ein Teil der  Wärmeaustauschleitung kann einen grösseren  Querschnitt als der Rauchabzugsschacht auf  weisen, und der erweiterte Teil kann mit Rip  pen versehen sein.  



  Nebeneinanderliegende Leitungsteile kön  nen aus Formsteinen aufgebaut sein, die eine  entsprechende Anzahl von Öffnungen aufwei  sen und aufeinandergesetzt sind. Wenn Zick  zackleitungen aufgebaut werden sollen, ver  wendet man vorteilhaft an den Umkehrstellen  gewölbte Formsteine. Die Formsteine sind    zweckmässig aussen mit Vorsprüngen ver  sehen.  



  Das     Umschaltmittel    kann     beispielsweise     aus einer drehbaren Platte mit einem Gegen  gewicht bestehen. Die Platte ist zwecl,-nlässig  an einer vierkantigen Spindel befestigt, die  den Hebel nit dem Gegengewicht trägt und  in Lagern drehbar ist.  



  Die Reinigungstür besteht vorteilhaft aus  einem festen Rahmen und einem um eine  Achse drehbaren Teil, der so angeordnet sein  kann, dass er durch sein Eigengewicht     zu     schliessen trachtet.  



  Die Höhe der Anschlussplatte, in welche  das Ofenrohr eingeführt wird, soll zweck  mässig so gewählt werden, dass die Verbin  dung ohne Anwendung von Knierohren mög  lich ist. Die Platte     kann    durch einen beweg  liehen Rahmen festgehalten werden, der sei  nerseits durch ein     Anschlussstück    mit der       Ka.minverkleidunc    verbunden sein kann.  



  Der Schornsteinaufsatz kann am obern  Ende offen und am untern Ende mit     Einla.ss-          öffnungen    versehen sein. Zweckmässig wird       zwisehen    dem     Raueliabzug        und    dem Schorn  steinaufsatz ein     Rückschlaghindernis    einge  baut. Der Aufsatz kann auch aus Ringen ge  bildet sein, die     zweekmässig    durch Zwischen  stücke voneinander getrennt. sind.  



  Nachstehend werden an Hand der Zeich  nung mehrere Ausführungsbeispiele des Er  findungsgegenstandes näher erläutert.      Fig.l ist eine schematische Darstellung,  welche einen Kamin gemäss der Erfindung  mit einer Wärmeaustauschleitung zeigt.  



  Fig.2 ist ein schematischer Querschnitt  einer Einzelheit dieser Wärmeaustauschlei  tung von Fig. 1.  



  Fig. 3 zeigt eine ähnliche Darstellung wie  Fig.2 und bezieht sich auf eine andere An  ordnung in der Wärmeaustauschleitung.  



  Fig. 4 entspricht ebenfalls der Fig. 2 und  zeigt eine weitere Ausführungsform der  Wärmeaustauschleitung.  



  Fig. 5 ist eine perspektivische Darstellung,  teilweise aufgebrochen, welche den Kamin ge  mäss Fig.1 betrifft.  



  Fig. 6 ist eine perspektivische Darstellung,  teilweise aufgebrochen, und stellt die Ab  schlusseinrichtung dar, welche bei dem Kamin  gemäss Fig. 1 benutzt werden kann.  



  Fig. 7 ist eine perspektivische, teilweise  aufgebrochene Darstellung     einer    geneigten  Leitung.  



  Fig. 8 ist eine perspektivische, teilweise  aufgebrochene Darstellung einer Reinigungs  tür.  



  Fig. 9 ist eine perspektivische Darstellung,  teilweise aufgebrochen, die in der Ansicht von  rückwärts ein Verbindungsstück     zwischen    dem  Kamin und einer Rohrleitung zeigt.  



  Fig.10 ist eine schematische Darstellung  eines Schornsteinaufsatzes und zeigt den  Weg, den aufsteigende Winde durch den  Schornsteinaufsatz nehmen.  



  Fig.11 ist eine Darstellung entsprechend  der Fig.10, bezieht sich jedoch auf den Fall  von seitlichen Winden.  



  Fig.12 entspricht gleichfalls der Fig. 10,  zeigt aber den Fall von Windstössen von oben  her.  



