CH265540A - Vorderzugstrammereinrichtung für Skis. - Google Patents

Vorderzugstrammereinrichtung für Skis.

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CH265540A
CH265540A CH265540DA CH265540A CH 265540 A CH265540 A CH 265540A CH 265540D A CH265540D A CH 265540DA CH 265540 A CH265540 A CH 265540A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
spindle
nut
tensioning device
cable
cable loop
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Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Co A Brunschweiler
Original Assignee
Brunschweiler & Co A
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Brunschweiler & Co A filed Critical Brunschweiler & Co A
Publication of CH265540A publication Critical patent/CH265540A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/24Tighteners for ski bindings

Description


      Vorderzugstrammereinrichtung    für Skis.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine     Vorderzugstrammer-Einriehtung    für Skis  mit drehbar gelagerter Gewindespindel zur  Längsverstellung einer Kabelschlaufe, wie sie  bei Skibindungen     üblieh    ist.

   Die vorliegende  Erfindung     befasst    sich nun mit der     Siehe-          rung    der Kabelschlaufe in der Gebrauchslage,  und erfindungsgemäss trägt die Gewindespin  del eine Mutter, mittels welcher die     Kabel-          sch.laufe    in der     Gebrauehslage    an der     Stram-          mereinriehtung        sieherbar    ist.  



  In der beiliegenden     Zeiehnun,-    sind einige  beispielsweise Ausführungsformen des Erfin  dungsgegenstandes teilweise und schematisch  dargestellt.  



       Fig.   <B>1</B> zeigt eine Seitenansicht einer     Stram-          mereinrichtung,          Fig.    2 eine Ansieht derselben von unten;       Fig.   <B>3</B> und 4 zeigen eine Variante im  Längsschnitt     bzw.    in Ansieht von unten;       Fig.   <B>5</B> stellt eine weitere     Ausführungsforin     im Längsschnitt dar,       Fig.   <B>6</B> und<B>7</B> erläutern eine     andere.Ausfüh-          rungsform    des Erfindungsgegenstandes;

         Fig.   <B>8</B> und<B>9</B>     bzw.   <B>10</B> und<B>11</B> zeigen zwei  weitere Ausführungsformen<B>je</B> im Längs  schnitt     bzw.    in Ansicht von unten.  



  Die in den     Fig.   <B>1</B> und. 2 dargestellte Ein  richtung     umfasst    ein     Spindelgehäuse   <B>1,</B>     wel-          ehes    über Laschen 2 und Bolzen<B>3</B> am     Stram-          merhebel    4     angelenkt    ist, der seinerseits  schwenkbar auf der Achse<B>5</B> der Platte<B>6</B> an  geordnet ist. Im     Spindelgehäuse   <B>1</B> ist die         Sehraubenspindel   <B>7</B> drehbar, aber in Längs  richtung     Linversehiebbar    angeordnet.

   Ihre Dre  hung erfolgt mittels des     randrierten    Betäti  gungsknopfes<B>8.</B> Auf der Spindel sitzt das  Führungsstück<B>9,</B> dessen obere Seite eine das  Kabel<B>11</B> aufnehmende Nute<B>10</B> besitzt. Durch  Drehung der Spindel<B>7</B> mittels des Knopfes<B>8</B>  erfolgt eine Längsverschiebung des     Führungs-          stüekes   <B>9</B> und damit der     Kabelsehlaufe.    Wie  insbesondere aus     Fig.    2 ersichtlich, trägt die  Spindel<B>7</B> nun noch die Mutter 12, die     auf     eine Sicherungsplatte<B>13</B> einwirkt, die von der  Spindel<B>7</B> durchsetzt wird, und dadurch die  Spindel<B>7</B> und die     Kabelsehlaufe   <B>10</B> in ihrer  Lage sichert.

   W     ird    die Mutter 12 in     Fig.    2  nach rechts verstellt, so gibt sie die     Platte13     frei, so     dass    dieselbe aus den     krallenförmigen     Halteorganen 14 heraustreten kann.

