Verfahren und Einrichtung zum Viehputzen mittels eines an einen Staubsauger angeschlossenenWerkzeuges.
Die Erfindung bezieht sich auf das Viehputzen mittels eines an einem Staubsauger angeschlossenen Werkzeuges und betrifft in erster Linie ein Verfahren, das dadurch gekenn- zeichnet ist, dalS der Staubsauger an ein tragendes Element derart angebracht wird, dass seine Einsaugoffnung sich während des Putzens hoher befindet als ein als Putzwerkzeug dienendes Saugmundstüek, das mittels eines biegsamen Saugschlauehes an die Saugöffnung angeschlossen wird. Die Erfindung betrifft ferner eine Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Die Erfindung wird im folgenden unter Hinweis auf eine Anzahl in der beigefügten Zeichnung als Beispiel ihrer Anwendung gezeigter Ausführungsformen besehrieben.
Es stellen dar :
Fig. 1 und 2 einen Staubsauger, der mit seiner Achse waagrecht versehiebbar aufgehängt ist ;
Fig. 3 einen Staubsauger, der mit seiner Achse in einer Vertikalebene verschiebbar aufgehängt ist ;
Fig. 4 und 5 die in Fig. 3 zur Anwendung kommende Aufhängevorrichtung in grösserem Massstab ;
Fig. 6 eine Partie eines Viehstalles mit einem mit den an dem Staubsauger befestigten Aufhängern zusammenwirkenden Tragelement ;
Fig. 7 ein verschiebbar aufgehängtes Ansehlusskabel fiir den Staubsauger ;
Fig. 8 einen Staubsauger, der an einem Haken aufgehängt ist, wobei ein Schlauch mittels einer Kupplung an demselben angeschlossen ist ;
Fig. 9 eine Ausführungsform der in Fig. 8 gezeigten Kupplung im Schnitt, von der Seite gesehen ;
Fig. 10 eine Teilansieht der in Fig. 9 gezeigten Kupplung ;
Fig. 11 bis 13 modifizierte Ausführungs- formen der in Fig. 8 dargestellten Kupplung im Schnitt, von der Seite gesehen ;
Fig. 14 eine Ausführungsform einer für das erfindungsgemässe Verfahren geeigneten Werkzeugeinheit im Schnitt, von der Seite gesehen, mit einer zu dieser Einheit gehörenden Kardätsche in Arbeitslage ;
Fig. 15 die in Fig. 14 dargestellte Werkzeugeinheit von der Seite gesehen, teilweise im Schnitt, mit einer zn dieser Einheit gehö- renden Bürste in Arbeitslage, und
Fig. 16 die in den beiden letztgenannten Figuren dargestellte Werkzeugeinheit, von unten gesehen.
In den Figuren ist ein gewöhnlieher Haus haltstaubsauger liegender Type als Ganzes mit 10 bezeichnet. An den Staubsauger ist mittels eines Saugschlauches 11 eine Viehputz werkzeugeinheit 12 angeschlossen. Die Kufen zum stabilen Abstützen des Apparates in an sich bekannter Weise während seines Umher- transportes auf dem Boden durch Ziehen am Saugschlauch beim Staubsaugen in einem Wohnungsraum, wobei die Kufen die auf dem Boden ruhende Aufstelkmgsebene des Staub- saugers bilden, sind mit 13 bezeichnet und das Stromzuführungskabel, das mittels eines Stahl- drahtseils in der Nähe der Decke bewegbar aufgehängt ist, mit 14. Bei der in Fig.
1 und 2 dargestellten Aufhängung ist eine zwei Auf- hänger 15 und 15 umfassende Hängevorrichtung mit den Kufen des Apparates vereinigt, während die Hängevorrichtung bei der in Fig. 3 dargestellten Aufhängung nur einen mit den Kufen vereinigten Aufhänger 16 umfasst.
Der letztgenannte Aufhänger 16, der an der vordern Partie der Kufen mit dem Staub- sauger vereinigt ist, besteht, wie aus Fig. 4 und 5 hervorgeht, aus zwei Platten 17 und 18 aus Metall, zwischen denen die Kufen 13 mittels einer Anzahl von Schrauben 19 und entsprechender Muttern 20 eingespannt sind. Die an der Unterseite der Kufen angeordnete Platte 17 ist bei der in Aufhängungslage obern Kante mit einem Gleitsehuh ausgeführt, der eine umgebogene Partie 21 aufweist, die dazu ausgebildet und bemessen ist, ein mit dem Gebäude fest vereinigtes Element 22 zu umgreifen. Dieses Element 22 ist aus Holz ausgeführt und umfasst einen mit einer Schiene oder einem Brett 23 vereinigten Rundstab 24.
Die Schiene ist im Verhältnis zu der Vertikalebene schräg placiert, damit der Schwerpunkt des Apparates 10 in die Nähe der senkrech- ten Linie durch den Angriffspunkt des Auf hängers 16 an dem Rundstab 24 zu liegen kommt. Dank der Breite der Platte 17 erstreekt sich der mit dem Apparat starr, aber leieht loubar vereinigte Gleitschuh in der Verschiebe- richtimg, welche mit der sich gegen die Schiene indirekt stützenden, für den Gebraueh am Boden am Stauhsauger vorgesehenen Aufstel- lungsebene wenigstens annähernd parallel ist, auf Punkte,
die an beiden Seiten und in verhältnismässig grossem Abstand von der senkrechten Linie durch den Schwerpunkt des Apparates liegen. Mittels des unter dem Stab angeordneten Brettes 23 ist der Stab 24 mit dem Gebäude vereinigt, wie in Fig. 6 angedeutet.
