CH265123A - Method and device for cleaning cattle by means of a tool connected to a vacuum cleaner. - Google Patents

Method and device for cleaning cattle by means of a tool connected to a vacuum cleaner.

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CH265123A
CH265123A CH265123DA CH265123A CH 265123 A CH265123 A CH 265123A CH 265123D A CH265123D A CH 265123DA CH 265123 A CH265123 A CH 265123A
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CH
Switzerland
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vacuum cleaner
dependent
way
parts
tools
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German (de)
Inventor
Jons A E
Zetterstroem C G
Persson H L
E Edstroem
Original Assignee
Electrolux Ab
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Publication date
Application filed by Electrolux Ab filed Critical Electrolux Ab
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K13/00Devices for grooming or caring of animals, e.g. curry-combs; Fetlock rings; Tail-holders; Devices for preventing crib-biting; Washing devices; Protection against weather conditions or insects
    • A01K13/002Curry-combs; Brushes

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Electric Vacuum Cleaner (AREA)

Description

  

  



  Verfahren und Einrichtung zum Viehputzen mittels eines an einen Staubsauger angeschlossenenWerkzeuges.



   Die Erfindung bezieht sich auf das Viehputzen mittels eines an einem Staubsauger angeschlossenen Werkzeuges und betrifft in erster Linie ein Verfahren, das dadurch   gekenn-    zeichnet ist,   dalS    der Staubsauger an ein tragendes Element derart angebracht wird, dass seine   Einsaugoffnung    sich während des Putzens hoher befindet als ein als   Putzwerkzeug    dienendes   Saugmundstüek, das    mittels eines biegsamen   Saugschlauehes    an die Saugöffnung angeschlossen wird. Die Erfindung betrifft ferner eine Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.



   Die Erfindung wird im folgenden unter Hinweis auf eine Anzahl in der beigefügten Zeichnung als Beispiel ihrer Anwendung gezeigter Ausführungsformen   besehrieben.   



   Es stellen dar :
Fig.   1    und 2 einen Staubsauger, der mit seiner Achse waagrecht   versehiebbar    aufgehängt ist ;
Fig. 3 einen Staubsauger, der mit seiner Achse in einer Vertikalebene verschiebbar aufgehängt ist ;
Fig.   4    und 5 die in Fig. 3 zur Anwendung kommende Aufhängevorrichtung in grösserem Massstab ;
Fig. 6 eine Partie eines Viehstalles mit einem mit den an dem Staubsauger befestigten Aufhängern zusammenwirkenden Tragelement ;
Fig. 7 ein verschiebbar aufgehängtes Ansehlusskabel fiir den Staubsauger ;
Fig. 8 einen Staubsauger, der an einem Haken aufgehängt ist, wobei ein Schlauch mittels einer Kupplung an demselben angeschlossen ist ;
Fig. 9 eine   Ausführungsform    der in Fig. 8 gezeigten Kupplung im Schnitt, von der Seite gesehen ;

  
Fig. 10 eine Teilansieht der in Fig.   9    gezeigten Kupplung ;
Fig. 11 bis 13 modifizierte   Ausführungs-    formen der in Fig. 8 dargestellten Kupplung im Schnitt, von der Seite gesehen ;
Fig. 14 eine Ausführungsform einer für das erfindungsgemässe Verfahren geeigneten   Werkzeugeinheit    im Schnitt, von der Seite gesehen, mit einer zu dieser Einheit gehörenden   Kardätsche    in Arbeitslage ;
Fig. 15 die in Fig.   14    dargestellte Werkzeugeinheit von der Seite gesehen, teilweise im Schnitt, mit einer zn dieser Einheit   gehö-    renden Bürste in Arbeitslage, und
Fig. 16 die in den beiden letztgenannten Figuren dargestellte Werkzeugeinheit, von unten gesehen.



   In den Figuren ist ein gewöhnlieher Haus  haltstaubsauger    liegender Type als Ganzes mit 10 bezeichnet. An den Staubsauger ist mittels eines Saugschlauches 11 eine Viehputz  werkzeugeinheit    12 angeschlossen. Die Kufen zum stabilen Abstützen des Apparates in an sich bekannter Weise während seines   Umher-    transportes auf dem Boden durch Ziehen am   Saugschlauch    beim Staubsaugen in einem Wohnungsraum, wobei die Kufen die auf dem Boden ruhende   Aufstelkmgsebene    des   Staub-    saugers bilden, sind mit 13 bezeichnet und das   Stromzuführungskabel,    das mittels eines   Stahl-    drahtseils in der Nähe der Decke bewegbar aufgehängt ist, mit   14.    Bei der in Fig.

   1 und 2 dargestellten Aufhängung ist eine zwei   Auf-    hänger 15 und   15    umfassende Hängevorrichtung mit den Kufen des Apparates vereinigt, während die Hängevorrichtung bei der in Fig. 3 dargestellten Aufhängung nur einen mit den   Kufen vereinigten Aufhänger    16 umfasst.



   Der letztgenannte   Aufhänger    16, der an der   vordern    Partie der Kufen mit dem   Staub-    sauger vereinigt ist, besteht, wie aus Fig. 4 und 5 hervorgeht, aus zwei Platten 17 und 18 aus Metall, zwischen denen die Kufen 13 mittels einer Anzahl von Schrauben 19 und entsprechender Muttern 20 eingespannt sind. Die an der Unterseite der Kufen angeordnete Platte 17 ist bei der in   Aufhängungslage    obern Kante mit einem Gleitsehuh ausgeführt, der eine umgebogene Partie 21 aufweist, die dazu ausgebildet und bemessen ist, ein mit dem Gebäude fest vereinigtes Element 22 zu umgreifen. Dieses Element 22 ist aus Holz ausgeführt und umfasst einen mit einer Schiene oder einem Brett 23 vereinigten Rundstab 24.



  Die Schiene ist im Verhältnis zu der Vertikalebene schräg placiert, damit der Schwerpunkt des Apparates 10 in die Nähe der   senkrech-    ten Linie durch den Angriffspunkt des Auf  hängers    16 an dem Rundstab 24 zu liegen kommt. Dank der Breite der Platte 17   erstreekt    sich der mit dem Apparat starr, aber leieht   loubar    vereinigte Gleitschuh in der   Verschiebe-      richtimg,    welche mit der sich gegen die Schiene indirekt stützenden, für den   Gebraueh    am Boden am Stauhsauger vorgesehenen   Aufstel-      lungsebene    wenigstens annähernd parallel ist, auf Punkte,

   die an beiden Seiten und in verhältnismässig grossem Abstand von der senkrechten Linie durch den Schwerpunkt des Apparates liegen. Mittels des unter dem Stab angeordneten Brettes 23 ist der Stab   24    mit dem Gebäude vereinigt, wie in Fig. 6 angedeutet.



   Um den Apparat sicherer an der Schiene festzuhalten, gibt es eine   Sperreinrichtimg.   



  Diese kann eventuell   loubar    sein ; sie ist in den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen dadurch erhalten worden, dass die   Umbieglmg    der Platte 17 mehr als   180# um-    fasst. Das eine oder vorzugsweise die beiden Enden der Schiene enden dabei frei (Fig. 6), so dass der Staubsauger von einem Ende der Schiene auf die letztere geschoben werden kann, wobei die Schiene zweckmässig an ihren Enden eine   losbare    Sperreinrichtung (nicht gezeigt) auf weisen kann, wie eine Klinke oder dergleichen, um zu verhindern, dass der Apparat unabsichtlich der Schiene entgleitet. Damit der Rundstab bei Versehiebung des Apparates nicht beschädigt wird, sind die Seitenkanten der umgebogenen Partie 21 der Platte 17 aufgebogen und abgerundet.



   Die beiden   Aufhänger    15 und 15a, die in der in Fig.   1    und 2 dargestellten Aufhängung des Apparates vorkommen, sind im Prinzip gleich dem beschriebenen   Aufhänger      16.    Sie sind aber etwas   sehmaler    und jeder erstreckt sich quer über die beiden Kufen in der Weise, die aus Fig. 2 hervorgeht. Entsprechende Teile sind in den   versehiedenen    Figuren mit denselben Bezeichnungen bezeichnet.



