CH265123A - Verfahren und Einrichtung zum Viehputzen mittels eines an einen Staubsauger angeschlossenen Werkzeuges. - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Viehputzen mittels eines an einen Staubsauger angeschlossenen Werkzeuges.Info
- Publication number
- CH265123A CH265123A CH265123DA CH265123A CH 265123 A CH265123 A CH 265123A CH 265123D A CH265123D A CH 265123DA CH 265123 A CH265123 A CH 265123A
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- vacuum cleaner
- dependent
- way
- parts
- tools
- Prior art date
Links
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 title claims description 20
- 241000283690 Bos taurus Species 0.000 title claims description 12
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 11
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims description 29
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 29
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 29
- 230000003370 grooming effect Effects 0.000 claims description 11
- 241001465754 Metazoa Species 0.000 claims description 7
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims description 7
- 238000009434 installation Methods 0.000 claims description 7
- 239000002023 wood Substances 0.000 claims description 4
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 claims 32
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 8
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 4
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 3
- 238000009960 carding Methods 0.000 description 2
- 239000012528 membrane Substances 0.000 description 2
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000010868 animal carcass Substances 0.000 description 1
- 238000013459 approach Methods 0.000 description 1
- 239000011324 bead Substances 0.000 description 1
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 1
- 230000000087 stabilizing effect Effects 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K13/00—Devices for grooming or caring of animals, e.g. curry-combs; Fetlock rings; Tail-holders; Devices for preventing crib-biting; Washing devices; Protection against weather conditions or insects
- A01K13/002—Curry-combs; Brushes
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Zoology (AREA)
- Animal Husbandry (AREA)
- Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
- Electric Vacuum Cleaner (AREA)
Description
Verfahren und Einrichtung zum Viehputzen mittels eines an einen Staubsauger angeschlossenenWerkzeuges. Die Erfindung bezieht sich auf das Viehputzen mittels eines an einem Staubsauger angeschlossenen Werkzeuges und betrifft in erster Linie ein Verfahren, das dadurch gekenn- zeichnet ist, dalS der Staubsauger an ein tragendes Element derart angebracht wird, dass seine Einsaugoffnung sich während des Putzens hoher befindet als ein als Putzwerkzeug dienendes Saugmundstüek, das mittels eines biegsamen Saugschlauehes an die Saugöffnung angeschlossen wird. Die Erfindung betrifft ferner eine Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. Die Erfindung wird im folgenden unter Hinweis auf eine Anzahl in der beigefügten Zeichnung als Beispiel ihrer Anwendung gezeigter Ausführungsformen besehrieben. Es stellen dar : Fig. 1 und 2 einen Staubsauger, der mit seiner Achse waagrecht versehiebbar aufgehängt ist ; Fig. 3 einen Staubsauger, der mit seiner Achse in einer Vertikalebene verschiebbar aufgehängt ist ; Fig. 4 und 5 die in Fig. 3 zur Anwendung kommende Aufhängevorrichtung in grösserem Massstab ; Fig. 6 eine Partie eines Viehstalles mit einem mit den an dem Staubsauger befestigten Aufhängern zusammenwirkenden Tragelement ; Fig. 7 ein verschiebbar aufgehängtes Ansehlusskabel fiir den Staubsauger ; Fig. 8 einen Staubsauger, der an einem Haken aufgehängt ist, wobei ein Schlauch mittels einer Kupplung an demselben angeschlossen ist ; Fig. 9 eine Ausführungsform der in Fig. 8 gezeigten Kupplung im Schnitt, von der Seite gesehen ; Fig. 10 eine Teilansieht der in Fig. 9 gezeigten Kupplung ; Fig. 11 bis 13 modifizierte Ausführungs- formen der in Fig. 8 dargestellten Kupplung im Schnitt, von der Seite gesehen ; Fig. 14 eine Ausführungsform einer für das erfindungsgemässe Verfahren geeigneten Werkzeugeinheit im Schnitt, von der Seite gesehen, mit einer zu dieser Einheit gehörenden Kardätsche in Arbeitslage ; Fig. 15 die in Fig. 14 dargestellte Werkzeugeinheit von der Seite gesehen, teilweise im Schnitt, mit einer zn dieser Einheit gehö- renden Bürste in Arbeitslage, und Fig. 16 die in den beiden letztgenannten Figuren dargestellte Werkzeugeinheit, von unten gesehen. In den Figuren ist ein gewöhnlieher Haus haltstaubsauger liegender Type als Ganzes mit 10 bezeichnet. An den Staubsauger ist mittels eines Saugschlauches 11 eine Viehputz werkzeugeinheit 12 angeschlossen. Die Kufen zum stabilen Abstützen des Apparates in an sich bekannter Weise während seines Umher- transportes auf dem Boden durch Ziehen am Saugschlauch beim Staubsaugen in einem Wohnungsraum, wobei die Kufen die auf dem Boden ruhende Aufstelkmgsebene des Staub- saugers bilden, sind mit 13 bezeichnet und das Stromzuführungskabel, das mittels eines Stahl- drahtseils in der Nähe der Decke bewegbar aufgehängt ist, mit 14. Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Aufhängung ist eine zwei Auf- hänger 15 und 15 umfassende Hängevorrichtung mit den Kufen des Apparates vereinigt, während die Hängevorrichtung bei der in Fig. 3 dargestellten Aufhängung nur einen mit den Kufen vereinigten Aufhänger 16 umfasst. Der letztgenannte Aufhänger 16, der an der vordern Partie der Kufen mit dem Staub- sauger vereinigt ist, besteht, wie aus Fig. 4 und 5 hervorgeht, aus zwei Platten 17 und 18 aus Metall, zwischen denen die Kufen 13 mittels einer Anzahl von Schrauben 19 und entsprechender Muttern 20 eingespannt sind. Die an der Unterseite der Kufen angeordnete Platte 17 ist bei der in Aufhängungslage obern Kante mit einem Gleitsehuh ausgeführt, der eine umgebogene Partie 21 aufweist, die dazu ausgebildet und bemessen ist, ein mit dem Gebäude fest vereinigtes Element 22 zu umgreifen. Dieses Element 22 ist aus Holz ausgeführt und umfasst einen mit einer Schiene oder einem Brett 23 vereinigten Rundstab 24. Die Schiene ist im Verhältnis zu der Vertikalebene schräg placiert, damit der Schwerpunkt des Apparates 10 in die Nähe der senkrech- ten Linie durch den Angriffspunkt des Auf hängers 16 an dem Rundstab 24 zu liegen kommt. Dank der Breite der Platte 17 erstreekt sich der mit dem Apparat starr, aber leieht loubar vereinigte Gleitschuh in der Verschiebe- richtimg, welche mit der sich gegen die Schiene indirekt stützenden, für den Gebraueh am Boden am Stauhsauger vorgesehenen Aufstel- lungsebene wenigstens annähernd parallel ist, auf Punkte, die an beiden Seiten und in verhältnismässig grossem Abstand von der senkrechten Linie durch den Schwerpunkt des Apparates liegen. Mittels des unter dem Stab angeordneten Brettes 23 ist der Stab 24 mit dem Gebäude vereinigt, wie in Fig. 6 angedeutet. Um den Apparat sicherer an der Schiene festzuhalten, gibt es eine Sperreinrichtimg. Diese kann eventuell loubar sein ; sie ist in den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen dadurch erhalten worden, dass die Umbieglmg der Platte 17 mehr als 180# um- fasst. Das eine oder vorzugsweise die beiden Enden der Schiene enden dabei frei (Fig. 6), so dass der Staubsauger von einem Ende der Schiene auf die letztere geschoben werden kann, wobei die Schiene zweckmässig an ihren Enden eine losbare Sperreinrichtung (nicht gezeigt) auf weisen kann, wie eine Klinke oder dergleichen, um zu verhindern, dass der Apparat unabsichtlich der Schiene entgleitet. Damit der Rundstab bei Versehiebung des Apparates nicht beschädigt wird, sind die Seitenkanten der umgebogenen Partie 21 der Platte 17 aufgebogen und abgerundet. Die beiden Aufhänger 15 und 15a, die in der in Fig. 1 und 2 dargestellten Aufhängung des Apparates vorkommen, sind im Prinzip gleich dem beschriebenen Aufhänger 16. Sie sind aber etwas sehmaler und jeder erstreckt sich quer über die beiden Kufen in der Weise, die aus Fig. 2 hervorgeht. Entsprechende Teile sind in den versehiedenen Figuren mit denselben Bezeichnungen bezeichnet. In der Ausführung gemäss sowohl Fig. 1 und 2 als Fig. 3 soll die Schiene 22 derart angebraeht sein, dass die Tiere nicht im Wege des Apparates stehen während der Versehiebung desselben längs der Schiene. Da die Schiene sich quer über die Öffnung der Abteilungen im Stalle erstreekt, soll sie natür- licherweise ausserdem in solcher Hoche angebracht sein, dass die Personen, die die Tierpflege handhaben, bequem darunter passieren können. Dadurch, dass die beiden Aufhänger 15 und 15a derart angeordnet sind, dass sie den Apparat mit seiner Ldugsrichtung mindestens annähernd waagrecht halten, ist der Apparat bei Aufhängung gemäss Fig. 1 und 2 meist aus dem Wege. Der im Staubsauger vorge sehene Anschlu¯ f r den Saugschlauch ist mit seiner Längsrichtung parallel mit der Ver schiebungsrichtung, für welche die Hängevorrichtung ausgebildet ist, und parallel mit der finir den Gebrauch am Boden vorgesehenen Aufstellungsebene des Staubsaugers ange bracht. Der Saugschlaueh verläuft dabei von dem Apparat aus waagrecht in der Versehieberichtung, was ebenso wie der Umstand, dass die Aufhänger das tragende Element an zwei Stellen umgreifen, die in relativ grossem Abstand von der senkrechten Linie durch den Schwerpunkt des Apparates gelegen sind, bewirkt, dass bei dem Transport des Apparates durch Ziehen am Sehlaueh die Sehrägbelastung auf die Aufhängevorrichtung redu'ziert und unter anderem die Verschiebung erleichtert wird. Man kann natürlicherweise den mit dem Aufhänger 15 bzw. 16 zusammenwirkenden Rundstab 24 auf Haken oder Ständern anstatt auf Brettern anbringen oder eventuell den Stab durch ein Rohr, ein Drahtseil oder dergleichen ersetzen. Das Element 22 aus Holz