CH265623A - Electromagnetically operated valve for controlling the inlet opening for additional air on an internal combustion engine that can be regulated by means of a throttle valve. - Google Patents

Electromagnetically operated valve for controlling the inlet opening for additional air on an internal combustion engine that can be regulated by means of a throttle valve.

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CH265623A
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Vernon Steynor Dudley
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Vernon Steynor Dudley
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02D2700/0225Control of air or mixture supply
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Description

  

  Elektromagnetisch betätigtes Ventil zum Steuern der     Einlassöffnung    für Zusatzluft  an einer mittels einer Drosselklappe regelbaren     Brennkraftmaschine.       Die Erfindung bezieht sieh auf ein     elek-          tromagnetiseh    betätigtes Ventil zum Steuern  der     Einlassöffn-uuig    für     Zusatzluft    an einer  mittels einer Drosselklappe regelbaren     Brenn-          kraftmasehine,    die einen elektrischen Strom  erzeuger zum Aufladen einer Batterie, mit  welcher er über einen von der Dynamospan  nung gesteuerten Schalter verbunden ist, an  treibt.  



  Ein     Zusatzlufteinlass    kann eine erhebliche  Brennstoffersparnis bewirken. Infolge der  bisher bekannten Ventilen anhaftenden Nach  teile gelangten sie jedoch wenig zur Verwen  dung. Ein     Zusatzlufteinlass        muss    während  des Leerlaufes eines Motors geschlossen sein,  da sonst das Gasgemisch so geschwächt wird,       dass    der Motor     stehenbleibt.     



  Es wurde schon vorgeschlagen, bei einem  Motor, der mit einem von ihm angetriebenen,  elektrischen Stromerzeuger zum Aufladen  einer mit der Anlage verbundenen Batterie       ausgerÜstet    ist, ein     elektromagnetiseh    betä  tigtes, mit einer Spule verbundenes     Zusatz-          lufteinlassventil    zu verwenden, bei welchem  die Spule zum Ladestromkreis der Batterie so  geschaltet, ist,     dass    das Ventil geschlossen ist,  wenn der Generator infolge seiner niedrigen  Drehzahl keinen Ladestrom abgibt. Solche  Ventile erschienen jedoch nie auf dem  Markte.  



  Die Erfindung betrifft ein elektromagne  tisch betätigtes Ventil, dessen Betätigungs-         vorrichtung    eine vom Batterieladestrom       durehflossene    Hauptspule und eine durch  einen Schalter an die Batterie     anschliessbare     Hilfsspule besitzt, zu der die     Schaltürkon-          takte    in Serie angeordnet sind, ferner einen.

    Hilfsanker zum Schliessen des genannten  Schalters und einen Hauptanker, der in an  gezogener Stellung Ventil und Schalter offen  hält, das Ganze so,     dass    der bei Erregung der  Hauptspule angezogene Hilfsanker den Schal  ter schliesst, so     dass    der Hauptanker bei der  dann eintretenden Erregung der Hilfsspule  angezogen und durch die Wirkung der Haupt  spule so lange in angezogener Stellung, in wel  cher Ventil und Schalter geöffnet sind, ge  halten wird, als der Batterieladestrom einen  vorbestimmten Wert überschreitet.  



  Es soll nun im nachfolgenden ein Ausfüh  rungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes  unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnun  gen beschrieben werden, worin:       Fig.   <B>1</B> ein Schnitt nach der Linie<B>1-1</B> in       Fig.   <B>6</B> darstellt.  



       Fig.    2 zeigt eine andere Stellung, bei ab  genommenem Schutzgehäuse.  



       Fig.   <B>3</B> ist eine Ansicht von hinten,     entspre-          ehend    einer Ansicht von links in     Fig.    2.       Fig.    4 ist eine Einzelheit im Schnitt nach  der Linie 4-4 in     Fig.   <B>3.</B>  



       Fig.   <B>5</B> zeigt einen Teil von     Fig.    2, jedoch  <B>kn</B>  in einer andern Stellung.           Fig.   <B>6</B> ist ein Schnitt nach der Linie 2-2  in     Fig.        1.     