   Sobald  dies erfolgt ist,     lässt    sieh die Spindel<B>9</B> bei       zurüekgeklapptem        Strammerliebel    4 -um ein  gewisses Mass aus dem Gehäuse<B>1</B> heraus nach  unten     verschwenken,    indem sie an ihrem     vor-          dern    Ende ein     halsföriniges    Stück<B>15</B> auf  weist, das mit Spiel in einem Loch des Steges  <B>16</B> sitzt. Infolgedessen kann dann die Kabel  schlaufe aus der Nut<B>10</B> und dem     Spindel-          gehäuse   <B>1</B> entfernt werden.

   Die     Sieherungs-          mutter    12 könnte     randriert    oder mit Löchern  zum Einstecken eines Schlüssels versehen sein,  um ihre Drehung     auf    der Spindel<B>7</B> zu er  leichtern.  



  Die in den     Fig.   <B>3</B> und 4 dargestellte     Aus-          führung,sform.    besitzt wiederum eine Gewinde-           spindel   <B>17,</B> deren hinteres Ende hakenförmig       abgeboken    ist, so     dass    das Kabel<B>19</B>     umfasst     wird. Wie aus     Fig.    4 ersichtlich, ist das  hakenförmige Ende<B>18</B> verbreitert, so     dass     eine gute Führung des Kabels<B>19</B> gewährlei  stet ist. Auf der Spindel<B>17</B> sitzen die Mutter  20 -Lind die Mutter 21.

   Durch diese letztere  wird das hakenförmige Ende<B>18</B> der Spindel  <B>17</B> gegen die Kappe 22 bewegt, die ebenfalls       zür        Führ-ung    des Kabels<B>19</B> dient, so     dass    die  ses in seiner Lage gesichert werden kann. Beim  Anziehen der Mutter 21 nehmen die Teile die  in     Fig.    4 dargestellte Lage ein. Wird die       T     Mutter 21 dagegen durch Verschrauben von  der Kappe 22 entfernt, so     lässt    sich nach Ver  schieben der Kappe 22 das Kabel ohne wei  teres ausheben.

   Wie erwähnt, trägt die Spindel  <B>17</B> noch eine Mutter 20, die drehbar, aber  axial nicht verschiebbar in dem bei<B>23</B> in       Fig.   <B>3</B> angedeuteten Gehäuse gelagert ist.  Durch Drehung der Mutter 20 erfolgt wie  leicht ersichtlich eine Längsverschiebung der  Kabelschlaufe<B>19.</B>    Die     Fig.   <B>5</B> zeigt eine     Ausführungsform,     bei welcher die Gewindespindel zweiteilig aus  gebildet ist, und zwar sind hier die beiden       Spindelteile    24 und<B>25</B> vorgesehen, die dreh  bar miteinander verbunden sind.

   Die dreh  bare Verbindung erfolgt dabei durch einen  Kugelkopf<B>26,</B> der in eine entsprechend     ge-          forinte        Ausnehmung   <B>27</B> im     Spindelteil   <B>25</B> ein  tritt. Dieser letztere ist     wieder-Lun    mit einem  hakenförmigen Ende<B>28</B> versehen, durch wel  ches das Kabel<B>29</B>     umfasst        und    gegen eine       appe   <B>30</B> gedrückt werden kann.

   Wie leicht  ersichtlich, dient die Mutter<B>31</B> auf dem     Spin-          delteil   <B>25</B> wiederum zum Sichern in gleicher  Weise wie bei der     Ausführungsforrn    nach       Fig.   <B>3</B> und 4, während der     randrierte    Knopf  <B>32</B> zur Verstellung des Teils 24 dient.  



  Die Ausführungsform gemäss den     Fig.   <B>6</B>  und<B>7</B> unterscheidet sieh von derjenigen ge  mäss     Fig.   <B>3</B> und 4 nur dadurch,     dass    nicht  das hintere     Spindelende    selbst hakenförmig  ausgebildet ist, sondern     dass    ein Führungs  stück<B>33</B> für das Kabel 34 vorgesehen ist, das  mit der Kappe<B>35</B> zusammenwirkt, durch    deren Bohrung die Spindel durchgeführt ist.  Das Führungsstück<B>33</B> ist mittels des     Spin-          delkopfes   <B>36</B> mit der Spindel verbunden. Die  Mutter zum Sichern der Kabelschlaufe ist mit  <B>37</B> bezeichnet.  



