CH265623A - Elektromagnetisch betätigtes Ventil zum Steuern der Einlassöffnung für Zusatzluft an einer mittels einer Drosselklappe regelbaren Brennkraftmaschine. - Google Patents

Elektromagnetisch betätigtes Ventil zum Steuern der Einlassöffnung für Zusatzluft an einer mittels einer Drosselklappe regelbaren Brennkraftmaschine.

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CH265623A
CH265623A CH265623DA CH265623A CH 265623 A CH265623 A CH 265623A CH 265623D A CH265623D A CH 265623DA CH 265623 A CH265623 A CH 265623A
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CH
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auxiliary
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Vernon Steynor Dudley
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Vernon Steynor Dudley
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description


  Elektromagnetisch betätigtes Ventil zum Steuern der     Einlassöffnung    für Zusatzluft  an einer mittels einer Drosselklappe regelbaren     Brennkraftmaschine.       Die Erfindung bezieht sieh auf ein     elek-          tromagnetiseh    betätigtes Ventil zum Steuern  der     Einlassöffn-uuig    für     Zusatzluft    an einer  mittels einer Drosselklappe regelbaren     Brenn-          kraftmasehine,    die einen elektrischen Strom  erzeuger zum Aufladen einer Batterie, mit  welcher er über einen von der Dynamospan  nung gesteuerten Schalter verbunden ist, an  treibt.  



  Ein     Zusatzlufteinlass    kann eine erhebliche  Brennstoffersparnis bewirken. Infolge der  bisher bekannten Ventilen anhaftenden Nach  teile gelangten sie jedoch wenig zur Verwen  dung. Ein     Zusatzlufteinlass        muss    während  des Leerlaufes eines Motors geschlossen sein,  da sonst das Gasgemisch so geschwächt wird,       dass    der Motor     stehenbleibt.     



  Es wurde schon vorgeschlagen, bei einem  Motor, der mit einem von ihm angetriebenen,  elektrischen Stromerzeuger zum Aufladen  einer mit der Anlage verbundenen Batterie       ausgerÜstet    ist, ein     elektromagnetiseh    betä  tigtes, mit einer Spule verbundenes     Zusatz-          lufteinlassventil    zu verwenden, bei welchem  die Spule zum Ladestromkreis der Batterie so  geschaltet, ist,     dass    das Ventil geschlossen ist,  wenn der Generator infolge seiner niedrigen  Drehzahl keinen Ladestrom abgibt. Solche  Ventile erschienen jedoch nie auf dem  Markte.  



  Die Erfindung betrifft ein elektromagne  tisch betätigtes Ventil, dessen Betätigungs-         vorrichtung    eine vom Batterieladestrom       durehflossene    Hauptspule und eine durch  einen Schalter an die Batterie     anschliessbare     Hilfsspule besitzt, zu der die     Schaltürkon-          takte    in Serie angeordnet sind, ferner einen.

    Hilfsanker zum Schliessen des genannten  Schalters und einen Hauptanker, der in an  gezogener Stellung Ventil und Schalter offen  hält, das Ganze so,     dass    der bei Erregung der  Hauptspule angezogene Hilfsanker den Schal  ter schliesst, so     dass    der Hauptanker bei der  dann eintretenden Erregung der Hilfsspule  angezogen und durch die Wirkung der Haupt  spule so lange in angezogener Stellung, in wel  cher Ventil und Schalter geöffnet sind, ge  halten wird, als der Batterieladestrom einen  vorbestimmten Wert überschreitet.  



  Es soll nun im nachfolgenden ein Ausfüh  rungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes  unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnun  gen beschrieben werden, worin:       Fig.   <B>1</B> ein Schnitt nach der Linie<B>1-1</B> in       Fig.   <B>6</B> darstellt.  



       Fig.    2 zeigt eine andere Stellung, bei ab  genommenem Schutzgehäuse.  