       Fig.   <B>7</B> ist eine schematische Darstellung  eines mit dem Ventil ausgerüsteten Fahr  zeugmotors und       Fig.   <B>8</B> ein elektrisches Schema.  



  Der in     Fig.   <B>7</B> dargestellte Motor<B>10</B> weist  einen     Einlassstutzen   <B>11</B> auf und ist mit einem  Vergaser 12 und einer Drosselklappe<B>13</B> aus  gerüstet. Eine Gleichstromdynamo 14 wird  vom Motor über einen Riemen<B>15</B> angetrieben       zum    Laden einer Batterie<B>16</B> über den übli  chen, selbsttätigen,

   von der     Dynamospannung     gesteuerten Schalter<B>17.</B> Ein     Zusatzluftein-          lassventil   <B>18</B> ist an der Spritzwand<B>19</B> des  Fahrzeuges befestigt und durch einen zweck  mässig elastischen Schlauch 20 mit einem in  den     EinlassstLitzen   <B>11</B> eingeschraubten     An-          schlussstück    21 verbunden.  



  Das Ventil<B>18</B> ist mit, einer elektromagne  tischen     Betätigungsvorriehtung    versehen,  welche ein aus     magnetisierbarem    Material ge  stanztes,     U-förmiges    Stück mit den Schenkeln  212 und<B>23</B> aufweist (siehe     Fig.   <B>1-6).</B>     Zwi-          sehen    den beiden Schenkeln sind zwei Spulen  24 und<B>25</B> koaxial zueinander angeordnet.  Diese umgeben eine Hülse<B>27,</B> die im Steg<B>28</B>  des     U-Stückes    zweckmässig     eingepresst    und an  ihrem obern Rand mit einem koaxial zu ihr  stehenden     Spulenkern   <B>26</B> in nicht gezeich  neter Weise fest verbunden ist.

   Diese Hülse  bildet einen     zylindrisellen        Fortsatz    eines  unterhalb des Steges<B>28</B> angeordneten Ventil  gehäuses<B>29,</B> mit welchem sie aus einem Stück  bestellt.  



  Der Schenkel 22 ist länger als der Schen  kel<B>23</B> und trägt oben einen Hilfsanker<B>30,</B>  der auf einer Schneide<B>31</B> wippen kann.  Wenn sein freies Ende auf dem kürzeren  Schenkel<B>23</B> aufliegt, befindet sich der Anker  dicht über dein obern Ende des     Spulenkernes     <B>26.</B> Eine     Zugieder   <B>32</B> ist zwischen einem vor  springenden Lappen<B>33</B> am Hilfsanker<B>30</B>  und einem am Schenkel 22 einstellbar befe  stigten Halter 34 aufgehängt und zieht das  freie Ende des Ankers nach oben, wobei dieses  Ende mit einem Anschlag<B>35</B> zusammenwirkt,  welcher durch den einen Zinken eines am    Schenkel<B>23</B> festgenieteten, gegabelten Teils  <B>36</B> gebildet wird.  



  Ein als Tauchanker ausgebildeter Haupt  anker<B>37</B> ist in der Hülse<B>27</B> geführt. Sein  unteres Ende ist von kleinerem Durchmesser  als der übrige Teil und bildet den Ventil  körper<B>38,</B> der mit dem Ventilsitz im Ventil  gehäuse<B>29</B> zusammenwirkt. Der Ventilsitz  bestellt aus einer im Ventilgehäuse     eingelasse,          nen    Scheibe<B>39,</B> beispielsweise aus Fiber, die  eine Austrittsöffnung 40 umgibt, die zur Hülse  <B>27</B> koaxial angeordnet ist. Mittels eines     An-          schlassstutzens    41 ist der zum     Einlassstutzen     des Motors führende Schlauch 20 mit dem  Ventil verbunden.