auszuführen ist aber bei der Verwendung der Einrichtung in Ställen in verschiedener Hin- sicht praktisch. Es ist offenbar, dass die beschriebene Auf hängung einen leichten Ortsweehsel des Staubsaugers ermöglicht, ohne class er z. B. auf dem R cken getragen zu werden braucht, wobei gleichzeitig die Aufhängung stabil ist, so dass der Apparat nicht in Schwingung kommt und beschädigt werden kann. Die in Fig. 7 dargestellte Einrichtung zur Aufhängung des elektrischen Kabels besteht aus einer Anzahl von Klemmen 25 aus Holz, die das Kabel 14 an verschiedenen Stellen um- greifen und auf dem Drahtseil 26 mittels Haken 27 aufgehängt sind. Die Haken haben so grossen D urehmesser, dass die Klemmen in ihrer Ïu¯ersten linken und rechten Stellung der Fig. 7 leicht eine Drehung um ihre senkreehte Mittellinie ermöglichen, wenn die Kabelwindungen zusammengeschoben bzw. ausgezogen werden. Mittels des Steekers 28 ist das Kabel an eine Steekdose in der Wand abnehmbar angeschlossen. Eine andere Aufhängung des Staubsaugers ist in Fig. 8 und Fig. 11 bis 13 dargestellt. Der Staubsauger ist hier an einem Haken an n einer Wand oder einem Pfosten zwischen zwei Abteilungen im Stalle in solcher Hoche aufgehängt, daB die Einsaugöffnung des Staub- saugers sich h¯her befindet als die Flächen der Tierkörper, die geputzt werden sollen. Fig. 9 bis 13 zeigen ausserdem verschiedene Ausführungen eines Kupplungsstüekes zum Anschliessen des Saugsehlauches an den Appa- rat, wobei Fig. 9 und 10 besonders die in Fig. 3 und 8 gezeigte Ausführung betreffen. Der Hauptteil des Kupplungsstüekes 112 ist in der letztgenannten Ausführungsform als ein rechtwinkliger, gegossener Rohrwinkel ausgeführt, dessen beide Sehenkel zum Anschlie¯en an den Staubsauger 10 bzw. den Schlauch 11 bestimmt sind. In dem an den Staubsauger angeschlossenen Sehenkel ist ein Rohr 113 festgepresst, an dem eine an sich bekannte Schraubenhülse 114 mit zugehöriger Filzdichtung 115 drehbar gelagert ist, wobei die H lse dadurch festgehalten wird, dass der Rand des Rohres gebördelt ist. Zum Anschlie ssen der Schraubenhiilse an den Deckel des Staubsaugers gibt es im Deckel ein entsprechendes Gewinde. An dem Schlauch 11 ist in an sich bekannter Weise eine Hülse 116 be festigt, die im andern Sehenkel des Rohrwinkels 112 drehbar gelagert ist. Um grösstmögliche Beweglichkeit zu erhalten, ist dabei das vordere Ende 117 der H lse auf einer zweckmässigen Anzahl von Kugeln 118 gelagert, die in einer im Sehenkel ausgeführten Rille 119 laufen. Zur Erzielung gleitender Dichtung zwisehen der H lse und dem Rohr winkel 11@ ist ein Filzring 120 zwischen ihnen angebracht. Beim Zusammenmontieren wer den die Kugeln 118 durch einen Kanal 121 in die Rille 119 hineingebracht. Wenn die Rille mit Kugeln gefüllt ist, wird der Kanal 112 dadurch versehlossen, dass eine Schlitz- schraube 122 in ein im Kanal angeordnetes Gewinde hineingeschraubt wird. Der Schlauch ist mit dem Kupplungsstück unlösbar ver einigt, indem die H lse 116 und der Rohr winke] 112 nicht getrennt werden können, ohne dass die Kugeln 118 zuerst entfernt werden. Da der Staubsauger beim Viehputzen vertikal derart aufgehängt ist, dass seine Einsaug öffmmg sich hoher befindet als die Flächen des Tierkorpers, die geputzt werden sollen, ist eine Kupplung der oben beschriebenen Art besonders praktisch im Vergleich mit einem Anschluss des Schlauchendes in der Längs- richtung des Staubsaugers, indem der Schlauch dank der genannten Kupplung kürzer und in entsprechendem Grad leichter wird. Ferner wird das Ausführen der Arbeit mit beiden Händen durch die vergrösserte Beweglichkeit des Schlauches erleichtert. Dadurch, dass die Schlauchkupplung sich mindestens in derselben Hohe wie die Schulter des Arbeitenden befindet, wird der Schlauch während der Arbeit ohne Streckung oder unnötige Biegungen den Bewegungen des Armes folgen. Wenn derselbe Staubsauger sowohl beim Putzen von Pferden, Kühen und andern Tieren, wo er an einem tragenden Element aufgehängt verwendet wird als auch beim Staub- saugen in Wohnungsräumen, wo er mittels der in Fig. 8 gegen die Wand stützenden Kufen auf dem Boden ruhen kann, zur Verwendung kommen soll, kann die Kupplung zweckmässig derart ausgeführt sein, da. dem Schlauch wahlweise eine Richtung entweder senkrecht zur Längsachse des Anschlusses des Staub- saugers oder auch in oder parallel mit der Richtung dieser Achse gegeben werden kann, wobei der Schlauch während des Viehputzens die erstgenannte Lage und während des Staub- saugens in Wohnräumen oder dergleichen die letztgenannte Lage einnehmen kann. Diese Wahlfreiheit betreffend den Ausgangswinkel des Schlauches ist dadurch erreichbar, dass der Rohrwinkel leicht abnehmbar sowohl von dem Schlauch als von dem Staubsaugergehäuse gemacht und der Schlauch mit einem drehbaren Anschlussglied versehen wird, das sowohl in dem Rohrwinkel als in das Staubsaugergehäuse passt. Die betreffende Wahlfreiheit kann aber auch mittels der in Fig. 