  Fig. 13 ist eine perspektivisehe Darstel  lung, teilweise aufgebrochen, und zeigt einen  Schornsteinaufsatz entsprechend Fig.10.  



  Fig.14 ist ein Querschnitt eines andern  Schornsteinaufsatzes.  



  Fig.15 ist ein Querschnitt einer veränder  ten Ausführungsform des Schornsteinaufsat  zes gemäss Fig. 14.    In den verschiedenen Figuren beziehen  sieh die gleichen Zahlen auf die Bleiehen Teile.  



  Der Kamin, welcher in Fig. 1 gezeigt wird,  besteht aus dem üblichen Rauelhabzugsschacht  2 für die Verbrennungsprodukte und aus  einer Wärmeaustausehleitung 3, welche von  dem     Rauchabzugsschacht    als eine Nebenlei  tung abgezweigt ist.  



  Die Wärmeaustauschleitung 3 bildet in  einer Wand oder in einer Zwischenwand 4  zwei Heizflächen 5 und 6, welche die Zick  zackrohre 7 und 8 der Leitung 3 einschliessen.  



  Eine von aussen zu bedienende     Abschluss-          vorrichtung    9 gestattet, je nach Wunsch, die  Verbrennungsprodukte eines Ofens 10 in die  eine oder die andere der Leitungen 2 und 3  einzuführen.  



  Wenn man das Feuer anzündet, wird die  Leitung 3 zweckmässig geschlossen, und die  Leitung 2 wird so lange benutzt, bis ein nor  maler Zug herrscht. Wenn das Feuer gut  brennt und man wünscht die     Heizflächen    5  und 6 zu benutzen, wird die Leitung     \?    ge  schlossen und die Leitung 3 wird in     Betrieb     genommen, und zwar in solcher Weise, dass  die     Verbrennungsprodukte        dureh    die     Zick-          zackrohre    7 und 8 durchströmen und ihre  Wärme an die Heizflächen 5 und 6 abge  geben.  



  Die zahlreichen Richtungswechsel in der  Leitung 3 vermindern den Zug, der in dieser  Rohrleitung herrscht, und infolgedessen, we  nigstens teilweise, zum Ausgleich des Ver  lustes ist der Kamin am obern Ende mit  einem     Schornsteinaufsatz    11 versehen.  



  In     Fig.    2 umschliessen die beiden Wärme  austauschleitungen 12 und 13 die gewöhn  liche     Rauchabzugsleitung    2.  



  Ein doppelter     Absehluss    14 gestattet,  wunschgemäss entweder die Leitung 2 oder  die beiden Leitungen 12 und 13 einzuschalten.  



  In     Fig.3    ist die     Wärmeaustauschleitluig     15 von wesentlich grösserem     Quersehnitt    als  die Rauchgasleitung 2, so dass sich die Ver  brennungsprodukte in dieser Leitung     ausdeli-          nen    können.  



  Infolgedessen verringert sieh die Strö  mungsgeschwindigkeit der Produkte, und sie      verbleiben lange in Berührung mit der gro  ssen Oberfläche der Leitung 15, was zu einem  guten Wärmeaustausch beiträgt.  



  Um die heissen Verbrennungsprodukte  gleichmässig zu verteilen, ist die Leitung 15  zweckmässig mit Rippen 16 ausgestattet.  



  Fig.4 zeigt eine ähnliche Anordnung, in  welcher die Rippen 16 in einer derartigen  Weise angebracht sind, dass sie die Oberfläche  noch weiter vergrössern und die Berührungs  zeit der Verbrennungsprodukte mit den Wän  den der Austauschleitung verlängern.  



  Fig. 5 zeigt nun, wie eine Zickzacklei  tung hergestellt werden kann. Sie bezieht  sich auf den Fall, in welchem drei vertikale  Teile nebeneinander angeordnet werden.  



  Hohlsteine 17, welche drei nebeneinander  liegende Öffnungen 18, 19 und 20 aufweisen,  werden in einer solchen Weise aufeinander  gestellt, dass die Öffnungen eines jeden Hohl  steins in derselben Linie mit den Öffnungen  des nächsten Hohlsteins liegen.  



  An denjenigen Stellen, wo die vertikalen  Teile nicht länger parallel zueinander liegen,  werden besondere Hohlsteine 21 aufgesetzt,  welche eine Wölbung 22 von halbzy     lindri-          scher    Form besitzen. Diese Bodenstücköff  nung wird über die beiden Öffnungen 18 und  19 gesetzt.  