Um den Apparat sicherer an der Schiene festzuhalten, gibt es eine Sperreinrichtimg.
Diese kann eventuell loubar sein ; sie ist in den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen dadurch erhalten worden, dass die Umbieglmg der Platte 17 mehr als 180# um- fasst. Das eine oder vorzugsweise die beiden Enden der Schiene enden dabei frei (Fig. 6), so dass der Staubsauger von einem Ende der Schiene auf die letztere geschoben werden kann, wobei die Schiene zweckmässig an ihren Enden eine losbare Sperreinrichtung (nicht gezeigt) auf weisen kann, wie eine Klinke oder dergleichen, um zu verhindern, dass der Apparat unabsichtlich der Schiene entgleitet. Damit der Rundstab bei Versehiebung des Apparates nicht beschädigt wird, sind die Seitenkanten der umgebogenen Partie 21 der Platte 17 aufgebogen und abgerundet.
Die beiden Aufhänger 15 und 15a, die in der in Fig. 1 und 2 dargestellten Aufhängung des Apparates vorkommen, sind im Prinzip gleich dem beschriebenen Aufhänger 16. Sie sind aber etwas sehmaler und jeder erstreckt sich quer über die beiden Kufen in der Weise, die aus Fig. 2 hervorgeht. Entsprechende Teile sind in den versehiedenen Figuren mit denselben Bezeichnungen bezeichnet.
In der Ausführung gemäss sowohl Fig. 1 und 2 als Fig. 3 soll die Schiene 22 derart angebraeht sein, dass die Tiere nicht im Wege des Apparates stehen während der Versehiebung desselben längs der Schiene. Da die Schiene sich quer über die Öffnung der Abteilungen im Stalle erstreekt, soll sie natür- licherweise ausserdem in solcher Hoche angebracht sein, dass die Personen, die die Tierpflege handhaben, bequem darunter passieren können.
Dadurch, dass die beiden Aufhänger 15 und 15a derart angeordnet sind, dass sie den Apparat mit seiner Ldugsrichtung mindestens annähernd waagrecht halten, ist der Apparat bei Aufhängung gemäss Fig. 1 und 2 meist aus dem Wege. Der im Staubsauger vorge sehene Anschlu¯ f r den Saugschlauch ist mit seiner Längsrichtung parallel mit der Ver schiebungsrichtung, für welche die Hängevorrichtung ausgebildet ist, und parallel mit der finir den Gebrauch am Boden vorgesehenen Aufstellungsebene des Staubsaugers ange bracht.
Der Saugschlaueh verläuft dabei von dem Apparat aus waagrecht in der Versehieberichtung, was ebenso wie der Umstand, dass die Aufhänger das tragende Element an zwei Stellen umgreifen, die in relativ grossem Abstand von der senkrechten Linie durch den Schwerpunkt des Apparates gelegen sind, bewirkt, dass bei dem Transport des Apparates durch Ziehen am Sehlaueh die Sehrägbelastung auf die Aufhängevorrichtung redu'ziert und unter anderem die Verschiebung erleichtert wird.
Man kann natürlicherweise den mit dem Aufhänger 15 bzw. 16 zusammenwirkenden Rundstab 24 auf Haken oder Ständern anstatt auf Brettern anbringen oder eventuell den Stab durch ein Rohr, ein Drahtseil oder dergleichen ersetzen. Das Element 22 aus Holz auszuführen ist aber bei der Verwendung der Einrichtung in Ställen in verschiedener Hin- sicht praktisch.
Es ist offenbar, dass die beschriebene Auf hängung einen leichten Ortsweehsel des Staubsaugers ermöglicht, ohne class er z. B. auf dem R cken getragen zu werden braucht, wobei gleichzeitig die Aufhängung stabil ist, so dass der Apparat nicht in Schwingung kommt und beschädigt werden kann.
Die in Fig. 7 dargestellte Einrichtung zur Aufhängung des elektrischen Kabels besteht aus einer Anzahl von Klemmen 25 aus Holz, die das Kabel 14 an verschiedenen Stellen um- greifen und auf dem Drahtseil 26 mittels Haken 27 aufgehängt sind. Die Haken haben so grossen D urehmesser, dass die Klemmen in ihrer Ïu¯ersten linken und rechten Stellung der Fig. 7 leicht eine Drehung um ihre senkreehte Mittellinie ermöglichen, wenn die Kabelwindungen zusammengeschoben bzw. ausgezogen werden. Mittels des Steekers 28 ist das Kabel an eine Steekdose in der Wand abnehmbar angeschlossen.
Eine andere Aufhängung des Staubsaugers ist in Fig. 8 und Fig. 11 bis 13 dargestellt.
Der Staubsauger ist hier an einem Haken an n einer Wand oder einem Pfosten zwischen zwei Abteilungen im Stalle in solcher Hoche aufgehängt, daB die Einsaugöffnung des Staub- saugers sich h¯her befindet als die Flächen der Tierkörper, die geputzt werden sollen.
Fig. 9 bis 13 zeigen ausserdem verschiedene Ausführungen eines Kupplungsstüekes zum Anschliessen des Saugsehlauches an den Appa- rat, wobei Fig. 9 und 10 besonders die in Fig. 3 und 8 gezeigte Ausführung betreffen.