   In der Ausführung gemäss sowohl Fig.   1    und 2 als Fig. 3 soll die Schiene 22 derart angebraeht sein, dass die Tiere nicht im Wege des Apparates stehen während der Versehiebung desselben längs der Schiene. Da die Schiene sich quer über die Öffnung der Abteilungen im Stalle erstreekt, soll sie   natür-      licherweise    ausserdem in solcher   Hoche    angebracht sein, dass die Personen, die die Tierpflege handhaben, bequem darunter passieren können.



   Dadurch, dass die beiden   Aufhänger      15    und 15a derart angeordnet sind, dass sie den Apparat mit seiner   Ldugsrichtung    mindestens annähernd waagrecht halten, ist der Apparat bei Aufhängung gemäss Fig.   1    und 2 meist aus dem Wege. Der im Staubsauger vorge sehene Anschlu¯ f r den Saugschlauch ist mit seiner Längsrichtung parallel mit der Ver  schiebungsrichtung, für welche    die Hängevorrichtung ausgebildet ist, und parallel mit der   finir    den Gebrauch am Boden vorgesehenen   Aufstellungsebene    des Staubsaugers ange  bracht.

   Der Saugschlaueh verläuft    dabei von dem Apparat aus waagrecht in der Versehieberichtung, was ebenso wie der Umstand, dass die   Aufhänger    das tragende Element an zwei Stellen umgreifen, die in relativ grossem Abstand von der senkrechten Linie durch den Schwerpunkt des Apparates gelegen sind, bewirkt, dass bei dem Transport des Apparates durch Ziehen am   Sehlaueh    die Sehrägbelastung auf die Aufhängevorrichtung   redu'ziert    und unter anderem die Verschiebung erleichtert wird.



   Man kann   natürlicherweise    den mit dem   Aufhänger    15 bzw. 16 zusammenwirkenden   Rundstab      24      auf Haken oder Ständern    anstatt auf Brettern anbringen oder eventuell den Stab durch ein Rohr, ein Drahtseil oder dergleichen ersetzen. Das Element 22 aus Holz auszuführen ist aber bei der Verwendung der Einrichtung in Ställen in   verschiedener Hin-    sicht praktisch.



   Es ist offenbar, dass die beschriebene Auf  hängung    einen leichten Ortsweehsel des Staubsaugers ermöglicht, ohne class er z. B. auf dem R cken getragen zu werden braucht, wobei gleichzeitig die Aufhängung stabil ist, so dass der Apparat nicht in Schwingung kommt und beschädigt werden kann.



   Die in Fig. 7 dargestellte Einrichtung zur Aufhängung des elektrischen Kabels besteht aus einer Anzahl von Klemmen 25 aus Holz, die das Kabel   14    an verschiedenen   Stellen um-    greifen und auf dem Drahtseil 26 mittels Haken 27 aufgehängt sind. Die Haken haben so grossen   D urehmesser, dass die Klemmen    in ihrer Ïu¯ersten linken und rechten Stellung der Fig. 7 leicht eine Drehung um ihre senkreehte Mittellinie ermöglichen, wenn die Kabelwindungen zusammengeschoben bzw. ausgezogen werden. Mittels des Steekers 28 ist das Kabel an eine   Steekdose    in der Wand abnehmbar angeschlossen.



   Eine andere Aufhängung des Staubsaugers ist in Fig. 8 und Fig. 11 bis 13 dargestellt.



  Der Staubsauger ist hier an einem Haken an n einer Wand oder einem Pfosten zwischen zwei Abteilungen im Stalle in solcher   Hoche    aufgehängt, daB die   Einsaugöffnung des Staub-    saugers sich h¯her befindet als die Flächen der   Tierkörper,    die geputzt werden sollen.



  Fig. 9 bis 13 zeigen ausserdem verschiedene Ausführungen eines Kupplungsstüekes zum Anschliessen des Saugsehlauches an den   Appa-    rat, wobei Fig. 9 und 10 besonders die in Fig. 3 und 8 gezeigte Ausführung betreffen.



   Der Hauptteil des   Kupplungsstüekes      112    ist in der letztgenannten Ausführungsform als ein rechtwinkliger, gegossener Rohrwinkel ausgeführt, dessen beide   Sehenkel    zum Anschlie¯en an den Staubsauger 10 bzw. den Schlauch 11 bestimmt sind. In dem an den Staubsauger angeschlossenen Sehenkel ist ein Rohr 113 festgepresst, an dem eine an sich   bekannte Schraubenhülse 114    mit zugehöriger Filzdichtung 115 drehbar gelagert ist, wobei die H lse dadurch festgehalten wird, dass der Rand des Rohres gebördelt ist. Zum Anschlie ssen der Schraubenhiilse an den Deckel des Staubsaugers gibt es im Deckel ein entsprechendes Gewinde.

   An dem Schlauch 11 ist in an sich bekannter Weise eine Hülse 116 be  festigt,    die im andern Sehenkel des Rohrwinkels 112 drehbar gelagert ist. Um grösstmögliche Beweglichkeit zu erhalten, ist dabei das vordere Ende 117 der H lse auf einer zweckmässigen Anzahl von Kugeln 118 gelagert, die in einer im   Sehenkel    ausgeführten Rille 119 laufen. Zur Erzielung gleitender Dichtung zwisehen der H lse und dem Rohr   winkel 11@ ist ein Filzring 120 zwischen ihnen    angebracht. Beim   Zusammenmontieren    wer den die Kugeln 118 durch einen Kanal 121 in die Rille 119 hineingebracht.

   Wenn die Rille mit Kugeln gefüllt ist, wird der Kanal
112 dadurch   versehlossen,    dass eine   Schlitz-    schraube 122 in ein im Kanal angeordnetes
Gewinde hineingeschraubt wird. Der Schlauch ist mit dem Kupplungsstück unlösbar ver einigt, indem die H lse 116 und der Rohr winke] 112 nicht getrennt werden können, ohne dass die Kugeln 118 zuerst entfernt werden.



   Da der Staubsauger beim Viehputzen vertikal derart aufgehängt ist, dass seine Einsaug  öffmmg    sich hoher befindet als die Flächen des   Tierkorpers,    die geputzt werden sollen, ist eine Kupplung der oben beschriebenen Art besonders praktisch im Vergleich mit einem Anschluss des Schlauchendes in der   Längs-    richtung des Staubsaugers, indem der Schlauch dank der genannten Kupplung kürzer und in entsprechendem Grad leichter wird. Ferner wird das Ausführen der Arbeit mit beiden Händen durch die vergrösserte Beweglichkeit des Schlauches erleichtert. Dadurch, dass die Schlauchkupplung sich mindestens in derselben Hohe wie die Schulter des Arbeitenden befindet, wird der Schlauch während der Arbeit ohne Streckung oder unnötige Biegungen den Bewegungen des Armes folgen.



   Wenn derselbe Staubsauger sowohl beim Putzen von Pferden, Kühen und andern Tieren, wo er an einem tragenden Element aufgehängt verwendet wird als auch beim   Staub-    saugen   in Wohnungsräumen,    wo er mittels der in Fig. 8 gegen die Wand stützenden Kufen auf dem Boden ruhen kann, zur Verwendung kommen soll, kann die Kupplung zweckmässig derart ausgeführt sein, da. dem Schlauch wahlweise eine Richtung entweder senkrecht zur Längsachse des Anschlusses des   Staub-    saugers oder auch in oder parallel mit der Richtung dieser Achse gegeben werden kann, wobei der Schlauch während des   Viehputzens    die erstgenannte Lage und während des   Staub-    saugens in Wohnräumen oder dergleichen die letztgenannte Lage einnehmen kann.

   Diese Wahlfreiheit betreffend den Ausgangswinkel des Schlauches ist dadurch erreichbar, dass der Rohrwinkel leicht abnehmbar sowohl von dem Schlauch als von dem Staubsaugergehäuse gemacht und der Schlauch mit einem drehbaren   Anschlussglied    versehen wird, das sowohl in dem Rohrwinkel als in das Staubsaugergehäuse passt. Die betreffende Wahlfreiheit kann aber auch mittels der in Fig. 11 dargestellten Ausführung des   Kupplungsstüekes    erhalten werden, das ein T-Rohr 130 umfasst, dessen einer Schenkel 131 mit einer äussern Lagerfläche ausgebildet ist, die mit einer entsprechenden Lagerfläche in der im Deckel 132 des Staubsaugers gelegenen Anschlussöffnung 133 zusammenwirkt.