   Oberhalb des Ventilsitzes  ist im Ventilgehäuse eine radiale     Einlassöff-          nung    42 gebohrt. Dieser Teil des Ventilge  häuses ist von einem Drehschieber 43 umge  ben, in welchem ein in der     Umfangsrichtung     sich verjüngender Schlitz 44 eingearbeitet ist.  Der Drehschieber 43 ist durch eine End  scheibe 45 axial gesichert,     und    die End  scheibe ist durch den am untern Ende des  Ventilgehäuses<B>29</B>     festgesehraubten        Anschluss-          stutzen    41 gehalten.

   Ein Hebel 46 am Dreh  schieber 43 ermöglicht das Einstellen des  wirksamen     Durchgangsquerschnittes    der     Ein-          lassöffnung    zum Ventil von Hand.  



  Der Schenkel 22 ist mit einer weiteren  Schneide 48 versehen, auf welcher eine     wipp-          bare    Platte 47 oberhalb des Hilfsankers<B>30</B>  und annähernd parallel dazu ruht. Die Kon  taktplatte 47 und der Hilfsanker<B>30</B> sind  durch eine     U-förinig    gebogene Blattfeder 49  verbunden, wobei der obere Schenkel der  Blattfeder auf der obern Fläche der Platte 47       aufgenietet    ist und seine Verlängerung sich  nach rechts, in der Zeichnung, und dann  schräg nach unten erstreckt, wo sie einen An  schlag<B>50</B> bildet. Dieser Anschlag verhindert  das Kippen der Platte 477 nach -unten über die  Lage hinaus, in welcher sie zum Hilfsanker  <B>30</B> parallel ist.

   Der untere Schenkel der Fe  der 49 ist durch eine auf dem Hilfsanker<B>30</B>  festgenietete Klammer<B>51</B> festgehalten und die  Feder drückt die Platte 47 gegen den     Hills-          anker   <B>30.</B> Auf der Platte 47 ist eine Lamelle  mit einem aufwärtsragenden     Anschlusslappen         <B>53</B> festgenietet, die sich über den Plattenrand  hinaus erstreckt, wo ihr Kontakt<B>52</B> mit einem       Massenkontakt    54 am Ende des winklig um  gebogenen zweiten Zinkens des erwähnten     ge-          gabelten    Teils<B>36</B> zusammenwirkt.  



  Der     Spulenkern   <B>26</B> weist eine zentrale  Längsbohrung<B>56</B> auf, in der eine Stossstange  <B>55</B> gleitbar gelagert ist, deren unteres Ende  auf dem Tauchanker<B>37</B> aufliegt, ihr oberes  Ende erstreckt sieh durch eine     öffnung   <B>57</B> im  Hilfsanker<B>30</B> hindurch, so     dass    es an der  Unterseite der Platte 47 angreifen kann.  



  Die Hauptspule 24 ist einerseits an der  Dynamo auf der Seite der Klemme<B>58</B>     (Fig.   <B>8)</B>  und anderseits an der Batterie<B>16</B> über den  Schalter<B>17</B> angeschlossen. Die Hilfsspule<B>25</B>  besitzt eine grössere     Windungszahl    und einen  grösseren elektrischen Widerstand als die  Hauptspule. Sie ist in Serie zu den Schalter  kontakten<B>52</B> und 54 an die Batterie gelegt.  Die Hauptspule 24 kann durch einen Schalter  <B>66</B> kurzgeschlossen werden. Ist dieser geöff  net, wie in     Fig.   <B>8</B> dargestellt, dann wird beim  Fliessen eines Ladestromes die Hauptspule  erregt; ist er jedoch geschlossen, dann bleibt  auch das Zusatzluftventil geschlossen.

   Die       Feldwieklung   <B>68</B> des Stromerzeugers wird  über einen Spannungsregler<B>67</B> der üblichen  Bauart von der Dynamo erregt.  