Der Hauptteil des Kupplungsstüekes 112 ist in der letztgenannten Ausführungsform als ein rechtwinkliger, gegossener Rohrwinkel ausgeführt, dessen beide Sehenkel zum Anschlie¯en an den Staubsauger 10 bzw. den Schlauch 11 bestimmt sind. In dem an den Staubsauger angeschlossenen Sehenkel ist ein Rohr 113 festgepresst, an dem eine an sich bekannte Schraubenhülse 114 mit zugehöriger Filzdichtung 115 drehbar gelagert ist, wobei die H lse dadurch festgehalten wird, dass der Rand des Rohres gebördelt ist. Zum Anschlie ssen der Schraubenhiilse an den Deckel des Staubsaugers gibt es im Deckel ein entsprechendes Gewinde.
An dem Schlauch 11 ist in an sich bekannter Weise eine Hülse 116 be festigt, die im andern Sehenkel des Rohrwinkels 112 drehbar gelagert ist. Um grösstmögliche Beweglichkeit zu erhalten, ist dabei das vordere Ende 117 der H lse auf einer zweckmässigen Anzahl von Kugeln 118 gelagert, die in einer im Sehenkel ausgeführten Rille 119 laufen. Zur Erzielung gleitender Dichtung zwisehen der H lse und dem Rohr winkel 11@ ist ein Filzring 120 zwischen ihnen angebracht. Beim Zusammenmontieren wer den die Kugeln 118 durch einen Kanal 121 in die Rille 119 hineingebracht.
Wenn die Rille mit Kugeln gefüllt ist, wird der Kanal
112 dadurch versehlossen, dass eine Schlitz- schraube 122 in ein im Kanal angeordnetes
Gewinde hineingeschraubt wird. Der Schlauch ist mit dem Kupplungsstück unlösbar ver einigt, indem die H lse 116 und der Rohr winke] 112 nicht getrennt werden können, ohne dass die Kugeln 118 zuerst entfernt werden.
Da der Staubsauger beim Viehputzen vertikal derart aufgehängt ist, dass seine Einsaug öffmmg sich hoher befindet als die Flächen des Tierkorpers, die geputzt werden sollen, ist eine Kupplung der oben beschriebenen Art besonders praktisch im Vergleich mit einem Anschluss des Schlauchendes in der Längs- richtung des Staubsaugers, indem der Schlauch dank der genannten Kupplung kürzer und in entsprechendem Grad leichter wird. Ferner wird das Ausführen der Arbeit mit beiden Händen durch die vergrösserte Beweglichkeit des Schlauches erleichtert. Dadurch, dass die Schlauchkupplung sich mindestens in derselben Hohe wie die Schulter des Arbeitenden befindet, wird der Schlauch während der Arbeit ohne Streckung oder unnötige Biegungen den Bewegungen des Armes folgen.
Wenn derselbe Staubsauger sowohl beim Putzen von Pferden, Kühen und andern Tieren, wo er an einem tragenden Element aufgehängt verwendet wird als auch beim Staub- saugen in Wohnungsräumen, wo er mittels der in Fig. 8 gegen die Wand stützenden Kufen auf dem Boden ruhen kann, zur Verwendung kommen soll, kann die Kupplung zweckmässig derart ausgeführt sein, da. dem Schlauch wahlweise eine Richtung entweder senkrecht zur Längsachse des Anschlusses des Staub- saugers oder auch in oder parallel mit der Richtung dieser Achse gegeben werden kann, wobei der Schlauch während des Viehputzens die erstgenannte Lage und während des Staub- saugens in Wohnräumen oder dergleichen die letztgenannte Lage einnehmen kann.
Diese Wahlfreiheit betreffend den Ausgangswinkel des Schlauches ist dadurch erreichbar, dass der Rohrwinkel leicht abnehmbar sowohl von dem Schlauch als von dem Staubsaugergehäuse gemacht und der Schlauch mit einem drehbaren Anschlussglied versehen wird, das sowohl in dem Rohrwinkel als in das Staubsaugergehäuse passt. Die betreffende Wahlfreiheit kann aber auch mittels der in Fig. 11 dargestellten Ausführung des Kupplungsstüekes erhalten werden, das ein T-Rohr 130 umfasst, dessen einer Schenkel 131 mit einer äussern Lagerfläche ausgebildet ist, die mit einer entsprechenden Lagerfläche in der im Deckel 132 des Staubsaugers gelegenen Anschlussöffnung 133 zusammenwirkt.
Gegen Bewegung in der Achsenrichtung des Schenkels 131 wird das T-Rohr mittels eines festen Flanches 134 und eines mittels Schraubengewindes befestigten Stopfringes 135 gesichert. Das T-Rohr ist also mit dem Staubsaugergehäuse drehbar, aber nicht ohne Abnehmen des Deckels 132 loubar vereinigt. Die beiden andern Schenkel 136 und 137 des T-Rohres sind mit gegenseitig gleichen Gewinden versehen, so dass eine in an sich bekannter Weise, z.
B. wie im untern Teil der Fig. 9 dargestellt, drehba-r ausgeführte Schlauchverschraubung 138 mit gleichen Gewinden wahlweise mit einem dieser beiden Schenkel verbunden werden kann, wäh- rend der andere der Anschlüsse mittels eines Pfropfens 139 verschlossen wird, der ebenso in die beiden Anschlüsse passt. Damit der Pfropfen nicht verlorengehen kann, ist er mittels einer Kette 140 oder dergleichen mit dem T-Rohr vereinigt.