  Die Hohlsteine 17 und 21 sind mit vor  stehenden Rippen 23 versehen, welche in den  Beton 24 eingreifen, der die Leitung umgibt.  



  Unm diese Vorsprünge 23 klar zu zeigen,  ist in Fig. 5 der Beton 24 an der Stelle des  obersten und untersten Hohlsteins entfernt  worden.  



  Um die Wärmeaustauschleitung oder die  gewöhnliche Rauchabzugsleitung 2 in Betrieb  zu nehmen, ist ein Albsehlussstüek 9 vorgese  hen, welches in grösserem Massstab in Fig. 6  dargestellt ist.  



  Dieses     Abschlussstück    umfasst eine Klappe  25, welche drehbar in einem     Metallgehäuse     26 angeordnet und derartig ausgestattet ist,       class    sie zwei Endlagen annehmen kann, die  durch die Anschläge ?7 und 28 angegeben  sind. Diese Endlagen entsprechen dem Ab  se     hluss    einer der beiden Leitungen 2 oder 3.    Das Gegengewicht 29 drückt die Klappe  gegen den einen oder den andern der beiden  Anschläge 27 und 28.  



  Die Klappe 25 steht. in fester Verbindung  mit einem Teil 30, in dem zwei viereckige  Lager 31 und 32 geformt sind, in denen eine  rechteckige, herausnehmbare Spindel 33 liegt.  Die     zylindrischen    Enden 34 und 35 der Spin  del sind drehbar in festen Lagern 36 und 37  eingebaut. Der Durchmesser des Endes 35  ist kleiner als der übrige     Querschnitt    der  Spindel 33, während der Durchmesser des  Endes 34 und damit des Lagers 36 grösser ist  als der übrige Querschnitt..  



  Die Spindel 33 kann daher herausgezogen  werden.  



  Das Gegengewicht. 29 ist auf einem Hebel  38 angebracht, der auf einem vorstehenden  Teil 39 des Endes 34 der Spindel aufsitzt.  



  Das     Lageer    36 wird durch ein Rohr ge  bildet, das in dem Gehäuse 26 eingebaut ist  und eine solche Länge hat, dass es etwas über  die Wand des Gehäuses hervorsteht. Der her  vorstehende Teil ist an der Aussenseite mit  einem Schraubengewinde versehen und trägt  eine     ebenfalls    mit Schraubengewinde ausge  stattete Hohlmutter 40, durch welche der vor  springende Teil 39 der Spindel hervorsteht.  und die die ganze Anordnung in ihrer Lage  hält. Man braucht also nur die Mutter 40 auf  zuschrauben, und dann kann die Spindel 33  herausgezogen werden, wenn man die ganze  Anordnung zerlegen will.  



  Wenn ein Kamin geneigte Leitungsteile  aufweist, was beispielsweise in der Leitung 2  in     Fig.    3 und 4 der Fall ist, wird vorteilhaft  eine Anordnung gemäss     Fig.7    benutzt.  



  Die Hohlsteine 41, deren     obern    und untern  Flächen horizontal sind, besitzen eine geneigte  Öffnung 42. Diese Hohlsteine werden derart       übereinandergeschichtet,    dass sie einer über  den andern hervorspringen und die geneigten  Öffnungen 42 in die gleiche Richtung gelan  gen. Auf diese Weise ist, eine geneigte Lei  tung hergestellt, welche horizontale     Dich-          tungsflä.ehen    besitzt. In     Fig.    7 sind ausserdem  Hohlsteine 43 dargestellt. welche dazu dienen,      die geneigte Leitung mit der vertikalen Lei  tung zu verbinden.  



  Die Reinigungstür oder das K     amineinlass-          stück,    welches in Fig. 8 gezeigt ist, hat einen  beweglichen Teil 44, welcher auf der Fläche  45 eines feststehenden Teils 46 aufruht. Der  bewegliche Teil 44 ist drehbar um eine Rippe  47, welche auf einem hervorstehenden Teil  48 der feststehenden Anordnung gebildet ist.  