  Der Schenkel 22 ist mit Befestigungs  lappen<B>59</B> versehen, an welchen eine Ge  häuserückwand<B>61</B> befestigt ist, deren Rand  ringsum aufgebogen ist. Der Rand eines  Schutzgehäuses<B>62</B> des Ventils ist in den  Rand der Rückwand<B>61</B> eingeschoben und  durch in Befestigungslappen<B>60</B> am Schenkel  22     eingesehraubte    Schrauben<B>63</B> befestigt. Am  Schenkel 22 isoliert angeordnete     Anschluss-          klemmen    64 und<B>65</B> ragen aus entsprechenden       Ausnehmungen    in den     Gehäuseteilen   <B>61</B> und  <B>62</B> heraus.  



  Die Einrichtung wirkt folgendermassen:  Die Stellung der Organe bei offenem Schal  ter<B>17</B> stellt     Fig.   <B>5</B> dar; der Schalter<B>66</B>  <B>s</B>     (Fig.   <B>8)</B> ist geöffnet. Beim Beschleunigen des  Motors steigt die Dynamospannung und der  Schalter<B>17</B> schliesst. Hat der Ladestrom einen  bestimmten Wert erreicht, so wird der durch    die Hauptspule 24 im     Spulenkern   <B>26</B> erzeugte  magnetische     Fluss    so gross,     dass    der Hilfsanker  <B>30</B> entgegen der Feder<B>32</B> angezogen und     der     Sehalter<B>52,</B> 54 dadurch geschlossen wird, der  die Verbindung der Hilfsspule,<B>25</B> mit der  Batterie herstellt.

   Die Organe befinden sich  nun in der in     Fig.   <B>1</B> dargestellten Lage. Die  zusätzliche Erregung der Hilfsspule genügt,  um den     Tauehanker   <B>37</B> entgegen dem durch  die Saugwirkung im Ansaugstutzen am Ven  tilkörper<B>38</B>     veruirsaehten    Widerstand anzu  ziehen.

   In seiner gehobenen Stellung über  brückt der     Tauehanker    bis auf einen gering  fügigen Rest die Lücke im magnetischen  Kreis der Spulen zwischen dem Steg<B>28</B> des       U-Stückes    und dem     Spulenkern   <B>26.</B> Indem  der Tauchanker gehoben wird, hebt     gleiehzei-,          tig    die Stange<B>55</B> die Platte 47 und öffnet  den Schalter<B>52,</B> 54, wie in     Fig.    2 dargestellt,  so     dass    die Hilfsspule<B>25</B> wieder stromlos wird,  während der Tauchanker     durcli    den Lade  strom in der Hauptspule 24 in seiner geho  benen Stellung verharrt.  



  Der zusätzliche Lufteintritt durch das  geöffnete Ventil dauert an, bis die Grösse des  von der Drehzahl des     Generators    abhängigen  Ladestromes auf einen bestimmten Wert  sinkt, was beispielsweise bei starkem Bremsen  des Fahrzeuges eintreten kann, worauf die  Zugkraft der Feder<B>32</B> den auf den Hilfs  anker<B>30</B> einwirkenden, magnetischen Zug  überwindet und den Hilfsanker hebt, so     dass     der     Tauehanker    abfällt und das Ventil  schliesst.

   Die Abwärtsbewegung des Tauch  ankers<B>37</B> ist eine natürliche Folge der Auf  wärtsbewegung des Hilfsankers<B>30</B> und des  dadurch verursachten     Abreissens    des     Kraft-          linienflusses.    Die Stange<B>55</B> hält den Schal  ter<B>52,</B> 54 so lange offen, bis der Hilfsanker<B>30</B>  bei seiner Aufwärtsbewegung den Anschlag  <B>50</B> berührt. Es kann daher durch das     darauf-          folgende    Niedergehen der Stange,<B>55</B> kein       Kontaktschluss    eintreten, es sei denn,     dass     durch eine neuerliche Beschleunigung des  Motors der Ladestrom wieder ansteigt und  der ganze Vorgang sich wiederholt.  



  'Wird der Schalter<B>66</B> geschlossen, dann  ist die Hauptspule 24 beständig stromlos und      der     Hilfsspulenkreis    bleibt beim Schalter<B>52,</B>  54 unterbrochen. Das Ventil kann daher nicht  öffnen.