   Gegen Bewegung in der Achsenrichtung des Schenkels 131 wird das T-Rohr mittels eines festen   Flanches      134    und eines mittels Schraubengewindes befestigten   Stopfringes    135 gesichert. Das T-Rohr ist also mit dem Staubsaugergehäuse drehbar, aber nicht ohne Abnehmen des Deckels 132   loubar    vereinigt. Die beiden andern Schenkel   136    und 137 des   T-Rohres    sind mit gegenseitig gleichen Gewinden versehen, so dass eine in an sich bekannter Weise, z.

   B. wie im   untern    Teil der Fig. 9 dargestellt, drehba-r ausgeführte Schlauchverschraubung 138 mit gleichen Gewinden wahlweise mit einem dieser beiden Schenkel verbunden werden kann,   wäh-    rend der andere der Anschlüsse mittels eines Pfropfens 139 verschlossen wird, der ebenso in die beiden Anschlüsse passt. Damit der Pfropfen nicht verlorengehen kann, ist er mittels einer Kette 140 oder dergleichen mit dem T-Rohr vereinigt.



   In der in Fig. 12 dargestellten Ausfüh  rungsform    besteht das Kupplungsstüek aus einem zum Anschliessen an den Staubsauger vorgesehenen, rohrförmigen Teil 150 und einem damit verbundenen, zum Anschliessen an den Schlauch vorgesehenen,   rohrformigen    Teil 151. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, sind diese zylindrischen Teile an der   Zusam-    menfügungsstelle mit in   45 -Winkel    zur   Längs-    achse der Zylinder gelegenen   Flanschen 152    bzw. 153 versehen. Diese sind mit einem ringförmigen Ansatz 154 bzw. einer Ausnehmung 155 versehen, die in solcher Weise   zusammen-    passen, dass die beiden Teile in radialer   Rich-    tung festgelegt sind.

   Eventuell können die beiden Partien 152 und 153 mit andern ineinanderpassenden Ansätzen, z. B. Nut und Feder, versehen sein, zum Zwecke, eine gegenseitige radiale Bewegung zwischen den Teilen des Kupplungsstückes zu verhindern. Die Teile   150 und    151 werden von einer zweigeteilten. im Querschnitt   U-formigen,    Metallklammer 156 zusammengehalten, deren nach innen ge richtete Schenkel die Flanche 152 und 153 umgreifen. In der in Fig. 12 dargestellten Ausführungsform ist das Kupplungsstück mit dem Schlauch und dem Staubsauger mittels Anschlussgliedern derselben Art, wie in Fig. 11 dargestellt, verbunden, weshalb dieselben Bezeichnungen in diesen Figuren f r   entspre-    chende Teile verwendet worden sind.

   Das Schlauchende ist in dieser Ausführungsform der Kupplung sowohl um seine eigene Aellse als um die Aehse der Anschlussöffnung 133 des Staubsaugergehäuses, aber ausserdem um eine   in 45"-V'inkel zu    dieser Achse laufende   Drehungsachse bewegbar. Dank    der letztge  nannten    Bewegungsmögliehkeit kann der Teil 151 zusammen mit dem damit verbundenen Schlauchende aus der mit vollgezogenen Linien gezeigten, mit dem Staubsauger in der in der Figur gezeigten hängenden Stellung zu verwendenden Lage in die mit   punktgestriehel-    ten Linien gezeigte, mit dem Staubsauger in liegender Stellung zu verwendende Lage gesehwenkt werden.



   In der in Fig. 13 dargestellten   Ausfüh-    rungsform der Kupplung bestehen die Kupplungsteile aus zwei Rohrbiegungen 160 und 161, die in ähnlicher Weise wie die   Kupplungs-    teile der in Fig.   12    dargestellten   Ausführungs-    form verbunden sind. Die Fuge ist aber derart gelegen,   dalS    die Rohrteile 160 und 161 um eine Achse im Verhältnis zueinander bewegbar sind, die senkreeht zur Achse der An  schlussöffnung    133 des Staubsaugergehäuses ist, wobei letztere mit der Ilangsachse des Staubsaugergehäuses zusammenfällt oder parallel ist. Die Flansche 162 und 163 der Rohrteile 160 und   161 werden von    einer federnden Metallklammer 164 zusammengehalten.

   Die Rohrteile 160 und 161 sind mit dem Schlauchende und dem Deckel des Staubsaugers mittels Ansehlussgliedern derselben Art wie die in Fig. 11 und 12 gezeigten, entsprechenden Glieder verbunden. Das Schlauchende ist also um seine   eigene Aehse    und um die Achse der Anschlussöffnung des Gehäuses, aber ausserdem um eine zu diesen beiden Achsen senkrechte Achse bewegbar. In der Figur ist die Lage des Schlauchendes bei der Verwendung des Apparates zum Viehputzen mit   punktge-    striehelten Linien gezeigt, während seine Lage im Verhältnis zu dem Apparat bei dessen Verwendung zum Staubsaugen von beispielsweise B¯den mit vollgezogenen Linien gezeigt wird.



   Die in Fig. 3 gezeigte   Viehputzwerkzeugs-    einheit, die sich zur Verwendung bei   Anbrin-    gung des Staubsaugers in der im vorgehenden angegebenen Weise besonders gut eignet, wird in gr¯¯erem Massstab in Fig. 14 bis 16 gezeigt. Die Einheit umfasst eine Kardätsehe und eine B rste, als   Ganzes mit 210    bzw. 211   bezeichnet. Mit 212    und 213 sind die Bodenplatte bzw. der Hals des   Kardätsehenhalters    bezeichnet, die in einem   Stück    ausgeführt sind.

   An den Hals, der oben mit kleinerem   Durehmesser    ausgeführt ist und einen Wulst 214 aufweist, ist die Saugleitung des Staubsaugers mittels einer leicht   biegsamen Gummi-    hülse 215 oder dergleichen angeschlossen, wie mit   punktgestriehelten    Linien in Fig. 14 an   gedeutet. Die Bodenplatte 212 des Kar-      dätschenhalters,    die in dem gezeigten Beispiel zylindriseh ist, ist nach unten mit einer konzentrisch zur   Alündung    216 des im Halter   213    ausgeführten Saugkanals in der Platte gelegenen Kammer   217    ausgebildet. In der   Innen-und    Aussenwandung der Kammer sind Rillen 218 ausgef hrt, in denen die Kardätsehe 219 eingespannt ist.

   Die   Kardätsche    besteht in an sich bekannter Weise aus einer   verhältnis-    mässig dieken Gummimembran 220 mit einer Anzahl von darin befestigten Kardätsehen   stiften 221 aus Metall. Die Kammer 217 ist    derart dimensioniert, bzw. die Einspannung der Membrane derart ausgeführt, dass gen gende Federung der Stifte 221 erhalten wird.



  Am Hals   213    des Kardätsehenhalters und oberhalb der Bodenplatte   212    ist die Bürste   211 heb-und    senkbar angeordnet. Die Bürste besteht ausser dem Borstenteil aus einer B rstenplatte   222    und einem Hals 223. Der letztgenannte ist über den Hals 213 geschoben. In diesem, der zusammen mit dem Hals   223    als Handgriff bei der Verwendung der Einheit dient, sind zwei diametral festgeschraubte Stifte   224    derart angeordnet, dass sie in zwei im Hals 223 der Bürste in an sieh bekannter  Weise ausgef hrten Bajonettrillen 225 passen.



  Zwischen der Oberseite der   Kardätschenhals-    platte   212 und    der Unterseite der Bürstenplatte 222 ist in dafür ausgeführten Rillen 227 in den beiden Platten eine Druckfeder   226    eingespannt, so dass die Feder bestrebt ist, die Bürste   211 und    die   Kardätsche    210 voneinander zu entfernen.