  Der bewegliche Teil 44 ist derart geformt,  dass, wenn er auf dem festen Teil aufsteht,  die Vertikalebene, die durch den Schwer  punkt 49 geht, zwischen die Rippe 47 und die  Fläche 45 hindurchgeht (s. Pfeil). Infolge  dessen wird der bewegliche Teil durch sein  eigenes Gewicht auf dem festen Teil festge  halten.  



  Infolge des Vorsprunges 48 liegt die  Rippe 47 auf einem höheren Niveau als die  Dichtungsfläche 50 zwischen dem festen und  dem beweglichen Teil. Infolgedessen kann  Wasser, welches bei Regenwetter sich in der  Verbindungsstelle 50 ansammeln könnte, nicht  in den Wohnraum eindringen, in welchem das  Einlassstück eingebaut ist.  



  Damit der bewegliche Teil 45 leicht her  ausgenommen werden kann, ist er mit einem  Teil 51 versehen, der     als    Handgriff dient und  gegenüber einer Ausnehmung 52 angeordnet  ist. Um die Loslösung des Teils 44 zu er  leichtern, sind dieser Teil und der Teil 46  mit zylindrischen Flächen 77 und 78 ver  sehen, zu welchen die Rippe 47 die Achse  bildet.  



  Fig. 9 zeigt ein Anschlussstück zum An  schluss eines Ofenrohres an den Kamin, von  rückwärts gesehen. Es umfasst eine Platte 53,  in welcher ein Verbindungsrohr 54 eingebaut  ist. Die Breite der Platte 53 entspricht der  grösstüblichen Abmessung solcher Verbin  dungsrohre, während die Höhe hinreicht, um  die verschiedenen Arten der gewöhnlich an  gewendeten     Feuerungseinrichtungen    ohne  Kniestück anschliessen zu können.  



  Die Platte muss nicht bis zum Fussboden  hinunterreichen. Es genügt, wenn sie so weit  hinunterreicht, als das der tiefste Punkt der  Rohrleitung verlangt, und dass sie so weit    innerhalb des Kamins nach aufwärts r eicht,       da.ss    sie höher ist als der oberste Punkt des  Verbindungsrohres. Die Platte 53 schliesst  einen Teil 55 ab, welcher fest in die Kamin  verkleidung eingebaut werden kann.  



  Die Abmessungen des rechteckigen Quer  schnittes des festen Teils 55 an der Seite  der Platte 53 sind ungefähr die gleichen wie  diejenigen dieser Platte. Am rückwärtigen  Ende des feststehenden Teils 55 sind jedoch  die seitlichen Wände bei 56 derart eingezogen,  dass die Breite des Teils 55 an der der Platte  53 gegenüberliegenden Seite     kleiner    ist als die       kleinste    Abmessung des üblichen     Verbindunggs-          rohres.     



  Auf diese Weise kann das     Verbindungs-          rohr    niemals weiter bzw. tiefer in den Teil  55 eingeführt. werden.  



  Ein abnehmbarer Rahmen 57 ist vor der  Platte 53 angeordnet und hält die letztere  in ihrer Lage fest. Dieser Rahmen ist. mit  vorspringenden Teilen 58 versehen, welche  in die     Ausnehmungen    59 des Teils 55 eingrei  fen. Die Vorsprünge 58 und die     Ausnehmun-          gen    59 schliessen aneinander an längs der  Fläche 60, welche in einer solchen Richtung  geneigt ist, dass der Rahmen 57 unter     dei      Einwirkung seines eigenen Gewichtes ver  sucht, sich gegen den Teil 55 und die Leiste  in der Platte 53 zu bewegen.

   Die Kantet  des Rahmens 57 sind ausserdem in Gips, Kitt  oder einer andern geeigneten     Substanz    ein  gebettet, welche Stoffe in die Gruben 61 und  62 des feststehenden Teils 55 und des Rah  mens 57 aufgetragen werden.  



  Die Rinnen 63, welche im obern     und    un  tern Teil des festen     Stfekes    55 gebildet sind,  halten die Platte 53 fest.  



  Der Schornsteinaufsatz, welcher in den       Fig.10    bis 13 schematisch gezeigt     wird,    ist  oben offen. Am Boden ist. er mit einer Ein  lassöffnung 64 versehen, durch welche die  aufsteigenden Winde von unten nach oben  in der Richtung der Pfeile in     Fig.    10 strömen  können.  