In der in Fig. 12 dargestellten Ausfüh rungsform besteht das Kupplungsstüek aus einem zum Anschliessen an den Staubsauger vorgesehenen, rohrförmigen Teil 150 und einem damit verbundenen, zum Anschliessen an den Schlauch vorgesehenen, rohrformigen Teil 151. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, sind diese zylindrischen Teile an der Zusam- menfügungsstelle mit in 45 -Winkel zur Längs- achse der Zylinder gelegenen Flanschen 152 bzw. 153 versehen. Diese sind mit einem ringförmigen Ansatz 154 bzw. einer Ausnehmung 155 versehen, die in solcher Weise zusammen- passen, dass die beiden Teile in radialer Rich- tung festgelegt sind.
Eventuell können die beiden Partien 152 und 153 mit andern ineinanderpassenden Ansätzen, z. B. Nut und Feder, versehen sein, zum Zwecke, eine gegenseitige radiale Bewegung zwischen den Teilen des Kupplungsstückes zu verhindern. Die Teile 150 und 151 werden von einer zweigeteilten. im Querschnitt U-formigen, Metallklammer 156 zusammengehalten, deren nach innen ge richtete Schenkel die Flanche 152 und 153 umgreifen. In der in Fig. 12 dargestellten Ausführungsform ist das Kupplungsstück mit dem Schlauch und dem Staubsauger mittels Anschlussgliedern derselben Art, wie in Fig. 11 dargestellt, verbunden, weshalb dieselben Bezeichnungen in diesen Figuren f r entspre- chende Teile verwendet worden sind.
Das Schlauchende ist in dieser Ausführungsform der Kupplung sowohl um seine eigene Aellse als um die Aehse der Anschlussöffnung 133 des Staubsaugergehäuses, aber ausserdem um eine in 45"-V'inkel zu dieser Achse laufende Drehungsachse bewegbar. Dank der letztge nannten Bewegungsmögliehkeit kann der Teil 151 zusammen mit dem damit verbundenen Schlauchende aus der mit vollgezogenen Linien gezeigten, mit dem Staubsauger in der in der Figur gezeigten hängenden Stellung zu verwendenden Lage in die mit punktgestriehel- ten Linien gezeigte, mit dem Staubsauger in liegender Stellung zu verwendende Lage gesehwenkt werden.
In der in Fig. 13 dargestellten Ausfüh- rungsform der Kupplung bestehen die Kupplungsteile aus zwei Rohrbiegungen 160 und 161, die in ähnlicher Weise wie die Kupplungs- teile der in Fig. 12 dargestellten Ausführungs- form verbunden sind. Die Fuge ist aber derart gelegen, dalS die Rohrteile 160 und 161 um eine Achse im Verhältnis zueinander bewegbar sind, die senkreeht zur Achse der An schlussöffnung 133 des Staubsaugergehäuses ist, wobei letztere mit der Ilangsachse des Staubsaugergehäuses zusammenfällt oder parallel ist. Die Flansche 162 und 163 der Rohrteile 160 und 161 werden von einer federnden Metallklammer 164 zusammengehalten.
Die Rohrteile 160 und 161 sind mit dem Schlauchende und dem Deckel des Staubsaugers mittels Ansehlussgliedern derselben Art wie die in Fig. 11 und 12 gezeigten, entsprechenden Glieder verbunden. Das Schlauchende ist also um seine eigene Aehse und um die Achse der Anschlussöffnung des Gehäuses, aber ausserdem um eine zu diesen beiden Achsen senkrechte Achse bewegbar. In der Figur ist die Lage des Schlauchendes bei der Verwendung des Apparates zum Viehputzen mit punktge- striehelten Linien gezeigt, während seine Lage im Verhältnis zu dem Apparat bei dessen Verwendung zum Staubsaugen von beispielsweise B¯den mit vollgezogenen Linien gezeigt wird.
Die in Fig. 3 gezeigte Viehputzwerkzeugs- einheit, die sich zur Verwendung bei Anbrin- gung des Staubsaugers in der im vorgehenden angegebenen Weise besonders gut eignet, wird in gr¯¯erem Massstab in Fig. 14 bis 16 gezeigt. Die Einheit umfasst eine Kardätsehe und eine B rste, als Ganzes mit 210 bzw. 211 bezeichnet. Mit 212 und 213 sind die Bodenplatte bzw. der Hals des Kardätsehenhalters bezeichnet, die in einem Stück ausgeführt sind.
An den Hals, der oben mit kleinerem Durehmesser ausgeführt ist und einen Wulst 214 aufweist, ist die Saugleitung des Staubsaugers mittels einer leicht biegsamen Gummi- hülse 215 oder dergleichen angeschlossen, wie mit punktgestriehelten Linien in Fig. 14 an gedeutet. Die Bodenplatte 212 des Kar- dätschenhalters, die in dem gezeigten Beispiel zylindriseh ist, ist nach unten mit einer konzentrisch zur Alündung 216 des im Halter 213 ausgeführten Saugkanals in der Platte gelegenen Kammer 217 ausgebildet. In der Innen-und Aussenwandung der Kammer sind Rillen 218 ausgef hrt, in denen die Kardätsehe 219 eingespannt ist.
Die Kardätsche besteht in an sich bekannter Weise aus einer verhältnis- mässig dieken Gummimembran 220 mit einer Anzahl von darin befestigten Kardätsehen stiften 221 aus Metall. Die Kammer 217 ist derart dimensioniert, bzw. die Einspannung der Membrane derart ausgeführt, dass gen gende Federung der Stifte 221 erhalten wird.