       Fig.   <B>3</B> ist eine Ansicht von hinten,     entspre-          ehend    einer Ansicht von links in     Fig.    2.       Fig.    4 ist eine Einzelheit im Schnitt nach  der Linie 4-4 in     Fig.   <B>3.</B>  



       Fig.   <B>5</B> zeigt einen Teil von     Fig.    2, jedoch  <B>kn</B>  in einer andern Stellung.           Fig.   <B>6</B> ist ein Schnitt nach der Linie 2-2  in     Fig.        1.     



       Fig.   <B>7</B> ist eine schematische Darstellung  eines mit dem Ventil ausgerüsteten Fahr  zeugmotors und       Fig.   <B>8</B> ein elektrisches Schema.  



  Der in     Fig.   <B>7</B> dargestellte Motor<B>10</B> weist  einen     Einlassstutzen   <B>11</B> auf und ist mit einem  Vergaser 12 und einer Drosselklappe<B>13</B> aus  gerüstet. Eine Gleichstromdynamo 14 wird  vom Motor über einen Riemen<B>15</B> angetrieben       zum    Laden einer Batterie<B>16</B> über den übli  chen, selbsttätigen,

   von der     Dynamospannung     gesteuerten Schalter<B>17.</B> Ein     Zusatzluftein-          lassventil   <B>18</B> ist an der Spritzwand<B>19</B> des  Fahrzeuges befestigt und durch einen zweck  mässig elastischen Schlauch 20 mit einem in  den     EinlassstLitzen   <B>11</B> eingeschraubten     An-          schlussstück    21 verbunden.  



  Das Ventil<B>18</B> ist mit, einer elektromagne  tischen     Betätigungsvorriehtung    versehen,  welche ein aus     magnetisierbarem    Material ge  stanztes,     U-förmiges    Stück mit den Schenkeln  212 und<B>23</B> aufweist (siehe     Fig.   <B>1-6).</B>     Zwi-          sehen    den beiden Schenkeln sind zwei Spulen  24 und<B>25</B> koaxial zueinander angeordnet.  Diese umgeben eine Hülse<B>27,</B> die im Steg<B>28</B>  des     U-Stückes    zweckmässig     eingepresst    und an  ihrem obern Rand mit einem koaxial zu ihr  stehenden     Spulenkern   <B>26</B> in nicht gezeich  neter Weise fest verbunden ist.

   Diese Hülse  bildet einen     zylindrisellen        Fortsatz    eines  unterhalb des Steges<B>28</B> angeordneten Ventil  gehäuses<B>29,</B> mit welchem sie aus einem Stück  bestellt.  



  Der Schenkel 22 ist länger als der Schen  kel<B>23</B> und trägt oben einen Hilfsanker<B>30,</B>  der auf einer Schneide<B>31</B> wippen kann.  Wenn sein freies Ende auf dem kürzeren  Schenkel<B>23</B> aufliegt, befindet sich der Anker  dicht über dein obern Ende des     Spulenkernes     <B>26.</B> Eine     Zugieder   <B>32</B> ist zwischen einem vor  springenden Lappen<B>33</B> am Hilfsanker<B>30</B>  und einem am Schenkel 22 einstellbar befe  stigten Halter 34 aufgehängt und zieht das  freie Ende des Ankers nach oben, wobei dieses  Ende mit einem Anschlag<B>35</B> zusammenwirkt,  welcher durch den einen Zinken eines am    Schenkel<B>23</B> festgenieteten, gegabelten Teils  <B>36</B> gebildet wird.  



  Ein als Tauchanker ausgebildeter Haupt  anker<B>37</B> ist in der Hülse<B>27</B> geführt. Sein  unteres Ende ist von kleinerem Durchmesser  als der übrige Teil und bildet den Ventil  körper<B>38,</B> der mit dem Ventilsitz im Ventil  gehäuse<B>29</B> zusammenwirkt. Der Ventilsitz  bestellt aus einer im Ventilgehäuse     eingelasse,          nen    Scheibe<B>39,</B> beispielsweise aus Fiber, die  eine Austrittsöffnung 40 umgibt, die zur Hülse  <B>27</B> koaxial angeordnet ist. Mittels eines     An-          schlassstutzens    41 ist der zum     Einlassstutzen     des Motors führende Schlauch 20 mit dem  Ventil verbunden.