  Ausserdem ist zwischen dem obern Ende  des     Schornsteinaufsatzes    und     dem        Ende    66  der Rauchgasleitung 67 ein Hindernis 6:)           angeordnet.    Die genannte Rauchgasleitung  mündet in den Schornsteinaufsatz.  



       Dieses        Hindernis    hält die absteigenden  Winde davon ab, in die Leitung 67 einzu  dringen und zwingt sie, durch die Öffnun  gen 64 nach auswärts zu strömen, wie es in  Fig.12 durch die Pfeile angedeutet ist.  



  Die seitlichen Winde treten gemäss den  Pfeilen in Fig.ll durch die Öffnungen 64  ein und werden nach oben abgelenkt, wo sie  den Schornsteinaufsatz zusammen mit den  Verbrennungsgasen verlassen.  



  Das Hindernis 65 hat einen Querschnitt,  welcher von der Mittelebene aus nach oben  und nach unten abnimmt.  



  Die Form, der Querschnitt und der Ort,  wo dieses Hindernis angeordnet wird, wer  den so gewählt, dass der Durchgangsquer  schnitt für die Verbrennungsprodukte, welche  die Leitung 67 verlassen, im wesentlichen  gleich bleibt dem Querschnitt dieser Leitung,  und dass die Strömungsverluste, welche durch  den Widerstand hervorgerufen werden, auf  ein Minimum reduziert werden.  



  Das Hindernis 65 kann aus zwei Kegeln,  zwei Pyramiden oder zwei Prismen gebildet  werden, deren Grundfläehen aneinander an  schliessen.  



  Der obere Teil 68 des Hindernisses 65 ver  hindert, dass an dieser Stelle eine Wirbelzone  entsteht.  



  Der Schornsteinaufsatz, der in Fig.13 ge  zeigt wird, entspricht dem vorbesehriebenen  Aufsatz. Er enthält ein Hindernis 65 vom  Querschnitt eines Prismas, welches mit Trop  fenfängern 69 ausgestattet ist. Die Tiefe die  ser Tropfenfänger nimmt von der einen zur  andern Seite zu. Infolgedessen ist der Trop  fenfänger in einer solchen Weise geneigt, dass  er, wenn Regenwasser eindringt, dieses ausser  halb des Rauchabzugskanals 67 abführt.  



  Die Schornsteinaufsätze, welche in Fig. 14  und 15 gezeigt sind, stellen einen andern  Typus von Aufsätzen als in den Fig. 10 bis  13 dar.  



  Sie umfassen Ringe 70, die beispielsweise       kreisrund        und    senkrecht zur Achse der  Rauchgasleitung 71 angeordnet sein können.    Ihr innerer Durchmesser ist derart, dass der  innere Querschnitt ungefähr gleich ist dem  Querschnitt der Rauchgasleitung.  



  Diese Ringe werden voneinander getrennt       äelialten    durch die Zwischenstücke 72, die  nur wenig Platz einnehmen. Auf diese Weise  werden Öffnungen 73     zwisehen    den Ringen  hergestellt.  



  Das Profil der Ringe 70 ist. derart., dass  die Öffnungen 73 am äussern Umfang der  Ringe eine geringere Höhe aufweisen als am  innern Umfang. Dadurch wird das Ausströ  men der Winde begünstigt.  



  Den Ringen, welche in     Fig.    14 dargestellt  werden, kann ein dreieckiger Querschnitt er  teilt werden. Die äussere Fläche kann eine  Einbuchtung aufweisen. Die Ringe können  auch einen     trapezförmigen    Querschnitt haben,  wie dies in     Fig.    15 dargestellt ist.  



  Der Neigungswinkel der obern und un  tern Fläche der Ringe, die Höhe der Ringe,  ihr Abstand     und    ihr äusserer Durchmesser  werden in Abhängigkeit von den Bedingun  gen gewählt, unter welchen der Kamin ar  beiten soll, wobei die Natur der Verbren  nungsgase, die Leistung des Kamins, die zu  erwartenden Winde, die Besonderheiten der  Umgebung usw. in Rechnung zu setzen sind.  