   Die Umstellung von der in Fig. 15   gezeig-    ten   Einstellung    der Werkzeuge, in der die Bürste 211 sich in Arbeitslage und die Kar  dätsche    210 sich   in lmwirksamer    Lage   befin-    det, in die in Fig. 14 gezeigte Lage, in der statt dessen die   Kardätsche      210    sich in Arbeitslage und die Bürste sich in unwirksamer Lage befindet, wird dadurch bewirkt, dass man die Bürste um den Hals der   Kardätsche    dreht. Dabei werden die Stifte   224    von der obern Lage 228 bis in die untere Lage 229 in den Rillen 225 gleiten, und die Werkzeuge werden relativ zueinander senkrecht gegen die Arbeitsebene verschoben werden.



   Die Rillen 225, die wenigstens annähernd schraubenförmig sind, und die damit   zusam-      menwirkenden    Stifte   224,    die eventuell   dureh    Gewinde ersetzt sein können, bilden also eine Art von Schraubenverbindung. An den Einstellagen sind Sperrglieder ausgebildet, indem die Endpartien der Rillen 225 in solcher   Rich-    tung   verlaufen-wie    aus der Zeichnung hervorgeht, wenigstens annähernd parallel mit der Arbeitsfläche der Werkzeuge 210 und 211-dass die Schraubenverbindung innerhalb der Endpartien selbsthemmend ist.

   Die Sperrglieder werden dadurch unabhängig von durch das Putzen verursachtem Druck auf das jeweilig irksame Werkzeug (die Kar  dätsche    210 in Fig.   14 und    die Bürste   211    in Fig. 15) die Werkzeuge in der jeweils gewünschten, von den beiden mögliehen   End-    lagen (Fig. 14 bzw. 15) gegenseitig sperren, zwischen denen die   Kardätsche    210 und die Bürste 211 relativ zueinander in der Hohen  richtung    von und zu der Arbeitsfläche versehiebbar   sind.

   Um nnbeabsichtigte Drehung    der Bürste und der   Kardätsche    aus der eingestellten gegenseitigen Lage zu verhindern und dadurch das Bleiben der Werkzeuge in   (ler    beabsichtigten Lage zu sichern, sind die Enden   228 und    229 der Rillen 225 mit zu den Stiften   224    passenden   Arretiertmgsausneh-    mungen versehen. Die   Manövrierung    wird dadurch erleichtert, dass die   Betätigungseinrich-    tung zum Einstellen der Werkzeuge und zum Sperren derselben wahlweise in der einen oder andern der beiden vorbestimmten Endlagen (Fig. 14 bzw. 15) an dem durch den Hals 13, der den Luftkanal enthält und um den die Bürste 11 gelagert ist, gebildeten Handgriff zur Betätigung der Putzeinheit zugänglich ist.



   Die Viehputzwerkzeugseinheit kann   natür-      licherweise    in versehiedener Weise modifiziert werden. Es ist nicht notwendig, Drehung anzuwenden, um die   Umstellmg    zu erhalten, sondern man kann auch die Bürste geradlinig gegenüber der   Kardätsche    versehieben, wobei eine zweekmϯige Arretierung in den   End-    lagen, z. B. mittels eines   Kugelgesperres,    anzuordnen ist. Die Einheit kann ferner in einer Lage, eventuell einer Zwischenlage, sperrbar sein, in der sowohl die Bürste als die Kar  dätsche    sich in wirksamer Lage befinden. Die Saugöffnung braucht nicht kreisrund zu sein, sondern kann auch langgestreekt sein. Anstatt einer   Kardätsche    kann z.

   B. ein aus Bleeh ausgeführter Striegelkamm oder ein mit zweckmϯigen ZÏhnen versehenes Mundst ck der Art verwendet werden, die beim   Staub-    saugen von Teppichen Anwendung findet (sogenanntes   Planmundstück).   



   Die im vorhergehenden gezeigten und be   schriebenen Ausführungsformen beabsichtigen    nur eine Exemplifizierung der Erfindung und begrenzen dieselbe nicht. Mehrere Abänderungen sind also innerhalb des Rahmens der Er  findung    möglich.



  



  Method and device for cleaning cattle by means of a tool connected to a vacuum cleaner.



   The invention relates to the cleaning of cattle by means of a tool connected to a vacuum cleaner and primarily relates to a method which is characterized in that the vacuum cleaner is attached to a supporting element in such a way that its intake opening is higher than during cleaning a suction mouthpiece that serves as a cleaning tool and is connected to the suction opening by means of a flexible suction hose. The invention also relates to a device for performing this method.



   The invention is described in the following with reference to a number of embodiments shown in the accompanying drawings as examples of its application.



   They represent:
1 and 2 show a vacuum cleaner which is suspended with its axis so that it can be displaced horizontally;
3 shows a vacuum cleaner which is suspended displaceably with its axis in a vertical plane;
4 and 5 show the suspension device used in FIG. 3 on a larger scale;
6 shows a part of a cattle shed with a support element cooperating with the hangers attached to the vacuum cleaner;
7 shows a displaceably suspended connection cable for the vacuum cleaner;
8 shows a vacuum cleaner suspended from a hook, with a hose being connected to the same by means of a coupling;
9 shows an embodiment of the coupling shown in FIG. 8 in section, seen from the side;

  
Fig. 10 is a partial view of the coupling shown in Fig. 9;
11 to 13 modified embodiments of the coupling shown in FIG. 8 in section, seen from the side;
14 shows an embodiment of a tool unit suitable for the method according to the invention in section, seen from the side, with a grooming brush belonging to this unit in the working position;
15 shows the tool unit shown in FIG. 14 seen from the side, partly in section, with a brush belonging to this unit in the working position, and FIG
16 shows the tool unit shown in the two last-mentioned figures, seen from below.



   In the figures, a usual household vacuum cleaner lying type is designated as a whole with 10. A cattle cleaning tool unit 12 is connected to the vacuum cleaner by means of a suction hose 11. The runners for stable support of the apparatus in a known manner during its transport on the floor by pulling on the suction hose when vacuuming in an apartment, the runners forming the level of the vacuum cleaner resting on the floor, are denoted by 13 and the power supply cable, which is suspended in a movable manner by means of a steel wire rope near the ceiling, is numbered 14.

   1 and 2, a hanging device comprising two hangers 15 and 15 is combined with the runners of the apparatus, while the hanging device in the suspension shown in FIG. 3 comprises only one hanger 16 combined with the runners.



   The last-mentioned hanger 16, which is combined with the vacuum cleaner at the front part of the runners, consists, as can be seen from FIGS. 4 and 5, of two plates 17 and 18 made of metal, between which the runners 13 are secured by means of a number of screws 19 and corresponding nuts 20 are clamped. The plate 17 arranged on the underside of the runners is designed with a sliding shoe at the upper edge in the suspension position, which has a bent part 21 which is designed and dimensioned to encompass an element 22 that is firmly connected to the building. This element 22 is made of wood and comprises a round rod 24 combined with a rail or a board 23.



  The rail is placed at an angle in relation to the vertical plane so that the center of gravity of the apparatus 10 comes to lie in the vicinity of the vertical line through the point of application of the hanger 16 on the round rod 24. Thanks to the width of the plate 17, the sliding shoe, which is rigidly but easily loubarly united with the apparatus, extends in the displacement direction, which is at least approximately parallel to the installation plane, which is indirectly supported against the rail and intended for use on the floor of the vacuum cleaner , on points,

   which are on both sides and at a relatively large distance from the vertical line through the center of gravity of the apparatus. By means of the board 23 arranged under the rod, the rod 24 is united with the building, as indicated in FIG. 6.



   In order to hold the device more securely on the rail, there is a locking device.



  This can possibly be loubar; In the exemplary embodiments shown in the drawing, it has been obtained in that the bending over of the plate 17 comprises more than 180 #. One or preferably both ends of the rail end freely (Fig. 6), so that the vacuum cleaner can be pushed from one end of the rail onto the latter, the rail expediently having a detachable locking device (not shown) at its ends can, like a latch or the like, to prevent the apparatus from accidentally slipping off the rail. So that the round rod is not damaged when the apparatus is shifted, the side edges of the bent part 21 of the plate 17 are bent up and rounded.