  Electromagnetically operated valve for controlling the inlet opening for additional air on an internal combustion engine that can be regulated by means of a throttle valve. The invention relates to an electromagnetically actuated valve for controlling the inlet opening for additional air on an internal combustion engine that can be regulated by means of a throttle valve, which generates an electrical current for charging a battery, with which it is controlled via a switch controlled by the dynamo voltage connected, drives.



  An additional air intake can result in considerable fuel savings. As a result of the previously known valves adhering after parts, however, they were little used. An additional air inlet must be closed when an engine is idling, otherwise the gas mixture is weakened so that the engine stops.



  It has already been proposed to use an electromagnetically actuated auxiliary air inlet valve connected to a coil in a motor which is equipped with an electric power generator driven by it to charge a battery connected to the system, in which the coil is connected to the charging circuit of the battery is switched so that the valve is closed when the generator is not delivering any charging current due to its low speed. However, such valves never appeared on the market.



  The invention relates to an electromagnetically operated valve, the actuating device of which has a main coil through which the battery charging current flows and an auxiliary coil which can be connected to the battery by a switch and to which the switching door contacts are arranged in series.

    Auxiliary armature to close said switch and a main armature that holds the valve and switch open in the pulled position, the whole thing in such a way that the auxiliary armature attracted when the main coil is excited closes the switch, so that the main armature is attracted when the auxiliary coil is then excited and is held by the action of the main coil in the attracted position, in wel cher valve and switch are open, ge, as the battery charging current exceeds a predetermined value.



  In the following, an exemplary embodiment of the subject matter of the invention will now be described with reference to the accompanying drawings, in which: FIG. 1 shows a section along the line <B> 1-1 </B> in FIG. <B> 6 </B> represents.



       Fig. 2 shows another position, with the protective housing removed.



       FIG. 3 is a view from the rear, corresponding to a view from the left in FIG. 2. FIG. 4 is a detail in section along the line 4-4 in FIG. 3. </B>



       FIG. 5 shows a part of FIG. 2, but <B> kn </B> in a different position. FIG. 6 is a section along line 2-2 in FIG. 1.



       Fig. 7 is a schematic representation of a vehicle engine equipped with the valve and Fig. 8 is an electrical diagram.



  The engine <B> 10 </B> shown in FIG. 7 has an inlet connection 11 and is provided with a carburetor 12 and a throttle valve 13 > equipped. A direct current dynamo 14 is driven by the motor via a belt <B> 15 </B> to charge a battery <B> 16 </B> via the usual, automatic,

   Switch controlled by the dynamo voltage 17. An additional air inlet valve 18 is attached to the bulkhead 19 of the vehicle and is connected to it by a suitably elastic hose 20 connected to a connection piece 21 screwed into the inlet strands <B> 11 </B>.



  The valve <B> 18 </B> is provided with an electromagnetic actuating device which has a U-shaped piece stamped from magnetizable material with the legs 212 and <B> 23 </B> (see FIG B> 1-6). </B> Two coils 24 and 25 are arranged coaxially to one another between the two legs. These surround a sleeve <B> 27 </B> which is expediently pressed into the web <B> 28 </B> of the U-piece and at its upper edge with a coil core <B> 26 </B> which is coaxial with it is firmly connected in not signed designated manner.

   This sleeve forms a cylindrical extension of a valve housing <B> 29 </B> arranged below the web 28, with which it is ordered in one piece.



  The leg 22 is longer than the leg <B> 23 </B> and at the top carries an auxiliary anchor <B> 30 </B> which can rock on a cutting edge <B> 31 </B>. When its free end rests on the shorter leg <B> 23 </B>, the armature is located close to your upper end of the coil core <B> 26. </B> A link <B> 32 </B> is between a protruding tab <B> 33 </B> is suspended from the auxiliary anchor <B> 30 </B> and a holder 34 adjustably attached to the leg 22 and pulls the free end of the anchor upwards, this end with a stop < B> 35 </B>, which is formed by the one prong of a forked part <B> 36 </B> riveted to the leg <B> 23 </B>.