  Wenn horizontale Winde vorwiegen, wird  den Ringen zweckmässig ein Profil gegeben,  welches symmetrisch zur Mittelebene ist. Wenn  dagegen häufig absteigende Winde erwartet  werden müssen, wählt man vorteilhaft ein  Profil, bei welchem die Oberseite der Ringe  horizontal und die Aussenseite jedes Ringes  etwas geneigt ist.  



  Auf diese Weise gehen die Ringe nach  unten mit Rücksicht auf die Achse des       Sehornsteinaufsatzes    auseinander.  



  Das zu wählende Profil hängt auch davon  ab, in welcher Weise der Kamin arbeitet.  Ringe, deren Unterseite vom äussern Um  fang nach innen zu geneigt ist, sind zu be  vorzugen, wenn es sieh um einen starken Zug  handelt. Wenn ein mässiger Zug gewünscht  wird, benutzt man vorteilhaft Ringe, wie sie  in     Fig.    15 gezeigt sind, deren Oberseite vom  äussern Umfang nach innen zu geneigt ist.      Der Wind, welcher durch die Öffnungen  73 eintritt und den Schornsteinaufsatz unge  fähr horizontal durchströmt, erzeugt ein Va  kuum über der     Rauchleitung    71, wodurch  die     Verbrennungsprodukte    angesaugt werden  und die Öffnungen 73 durchströmen.  



  Zwischen den Ringen 70 und demn obern  Ende der Leitung 71 ist ein Ringstück 74  angeordnet, welches einen Regenfang bildet.  Wenn die Rauchleitung 71 beispielsweise einen  rechteckigen Querschnitt aufweist, hat dieses  Element einen Querschnitt, welcher den recht  eckigen Querschnitt der Leitung 71 in den  Ringquerschnitt des Aufsatzes überführt.  



  Das obere Ende des Aufsatzes wird durch  einen Deckel 75 verschlossen, dessen vorteil  haft konische Oberfläche nach abwärts von  der Achse gegen den Umfang geneigt ist.  Der Deckel 75 hat einen     äussern    Durchmesser,  der etwas grösser     als    derjenige der Ringe ist,  so dass das Regenwasser ausserhalb des Auf  satzes abfliessen kann.  



  Wenn es     gewünscht    wird, die Leistung  des Rauchabzuges zu erhöhen, muss die An  zahl der Ringe vermehrt werden.  



  Wenn jedoch eine gewisse Anzahl der  Ringe, im allgemeinen fünf, überschritten  wird, und wenn der Zug sehr stark ist, strömt  die Säule der Verbrennungsprodukte an den  ersten Ringen vorbei und stösst heftig gegen  den Deckel 75. Zur Vermeidung dieses Nach  teils ist der Deckel 75 in Fig.15 mit einem  nach abwärts gerichteten gekrümmten Teil 76  versehen, der in Fig. 15 gezeigt wird. Fig.15  betrifft einen Schornsteinaufsatz für sehr  hohe Leistungen.  



  Der Teil 76 ragt in den Raum hinein,  welcher von den     obern    Ringen umschlossen  wird, und bildet darin ein Hindernis, welches  die     Verbrennungsprodukte    nach aussen gegen  die Öffnungen 73 ablenkt.  



  Der Schornsteinaufsatz, welcher in Fig.14  und 15 gezeigt wird, hat den Vorteil, sehr  wirksam zu sein und wenig Platz einzuneh  men. Er kann auch aus Beton hergestellt  werden. Überdies ist er leicht transportier  bar, da er aus     einzelnen    Stücken besteht,    und kann ebenso leicht zusammengesetzt wer  den.  



  Es können auch andere Formen und An  ordnungen von     Wärmeaustauschleitungen    ge  wählt werden, als diejenigen, welche im vor  stehenden beschrieben und gezeichnet sind.  Auch die Form und die Zahl der Öffnungen  in den Formsteinen gemäss     Fig.    5 kann ver  ändert werden.  



  Das     Kamineinlassstück    gemäss     Fig.    8 kann  auch einen beweglichen Teil haben, der mit  Vorsprüngen versehen ist, die in entspre  chende     Ausnehmungen    des feststehenden  Teils eingreifen, so dass sie darin schwenkbar  sind. In diesem Fall kann die Drehachse im  obern Teil der feststehenden Einrichtung 46  verlegt werden, und zwar so,     da.ss    die Dreh  achse auf einem höheren Niveau liegt     als    die  benachbarte Dichtungsstelle, um zu vermei  den,     dassRegenwasser    in den Raum eindringt..  