   Oberhalb des Ventilsitzes  ist im Ventilgehäuse eine radiale     Einlassöff-          nung    42 gebohrt. Dieser Teil des Ventilge  häuses ist von einem Drehschieber 43 umge  ben, in welchem ein in der     Umfangsrichtung     sich verjüngender Schlitz 44 eingearbeitet ist.  Der Drehschieber 43 ist durch eine End  scheibe 45 axial gesichert,     und    die End  scheibe ist durch den am untern Ende des  Ventilgehäuses<B>29</B>     festgesehraubten        Anschluss-          stutzen    41 gehalten.

   Ein Hebel 46 am Dreh  schieber 43 ermöglicht das Einstellen des  wirksamen     Durchgangsquerschnittes    der     Ein-          lassöffnung    zum Ventil von Hand.  



  Der Schenkel 22 ist mit einer weiteren  Schneide 48 versehen, auf welcher eine     wipp-          bare    Platte 47 oberhalb des Hilfsankers<B>30</B>  und annähernd parallel dazu ruht. Die Kon  taktplatte 47 und der Hilfsanker<B>30</B> sind  durch eine     U-förinig    gebogene Blattfeder 49  verbunden, wobei der obere Schenkel der  Blattfeder auf der obern Fläche der Platte 47       aufgenietet    ist und seine Verlängerung sich  nach rechts, in der Zeichnung, und dann  schräg nach unten erstreckt, wo sie einen An  schlag<B>50</B> bildet. Dieser Anschlag verhindert  das Kippen der Platte 477 nach -unten über die  Lage hinaus, in welcher sie zum Hilfsanker  <B>30</B> parallel ist.

   Der untere Schenkel der Fe  der 49 ist durch eine auf dem Hilfsanker<B>30</B>  festgenietete Klammer<B>51</B> festgehalten und die  Feder drückt die Platte 47 gegen den     Hills-          anker   <B>30.</B> Auf der Platte 47 ist eine Lamelle  mit einem aufwärtsragenden     Anschlusslappen         <B>53</B> festgenietet, die sich über den Plattenrand  hinaus erstreckt, wo ihr Kontakt<B>52</B> mit einem       Massenkontakt    54 am Ende des winklig um  gebogenen zweiten Zinkens des erwähnten     ge-          gabelten    Teils<B>36</B> zusammenwirkt.  



  Der     Spulenkern   <B>26</B> weist eine zentrale  Längsbohrung<B>56</B> auf, in der eine Stossstange  <B>55</B> gleitbar gelagert ist, deren unteres Ende  auf dem Tauchanker<B>37</B> aufliegt, ihr oberes  Ende erstreckt sieh durch eine     öffnung   <B>57</B> im  Hilfsanker<B>30</B> hindurch, so     dass    es an der  Unterseite der Platte 47 angreifen kann.  



  Die Hauptspule 24 ist einerseits an der  Dynamo auf der Seite der Klemme<B>58</B>     (Fig.   <B>8)</B>  und anderseits an der Batterie<B>16</B> über den  Schalter<B>17</B> angeschlossen. Die Hilfsspule<B>25</B>  besitzt eine grössere     Windungszahl    und einen  grösseren elektrischen Widerstand als die  Hauptspule. Sie ist in Serie zu den Schalter  kontakten<B>52</B> und 54 an die Batterie gelegt.  Die Hauptspule 24 kann durch einen Schalter  <B>66</B> kurzgeschlossen werden. Ist dieser geöff  net, wie in     Fig.   <B>8</B> dargestellt, dann wird beim  Fliessen eines Ladestromes die Hauptspule  erregt; ist er jedoch geschlossen, dann bleibt  auch das Zusatzluftventil geschlossen.

   Die       Feldwieklung   <B>68</B> des Stromerzeugers wird  über einen Spannungsregler<B>67</B> der üblichen  Bauart von der Dynamo erregt.  