   The two hangers 15 and 15a, which occur in the suspension of the apparatus shown in FIGS. 1 and 2, are in principle the same as the hanger 16 described. They are, however, somewhat smaller and each extends across the two runners in the manner that is apparent from FIG. Corresponding parts are denoted by the same designations in the various figures.



   In the embodiment according to both FIGS. 1 and 2 and FIG. 3, the rail 22 should be attached in such a way that the animals do not stand in the way of the apparatus while it is being displaced along the rail. Since the rail extends across the opening of the compartments in the stable, it should of course also be attached at such a height that the people who care for the animals can comfortably pass underneath.



   Because the two hangers 15 and 15a are arranged in such a way that they hold the apparatus with its direction of length at least approximately horizontal, the apparatus is usually out of the way when it is suspended according to FIGS. 1 and 2. The connection provided in the vacuum cleaner for the suction hose has its longitudinal direction parallel to the displacement direction for which the hanging device is designed and parallel to the installation level of the vacuum cleaner intended for use on the floor.

   The suction hose runs horizontally from the device in the direction of the mistake, which, like the fact that the hangers grip the supporting element at two points, which are located at a relatively large distance from the vertical line through the center of gravity of the device, causes During the transport of the apparatus by pulling on the eye, the saw load on the suspension device is reduced and, among other things, the displacement is facilitated.



   One can of course attach the round rod 24 cooperating with the hanger 15 or 16 on hooks or stands instead of on boards or possibly replace the rod with a pipe, a wire rope or the like. Making the element 22 out of wood is practical in various respects when the device is used in stables.



   It is evident that the suspension described on allows a slight Ortsweehsel of the vacuum cleaner without class he z. B. needs to be carried on the back, while the suspension is stable, so that the device does not vibrate and can be damaged.



   The device shown in FIG. 7 for suspending the electrical cable consists of a number of clamps 25 made of wood, which grip around the cable 14 at various points and are suspended on the wire rope 26 by means of hooks 27. The hooks have such large diameter that the clamps in their extreme left and right positions in FIG. 7 allow easy rotation about their vertical center line when the cable windings are pushed together or pulled out. By means of the steeker 28, the cable is detachably connected to a steak socket in the wall.



   Another suspension of the vacuum cleaner is shown in FIG. 8 and FIGS. 11 to 13.



  The vacuum cleaner is hung here on a hook on a wall or a post between two compartments in the stable at such a height that the suction opening of the vacuum cleaner is higher than the surfaces of the animal carcasses that are to be cleaned.



  9 to 13 also show different designs of a coupling piece for connecting the suction hose to the apparatus, with FIGS. 9 and 10 particularly relating to the design shown in FIGS. 3 and 8.



   In the last-mentioned embodiment, the main part of the coupling piece 112 is designed as a right-angled, cast pipe angle, the two legs of which are intended for connection to the vacuum cleaner 10 or the hose 11. In the handle connected to the vacuum cleaner, a tube 113 is firmly pressed, on which a screw sleeve 114 known per se with associated felt seal 115 is rotatably mounted, the sleeve being held in place by flanging the edge of the tube. There is a thread in the cover to connect the screw sleeve to the cover of the vacuum cleaner.

   On the hose 11 a sleeve 116 is fastened in a known manner, which is rotatably mounted in the other leg of the tube angle 112. In order to obtain the greatest possible mobility, the front end 117 of the sleeve is mounted on a suitable number of balls 118 which run in a groove 119 made in the arm. To achieve a sliding seal between the sleeve and the tube angle 11 @ a felt ring 120 is attached between them. When assembling the balls 118 brought into the groove 119 through a channel 121.

   When the groove is filled with balls, the channel becomes
112 locked by inserting a slotted screw 122 into a
Thread is screwed into it. The hose is permanently connected to the coupling piece, in that the sleeve 116 and the angle tube 112 cannot be separated without the balls 118 being removed first.



   Since the vacuum cleaner is hung vertically when cleaning cattle in such a way that its intake öffmmg is higher than the surfaces of the animal body that are to be cleaned, a coupling of the type described above is particularly practical in comparison with a connection of the hose end in the longitudinal direction of the Vacuum cleaner by making the hose shorter and correspondingly lighter thanks to the coupling mentioned. In addition, the increased mobility of the hose makes it easier to carry out the work with both hands. Since the hose coupling is at least at the same height as the worker's shoulder, the hose will follow the movements of the arm during work without stretching or unnecessary bends.



   If the same vacuum cleaner is used both when cleaning horses, cows and other animals, where it is suspended from a load-bearing element, and when vacuuming in apartment rooms, where it can rest on the floor by means of the runners supported against the wall in FIG , to come to use, the coupling can expediently be designed such that. the hose can optionally be given a direction either perpendicular to the longitudinal axis of the connection of the vacuum cleaner or in or parallel to the direction of this axis, the hose in the former position during cattle cleaning and the latter during vacuuming in living rooms or the like Position can take.

   This freedom of choice as to the exit angle of the hose is achieved by making the elbow easily detachable from both the hose and the vacuum cleaner housing and by providing the hose with a rotatable connector that fits into both the elbow and the vacuum cleaner housing. The respective freedom of choice can also be obtained by means of the embodiment of the coupling piece shown in FIG. 11, which comprises a T-tube 130, one leg 131 of which is formed with an outer bearing surface, which is formed with a corresponding bearing surface in the cover 132 of the vacuum cleaner located connection opening 133 cooperates.

   The T-tube is secured against movement in the axial direction of the leg 131 by means of a fixed flange 134 and a stopper ring 135 fastened by means of a screw thread. The T-tube can therefore be rotated with the vacuum cleaner housing, but is not connected to the vacuum cleaner housing so that it can be opened without removing the cover 132. The two other legs 136 and 137 of the T-tube are provided with mutually identical threads, so that a known manner, for.

   B. as shown in the lower part of FIG. 9, rotatable hose screw connection 138 with the same thread can optionally be connected to one of these two legs, while the other of the connections is closed by means of a plug 139, which is also in the two Connections fits. So that the plug cannot be lost, it is connected to the T-tube by means of a chain 140 or the like.



   In the embodiment shown in Fig. 12, the coupling piece consists of a tubular part 150 provided for connection to the vacuum cleaner and an associated tubular part 151 intended for connection to the hose. As can be seen from the drawing, these are cylindrical parts Provided at the point of assembly with flanges 152 and 153 at 45 angles to the longitudinal axis of the cylinders. These are provided with an annular shoulder 154 or a recess 155, which fit together in such a way that the two parts are fixed in the radial direction.

   Possibly the two parts 152 and 153 can be made with other interlocking approaches, e.g. B. tongue and groove, for the purpose of preventing mutual radial movement between the parts of the coupling piece. The parts 150 and 151 are divided into two parts. U-shaped in cross-section, metal clip 156 held together, the inwardly directed legs of the flanges 152 and 153 embrace. In the embodiment shown in FIG. 12, the coupling piece is connected to the hose and the vacuum cleaner by means of connecting members of the same type as shown in FIG. 11, which is why the same designations have been used in these figures for corresponding parts.

   In this embodiment of the coupling, the hose end is movable both about its own axis and about the axis of the connection opening 133 of the vacuum cleaner housing, but also about an axis of rotation running at a 45 "angle to this axis. Thanks to the last-mentioned movement possibility, the part 151 can be pivoted together with the associated hose end from the position shown with solid lines, to be used with the vacuum cleaner in the hanging position shown in the figure, into the position shown with dotted lines, to be used with the vacuum cleaner in a lying position.



   In the embodiment of the coupling shown in FIG. 13, the coupling parts consist of two pipe bends 160 and 161, which are connected in a manner similar to the coupling parts of the embodiment shown in FIG. The joint is located such that the pipe parts 160 and 161 can be moved relative to one another about an axis that is perpendicular to the axis of the connection opening 133 of the vacuum cleaner housing, the latter coinciding with the longitudinal axis of the vacuum cleaner housing or being parallel. The flanges 162 and 163 of the pipe parts 160 and 161 are held together by a resilient metal clip 164.

   The pipe parts 160 and 161 are connected to the hose end and the lid of the vacuum cleaner by means of connecting members of the same type as the corresponding members shown in FIGS. 11 and 12. The hose end is thus movable about its own axis and about the axis of the connection opening of the housing, but also about an axis perpendicular to these two axes. In the figure, the position of the hose end when the apparatus is used for cleaning cattle is shown with dotted lines, while its position in relation to the apparatus when it is used for vacuuming floors, for example, is shown with solid lines.