  In dem     Anschlussstück    an den Kamin,  welches in     Fig.    9 gezeigt ist., können der Rah  men 57 und das Element 55 durch ein Sy  stem von Keilen miteinander verbunden sein,  welche die     Ausnehmingen    59 und die Vor  sprünge 58 ersetzen.  



  Der Rahmen 57 kann verschiedene For  inen aufweisen und beliebig     ausgeschmückt     sein, beispielsweise emailliert oder     vernickelt.     



  Schliesslich können die Ringe der Auf  sätze in     Fig.14    und 15 auch anders als kreis  rund ausgeführt werden. Sie können einen  andern geeigneten Querschnitt, beispielsweise  einen     hexagonalen    oder einen rechteckigen  Querschnitt     aufweisen.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kamin, dadurch gekennzeichnet, dass er in einer Umgehungsleituuig zu einem Abgas schacht mindestens einen Wärmeaustauscher enthält, der in einer Wand eine Heizfläche bildet und in den die Heizgase mit Hilfe eines von aussen zu bedienenden Kontrollorganes geleitet werden können, wobei der Zugang zum Kamin durch eine besondere Reinigungs tür ermöglicht, der Zug durch einen Schorn steinaufsatz unterstützt und zum Abschluss eines Ofenrohres eine Anschlussplatte vorge sehen ist. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Kamin nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er zwei Leitungen ent hält, welche als Abzweiglungen voneinander angeordnet sind und von denen eine den Rauchabzug darstellt und die andere die Wärmneaustauschleitung, wobei ein Umschalt mittel gestattet, je nach Wunsch die Ver brennungsprodukte in die gewöhnliche Rauch gasleitung oder in die Wärmeaustauschlei tung zu schicken. 2. Kamin nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmneaustauschleitung aus einer Zick zackleitung besteht. 3. Kamin nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Rauchabzugslei tung besitzt, welche zwischen zwei Wärmeaus tauschleitungen eingebaut ist. 4.
    Kamin nach Patentanspruclh, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der ärmeaustauschleitung einen grösseren Quer schnitt aufweist als die Rauchabzugsleitung. 5. Kamin nach Patentanspruch und Un teranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erweiterte Teil der Wärmeaustauschlei tung mit Rippen versehen ist. 6. Kamin nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmeaustauscher eine Mehrzahl vertikaler nebeneinander ange ordneter Leitungsteile aufweist, die aus Form steinen mit einer Mehrzahl nebeneinanderlie gender Öffnungen solchen Querschnitts auf gebaut sind, dass die Formsteine aufeinander gesetzt die parallelen Leitungen bilden. 7.
    Kamin nach Patentanspruch und Un teranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Herstellung einer Zickzackleitung unter und über den Formsteinen mit den nebenein anderliegenden Öffnungen Formsteine vorge sehen sind, die eine Wölbung besitzen, so dass diese Formsteine zwei nebeneinanderliegende Leitungen verbinden. B. Kamin nach Patentanspruch und Un teransprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeich net, dass die Formsteine aussen mit Vorsprün- gen versehen sind, welche in das umgebende Material eingreifen. 9.
    Kamin nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Umschaltmittel aus einer Platte besteht, welche zwischen zwei äussersten Lagen dreh bar ist, von denen jede dem Abschluss einer der beiden Leitungen entspricht, und dass die Platte in jeder dieser Lagen durch ein Ge gengewicht festgehalten ist. 10. Kamin nach Patentanspruch und Un ter ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeich net, dass die Platte an einem vierkantigen Teil einer Spindel befestigt ist, die sich in einer festen Lagerung unter dem Einfluss eines Hebels bewegt, welcher das Gegenge wicht trägt und auf einem Ende der Spindel sitzt. 11.
    Kamin nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1, 9 und 10, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Platte einen viereckigen Teil enthält, der dazu dient, die Spindel atüzu- nehmen, deren zylindrische Enden sich in festen Lagern drehen, wobei eines dieser En den eine Verlängerung besitzt, atü welcher der Hebel befestigt ist. 12.