  Der Schenkel 22 ist mit Befestigungs  lappen<B>59</B> versehen, an welchen eine Ge  häuserückwand<B>61</B> befestigt ist, deren Rand  ringsum aufgebogen ist. Der Rand eines  Schutzgehäuses<B>62</B> des Ventils ist in den  Rand der Rückwand<B>61</B> eingeschoben und  durch in Befestigungslappen<B>60</B> am Schenkel  22     eingesehraubte    Schrauben<B>63</B> befestigt. Am  Schenkel 22 isoliert angeordnete     Anschluss-          klemmen    64 und<B>65</B> ragen aus entsprechenden       Ausnehmungen    in den     Gehäuseteilen   <B>61</B> und  <B>62</B> heraus.  



  Die Einrichtung wirkt folgendermassen:  Die Stellung der Organe bei offenem Schal  ter<B>17</B> stellt     Fig.   <B>5</B> dar; der Schalter<B>66</B>  <B>s</B>     (Fig.   <B>8)</B> ist geöffnet. Beim Beschleunigen des  Motors steigt die Dynamospannung und der  Schalter<B>17</B> schliesst. Hat der Ladestrom einen  bestimmten Wert erreicht, so wird der durch    die Hauptspule 24 im     Spulenkern   <B>26</B> erzeugte  magnetische     Fluss    so gross,     dass    der Hilfsanker  <B>30</B> entgegen der Feder<B>32</B> angezogen und     der     Sehalter<B>52,</B> 54 dadurch geschlossen wird, der  die Verbindung der Hilfsspule,<B>25</B> mit der  Batterie herstellt.

   Die Organe befinden sich  nun in der in     Fig.   <B>1</B> dargestellten Lage. Die  zusätzliche Erregung der Hilfsspule genügt,  um den     Tauehanker   <B>37</B> entgegen dem durch  die Saugwirkung im Ansaugstutzen am Ven  tilkörper<B>38</B>     veruirsaehten    Widerstand anzu  ziehen.

   In seiner gehobenen Stellung über  brückt der     Tauehanker    bis auf einen gering  fügigen Rest die Lücke im magnetischen  Kreis der Spulen zwischen dem Steg<B>28</B> des       U-Stückes    und dem     Spulenkern   <B>26.</B> Indem  der Tauchanker gehoben wird, hebt     gleiehzei-,          tig    die Stange<B>55</B> die Platte 47 und öffnet  den Schalter<B>52,</B> 54, wie in     Fig.    2 dargestellt,  so     dass    die Hilfsspule<B>25</B> wieder stromlos wird,  während der Tauchanker     durcli    den Lade  strom in der Hauptspule 24 in seiner geho  benen Stellung verharrt.  



  Der zusätzliche Lufteintritt durch das  geöffnete Ventil dauert an, bis die Grösse des  von der Drehzahl des     Generators    abhängigen  Ladestromes auf einen bestimmten Wert  sinkt, was beispielsweise bei starkem Bremsen  des Fahrzeuges eintreten kann, worauf die  Zugkraft der Feder<B>32</B> den auf den Hilfs  anker<B>30</B> einwirkenden, magnetischen Zug  überwindet und den Hilfsanker hebt, so     dass     der     Tauehanker    abfällt und das Ventil  schliesst.

   Die Abwärtsbewegung des Tauch  ankers<B>37</B> ist eine natürliche Folge der Auf  wärtsbewegung des Hilfsankers<B>30</B> und des  dadurch verursachten     Abreissens    des     Kraft-          linienflusses.    Die Stange<B>55</B> hält den Schal  ter<B>52,</B> 54 so lange offen, bis der Hilfsanker<B>30</B>  bei seiner Aufwärtsbewegung den Anschlag  <B>50</B> berührt. Es kann daher durch das     darauf-          folgende    Niedergehen der Stange,<B>55</B> kein       Kontaktschluss    eintreten, es sei denn,     dass     durch eine neuerliche Beschleunigung des  Motors der Ladestrom wieder ansteigt und  der ganze Vorgang sich wiederholt.  