   The cattle cleaning tool unit shown in FIG. 3, which is particularly suitable for use when the vacuum cleaner is attached in the manner indicated above, is shown on a larger scale in FIGS. 14 to 16. The unit comprises a carding machine and a brush, designated as a whole by 210 and 211, respectively. With 212 and 213 the base plate and the neck of the card holder are referred to, which are made in one piece.

   The suction line of the vacuum cleaner is connected to the neck, which is designed with a smaller diameter at the top and has a bead 214, by means of a slightly flexible rubber sleeve 215 or the like, as indicated by dotted lines in FIG. The bottom plate 212 of the cartridge holder, which is cylindrical in the example shown, is formed downward with a chamber 217 located in the plate concentric to the mouth 216 of the suction channel in the holder 213. In the inner and outer wall of the chamber, grooves 218 are made, in which the carding machine 219 is clamped.

   In a manner known per se, the grooming brush consists of a relatively thick rubber membrane 220 with a number of metal grooming pins 221 fastened therein. The chamber 217 is dimensioned in such a way, or the clamping of the membrane is carried out in such a way that the pins 221 are provided with low springiness.



  The brush 211 can be raised and lowered on the neck 213 of the card holder and above the base plate 212. In addition to the bristle part, the brush consists of a brush plate 222 and a neck 223. The latter is pushed over the neck 213. In this, which together with the neck 223 serves as a handle when using the unit, two diametrically screwed pins 224 are arranged in such a way that they fit into two bayonet grooves 225 made in a known manner in the neck 223 of the brush.



  A compression spring 226 is clamped between the top of the grooming brush neck plate 212 and the underside of the brush plate 222 in grooves 227 in the two plates so that the spring tries to move the brush 211 and the grooming brush 210 apart.



   The changeover from the setting of the tools shown in FIG. 15, in which the brush 211 is in the working position and the tool 210 is in the operative position, to the position shown in FIG. 14, in which the Grooming brush 210 is in the working position and the brush is in an inoperative position, is effected by rotating the brush around the neck of the grooming brush. The pins 224 will slide in the grooves 225 from the upper layer 228 to the lower layer 229, and the tools will be displaced relative to one another perpendicularly against the working plane.



   The grooves 225, which are at least approximately helical, and the pins 224 interacting with them, which can possibly be replaced by threads, thus form a type of screw connection. Locking members are formed on the adjustment positions in that the end portions of the grooves 225 run in such a direction - as can be seen from the drawing, at least approximately parallel to the working surface of the tools 210 and 211 - that the screw connection within the end portions is self-locking.

   The locking members are thereby independent of the pressure caused by cleaning on the respective effective tool (the tool 210 in Fig. 14 and the brush 211 in Fig. 15) the tools in the respectively desired, of the two possible end positions (Fig 14 and 15) mutually lock, between which the grooming brush 210 and the brush 211 can be displaced relative to one another in the vertical direction from and to the work surface.

   In order to prevent unintentional rotation of the brush and the grooming brush out of the set mutual position and thereby to ensure that the tools remain in their intended position, the ends 228 and 229 of the grooves 225 are provided with locking recesses that match the pins 224. The Maneuvering is facilitated by the fact that the actuating device for setting the tools and for locking them optionally in one or the other of the two predetermined end positions (FIGS. 14 and 15) on the one through the neck 13, which contains the air duct and around the the brush 11 is mounted, the handle formed is accessible for actuating the cleaning unit.



   The cattle cleaning tool unit can of course be modified in various ways. It is not necessary to turn to obtain the Umstellmg, but you can shift the brush in a straight line opposite the brush, whereby a two-way lock in the end positions, z. B. by means of a ball locking mechanism to be arranged. The unit can also be lockable in a position, possibly an intermediate layer, in which both the brush and the Kar dätsche are in an effective position. The suction opening does not need to be circular, but can also be elongated. Instead of a grooming brush, z.

   For example, a comb made of bleeh or a mouthpiece with appropriate teeth of the type that is used for vacuuming carpets (so-called flat mouthpiece) can be used.