11 dargestellten Ausführung des Kupplungsstüekes erhalten werden, das ein T-Rohr 130 umfasst, dessen einer Schenkel 131 mit einer äussern Lagerfläche ausgebildet ist, die mit einer entsprechenden Lagerfläche in der im Deckel 132 des Staubsaugers gelegenen Anschlussöffnung 133 zusammenwirkt. Gegen Bewegung in der Achsenrichtung des Schenkels 131 wird das T-Rohr mittels eines festen Flanches 134 und eines mittels Schraubengewindes befestigten Stopfringes 135 gesichert. Das T-Rohr ist also mit dem Staubsaugergehäuse drehbar, aber nicht ohne Abnehmen des Deckels 132 loubar vereinigt. Die beiden andern Schenkel 136 und 137 des T-Rohres sind mit gegenseitig gleichen Gewinden versehen, so dass eine in an sich bekannter Weise, z. B. wie im untern Teil der Fig. 9 dargestellt, drehba-r ausgeführte Schlauchverschraubung 138 mit gleichen Gewinden wahlweise mit einem dieser beiden Schenkel verbunden werden kann, wäh- rend der andere der Anschlüsse mittels eines Pfropfens 139 verschlossen wird, der ebenso in die beiden Anschlüsse passt. Damit der Pfropfen nicht verlorengehen kann, ist er mittels einer Kette 140 oder dergleichen mit dem T-Rohr vereinigt. In der in Fig. 12 dargestellten Ausfüh rungsform besteht das Kupplungsstüek aus einem zum Anschliessen an den Staubsauger vorgesehenen, rohrförmigen Teil 150 und einem damit verbundenen, zum Anschliessen an den Schlauch vorgesehenen, rohrformigen Teil 151. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, sind diese zylindrischen Teile an der Zusam- menfügungsstelle mit in 45 -Winkel zur Längs- achse der Zylinder gelegenen Flanschen 152 bzw. 153 versehen. Diese sind mit einem ringförmigen Ansatz 154 bzw. einer Ausnehmung 155 versehen, die in solcher Weise zusammen- passen, dass die beiden Teile in radialer Rich- tung festgelegt sind. Eventuell können die beiden Partien 152 und 153 mit andern ineinanderpassenden Ansätzen, z. B. Nut und Feder, versehen sein, zum Zwecke, eine gegenseitige radiale Bewegung zwischen den Teilen des Kupplungsstückes zu verhindern. Die Teile 150 und 151 werden von einer zweigeteilten. im Querschnitt U-formigen, Metallklammer 156 zusammengehalten, deren nach innen ge richtete Schenkel die Flanche 152 und 153 umgreifen. In der in Fig. 12 dargestellten Ausführungsform ist das Kupplungsstück mit dem Schlauch und dem Staubsauger mittels Anschlussgliedern derselben Art, wie in Fig. 11 dargestellt, verbunden, weshalb dieselben Bezeichnungen in diesen Figuren f r entspre- chende Teile verwendet worden sind. Das Schlauchende ist in dieser Ausführungsform der Kupplung sowohl um seine eigene Aellse als um die Aehse der Anschlussöffnung 133 des Staubsaugergehäuses, aber ausserdem um eine in 45"-V'inkel zu dieser Achse laufende Drehungsachse bewegbar. Dank der letztge nannten Bewegungsmögliehkeit kann der Teil 151 zusammen mit dem damit verbundenen Schlauchende aus der mit vollgezogenen Linien gezeigten, mit dem Staubsauger in der in der Figur gezeigten hängenden Stellung zu verwendenden Lage in die mit punktgestriehel- ten Linien gezeigte, mit dem Staubsauger in liegender Stellung zu verwendende Lage gesehwenkt werden. In der in Fig. 13 dargestellten Ausfüh- rungsform der Kupplung bestehen die Kupplungsteile aus zwei Rohrbiegungen 160 und 161, die in ähnlicher Weise wie die Kupplungs- teile der in Fig. 12 dargestellten Ausführungs- form verbunden sind. Die Fuge ist aber derart gelegen, dalS die Rohrteile 160 und 161 um eine Achse im Verhältnis zueinander bewegbar sind, die senkreeht zur Achse der An schlussöffnung 133 des Staubsaugergehäuses ist, wobei letztere mit der Ilangsachse des Staubsaugergehäuses zusammenfällt oder parallel ist. Die Flansche 162 und 163 der Rohrteile 160 und 161 werden von einer federnden Metallklammer 164 zusammengehalten. Die Rohrteile 160 und 161 sind mit dem Schlauchende und dem Deckel des Staubsaugers mittels Ansehlussgliedern derselben Art wie die in Fig. 11 und 12 gezeigten, entsprechenden Glieder verbunden. Das Schlauchende ist also um seine eigene Aehse und um die Achse der Anschlussöffnung des Gehäuses, aber ausserdem um eine zu diesen beiden Achsen senkrechte Achse bewegbar. In der Figur ist die Lage des Schlauchendes bei der Verwendung des Apparates zum Viehputzen mit punktge- striehelten Linien gezeigt, während seine Lage im Verhältnis zu dem Apparat bei dessen Verwendung zum Staubsaugen von beispielsweise B¯den mit vollgezogenen Linien gezeigt wird. Die in Fig. 3 gezeigte Viehputzwerkzeugs- einheit, die sich zur Verwendung bei Anbrin- gung des Staubsaugers in der im vorgehenden angegebenen Weise besonders gut eignet, wird in gr¯¯erem Massstab in Fig. 14 bis 16 gezeigt. Die Einheit umfasst eine Kardätsehe und eine B rste, als Ganzes mit 210 bzw. 211 bezeichnet. Mit 212 und 213 sind die Bodenplatte bzw. der Hals des Kardätsehenhalters bezeichnet, die in einem Stück ausgeführt sind. An den Hals, der oben mit kleinerem Durehmesser ausgeführt ist und einen