  'Wird der Schalter<B>66</B> geschlossen, dann  ist die Hauptspule 24 beständig stromlos und      der     Hilfsspulenkreis    bleibt beim Schalter<B>52,</B>  54 unterbrochen. Das Ventil kann daher nicht  öffnen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCII: Elektremagnetisch betätigtes Ventil zum Steuern der Einlassöffnung für Zusatzluft an einer mittels einer Drosselklappe regelbaren Brennkraltmaschine, die einen elektrischen Stromerzeuger zum Aufladen einer Batterie, mit welcher er über einen von der Dynamo- spannumg gesteuerten Schalter verbunden ist, antreibt, dadurch gekennzeichnet, dass die elektromagnetische Betätigungsvorrichtung des Ventils eine vom Batterielagestrom durch flossene Hauptspule (24) und eine durch einen Schalter<B>(52,</B> 54)
    an die Batterie an- schliessbare Hilfsspule<B>(25)</B> besitzt, zu der die Schalterkontakte in Serie angeordnet sind, ferner einen Hilfsanker<B>(30)</B> zum Schliessen des genannten Schalters und einen Haupt anker<B>(37),</B> der in angezogener Stellung Ven til und Schalter offen hält, das Ganze so, dass der bei Erregung der Hauptsp-ale ange zogene Hilfsanker den Schalter schliesst, so dass der Hauptanker bei der dann eintre tenden Erregung der Hilfsspale angezogen und durch die Wirkung der Hauptspule so lange in angezogener Stellung, in welcher Ventil -und Schalter geöffnet.
    sind, gehalten wird, als der Batterieladestrom einen vorbe stimmten Wert überschreitet. UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Elektromagnetisch betätigtes Ventil nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch ein Ventilgehäuise <B>(29),</B> welches ein rohrför- miges Führangsstück <B>(27),</B> eine zu dem Füh- r-angsstück koaxiale Auslassöffnung (40), die von einem ringförmigen Ventilsitz<B>(39)</B> umge ben ist, und eine zwischen dein Ventilsitz und dem Führungsstück in eine im Ventilge häuse befindliche Kammer einmündende Ein- lassöffnung (42) besitzt,
    wobei die, elektro magnetische Betätigunpvorriehtung einen zum Führungsstück koa.xialen und mit die sem verbundenen Spulenkern <B>(26),</B> der von der Hauptspule und der Hilfssp-Lde umgeben ist, und einen U-förmigen Rahmen aus magne- tisierbarem Material aufweist, dessen Steg (28) mit dem Ventilgehäuse verbunden und durchbohrt ist, um das Führungsstück aufzu nehmen, ferner dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptanker als ein im Führungsstück gleitbarer Tauchanker ausgebildet ist,
    dessen Treies Ende einen mit dem Ventilsitz zusam menwirkenden Ventilkörper<B>(38)</B> bildet, so dass bei angezogenem Tauehanker die Aus- lassöffnung offen und annähernd die ganze Lüeli:o im magnetischen Kreis zwischen dem Spulenkern und dem Stegdes Rahmens über- brilekt ist. 2.
    Elektromagnetisch betätigtes Ventil nach Patentanspruch und Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsanker <B>(30)</B> wippbar angeordnet ist und einen fe dernd befestigten Kontakt<B>(52)</B> des Schalters trägt, der beim Wippen des Hillsankers mit dem fest angeordneten andern Kontakt (54) zusammenwirkt, und dass zwischen dem be weglichen Kontakt und dem Tauchanker ein Verbindungsglied <B>(55)</B> angeordnet ist, das den Schalter offen hält, wenn sieh der Tauch anker in der angezogenen Stellung befindet.
CH265623D 1946-11-25 1947-12-30 Elektromagnetisch betätigtes Ventil zum Steuern der Einlassöffnung für Zusatzluft an einer mittels einer Drosselklappe regelbaren Brennkraftmaschine. CH265623A (de)

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