  Die     Ausführungsform    gemäss     Fig.   <B>8</B> und<B>9</B>  unterscheidet sieh von der soeben beschrie  benen Variante dadurch,     dass    das Führungs  stück<B>38,</B> welches mit der als Gegenstück aus  gebildeten Kappe<B>39</B> zusammenwirkt, mittels  der Mutter 40 verstellt werden kann, die hier  auf derselben Seite des Kabels angeordnet ist,  wie das Führungsstück<B>38.</B> Der     randrierte     Betätigungsknopf 41 dient wiederum     zum     Verdrehen der Spindel 42, mit welcher er  fest verbunden ist.

      Der Gewindeteil der Spindel 42, auf wel  chem die Mutter 40     verschraubbar    ist, ist in  seiner Länge     auf    ein bestimmtes Mass be  grenzt, derart,     dass    die Mutter 40 am innern  Gewindeende festzusitzen kommt, kurz bevor  der Betätigungsknopf 41 an die Kappe<B>39</B>       angepresst    wird. Dadurch bleibt die Spindel  42 in     bezug        auf    die Kappe<B>39</B> frei drehbar,  und die Mutter 40     lässt    sich festziehen, so     dass     ein selbsttätiges Losschrauben derselben nicht  möglich ist. Die Kabelschlaufe ist somit zwi  schen den Teilen<B>38, 39</B> gehalten.  



  Diese Ausführung kann so gestaltet sein,       dass    Mutter 40 und     Betätig-ungsknopf    41 ver  tauscht sind, das heisst     dass    der mit der Spin  del 42 fest verbundene     Betätigungsknopf    41  am Ende der Spindel angeordnet ist und die  Mutter 40 vor dem. Gehäuse<B>39.</B>  



  Die     Fig.   <B>10</B> und<B>11</B> zeigen eine weitere  Ausführungsform, bei welcher die Kabel  schlaufe     auf    dem     Widerlager    49 der Kappe 46  durch das Stirnende der Gewindespindel ge  halten wird. Zu diesem Zwecke ist die Spin  del 43 starr mit einem Betätigungsknopf 44  verbunden und durch eine Öffnung 45 der  Kappe 46 hindurchgeführt. In dieser letz  teren ist zwischen den Stegen 47 eine Mutter  4-8 drehbar, aber axial     unverschiebbar    gela  gert.

   Durch Verdrehen der Spindel 43 und  Festhalten der Mutter 48 kann die erstere in      ihrer Längsrichtung verschoben werden und  gelangt zur Anlage am Kabel, wenn letzteres  in seiner     Gebrauehslage    auf dem     Widerlager     49 angebracht ist. Das Gewinde<B>51</B> am Ende  der Spindel 48 reicht genau so weit,     dass    in  der Stellung der Spindel, in welcher die Kabel  schlaufe gesichert ist, die Mutter am innern  Ende des     C,        ewindes   <B>51</B> auf     gelauf    en ist und zur  Sicherung gegen selbsttätiges Lösen festgezo  gen werden kann und dadurch die Spindel  und die     Kabelsehlaufe    in ihrer Lage sichert.