   The embodiments shown and described above are only intended to exemplify the invention and do not limit the same. Several changes are therefore possible within the scope of the invention.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE : I. Verfahren zum Viehputzen mittels eines an einen Staubsauger angeschlossenen Werk zeuges, dadurch gekennzeichnet, dass der Staubsauger an einem tragenden Element derart angebracht wird, dass seine Einsaugöff- nung sich während des Putzens hoher befindet als ein als Putzwerkzeug dienendes Saug- mundstüek, das mittels eines biegsamen Saug schlauches an die Säugöffnung angeschlossen wird. PATENT CLAIMS: I. A method for cleaning cattle by means of a tool connected to a vacuum cleaner, characterized in that the vacuum cleaner is attached to a load-bearing element in such a way that its intake opening is higher than a suction nozzle used as a cleaning tool, which is connected to the suction opening by means of a flexible suction hose. II. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäss Patentanspruch I, dadurch @ dal ; N mit dem Staubsauger mindestens ein Aufhänger verbunden ist, mittels welchem der Staubsauger an einem tra @ Element derart angebracht ist, dass seine Einsaug¯ffnung sich wÏhrend des Putzens h¯her befindet als ein als Putzwerkzeug dienendes Saugmundst ck, das mittels eines biegsamen Saugschlauches an der Saug¯ff nung angeschlossen ist. II. Device for carrying out the method according to claim I, thereby @ dal; N at least one hanger is connected to the vacuum cleaner, by means of which the vacuum cleaner is attached to a tra @ element in such a way that its intake opening is higher during cleaning than a suction nozzle serving as a cleaning tool, which is attached by means of a flexible suction hose the suction opening is connected. UNTERANSPR¯CHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass ein elektrisches Ansehlul3kabel, das mit einem seiner Enden an den Staubsauger und mit dem andern Ende an eine Steekdose im Aufenthaltsraum der Tiere angeschlossen wird, derart aufgehängt wird, da¯ es längs eines tragenden Elementes versehoben werden kann. SUBClaims: 1. The method according to claim I, characterized in that an electrical Ansehlul3kabel, which is connected with one of its ends to the vacuum cleaner and with the other end to a pot in the living room of the animals, is suspended in such a way that it is lifted along a supporting element can be. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dalS der Staubsauger derart aufgehängt wird, dass er lÏngs des tragenden Elementes verschoben werden kann. 2. The method according to claim I, characterized in that the vacuum cleaner is suspended in such a way that it can be moved along the supporting element. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Staubsauger an einem Haken aufgehängt wird. 3. The method according to claim I, characterized in that the vacuum cleaner is hung on a hook. 4. Verfahren nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Staubsauger während der Verwendung zwischen verschiedenen Haken versetzt wird. 4. The method according to dependent claim 3, characterized in that the vacuum cleaner is moved between different hooks during use. 5. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dalS ein elektrisches Anschlusskabel, das mit einem seiner Enden an den Staubsauger und nit dem andern Ende an eine Steekdose im Aufenthaltsraum der Tiere angeschlossen ist, derart aufgehängt ist, dass es lÏngs eines tragenden Elementes verschiebbar ist. 5. Device according to claim II, characterized in that an electrical connection cable, which is connected with one of its ends to the vacuum cleaner and the other end to a steamer in the living room of the animals, is suspended in such a way that it is slidable along a supporting element . 6. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Staubsauger derart aufgehängt ist, dass er lÏngs des tragenden Elementes versehiebbar ist. 6. Device according to claim II, characterized in that the vacuum cleaner is suspended in such a way that it can be displaced along the supporting element. 7. Einrichtung nach Patentansprueh II, dadurch gekennzeichnet, dass das tragende Element aus einem Haken besteht. 7. Device according to patent claim II, characterized in that the load-bearing element consists of a hook. 8. Einrichtung naeh Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken zwisehen zwei Abteilungen im Stalle angebracht ist, zum Zwecke, Tiere in diesen Stallabteilun- gen mittels des an den Staubsauger angeschlossenen Saugmundstüekes ohne Versetzung des Staubsaugers putzen zu k¯nnen. 8. Device according to dependent claim 7, characterized in that the hook is attached between two compartments in the stable for the purpose of being able to clean animals in these stable compartments by means of the suction mouthpiece connected to the vacuum cleaner without moving the vacuum cleaner. 9. Einrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das tragende Element aus einem Drahtseil besteht. 9. Device according to dependent claim 6, characterized in that the load-bearing element consists of a wire rope. 10. Einrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das tragende Element aus einer Stange besteht. 10. Device according to dependent claim 6, characterized in that the supporting element consists of a rod. 11. Einrichtung nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange aus Holz ausgeführt ist. 11. Device according to dependent claim 10, characterized in that the rod is made of wood. 12. Einrichtung naeh Unteransprueh 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit dem Staubsauger verbundene, an dem tragenden Element verschiebbar angebrachte HÏngevorrichtung mit dem Staubsauger derart starr vereinigt ist, dass die Verschiebungsrichtung, i'ür welche die Hängevorrichtung ausgebildet ist, mit einer am Staubsauger f r den Gebrauell am Boden vorgesehenen Aufstellungs- ebene wenigstens annähernd parallel ist. 12. Device according to Unteransprueh 6, characterized in that a hanging device connected to the vacuum cleaner and slidably attached to the supporting element is rigidly combined with the vacuum cleaner in such a way that the direction of displacement for which the hanging device is designed, with one on the vacuum cleaner fr is at least approximately parallel to the installation level provided on the floor. 13. Einrichtung naeh Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Hängevorrichtung mit dem Staubsauger derart vereinigt ist, dass sich die Aufstellungsebene des Staubsaugers gegen eine lÏngs des tragenden Ele- mentes verlaufende Schiene st tzt. 13. Device according to dependent claim 12, characterized in that the hanging device is combined with the vacuum cleaner in such a way that the installation level of the vacuum cleaner is supported against a rail running along the supporting element. 14. Einrichtung nach Unteranspruch 12, dadureh gekennzeichnet, dass die Hängevor- richtung einen mit zwei die Aufstellungsebene des Staubsaugers bildenden Kufen abnehmbar vereinigten Gleitschuh umfasst. 14. Device according to dependent claim 12, characterized in that the hanging device comprises a sliding shoe that is detachably combined with two runners that form the installation level of the vacuum cleaner. 15. Einrichtung naeh Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der im Staubsauger vorgesehene Anschluss für den Saug- schlaueh mit seiner Längsrichtung parallel mit der Verschiebungsrichtung, für welche die Hängevorrichtung ausgebildet ist, und parallel mit der Aufstellungsebene des Staubsau- gers angebracht ist. 15. Device according to dependent claim 12, characterized in that the connection provided in the vacuum cleaner for the suction hose is attached with its longitudinal direction parallel to the direction of displacement for which the hanging device is designed and parallel to the installation level of the vacuum cleaner. 16. Einrichtung nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der im Staubsauger vorgesehene Anschluss für den Saug schlauch senkrecht zu der Versehiebungsrich- tung, für welche die Hängevorrichtung ausgebildet ist, und parallel mit der Aufstellungs- ebene des Staubsaugers angebracht ist. 16. Device according to dependent claim 12, characterized in that the connection provided in the vacuum cleaner for the suction hose is attached perpendicular to the displacement direction for which the hanging device is designed and parallel to the installation level of the vacuum cleaner. 17. Einrichtung nach Unteranspruch 12, an Staubsaugern der mit Gleitkufen versehenen Art, gekennzeichnet durch einen Aufhän- ger, der aus zwei Platten besteht, zwischen denen die Kufen des Staubsaugers mittels eines Verriegelungsverbandes eingespanntsind. 17. Device according to dependent claim 12, on vacuum cleaners of the type provided with sliding runners, characterized by a hanger which consists of two plates, between which the runners of the vacuum cleaner are clamped by means of a locking connection. 18. Einrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das tragende Element einen gerundeten Stab umfasst, der von der untern Seite gestiitzt wird. 18. Device according to dependent claim 6, characterized in that the supporting element comprises a rounded rod which is supported from the lower side. 19. Einrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Enden des tragenden Elementes frei endet, damit der Staubsauger von diesem Ende auf die Schiene aufgeschoben werden kann. 19. Device according to dependent claim 6, characterized in that at least one of the ends of the load-bearing element ends freely so that the vacuum cleaner can be pushed onto the rail from this end. 20. Einrichtung nach Unteranspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das tragende Element an dem genannten Ende mit einer lösbaren Arretiereinrichtung, um zu verhindern, dass der Staubsauger unabsichtlich dem Element entgleitet, versehen ist. 20. Device according to dependent claim 19, characterized in that the load-bearing element is provided at said end with a releasable locking device to prevent the vacuum cleaner from accidentally slipping away from the element. 21. Einrichtung nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch eine Sperreinrichtung, um zu verhindern, dass der Staubsauger wäh- rend der Verschiebung vmabsichtlich von dem tragenden Element abgehoben wird. 21. Device according to claim II, characterized by a locking device in order to prevent the vacuum cleaner from being intentionally lifted off the supporting element during the displacement. 22. Einrichtung nach Unteranspriiehen 17, 18 und 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Kantenpartie der einen Platte derart gebogen ist, dass sie den gerundeten Stab des tragenden Elementes umgreift, wobei die Umbiegung mehr als 180 umfasst. 22. Device according to sub-claims 17, 18 and 21, characterized in that the edge portion of one plate is bent in such a way that it encompasses the rounded rod of the load-bearing element, the bend being more than 180 degrees. 23. Einrichtung nach Unteranspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenka. nten der längsgebogenen Partie der genannten Platte aufgebogen sind, um den Stab nicht zu beschädigen. 23. Device according to dependent claim 22, characterized in that the Seitenka. nth of the longitudinally curved part of said plate are bent up so as not to damage the rod. 24. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Schlauch und dem Gehäuse des Staubsaugers ein Kupplungsstück angeordnet ist, das mit beiden dieser Teile drehbar und von wenigstens dem einen dieser Teile leicht loubar ist. 24. Device according to claim II, characterized in that a coupling piece is arranged between the hose and the housing of the vacuum cleaner, which is rotatable with both of these parts and can be easily disengaged from at least one of these parts. 