Wulst 214 aufweist, ist die Saugleitung des Staubsaugers mittels einer leicht biegsamen Gummi- hülse 215 oder dergleichen angeschlossen, wie mit punktgestriehelten Linien in Fig. 14 an gedeutet. Die Bodenplatte 212 des Kar- dätschenhalters, die in dem gezeigten Beispiel zylindriseh ist, ist nach unten mit einer konzentrisch zur Alündung 216 des im Halter 213 ausgeführten Saugkanals in der Platte gelegenen Kammer 217 ausgebildet. In der Innen-und Aussenwandung der Kammer sind Rillen 218 ausgef hrt, in denen die Kardätsehe 219 eingespannt ist. Die Kardätsche besteht in an sich bekannter Weise aus einer verhältnis- mässig dieken Gummimembran 220 mit einer Anzahl von darin befestigten Kardätsehen stiften 221 aus Metall. Die Kammer 217 ist derart dimensioniert, bzw. die Einspannung der Membrane derart ausgeführt, dass gen gende Federung der Stifte 221 erhalten wird. Am Hals 213 des Kardätsehenhalters und oberhalb der Bodenplatte 212 ist die Bürste 211 heb-und senkbar angeordnet. Die Bürste besteht ausser dem Borstenteil aus einer B rstenplatte 222 und einem Hals 223. Der letztgenannte ist über den Hals 213 geschoben. In diesem, der zusammen mit dem Hals 223 als Handgriff bei der Verwendung der Einheit dient, sind zwei diametral festgeschraubte Stifte 224 derart angeordnet, dass sie in zwei im Hals 223 der Bürste in an sieh bekannter Weise ausgef hrten Bajonettrillen 225 passen. Zwischen der Oberseite der Kardätschenhals- platte 212 und der Unterseite der Bürstenplatte 222 ist in dafür ausgeführten Rillen 227 in den beiden Platten eine Druckfeder 226 eingespannt, so dass die Feder bestrebt ist, die Bürste 211 und die Kardätsche 210 voneinander zu entfernen. Die Umstellung von der in Fig. 15 gezeig- ten Einstellung der Werkzeuge, in der die Bürste 211 sich in Arbeitslage und die Kar dätsche 210 sich in lmwirksamer Lage befin- det, in die in Fig. 14 gezeigte Lage, in der statt dessen die Kardätsche 210 sich in Arbeitslage und die Bürste sich in unwirksamer Lage befindet, wird dadurch bewirkt, dass man die Bürste um den Hals der Kardätsche dreht. Dabei werden die Stifte 224 von der obern Lage 228 bis in die untere Lage 229 in den Rillen 225 gleiten, und die Werkzeuge werden relativ zueinander senkrecht gegen die Arbeitsebene verschoben werden. Die Rillen 225, die wenigstens annähernd schraubenförmig sind, und die damit zusam- menwirkenden Stifte 224, die eventuell dureh Gewinde ersetzt sein können, bilden also eine Art von Schraubenverbindung. An den Einstellagen sind Sperrglieder ausgebildet, indem die Endpartien der Rillen 225 in solcher Rich- tung verlaufen-wie aus der Zeichnung hervorgeht, wenigstens annähernd parallel mit der Arbeitsfläche der Werkzeuge 210 und 211-dass die Schraubenverbindung innerhalb der Endpartien selbsthemmend ist. Die Sperrglieder werden dadurch unabhängig von durch das Putzen verursachtem Druck auf das jeweilig irksame Werkzeug (die Kar dätsche 210 in Fig. 14 und die Bürste 211 in Fig. 15) die Werkzeuge in der jeweils gewünschten, von den beiden mögliehen End- lagen (Fig. 14 bzw. 15) gegenseitig sperren, zwischen denen die Kardätsche 210 und die Bürste 211 relativ zueinander in der Hohen richtung von und zu der Arbeitsfläche versehiebbar sind. Um nnbeabsichtigte Drehung der Bürste und der Kardätsche aus der eingestellten gegenseitigen Lage zu verhindern und dadurch das Bleiben der Werkzeuge in (ler beabsichtigten Lage zu sichern, sind die Enden 228 und 229 der Rillen 225 mit zu den Stiften 224 passenden Arretiertmgsausneh- mungen versehen. Die Manövrierung wird dadurch erleichtert, dass die Betätigungseinrich- tung zum Einstellen der Werkzeuge und zum Sperren derselben wahlweise in der einen oder andern der beiden vorbestimmten Endlagen (Fig. 14 bzw. 15) an dem durch den Hals 13, der den Luftkanal enthält und um den die Bürste 11 gelagert ist, gebildeten Handgriff zur Betätigung der Putzeinheit zugänglich ist. Die Viehputzwerkzeugseinheit kann natür- licherweise in versehiedener Weise modifiziert werden. Es ist nicht notwendig, Drehung anzuwenden, um die Umstellmg zu erhalten, sondern man kann auch die Bürste geradlinig gegenüber der Kardätsche versehieben, wobei eine zweekmϯige Arretierung in den End- lagen, z. B. mittels eines Kugelgesperres, anzuordnen ist. Die Einheit kann ferner in einer Lage, eventuell einer Zwischenlage, sperrbar sein, in der sowohl die Bürste als die Kar dätsche sich in wirksamer Lage befinden. Die Saugöffnung braucht nicht kreisrund zu sein, sondern kann auch langgestreekt sein. Anstatt einer Kardätsche kann z. B. ein aus Bleeh ausgeführter Striegelkamm oder ein mit zweckmϯigen ZÏhnen versehenes Mundst ck der Art verwendet werden, die beim Staub- saugen von Teppichen Anwendung findet (sogenanntes Planmundstück). Die im vorhergehenden gezeigten und be schriebenen Ausführungsformen beabsichtigen nur eine Exemplifizierung der Erfindung und begrenzen dieselbe nicht. Mehrere Abänderungen sind also innerhalb des Rahmens der Er findung möglich.