Am Hals 213 des Kardätsehenhalters und oberhalb der Bodenplatte 212 ist die Bürste 211 heb-und senkbar angeordnet. Die Bürste besteht ausser dem Borstenteil aus einer B rstenplatte 222 und einem Hals 223. Der letztgenannte ist über den Hals 213 geschoben. In diesem, der zusammen mit dem Hals 223 als Handgriff bei der Verwendung der Einheit dient, sind zwei diametral festgeschraubte Stifte 224 derart angeordnet, dass sie in zwei im Hals 223 der Bürste in an sieh bekannter Weise ausgef hrten Bajonettrillen 225 passen.
Zwischen der Oberseite der Kardätschenhals- platte 212 und der Unterseite der Bürstenplatte 222 ist in dafür ausgeführten Rillen 227 in den beiden Platten eine Druckfeder 226 eingespannt, so dass die Feder bestrebt ist, die Bürste 211 und die Kardätsche 210 voneinander zu entfernen.
Die Umstellung von der in Fig. 15 gezeig- ten Einstellung der Werkzeuge, in der die Bürste 211 sich in Arbeitslage und die Kar dätsche 210 sich in lmwirksamer Lage befin- det, in die in Fig. 14 gezeigte Lage, in der statt dessen die Kardätsche 210 sich in Arbeitslage und die Bürste sich in unwirksamer Lage befindet, wird dadurch bewirkt, dass man die Bürste um den Hals der Kardätsche dreht. Dabei werden die Stifte 224 von der obern Lage 228 bis in die untere Lage 229 in den Rillen 225 gleiten, und die Werkzeuge werden relativ zueinander senkrecht gegen die Arbeitsebene verschoben werden.
Die Rillen 225, die wenigstens annähernd schraubenförmig sind, und die damit zusam- menwirkenden Stifte 224, die eventuell dureh Gewinde ersetzt sein können, bilden also eine Art von Schraubenverbindung. An den Einstellagen sind Sperrglieder ausgebildet, indem die Endpartien der Rillen 225 in solcher Rich- tung verlaufen-wie aus der Zeichnung hervorgeht, wenigstens annähernd parallel mit der Arbeitsfläche der Werkzeuge 210 und 211-dass die Schraubenverbindung innerhalb der Endpartien selbsthemmend ist.
Die Sperrglieder werden dadurch unabhängig von durch das Putzen verursachtem Druck auf das jeweilig irksame Werkzeug (die Kar dätsche 210 in Fig. 14 und die Bürste 211 in Fig. 15) die Werkzeuge in der jeweils gewünschten, von den beiden mögliehen End- lagen (Fig. 14 bzw. 15) gegenseitig sperren, zwischen denen die Kardätsche 210 und die Bürste 211 relativ zueinander in der Hohen richtung von und zu der Arbeitsfläche versehiebbar sind.
Um nnbeabsichtigte Drehung der Bürste und der Kardätsche aus der eingestellten gegenseitigen Lage zu verhindern und dadurch das Bleiben der Werkzeuge in (ler beabsichtigten Lage zu sichern, sind die Enden 228 und 229 der Rillen 225 mit zu den Stiften 224 passenden Arretiertmgsausneh- mungen versehen. Die Manövrierung wird dadurch erleichtert, dass die Betätigungseinrich- tung zum Einstellen der Werkzeuge und zum Sperren derselben wahlweise in der einen oder andern der beiden vorbestimmten Endlagen (Fig. 14 bzw. 15) an dem durch den Hals 13, der den Luftkanal enthält und um den die Bürste 11 gelagert ist, gebildeten Handgriff zur Betätigung der Putzeinheit zugänglich ist.
Die Viehputzwerkzeugseinheit kann natür- licherweise in versehiedener Weise modifiziert werden. Es ist nicht notwendig, Drehung anzuwenden, um die Umstellmg zu erhalten, sondern man kann auch die Bürste geradlinig gegenüber der Kardätsche versehieben, wobei eine zweekmϯige Arretierung in den End- lagen, z. B. mittels eines Kugelgesperres, anzuordnen ist. Die Einheit kann ferner in einer Lage, eventuell einer Zwischenlage, sperrbar sein, in der sowohl die Bürste als die Kar dätsche sich in wirksamer Lage befinden. Die Saugöffnung braucht nicht kreisrund zu sein, sondern kann auch langgestreekt sein. Anstatt einer Kardätsche kann z.
B. ein aus Bleeh ausgeführter Striegelkamm oder ein mit zweckmϯigen ZÏhnen versehenes Mundst ck der Art verwendet werden, die beim Staub- saugen von Teppichen Anwendung findet (sogenanntes Planmundstück).
Die im vorhergehenden gezeigten und be schriebenen Ausführungsformen beabsichtigen nur eine Exemplifizierung der Erfindung und begrenzen dieselbe nicht. Mehrere Abänderungen sind also innerhalb des Rahmens der Er findung möglich.
Method and device for cleaning cattle by means of a tool connected to a vacuum cleaner.
The invention relates to the cleaning of cattle by means of a tool connected to a vacuum cleaner and primarily relates to a method which is characterized in that the vacuum cleaner is attached to a supporting element in such a way that its intake opening is higher than during cleaning a suction mouthpiece that serves as a cleaning tool and is connected to the suction opening by means of a flexible suction hose. The invention also relates to a device for performing this method.