  A main anchor <B> 37 </B> designed as a diving anchor is guided in the sleeve <B> 27 </B>. Its lower end has a smaller diameter than the rest of the part and forms the valve body <B> 38 </B> which cooperates with the valve seat in the valve housing <B> 29 </B>. The valve seat consists of a disc 39, for example made of fiber, which is embedded in the valve housing and surrounds an outlet opening 40 which is arranged coaxially to the sleeve 27. The hose 20 leading to the inlet port of the engine is connected to the valve by means of a connecting piece 41.

   A radial inlet opening 42 is drilled in the valve housing above the valve seat. This part of the Ventilge housing is reversed by a rotary valve 43 in which a tapered slot 44 is incorporated in the circumferential direction. The rotary slide 43 is axially secured by an end disk 45, and the end disk is held by the connecting piece 41 screwed into place at the lower end of the valve housing 29.

   A lever 46 on the rotary slide 43 enables the effective passage cross-section of the inlet opening to the valve to be set by hand.



  The leg 22 is provided with a further cutting edge 48 on which a rockable plate 47 rests above the auxiliary anchor 30 and approximately parallel to it. The contact plate 47 and the auxiliary anchor 30 are connected by a U-shaped curved leaf spring 49, the upper leg of the leaf spring being riveted to the upper surface of the plate 47 and its extension to the right, in the Drawing, and then extends obliquely downwards, where it forms a stop <B> 50 </B>. This stop prevents the plate 477 from tilting downward beyond the position in which it is parallel to the auxiliary anchor 30.

   The lower leg of the spring 49 is held in place by a clamp <B> 51 </B> riveted to the auxiliary anchor <B> 30 </B> and the spring presses the plate 47 against the hill anchor <B> 30. < / B> A lamella with an upwardly projecting connection tab <B> 53 </B> is riveted to the plate 47 and extends beyond the plate edge, where its contact <B> 52 </B> with a ground contact 54 at the end of the co-operates at an angle around the curved second prong of the aforementioned forked part <B> 36 </B>.



  The coil core <B> 26 </B> has a central longitudinal bore <B> 56 </B> in which a push rod <B> 55 </B> is slidably mounted, the lower end of which is on the plunger <B> 37 </B> rests, its upper end extends through an opening <B> 57 </B> in the auxiliary anchor <B> 30 </B> so that it can engage the underside of the plate 47.



  The main coil 24 is on the one hand on the dynamo on the side of the terminal <B> 58 </B> (Fig. <B> 8) </B> and on the other hand on the battery <B> 16 </B> via the switch < B> 17 </B> connected. The auxiliary coil <B> 25 </B> has a greater number of turns and a greater electrical resistance than the main coil. It is connected to the battery in series with switch contacts <B> 52 </B> and 54. The main coil 24 can be short-circuited by a switch 66. If this is open, as shown in FIG. 8, the main coil is excited when a charging current flows; however, if it is closed, the auxiliary air valve also remains closed.

   The field weight <B> 68 </B> of the power generator is excited by a voltage regulator <B> 67 </B> of the usual type from the dynamo.



  The leg 22 is provided with fastening tabs <B> 59 </B>, to which a housing rear wall <B> 61 </B> is fastened, the edge of which is bent up all around. The edge of a protective housing <B> 62 </B> of the valve is pushed into the edge of the rear wall <B> 61 </B> and is screwed into fastening tabs <B> 60 </B> on the leg 22 by screws 63 </B> attached. Connection terminals 64 and 65, which are arranged in an insulated manner on the leg 22, protrude from corresponding recesses in the housing parts <B> 61 </B> and <B> 62 </B>.