    Kamin nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass geneigte Leitungsteile aus Formsteinen bestehen, deren obere und untere Seiten horizontal sind und die eine geneigte Öffnung aufweisen, wobei diese Formsteine in solcher Weise aufeinanderge- setzt sind, dass ihre geneigten Öffnungen an einander zu liegen kommen. 13. Kamin nach Patentanspruch mit einer aus einem beweglichen Teil bestehenden, auf einem festen Teil gelagerten Reinigungstür, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Teil um eine Achse in bezug auf den fest stellenden Teil drehbar ist.
    71-. Kamin nach Patentanspruch und Un teranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der drehbare Teil eine Lage einnimmt, in welcher er durch sein Eigengewicht gegen den feststehenden Teil anschliesst. 15. Kamin nach Patentanspruch und Un teranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse höher liegt als die benachbarte Dichtungsfläche zwischen dem drehbaren und dem feststehenden Teil. 16. Kamin nach Patentanspruch und Un teranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Teil um einen Vorsprung des feststehenden Teils drehbar ist. 17. Kamin nach Patentanspruch und Un teranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb einer Ausnehmung im feststehenden Teil an dem drehbaren Teil ein Handgriff vorgesehen ist. 18.
    Kamin nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussplatte für ein Ofenrohr ein in die Kaminverkleidung eingebautes Anschlussstück aufweist und der artige Abmessungsen besitzt, dass die Einfüh rung des Ofenrohres ohne Kniestück möglich ist. 19. Kamin nach Patentanspruch und Un teranspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das rückwärtige Ende des Anschlussstückes eine Breite aufweist, die geringer ist als der Durchmesser des Ofenrohres. 20. Kamin nach Patentanspruch und Un teranspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Ansehlussstück einen beweglichen Rahmen besitzt, der die Platte festhält und an dem Anschlussstück befestigt ist. 21.
    Kamin nach Patentanspruch und Un teransprüchen 18 und 20, dadurch gekenn zeichnet, dass der Rahmen mit Vorsprüngen ausgestattet ist, welche in Ausnehmungen des Anschlussstückes eingreifen. 22. Kamin nach Patentanspruch und Un teransprüchen 18, 20 und 21, dadurch gekenn zeichnet, dass die Vorsprünge geneigte Flä chen aufweisen, die sich gegen ebensolche Flächen in den Ausnehmungen des Anschluss stückes abstützen, so dass der Rahmen infolge seines Eigengewichtes sich an das Anschluss stück anlegt. 23.
    Kamin nach Patentanspruch, mit einem Schornsteinaufsatz, der am obern Ende offen und am untern Ende mit Einlassöffnungen ausgestattet ist., dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Austrittsende des Rauchabzu ges und dem Aufsatz ein Rüekschlachinder- nis eingeschaltet ist. 24. Kamin nach Patentanspruch und Un teranspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsfläche des Hindernisses von seiner Mittelebene aus nach oben und unten abnimmt. 25. Kamin nach Patentanspruch und Un teransprüchen 23 und 24, dadurch gekenn zeichnet, dass das Hindernis Tropfenfänger besitzt, die das Regenwasser ausserhalb der Rauchgasleitung abführen. 26.
    Kamin nach Patentanspruch mit einem Schornsteinaufsatz, der am obern Ende ge schlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einer Mehrzahl von Ringen besteht, die durch Zwischenstücke voneinander getrennt sind und ein Profil aufweisen, durch welches die öffnungen zwischen den Ringen am äussern Umfang niedriger sind als am in- nern Rand. 27. Kamin nach Patentanspruch und Un teranspruch \?6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringe einen trapezförmigen Querschnitt aufweisen. 28. Kamin nach Patentanspruch und Un teranspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringe einen dreieckigen Querschnitt auf weisen. 29.
    Kamin nach Patentanspruch und Un teranspruch 26, dadurch gekennzeichnet, da.ss die äussere Fläche der Ringe eine EinWieh- tung aufweist. 30, Kamin nach Patentanspruch und Un teranspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende des Aufsatzes durch eine Haube abgeschlossen ist, die nach unten einen Fortsatz trägt, durch welchen die Abgase zu den Öffnungen zwischen den Ringen abge lenkt werden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT397856B (de) * 1990-11-09 1994-07-25 Walter Zankl Heizungsanlage für heizung und brauchwassererwärmung

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