The invention is described in the following with reference to a number of embodiments shown in the accompanying drawings as examples of its application.
They represent:
1 and 2 show a vacuum cleaner which is suspended with its axis so that it can be displaced horizontally;
3 shows a vacuum cleaner which is suspended displaceably with its axis in a vertical plane;
4 and 5 show the suspension device used in FIG. 3 on a larger scale;
6 shows a part of a cattle shed with a support element cooperating with the hangers attached to the vacuum cleaner;
7 shows a displaceably suspended connection cable for the vacuum cleaner;
8 shows a vacuum cleaner suspended from a hook, with a hose being connected to the same by means of a coupling;
9 shows an embodiment of the coupling shown in FIG. 8 in section, seen from the side;
Fig. 10 is a partial view of the coupling shown in Fig. 9;
11 to 13 modified embodiments of the coupling shown in FIG. 8 in section, seen from the side;
14 shows an embodiment of a tool unit suitable for the method according to the invention in section, seen from the side, with a grooming brush belonging to this unit in the working position;
15 shows the tool unit shown in FIG. 14 seen from the side, partly in section, with a brush belonging to this unit in the working position, and FIG
16 shows the tool unit shown in the two last-mentioned figures, seen from below.
In the figures, a usual household vacuum cleaner lying type is designated as a whole with 10. A cattle cleaning tool unit 12 is connected to the vacuum cleaner by means of a suction hose 11. The runners for stable support of the apparatus in a known manner during its transport on the floor by pulling on the suction hose when vacuuming in an apartment, the runners forming the level of the vacuum cleaner resting on the floor, are denoted by 13 and the power supply cable, which is suspended in a movable manner by means of a steel wire rope near the ceiling, is numbered 14.
1 and 2, a hanging device comprising two hangers 15 and 15 is combined with the runners of the apparatus, while the hanging device in the suspension shown in FIG. 3 comprises only one hanger 16 combined with the runners.
The last-mentioned hanger 16, which is combined with the vacuum cleaner at the front part of the runners, consists, as can be seen from FIGS. 4 and 5, of two plates 17 and 18 made of metal, between which the runners 13 are secured by means of a number of screws 19 and corresponding nuts 20 are clamped. The plate 17 arranged on the underside of the runners is designed with a sliding shoe at the upper edge in the suspension position, which has a bent part 21 which is designed and dimensioned to encompass an element 22 that is firmly connected to the building. This element 22 is made of wood and comprises a round rod 24 combined with a rail or a board 23.
The rail is placed at an angle in relation to the vertical plane so that the center of gravity of the apparatus 10 comes to lie in the vicinity of the vertical line through the point of application of the hanger 16 on the round rod 24. Thanks to the width of the plate 17, the sliding shoe, which is rigidly but easily loubarly united with the apparatus, extends in the displacement direction, which is at least approximately parallel to the installation plane, which is indirectly supported against the rail and intended for use on the floor of the vacuum cleaner , on points,
which are on both sides and at a relatively large distance from the vertical line through the center of gravity of the apparatus. By means of the board 23 arranged under the rod, the rod 24 is united with the building, as indicated in FIG. 6.
In order to hold the device more securely on the rail, there is a locking device.
This can possibly be loubar; In the exemplary embodiments shown in the drawing, it has been obtained in that the bending over of the plate 17 comprises more than 180 #. One or preferably both ends of the rail end freely (Fig. 6), so that the vacuum cleaner can be pushed from one end of the rail onto the latter, the rail expediently having a detachable locking device (not shown) at its ends can, like a latch or the like, to prevent the apparatus from accidentally slipping off the rail. So that the round rod is not damaged when the apparatus is shifted, the side edges of the bent part 21 of the plate 17 are bent up and rounded.
The two hangers 15 and 15a, which occur in the suspension of the apparatus shown in FIGS. 1 and 2, are in principle the same as the hanger 16 described. They are, however, somewhat smaller and each extends across the two runners in the manner that is apparent from FIG. Corresponding parts are denoted by the same designations in the various figures.
In the embodiment according to both FIGS. 1 and 2 and FIG. 3, the rail 22 should be attached in such a way that the animals do not stand in the way of the apparatus while it is being displaced along the rail. Since the rail extends across the opening of the compartments in the stable, it should of course also be attached at such a height that the people who care for the animals can comfortably pass underneath.
Because the two hangers 15 and 15a are arranged in such a way that they hold the apparatus with its direction of length at least approximately horizontal, the apparatus is usually out of the way when it is suspended according to FIGS. 1 and 2. The connection provided in the vacuum cleaner for the suction hose has its longitudinal direction parallel to the displacement direction for which the hanging device is designed and parallel to the installation level of the vacuum cleaner intended for use on the floor.
The suction hose runs horizontally from the device in the direction of the mistake, which, like the fact that the hangers grip the supporting element at two points, which are located at a relatively large distance from the vertical line through the center of gravity of the device, causes During the transport of the apparatus by pulling on the eye, the saw load on the suspension device is reduced and, among other things, the displacement is facilitated.
One can of course attach the round rod 24 cooperating with the hanger 15 or 16 on hooks or stands instead of on boards or possibly replace the rod with a pipe, a wire rope or the like. Making the element 22 out of wood is practical in various respects when the device is used in stables.
It is evident that the suspension described on allows a slight Ortsweehsel of the vacuum cleaner without class he z. B. needs to be carried on the back, while the suspension is stable, so that the device does not vibrate and can be damaged.