  The device works as follows: The position of the organs when the switch <B> 17 </B> is open is shown in FIG. <B> 5 </B>; the switch <B> 66 </B> <B> s </B> (Fig. <B> 8) </B> is open. When the motor accelerates, the dynamo voltage increases and switch <B> 17 </B> closes. Once the charging current has reached a certain value, the magnetic flux generated by the main coil 24 in the coil core <B> 26 </B> becomes so great that the auxiliary armature <B> 30 </B> works against the spring <B> 32 < / B> is tightened and the holder <B> 52, </B> 54 is closed, which establishes the connection of the auxiliary coil, <B> 25, </B> to the battery.

   The organs are now in the position shown in FIG. 1. The additional excitation of the auxiliary coil is sufficient to pull the rope anchor <B> 37 </B> against the resistance caused by the suction in the suction port on the valve body <B> 38 </B>.

   In its raised position, the rope anchor bridges the gap in the magnetic circuit of the coils between the web <B> 28 </B> of the U-piece and the coil core <B> 26. </B> with the exception of a small remainder Plunger is lifted, at the same time the rod <B> 55 </B> lifts the plate 47 and opens the switch <B> 52, </B> 54, as shown in FIG. 2, so that the auxiliary coil <B > 25 </B> is de-energized again while the plunger remains in its raised position due to the charging current in the main coil 24.



  The additional air inlet through the opened valve continues until the size of the charge current, which is dependent on the speed of the generator, drops to a certain value, which can occur, for example, when the vehicle brakes heavily, whereupon the tensile force of the spring 32 overcomes the magnetic pull acting on the auxiliary anchor <B> 30 </B> and lifts the auxiliary anchor so that the rope anchor falls off and the valve closes.

   The downward movement of the immersion anchor <B> 37 </B> is a natural consequence of the upward movement of the auxiliary anchor <B> 30 </B> and the resulting break in the flow of force lines. The rod <B> 55 </B> holds the switch <B> 52, </B> 54 open until the auxiliary anchor <B> 30 </B> hits the stop <B> 50 </ B> touched. The subsequent lowering of the rod, <B> 55 </B>, therefore cannot result in a contact closure unless the charging current rises again due to a renewed acceleration of the motor and the entire process is repeated.