    Wird der Betätigungsknopf 44 mit der Hand  festgehalten, so kann die Gewindespindel auch  durch Drehen der     Sieherungsmutter    48 in die  Lage verschoben werden, in der sie das Kabel  <B>50</B> auf das     Widerlager    49     presst.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorderzugstrammer-Einriehtung für Skis mit drehbar gelagerter Gewindespindel zur Längsverstellung einer Kabelschlaufe, da durch gekennzeichnet, dass die Gewindespin del eine Mutter trägt, mittels welcher die Kabelschlaufe in ihrer Lage an der Stram- mereinrichtung sicherbar ist.
    <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> <B>1.</B> Vorderzugstrammer-Einrichtung nach Patentanspr-Li,ch, dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter auf eine auf der Spindel verstell bare Sicherungsplatte einwirkt, die in ihrer Gebrauehslage von Halteorganen, welche an einem Spindelgelläuse angeordnet sind, gehal ten ist (Fig. <B>1,</B> 2).
    2. Vorderzugstrammer-Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Spindelende hakenförmig ausge bildet ist und die Kabelschlaufe -umfasst, wo bei dieselbe mittels der Mutter am Spindel- ende gesichert werden kann (Fig. <B>3,</B> 4).
    <B>3.</B> Vorderzugstrammer-Einrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem hakenförinig ausgebildeten Spindelende und der Mutter eine Kappe vor gesehen ist, gegen welche die Kabelschlaufe in der Gebrauchslage angedrückt ist (Fig. <B>3,</B> 4).
    4. Vorderzugstrammer-Einrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel zweiteilig ausgebildet ist und die beiden Teile drehbar miteinander verbun den sind (Fig. <B>5).</B> <B>5.</B> Vorderzugstrammer-Einrichtang nach Unteransprueh 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Spindelteile durch einen Ka- ggelkopf am einen Teil und eine entsprechend geformte Ausnehmung am andern Teil mit einander verbunden sind (Fio-. <B>5)
    .</B> <B>6.</B> Vorderzugstrammer-Einriehtung nach Unteranspruch<B>5,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter auf demjenigen Spindelteil sitzt, der mit dem hakenförrnigen Ende ver sehen ist.
    <B>7.</B> Vorderzugstrammer-Einriehtung nach Patentansprueh, dadurch 'gekennzeichnet, dass die Spindel an ihrem hintern Ende ein Führungsstück für die Kabelsehlaufe trägt, welches Führungsstilek mittels der Mutter verstellt werden kann, um die Kabelsehlaufe an ein Gegenstück anzudrücken (Fig. <B>6, 7</B> bzw. <B>8, 9).</B> <B>8.</B> Vorderzugstrammer-Einriebtung nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Mutter in einer die Kabelsehlaide stützen den Kappe (46) angeordnet ist und die Spindel (4.3) durch Drehen gegen das Kabel schraub- bar ist, wodurch dasselbe in seiner Gebrauchs lage in der Kappe (46) gesichert werden kann. <B>9.</B> Vorderzugstrammer-Einrichtung nach (,Tnteransprueh <B>8,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter (48) drehbar gelagert ist und durch Drehen derselben die Spindel zur Siehe- rung des Kabels nach rückwärts sehraubbar ist.
    <B>10.</B> Vordermigstrammer-Einriehtung nach Unteransprueh <B>9,</B> dadurch gekennzeichnet, dass in der Stellung der Spindel, in welcher die Kabelschlaufe gesichert ist, die Mutter am innern Ende des Gewindes<B>(51)</B> der Spindel aufgelaufen ist und gegen selbsttätiges Lösen festgezogen werden kann.
    <B>kn</B> <B>11.</B> Vorderzugstrammer-Einrichtung nach Pa.tentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass in der Stellung der Spindel, in welcher die Kabelsch.laufe gesichert ist, die IM-Litter am innern Ende des Gewindes der Spindel auf gelaufen ist und gegen selbsttätiges Lösen festgezogen werden kann (Fig. <B>8, 9).</B> 12.
    Vorderzugstrammer-Einrichtimg nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel in bezug auf ein Halteorgan (14) versehwenkt werden kann (Fig. <B>1).</B>
CH265540D 1948-06-03 1948-06-03 Vorderzugstrammereinrichtung für Skis. CH265540A (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2661957A (en) * 1951-05-25 1953-12-08 Attenhofer Adolf Ski-fastening device
US2742299A (en) * 1951-06-25 1956-04-17 Ver Baubeschlag Gretsch Co Shiftable heel strap tightener for ski fastening
US2747885A (en) * 1954-04-13 1956-05-29 Weiner Metallwaren Und Schnall Ski binding with tension cable
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DE1215551B (de) * 1962-12-05 1966-04-28 Rieker & Co Weitenverstellbarer Spannhebelverschluss fuer Skischuhe

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