The device shown in FIG. 7 for suspending the electrical cable consists of a number of clamps 25 made of wood, which grip around the cable 14 at various points and are suspended on the wire rope 26 by means of hooks 27. The hooks have such large diameter that the clamps in their extreme left and right positions in FIG. 7 allow easy rotation about their vertical center line when the cable windings are pushed together or pulled out. By means of the steeker 28, the cable is detachably connected to a steak socket in the wall.
Another suspension of the vacuum cleaner is shown in FIG. 8 and FIGS. 11 to 13.
The vacuum cleaner is hung here on a hook on a wall or a post between two compartments in the stable at such a height that the suction opening of the vacuum cleaner is higher than the surfaces of the animal carcasses that are to be cleaned.
9 to 13 also show different designs of a coupling piece for connecting the suction hose to the apparatus, with FIGS. 9 and 10 particularly relating to the design shown in FIGS. 3 and 8.
In the last-mentioned embodiment, the main part of the coupling piece 112 is designed as a right-angled, cast pipe angle, the two legs of which are intended for connection to the vacuum cleaner 10 or the hose 11. In the handle connected to the vacuum cleaner, a tube 113 is firmly pressed, on which a screw sleeve 114 known per se with associated felt seal 115 is rotatably mounted, the sleeve being held in place by flanging the edge of the tube. There is a thread in the cover to connect the screw sleeve to the cover of the vacuum cleaner.
On the hose 11 a sleeve 116 is fastened in a known manner, which is rotatably mounted in the other leg of the tube angle 112. In order to obtain the greatest possible mobility, the front end 117 of the sleeve is mounted on a suitable number of balls 118 which run in a groove 119 made in the arm. To achieve a sliding seal between the sleeve and the tube angle 11 @ a felt ring 120 is attached between them. When assembling the balls 118 brought into the groove 119 through a channel 121.
When the groove is filled with balls, the channel becomes
112 locked by inserting a slotted screw 122 into a
Thread is screwed into it. The hose is permanently connected to the coupling piece, in that the sleeve 116 and the angle tube 112 cannot be separated without the balls 118 being removed first.
Since the vacuum cleaner is hung vertically when cleaning cattle in such a way that its intake öffmmg is higher than the surfaces of the animal body that are to be cleaned, a coupling of the type described above is particularly practical in comparison with a connection of the hose end in the longitudinal direction of the Vacuum cleaner by making the hose shorter and correspondingly lighter thanks to the coupling mentioned. In addition, the increased mobility of the hose makes it easier to carry out the work with both hands. Since the hose coupling is at least at the same height as the worker's shoulder, the hose will follow the movements of the arm during work without stretching or unnecessary bends.
If the same vacuum cleaner is used both when cleaning horses, cows and other animals, where it is suspended from a load-bearing element, and when vacuuming in apartment rooms, where it can rest on the floor by means of the runners supported against the wall in FIG , to come to use, the coupling can expediently be designed such that. the hose can optionally be given a direction either perpendicular to the longitudinal axis of the connection of the vacuum cleaner or in or parallel to the direction of this axis, the hose in the former position during cattle cleaning and the latter during vacuuming in living rooms or the like Position can take.
This freedom of choice as to the exit angle of the hose is achieved by making the elbow easily detachable from both the hose and the vacuum cleaner housing and by providing the hose with a rotatable connector that fits into both the elbow and the vacuum cleaner housing. The respective freedom of choice can also be obtained by means of the embodiment of the coupling piece shown in FIG. 11, which comprises a T-tube 130, one leg 131 of which is formed with an outer bearing surface, which is formed with a corresponding bearing surface in the cover 132 of the vacuum cleaner located connection opening 133 cooperates.
The T-tube is secured against movement in the axial direction of the leg 131 by means of a fixed flange 134 and a stopper ring 135 fastened by means of a screw thread. The T-tube can therefore be rotated with the vacuum cleaner housing, but is not connected to the vacuum cleaner housing so that it can be opened without removing the cover 132. The two other legs 136 and 137 of the T-tube are provided with mutually identical threads, so that a known manner, for.
B. as shown in the lower part of FIG. 9, rotatable hose screw connection 138 with the same thread can optionally be connected to one of these two legs, while the other of the connections is closed by means of a plug 139, which is also in the two Connections fits. So that the plug cannot be lost, it is connected to the T-tube by means of a chain 140 or the like.
In the embodiment shown in Fig. 12, the coupling piece consists of a tubular part 150 provided for connection to the vacuum cleaner and an associated tubular part 151 intended for connection to the hose. As can be seen from the drawing, these are cylindrical parts Provided at the point of assembly with flanges 152 and 153 at 45 angles to the longitudinal axis of the cylinders. These are provided with an annular shoulder 154 or a recess 155, which fit together in such a way that the two parts are fixed in the radial direction.
Possibly the two parts 152 and 153 can be made with other interlocking approaches, e.g. B. tongue and groove, for the purpose of preventing mutual radial movement between the parts of the coupling piece. The parts 150 and 151 are divided into two parts. U-shaped in cross-section, metal clip 156 held together, the inwardly directed legs of the flanges 152 and 153 embrace. In the embodiment shown in FIG. 12, the coupling piece is connected to the hose and the vacuum cleaner by means of connecting members of the same type as shown in FIG. 11, which is why the same designations have been used in these figures for corresponding parts.