  If the switch 66 is closed, the main coil 24 is constantly de-energized and the auxiliary coil circuit remains interrupted at the switch 52, 54. The valve can therefore not open.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCII: Elektremagnetisch betätigtes Ventil zum Steuern der Einlassöffnung für Zusatzluft an einer mittels einer Drosselklappe regelbaren Brennkraltmaschine, die einen elektrischen Stromerzeuger zum Aufladen einer Batterie, mit welcher er über einen von der Dynamo- spannumg gesteuerten Schalter verbunden ist, antreibt, dadurch gekennzeichnet, dass die elektromagnetische Betätigungsvorrichtung des Ventils eine vom Batterielagestrom durch flossene Hauptspule (24) und eine durch einen Schalter<B>(52,</B> 54) PATENT CLAIM: Electromagnetically operated valve for controlling the inlet opening for additional air on an internal combustion engine which can be regulated by means of a throttle valve, which drives an electric generator for charging a battery, to which it is connected via a switch controlled by the dynamo voltage, characterized in that the electromagnetic actuator of the valve one of the main coil (24) flowing through the battery position current and one through a switch <B> (52, </B> 54) an die Batterie an- schliessbare Hilfsspule<B>(25)</B> besitzt, zu der die Schalterkontakte in Serie angeordnet sind, ferner einen Hilfsanker<B>(30)</B> zum Schliessen des genannten Schalters und einen Haupt anker<B>(37),</B> der in angezogener Stellung Ven til und Schalter offen hält, das Ganze so, dass der bei Erregung der Hauptsp-ale ange zogene Hilfsanker den Schalter schliesst, so dass der Hauptanker bei der dann eintre tenden Erregung der Hilfsspale angezogen und durch die Wirkung der Hauptspule so lange in angezogener Stellung, in welcher Ventil -und Schalter geöffnet. has an auxiliary coil <B> (25) </B> which can be connected to the battery and to which the switch contacts are arranged in series, furthermore an auxiliary armature <B> (30) </B> for closing said switch and a main armature <B> (37) </B> which keeps the valve and switch open in the tightened position, the whole thing in such a way that the auxiliary armature, which is attracted when the main column is excited, closes the switch, so that the main armature closes the switch Excitation of the auxiliary cavity is attracted and by the action of the main coil in the attracted position for as long as the valve and switch are open. sind, gehalten wird, als der Batterieladestrom einen vorbe stimmten Wert überschreitet. UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Elektromagnetisch betätigtes Ventil nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch ein Ventilgehäuise <B>(29),</B> welches ein rohrför- miges Führangsstück <B>(27),</B> eine zu dem Füh- r-angsstück koaxiale Auslassöffnung (40), die von einem ringförmigen Ventilsitz<B>(39)</B> umge ben ist, und eine zwischen dein Ventilsitz und dem Führungsstück in eine im Ventilge häuse befindliche Kammer einmündende Ein- lassöffnung (42) besitzt, are held when the battery charging current exceeds a certain vorbe value. SUBClaims: <B> 1. </B> Electromagnetically operated valve according to patent claim, characterized by a valve housing <B> (29), </B> which has a tubular guide piece <B> (27), </B> a to the guide piece coaxial outlet opening (40), which is surrounded by an annular valve seat <B> (39) </B>, and an inlet opening between the valve seat and the guide piece into a chamber located in the valve housing has a discharge opening (42), wobei die, elektro magnetische Betätigunpvorriehtung einen zum Führungsstück koa.xialen und mit die sem verbundenen Spulenkern <B>(26),</B> der von der Hauptspule und der Hilfssp-Lde umgeben ist, und einen U-förmigen Rahmen aus magne- tisierbarem Material aufweist, dessen Steg (28) mit dem Ventilgehäuse verbunden und durchbohrt ist, um das Führungsstück aufzu nehmen, ferner dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptanker als ein im Führungsstück gleitbarer Tauchanker ausgebildet ist, the electro-magnetic actuation device having a coil core (26) which is coaxial with the guide piece and connected to it, which is surrounded by the main coil and the auxiliary coil, and a U-shaped frame made of magnetic tisable material, the web (28) of which is connected to the valve housing and pierced in order to accommodate the guide piece, further characterized in that the main anchor is designed as a plunger anchor that can slide in the guide piece, dessen Treies Ende einen mit dem Ventilsitz zusam menwirkenden Ventilkörper<B>(38)</B> bildet, so dass bei angezogenem Tauehanker die Aus- lassöffnung offen und annähernd die ganze Lüeli:o im magnetischen Kreis zwischen dem Spulenkern und dem Stegdes Rahmens über- brilekt ist. 2. The Treies end forms a valve body <B> (38) </B> which interacts with the valve seat, so that when the rope anchor is tightened, the outlet opening is open and almost the entire Lüeli: o in the magnetic circuit between the coil core and the web of the frame - is brilliant. 2. Elektromagnetisch betätigtes Ventil nach Patentanspruch und Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsanker <B>(30)</B> wippbar angeordnet ist und einen fe dernd befestigten Kontakt<B>(52)</B> des Schalters trägt, der beim Wippen des Hillsankers mit dem fest angeordneten andern Kontakt (54) zusammenwirkt, und dass zwischen dem be weglichen Kontakt und dem Tauchanker ein Verbindungsglied <B>(55)</B> angeordnet ist, das den Schalter offen hält, wenn sieh der Tauch anker in der angezogenen Stellung befindet. Electromagnetically operated valve according to claim and dependent claim <B> 1 </B> characterized in that the auxiliary armature <B> (30) </B> is arranged to be rockable and a spring-mounted contact <B> (52) </B> > of the switch, which cooperates with the fixed other contact (54) when the hill anchor is rocked, and that a connecting member <B> (55) </B> is arranged between the movable contact and the plunger that opens the switch holds when the diving anchor is in the tightened position.
CH265623D 1946-11-25 1947-12-30 Electromagnetically operated valve for controlling the inlet opening for additional air on an internal combustion engine that can be regulated by means of a throttle valve. CH265623A (en)

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