25. Einrichtung nach Unteranspruch 24, dadurch gekeimzeichnet, dass das Kupplungs- stück einen Rohrwinkel umfasst, mit dessen einem Schenkel der Schlauch drehbar verbunden ist und dessen anderer Schenkel mit zum drehbaren und lösbaren Anschliessen an das Gehäuse des Staubsaugers angeordneten Glie- dern versehen ist. 25. Device according to dependent claim 24, characterized in that the coupling piece comprises a pipe elbow, with one leg of which the hose is rotatably connected and the other leg of which is provided with links arranged for rotatable and detachable connection to the housing of the vacuum cleaner. 26. Einrichtung nach Unteranspruch 25, gekennzeichnet durch eine mit dem Schlauch verbundene Hülse, die auf in dem erstgenannten Winkelsehenkel angeordneten Kugeln, die die Hülse in axialer Richtung arretieren, gelagert ist. 26. Device according to dependent claim 25, characterized by a sleeve which is connected to the hose and which is mounted on balls which are arranged in the first-mentioned angle handle and which lock the sleeve in the axial direction. 27. Einrichtung nach Unteranspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugeln in einer im Sehenkel ausgebildeten Rille laufen, in die sie durch einen mit der Rille verbundenen Kanal eingeführt worden sind, welcher Kanal nach dem Anbringen der Kugeln abgeschlossen worden ist. 27. Device according to dependent claim 26, characterized in that the balls run in a groove formed in the leg, into which they have been introduced through a channel connected to the groove, which channel has been closed after the balls have been attached. 28. Einrichtung nach Unteranspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungs- stück mit einer zur drehbaren, aber von aussen unlösbaren Verbindung mit dem Gehäuse des Staubsaugers eingerichteten Anschlussstelle und zwei zum drehbaren und lösbaren Anschluss des Sehlauches eingerichteten Anschlussstellen ausgebildet ist, wobei der Schlauch wahlweise an eine der letztgenannten Anschlussstellen angeschlossen und die andere mittels eines für beide Anschlussstellen passenden Verschlussgliedes verschlossenwerdenkann. 28. Device according to dependent claim 24, characterized in that the coupling piece is designed with a connection point set up for the rotatable but non-detachable connection to the housing of the vacuum cleaner from the outside and two connection points set up for the rotatable and detachable connection of the viewing tube, the tube optionally connected to one of the last-mentioned connection points and the other can be closed by means of a closure element suitable for both connection points. 29. Einrichtung nach Unteranspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsstück aus einem T-Rohr besteht, wobei der eine seiner beiden, in entgegengesetzten Rich- tungen gerichteten Schenkel mit dem Gehäuse des Staubsaugers verbunden ist. 29. Device according to dependent claim 28, characterized in that the coupling piece consists of a T-tube, one of its two legs directed in opposite directions being connected to the housing of the vacuum cleaner. 30. Einrichtung nach Unteranspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass der an den Staubsauger anzuschliessende Teil des Iinpp- lungsstüekes und sein mit diesem Teil verbundener, an den Schlauch anzuschliessender Teil in versehiedene Winkelstellungen zwischen den Längsachsen der Teile relativ zueinander bewegbar sind. 30. Device according to dependent claim 24, characterized in that the part of the Iinpp- lungsstüekes to be connected to the vacuum cleaner and its part connected to this part, to be connected to the hose, can be moved relative to one another in different angular positions between the longitudinal axes of the parts. 31. Einrichtung nach Unteranspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile des Kupplungsstüekes relativ zueinander so drehbar sind, dass die beiden Längsachsen wahlweise in gerade entgegengesetzten Rich- tungen oder im Winkel zueinander verlaufen. 31. Device according to dependent claim 30, characterized in that the two parts of the coupling piece can be rotated relative to one another in such a way that the two longitudinal axes optionally run in exactly opposite directions or at an angle to one another. 32. Einrichtung nach Unteranspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile des Kupplungsstüekes um eine feste, in unverän derlich schrägem Winkel zu den Längsachsen der beiden Kupplungsteile gerichtete Drehaxe relativ zueinander drehbar sind. 32. Device according to dependent claim 31, characterized in that the parts of the coupling piece can be rotated relative to one another about a fixed axis of rotation directed at an invariably inclined angle to the longitudinal axes of the two coupling parts. 33. Einrichtung nach Unteranspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusspartien der beiden Teile des Kupplungs- stiiekes infolge des elastisehen Druckes einer gegen die Teile federnden Klemme gegeneinander federnd anliegen. 33. Device according to dependent claim 30, characterized in that the connection parts of the two parts of the coupling piece rest resiliently against one another as a result of the elastic pressure of a clamp which is resilient against the parts. 34. Einrichtung nach Unteranspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass die federnde Klemme zweigeteilt ist und U-formigen Quer- schnitt hat und von aussen die Fuge des Kupp lungsstückes dadurch umfasst, dass sie an dessen Teilen angebrachte, nach aussen gerichtete Flanschen umfasst. 34. Device according to dependent claim 33, characterized in that the resilient clamp is divided into two parts and has a U-shaped cross-section and encompasses the joint of the coupling piece from the outside in that it comprises outwardly directed flanges attached to its parts. 35. Einrichtung nach Unteranspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse des mit dem Staubsaugergehäuse zu verbindenden Teils des Kupplungsstüekes in angeschlossener Lage mit der Längsachse des Gehäuses mindestens annähernd parallel ist. 35. Device according to dependent claim 24, characterized in that the axis of the part of the coupling piece to be connected to the vacuum cleaner housing is at least approximately parallel in the connected position to the longitudinal axis of the housing. 36. Einrichtung nach Patentansprueh II, die zwei in einer Einheit bewegbar vereinigte Werkzeuge umfasst, die derart einstellbar sind, dass jedes Werkzeug beim Anbringen der Einheit gegen eine zu reinigende Fläche wahlweise eine gegen diese Fläche mehr als das andere Werkzeug hervortretende Lage einnehmen kann, dadurch gekennzeichnet, dass Glieder zum Sperren der Werkzeuge in zwei im voraus bestimmten, für solche wechselweise Einstellung vorgesehenen gegenseitigen Lagen angeordnet sind. 36. Device according to patent claim II, which comprises two tools movably combined in a unit, which are adjustable in such a way that each tool can optionally assume a position protruding more than the other tool against this surface when the unit is attached to a surface to be cleaned characterized in that members for locking the tools are arranged in two predetermined mutual positions intended for such alternate adjustment. 37. Einrichtung nach Unteranspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrglieder zum Sperren der Werkzeuge in den genannten vorbestimmten Lagen unabhängig von durch das Putzen verursachtem Druck auf das wirksame Werkzeug eingerichtet sind. 37. Device according to dependent claim 36, characterized in that the locking members are set up to lock the tools in said predetermined positions independently of the pressure on the effective tool caused by cleaning. 38. Einrichtung nach Unteranspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass eine Betätigemgs- einrichtung zum Einstellen und Sperren der Werkzeuge wahlweise in der einen oder an dern der genannten vorbestimmten Lagen an einem zur Betätigung der Putzeinheit be stimmten Handgriff zugänglich ist. 38. Device according to dependent claim 36, characterized in that an actuator device for setting and locking the Tools can be accessed either in one or at the other of said predetermined positions on a handle intended for actuating the cleaning unit. 39. Einrichtung nach Unteranspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Werk zeug relativ zu dem andern in der Höhenrich- tung von und zu der Arbeitsfläche zwischen denjenigen Lagen der Werkzeuge verschieb- bar angeordnet ist, in denen die Sperrglieder die Werkzeuge gegenseitig sperren. 39. Device according to dependent claim 36, characterized in that one tool is arranged to be displaceable relative to the other in the vertical direction from and to the work surface between those positions of the tools in which the locking members mutually lock the tools. 40. Einrichtung nach Unteranspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Werk zeuge derart angeordnet sind, dass sie bei ge genseitiger Drehung zwischen den genannten gegenseitigen Lagen relativ zueinander ver schoben werden. 40. Device according to dependent claim 36, characterized in that the two tools are arranged in such a way that they are displaced relative to one another in the event of mutual rotation between the said mutual positions. 41. Einrichtung nach Unteranspruch 40, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Sperrglieder zum Verhindern von unbeabsich tigter Drehung der Werkzeuge aus eingestellter gegenseitiger Lage eingerichtet sind. 41. Device according to dependent claim 40, characterized in that said Locking members are set up to prevent unintentional rotation of the tools from a set mutual position. 42. Einrichtung nach Unteransprueh 36, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Werk zeuge derart angeordnet sind, dass sie zum Umstellen zwischen den Einstellagen wenig stens annähernd geradlinig relativ zueinander verschoben werden können. 42. Device according to Unteransprueh 36, characterized in that the two tools are arranged such that they are used for Switching between the setting positions can be shifted relative to each other little least approximately in a straight line. 43. Einrichtung nach Unteranspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kardätsche mit einem zum Handgriff geformten, einen Luftkanal enthaltenden Hals versehen ist, auf dem eine Bürste gelagert ist. 43. Device according to dependent claim 36, characterized in that a grooming brush with a handle shaped like a Air duct containing neck is provided on which a brush is mounted. 44. Einrichtung nach Unteranspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des einen Werkzeuges auf einem Teil des andern Werkzeuges gelagert und der eine Teil mit einem Stift versehen ist, der in eine im an dern Teil vorgesehene Rille eingreift, die we nigstens annähernd schraubenlinienförmig und an den Einstellagen als Sperrglied für den Stift ausgebildet ist. 44. Device according to dependent claim 36, characterized in that a part of the one tool on a part of the other The tool is stored and one part is provided with a pin which engages in a groove provided in the other part, which is at least approximately helical and is designed as a locking member for the pin on the adjustment positions.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3127629A (en) * 1961-10-23 1964-04-07 Filtex Corp Built-in vacuum cleaning system
US3166393A (en) * 1958-09-15 1965-01-19 Filtex Corp Installed suction cleaner system
US4586214A (en) * 1983-12-08 1986-05-06 Shop Vac Corporation Compact vacuum cleaner

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