In this embodiment of the coupling, the hose end is movable both about its own axis and about the axis of the connection opening 133 of the vacuum cleaner housing, but also about an axis of rotation running at a 45 "angle to this axis. Thanks to the last-mentioned movement possibility, the part 151 can be pivoted together with the associated hose end from the position shown with solid lines, to be used with the vacuum cleaner in the hanging position shown in the figure, into the position shown with dotted lines, to be used with the vacuum cleaner in a lying position.
In the embodiment of the coupling shown in FIG. 13, the coupling parts consist of two pipe bends 160 and 161, which are connected in a manner similar to the coupling parts of the embodiment shown in FIG. The joint is located such that the pipe parts 160 and 161 can be moved relative to one another about an axis that is perpendicular to the axis of the connection opening 133 of the vacuum cleaner housing, the latter coinciding with the longitudinal axis of the vacuum cleaner housing or being parallel. The flanges 162 and 163 of the pipe parts 160 and 161 are held together by a resilient metal clip 164.
The pipe parts 160 and 161 are connected to the hose end and the lid of the vacuum cleaner by means of connecting members of the same type as the corresponding members shown in FIGS. 11 and 12. The hose end is thus movable about its own axis and about the axis of the connection opening of the housing, but also about an axis perpendicular to these two axes. In the figure, the position of the hose end when the apparatus is used for cleaning cattle is shown with dotted lines, while its position in relation to the apparatus when it is used for vacuuming floors, for example, is shown with solid lines.
The cattle cleaning tool unit shown in FIG. 3, which is particularly suitable for use when the vacuum cleaner is attached in the manner indicated above, is shown on a larger scale in FIGS. 14 to 16. The unit comprises a carding machine and a brush, designated as a whole by 210 and 211, respectively. With 212 and 213 the base plate and the neck of the card holder are referred to, which are made in one piece.
The suction line of the vacuum cleaner is connected to the neck, which is designed with a smaller diameter at the top and has a bead 214, by means of a slightly flexible rubber sleeve 215 or the like, as indicated by dotted lines in FIG. The bottom plate 212 of the cartridge holder, which is cylindrical in the example shown, is formed downward with a chamber 217 located in the plate concentric to the mouth 216 of the suction channel in the holder 213. In the inner and outer wall of the chamber, grooves 218 are made, in which the carding machine 219 is clamped.
In a manner known per se, the grooming brush consists of a relatively thick rubber membrane 220 with a number of metal grooming pins 221 fastened therein. The chamber 217 is dimensioned in such a way, or the clamping of the membrane is carried out in such a way that the pins 221 are provided with low springiness.
The brush 211 can be raised and lowered on the neck 213 of the card holder and above the base plate 212. In addition to the bristle part, the brush consists of a brush plate 222 and a neck 223. The latter is pushed over the neck 213. In this, which together with the neck 223 serves as a handle when using the unit, two diametrically screwed pins 224 are arranged in such a way that they fit into two bayonet grooves 225 made in a known manner in the neck 223 of the brush.
A compression spring 226 is clamped between the top of the grooming brush neck plate 212 and the underside of the brush plate 222 in grooves 227 in the two plates so that the spring tries to move the brush 211 and the grooming brush 210 apart.
The changeover from the setting of the tools shown in FIG. 15, in which the brush 211 is in the working position and the tool 210 is in the operative position, to the position shown in FIG. 14, in which the Grooming brush 210 is in the working position and the brush is in an inoperative position, is effected by rotating the brush around the neck of the grooming brush. The pins 224 will slide in the grooves 225 from the upper layer 228 to the lower layer 229, and the tools will be displaced relative to one another perpendicularly against the working plane.
The grooves 225, which are at least approximately helical, and the pins 224 interacting with them, which can possibly be replaced by threads, thus form a type of screw connection. Locking members are formed on the adjustment positions in that the end portions of the grooves 225 run in such a direction - as can be seen from the drawing, at least approximately parallel to the working surface of the tools 210 and 211 - that the screw connection within the end portions is self-locking.
The locking members are thereby independent of the pressure caused by cleaning on the respective effective tool (the tool 210 in Fig. 14 and the brush 211 in Fig. 15) the tools in the respectively desired, of the two possible end positions (Fig 14 and 15) mutually lock, between which the grooming brush 210 and the brush 211 can be displaced relative to one another in the vertical direction from and to the work surface.
In order to prevent unintentional rotation of the brush and the grooming brush out of the set mutual position and thereby to ensure that the tools remain in their intended position, the ends 228 and 229 of the grooves 225 are provided with locking recesses that match the pins 224. The Maneuvering is facilitated by the fact that the actuating device for setting the tools and for locking them optionally in one or the other of the two predetermined end positions (FIGS. 14 and 15) on the one through the neck 13, which contains the air duct and around the the brush 11 is mounted, the handle formed is accessible for actuating the cleaning unit.
The cattle cleaning tool unit can of course be modified in various ways. It is not necessary to turn to obtain the Umstellmg, but you can shift the brush in a straight line opposite the brush, whereby a two-way lock in the end positions, z. B. by means of a ball locking mechanism to be arranged. The unit can also be lockable in a position, possibly an intermediate layer, in which both the brush and the Kar dätsche are in an effective position. The suction opening does not need to be circular, but can also be elongated. Instead of a grooming brush, z.
For example, a comb made of bleeh or a mouthpiece with appropriate teeth of the type that is used for vacuuming carpets (so-called flat mouthpiece) can be used.
The embodiments shown and described above are only intended to exemplify the invention and do not limit the same. Several changes are therefore possible within the scope of the invention.