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE : I. Verfahren zum Viehputzen mittels eines an einen Staubsauger angeschlossenen Werk zeuges, dadurch gekennzeichnet, dass der Staubsauger an einem tragenden Element derart angebracht wird, dass seine Einsaugöff- nung sich während des Putzens hoher befindet als ein als Putzwerkzeug dienendes Saug- mundstüek, das mittels eines biegsamen Saug schlauches an die Säugöffnung angeschlossen wird.II. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäss Patentanspruch I, dadurch @ dal ; N mit dem Staubsauger mindestens ein Aufhänger verbunden ist, mittels welchem der Staubsauger an einem tra @ Element derart angebracht ist, dass seine Einsaug¯ffnung sich wÏhrend des Putzens h¯her befindet als ein als Putzwerkzeug dienendes Saugmundst ck, das mittels eines biegsamen Saugschlauches an der Saug¯ff nung angeschlossen ist.UNTERANSPR¯CHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass ein elektrisches Ansehlul3kabel, das mit einem seiner Enden an den Staubsauger und mit dem andern Ende an eine Steekdose im Aufenthaltsraum der Tiere angeschlossen wird, derart aufgehängt wird, da¯ es längs eines tragenden Elementes versehoben werden kann.2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dalS der Staubsauger derart aufgehängt wird, dass er lÏngs des tragenden Elementes verschoben werden kann.3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Staubsauger an einem Haken aufgehängt wird.4. Verfahren nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Staubsauger während der Verwendung zwischen verschiedenen Haken versetzt wird.5. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dalS ein elektrisches Anschlusskabel, das mit einem seiner Enden an den Staubsauger und nit dem andern Ende an eine Steekdose im Aufenthaltsraum der Tiere angeschlossen ist, derart aufgehängt ist, dass es lÏngs eines tragenden Elementes verschiebbar ist.6. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Staubsauger derart aufgehängt ist, dass er lÏngs des tragenden Elementes versehiebbar ist.7. Einrichtung nach Patentansprueh II, dadurch gekennzeichnet, dass das tragende Element aus einem Haken besteht.8. Einrichtung naeh Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken zwisehen zwei Abteilungen im Stalle angebracht ist, zum Zwecke, Tiere in diesen Stallabteilun- gen mittels des an den Staubsauger angeschlossenen Saugmundstüekes ohne Versetzung des Staubsaugers putzen zu k¯nnen.9. Einrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das tragende Element aus einem Drahtseil besteht.10. Einrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das tragende Element aus einer Stange besteht.11. Einrichtung nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange aus Holz ausgeführt ist.12. Einrichtung naeh Unteransprueh 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit dem Staubsauger verbundene, an dem tragenden Element verschiebbar angebrachte HÏngevorrichtung mit dem Staubsauger derart starr vereinigt ist, dass die Verschiebungsrichtung, i'ür welche die Hängevorrichtung ausgebildet ist, mit einer am Staubsauger f r den Gebrauell am Boden vorgesehenen Aufstellungs- ebene wenigstens annähernd parallel ist.13. Einrichtung naeh Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Hängevorrichtung mit dem Staubsauger derart vereinigt ist, dass sich die Aufstellungsebene des Staubsaugers gegen eine lÏngs des tragenden Ele- mentes verlaufende Schiene st tzt.14. Einrichtung nach Unteranspruch 12, dadureh gekennzeichnet, dass die Hängevor- richtung einen mit zwei die Aufstellungsebene des Staubsaugers bildenden Kufen abnehmbar vereinigten Gleitschuh umfasst.15. Einrichtung naeh Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der im Staubsauger vorgesehene Anschluss für den Saug- schlaueh mit seiner Längsrichtung parallel mit der Verschiebungsrichtung, für welche die Hängevorrichtung ausgebildet ist, und parallel mit der Aufstellungsebene des Staubsau- gers angebracht ist.16. Einrichtung nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der im Staubsauger vorgesehene Anschluss für den Saug schlauch senkrecht zu der Versehiebungsrich- tung, für welche die Hängevorrichtung ausgebildet ist, und parallel mit der Aufstellungs- ebene des Staubsaugers angebracht ist.17. Einrichtung nach Unteranspruch 12, an Staubsaugern der mit Gleitkufen versehenen Art, gekennzeichnet durch einen Aufhän- ger, der aus zwei Platten besteht, zwischen denen die Kufen des Staubsaugers mittels eines Verriegelungsverbandes eingespanntsind.18. Einrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das tragende Element einen gerundeten Stab umfasst, der von der untern Seite gestiitzt wird.19. Einrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Enden des tragenden Elementes frei endet, damit der Staubsauger von diesem Ende auf die Schiene aufgeschoben werden kann.20. Einrichtung nach Unteranspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das tragende Element an dem genannten Ende mit einer lösbaren Arretiereinrichtung, um zu verhindern, dass der Staubsauger unabsichtlich dem Element entgleitet, versehen ist.21. Einrichtung nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch eine Sperreinrichtung, um zu verhindern, dass der Staubsauger wäh- rend der Verschiebung vmabsichtlich von dem tragenden Element abgehoben wird.22. Einrichtung nach Unteranspriiehen 17, 18 und 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Kantenpartie der einen Platte derart gebogen ist, dass sie den gerundeten Stab des tragenden Elementes umgreift, wobei die Umbiegung mehr als 180 umfasst.23. Einrichtung nach Unteranspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenka. nten der längsgebogenen Partie der genannten Platte aufgebogen sind, um den Stab nicht zu beschädigen.24. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Schlauch und dem Gehäuse des Staubsaugers ein Kupplungsstück angeordnet ist, das mit beiden dieser Teile drehbar und von wenigstens dem einen dieser Teile leicht loubar ist.25. Einrichtung nach Unteranspruch 24, dadurch gekeimzeichnet, dass das Kupplungs- stück einen Rohrwinkel umfasst, mit dessen einem Schenkel der Schlauch drehbar verbunden ist und dessen anderer Schenkel mit zum drehbaren und lösbaren Anschliessen an das Gehäuse des Staubsaugers angeordneten Glie- dern versehen ist.26. Einrichtung nach Unteranspruch 25, gekennzeichnet durch eine mit dem Schlauch verbundene Hülse, die auf in dem erstgenannten Winkelsehenkel angeordneten Kugeln, die die Hülse in axialer Richtung arretieren, gelagert ist.27. Einrichtung nach Unteranspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugeln in einer im Sehenkel ausgebildeten Rille laufen, in die sie durch einen mit der Rille verbundenen Kanal eingeführt worden sind, welcher Kanal nach dem Anbringen der Kugeln abgeschlossen worden ist.28. Einrichtung nach Unteranspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungs- stück mit einer zur drehbaren, aber von aussen unlösbaren Verbindung mit dem Gehäuse des Staubsaugers eingerichteten Anschlussstelle und zwei zum drehbaren und lösbaren Anschluss des Sehlauches eingerichteten Anschlussstellen ausgebildet ist, wobei der Schlauch wahlweise an eine der letztgenannten Anschlussstellen angeschlossen und die andere mittels eines für beide Anschlussstellen passenden Verschlussgliedes verschlossenwerdenkann.29. Einrichtung nach Unteranspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsstück aus einem T-Rohr besteht, wobei der eine seiner beiden, in entgegengesetzten Rich- tungen gerichteten Schenkel mit dem Gehäuse des Staubsaugers verbunden ist.30. Einrichtung nach Unteranspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass der an den Staubsauger anzuschliessende Teil des Iinpp- lungsstüekes und sein mit diesem Teil verbundener, an den Schlauch anzuschliessender Teil in versehiedene Winkelstellungen zwischen den Längsachsen der Teile relativ zueinander bewegbar sind.31. Einrichtung nach Unteranspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile des Kupplungsstüekes relativ zueinander so drehbar sind, dass die beiden Längsachsen wahlweise in gerade entgegengesetzten Rich- tungen oder im Winkel zueinander verlaufen.32. Einrichtung nach Unteranspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile des Kupplungsstüekes um eine feste, in unverän derlich schrägem Winkel zu den Längsachsen der beiden Kupplungsteile gerichtete Drehaxe relativ zueinander drehbar sind.33. Einrichtung nach Unteranspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusspartien der beiden Teile des Kupplungs- stiiekes infolge des elastisehen Druckes einer gegen die Teile federnden Klemme gegeneinander federnd anliegen.34. Einrichtung nach Unteranspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass die federnde Klemme zweigeteilt ist und U-formigen Quer- schnitt hat und von aussen die Fuge des Kupp lungsstückes dadurch umfasst, dass sie an dessen Teilen angebrachte, nach aussen gerichtete Flanschen umfasst.35. Einrichtung nach Unteranspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse des mit dem Staubsaugergehäuse zu verbindenden Teils des Kupplungsstüekes in angeschlossener Lage mit der Längsachse des Gehäuses mindestens annähernd parallel ist.36. Einrichtung nach Patentansprueh II, die zwei in einer Einheit bewegbar vereinigte Werkzeuge umfasst, die derart einstellbar sind, dass jedes Werkzeug beim Anbringen der Einheit gegen eine zu reinigende Fläche wahlweise eine gegen diese Fläche mehr als das andere Werkzeug hervortretende Lage einnehmen kann, dadurch gekennzeichnet, dass Glieder zum Sperren der Werkzeuge in zwei im voraus bestimmten, für solche wechselweise Einstellung vorgesehenen gegenseitigen Lagen angeordnet sind.37. Einrichtung nach Unteranspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrglieder zum Sperren der Werkzeuge in den genannten vorbestimmten Lagen unabhängig von durch das Putzen verursachtem Druck auf das wirksame Werkzeug eingerichtet sind.38. Einrichtung nach Unteranspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass eine Betätigemgs- einrichtung zum Einstellen und Sperren der Werkzeuge wahlweise in der einen oder an dern der genannten vorbestimmten Lagen an einem zur Betätigung der Putzeinheit be stimmten Handgriff zugänglich ist.39. Einrichtung nach Unteranspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Werk zeug relativ zu dem andern in der Höhenrich- tung von und zu der Arbeitsfläche zwischen denjenigen Lagen der Werkzeuge verschieb- bar angeordnet ist, in denen die Sperrglieder die Werkzeuge gegenseitig sperren.40. Einrichtung nach Unteranspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Werk zeuge derart angeordnet sind, dass sie bei ge genseitiger Drehung zwischen den genannten gegenseitigen Lagen relativ zueinander ver schoben werden.41. Einrichtung nach Unteranspruch 40, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Sperrglieder zum Verhindern von unbeabsich tigter Drehung der Werkzeuge aus eingestellter gegenseitiger Lage eingerichtet sind.42. Einrichtung nach Unteransprueh 36, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Werk zeuge derart angeordnet sind, dass sie zum Umstellen zwischen den Einstellagen wenig stens annähernd geradlinig relativ zueinander verschoben werden können.43. Einrichtung nach Unteranspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kardätsche mit einem zum Handgriff geformten, einen Luftkanal enthaltenden Hals versehen ist, auf dem eine Bürste gelagert ist.44. Einrichtung nach Unteranspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des einen Werkzeuges auf einem Teil des andern Werkzeuges gelagert und der eine Teil mit einem Stift versehen ist, der in eine im an dern Teil vorgesehene Rille eingreift, die we nigstens annähernd schraubenlinienförmig und an den Einstellagen als Sperrglied für den Stift ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE265123X | 1945-06-22 | ||
SE141245X | 1945-12-14 | ||
SE30646X | 1946-06-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH265123A true CH265123A (de) | 1949-11-30 |
Family
ID=27354328
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH265123D CH265123A (de) | 1945-06-22 | 1946-12-11 | Verfahren und Einrichtung zum Viehputzen mittels eines an einen Staubsauger angeschlossenen Werkzeuges. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH265123A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3127629A (en) * | 1961-10-23 | 1964-04-07 | Filtex Corp | Built-in vacuum cleaning system |
US3166393A (en) * | 1958-09-15 | 1965-01-19 | Filtex Corp | Installed suction cleaner system |
US4586214A (en) * | 1983-12-08 | 1986-05-06 | Shop Vac Corporation | Compact vacuum cleaner |
-
1946
- 1946-12-11 CH CH265123D patent/CH265123A/de unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3166393A (en) * | 1958-09-15 | 1965-01-19 | Filtex Corp | Installed suction cleaner system |
US3127629A (en) * | 1961-10-23 | 1964-04-07 | Filtex Corp | Built-in vacuum cleaning system |
US4586214A (en) * | 1983-12-08 | 1986-05-06 | Shop Vac Corporation | Compact vacuum cleaner |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3874336T2 (de) | Einrichtung fuer anbindemelkstaelle. | |
DE102018118284A1 (de) | Halter mit zwei aufnahmen | |
DE2459444A1 (de) | Montagewagen zur anordnung von teilstuecken eines modularen wandsystems | |
CH265123A (de) | Verfahren und Einrichtung zum Viehputzen mittels eines an einen Staubsauger angeschlossenen Werkzeuges. | |
DE1290297C2 (de) | Halterung fuer einen zahnaerztlichen schwebetisch | |
DE69316426T3 (de) | Gerät zum automatischen Melken von Tieren, wie zum Beispiel Kühen | |
DE3044445A1 (de) | Nachmelk- und melkzeugabnahmevorrichtung | |
DE858391C (de) | Waescheaufhaengevorrichtung | |
DE2748308A1 (de) | Schwimmvorrichtung | |
DE2618724A1 (de) | Fuettereinrichtung fuer die schafzucht | |
DE60005458T2 (de) | Geflügelkäfig | |
DE29609477U1 (de) | Schwenkbare und höhenverstellbare Viehputzvorrichtung mit Perlonbürsten für Kühe und Rinder im Laufstall | |
DE514370C (de) | Obstpfluecker | |
DE485861C (de) | Anbindevorrichtung fuer Kuehe | |
DE112007001700T5 (de) | Melkvorrichtung | |
DE897528C (de) | Transportanlage, insbesondere fuer die Schuhfabrikation | |
AT510395B1 (de) | Vorrichtung zur erleichterung des angelsports | |
DE7817567U1 (de) | Operationsstaender fuer tiere, insbesondere fuer das kastrieren von ferkeln | |
DE446623C (de) | Vorrichtung zum Verbinden von Einzelkaefigen zu einem Regal | |
DE202010012988U1 (de) | Transportable Duschkabine | |
DE1685201C (de) | Polstersessel-Montagebock | |
DE202017103905U1 (de) | Hilfsvorrichtung eines Vorhangs | |
DE7916543U1 (de) | Abferkelkaefig | |
DE1773808U (de) | Leuchte. | |
CH252944A (de) | Raumdecke mit Lattenrost. |