CH264945A - Patrone für erhöhte Geschossgeschwindigkeiten und Schussweiten. - Google Patents

Patrone für erhöhte Geschossgeschwindigkeiten und Schussweiten.

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CH264945A
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Description


  <B>Patrone für erhöhte</B>     Gescho & geschwindigkeiten   <B>und</B>     Schu & weiten.       In den Feuerwaffen (Gewehren, Geschüt  zen) verbrennt beim Abfeuern eines Schusses  die     /    gesamte Treibladung gleichzeitig auf ein  mal. Dabei entsteht in der Waffe ein sehr  hoher Maximaldruck, der sehr rasch abnimmt.  Es beträgt z.

   B. nach der Fachliteratur im       InfanteriegewehrderMaximaldruck3300        Atm.,     der Mündungsdruck 400     Atm.,    der mittlere  Druck 1090     Atm.    Dieser hohe     MaximaldruclL     beansprucht das Material der Feuerwaffe sehr       stark,    infolgedessen müssen Patronenlager  und     Vergchluss    unverhältnismässig schwer  konstruiert werden.  



  Im Gegensatz     hiezu    kann mit der den  Gegenstand der vorliegenden Erfindung bil  denden Patrone, z. B. im Gewehr, der Maxi  maldruck auf 2500     Atxn.    reduziert, der mitt  lere Gasdruck im Laufe auf 2000     Atm.    erhöht  werden. Damit wird die     Leistung    der Waffe  gesteigert. In den Raketengeschossen ver  brennt das Pulver nur langsam; dieses ist  aber in den Feuerwaffen nicht     verwendbar.     Man hat schon vorgeschlagen,     phlegmatisier-          tes    Pulver zu verwenden, um die Verbren  nung in der Feuerwaffe langsamer zu gestal  ten.

   Mit solchem Pulver wird aber ein Teil       desselben        unverbrannt    mit dem Geschosse  fortgetrieben.  



  Schon im ersten Weltkriege     1914%18    wur  den Minenwerfer mit     komprimiertem    Wasser  stoff betrieben. Nach der Fachliteratur ent  wickelt eine     Sprengluftpatrone    von 1 kg Ge  wicht eine Explosionswärme von 5500     Kal.,       1 kg Treibpulver     (Nit.rozellulosepulver)    1200       Kal.,    1 kg     Trotyl    730     Kal.    Der Explosions  wärme proportional ist die Explosivkraft.  Dabei kostet 1 kg einer     Dy-nainitpatrone    vier  mal mehr, wie eine     Sprengluftpatrone    von  gleicher Wirkung.

   Um 1 kg flüssige Luft her  zustellen     bedarf    es etwa einer Pferdekraft  stunde. Es bietet daher die flüssige Luft als  Treibmittel und als Sprengstoff in Festun  gen, Kriegsschiffen,     Panzerkraftwagen,    Flug  zeugen,     Fliegerabwehrstellen    usw. sehr grosse  Vorteile. Die Gefahr der Selbstentzündung ist  bei     sachgemässer    Behandlung nicht vorhan  den.  



  Mit der Patrone gemäss vorliegender Er  findung wird     bezweckt    beim Abfeuern einen  grösseren mittleren Gasdruck zu erreichen;  dieser erhöht, die     Geschossgeschwindigkeit,     diese die     Sehussweite,    die Durchschlagskraft,  und infolge der rasanteren Flugbahn die  Treffsicherheit. Die Explosionskraft z. B. von  Granaten mit     Sprengluftpatronen    ist sieben  mal grösser, wie jene mit     Trotyl    als Spreng  körper.  



  In der beiliegenden. Zeichnung sind meh  rere Ausführungsbeispiele des     Erfindungs-          gegenstandes    dargestellt.  



       Fig.    1 stellt einen Längsschnitt durch eine       9-mm-Gewehrpatrone    ohne     Metallhülse    dar.       Fig.    2 ist ein Längsschnitt durch eine       9-mm-Gewehrpatrone    mit einer Metallhülse.       Fig.    3 ist ein Längsschnitt durch eine       9-min-Gewehrpatrone    anderer Ausführung.           Fig.    4 ist     ein    Detail der Metallhülse der       Fig.    .2 im Längsschnitt, in grösserem     Mass-          stabe    dargestellt.  



       Fig.    5 ist eine Granate mit     Treibladiung     teilweise im     Längsschnitt.     



       Fig.    6 ist eine elektrische Zündvorrich  tung der Treibladung der     Fig.    5 in grösserem  Massstab.  



       Fig.    7 ist die Zündvorrichtung der Treib  ladung der     Fig.    5 mit Zündkapsel (vergrö  ssert).  



       Fig.    8     ist    ein Längsschnitt durch eine       Flüssighütpatrone    für Geschütze.  



       Fig.    9 ist     ein    Längsschnitt des Patronen  lagerfutters     fär    die Patrone der     Fig.    B.  



       Fig.    10 ist eine elektrische Zündschraube  im     Querschnitt,    vergrössert gezeichnet.  



       Fig.    11 ist das     Druckgasdiagramm    in  einem Gewehrlauf.  



  Das Geschoss der Gewehrpatrone der     Fig.1     hat den Stahlmantel 1 mit dem     Bleikern    2.  In diesen ist der Stab 3     eingepresst,    der im  untern Teil als Rohr ausgebildet ist, das die  seitlichen Feuerlöcher 4 besitzt. Am. freien  Ende desselben ist eine Zündpille (nicht ge  zeichnet) eingesetzt. Die Ausführung dieses  untern Teils des Stabes 3 ist jener der     Fig.    7       ähnlich.    Der Stab 3 besitzt     unten    eine Hehle  (30     Fig.    7), in welche der     Auswerfer    des Ver  schlusses des Gewehres eingreifen kann, um  das geladene Gewehr wieder entladen zu kön  nen.

   Um den Stab 3 ist die Treibladung 5       aufgepresst.    Mit der Scheibe 6 als     Terzöge-          rimgsmittel,    z. B. aus Papier, schwach nitrier  ter Zellulose, oder aus einem Anstrich, wie  z. B. mit Lack, Paraffin usw., ist die zweite  Treibladung 7 von der ersteren 5 getrennt  auf dem     Stabe-    3     aufgepresst.    Zwischen dem       Stabe    3 und der Treibladung 7 ist eine     Hülse     8 z.     B.    aus Papier der ganzen Länge der  Treibladung 7 nach eingesetzt. Diese Gewehr  patrone sieht aus, wie ein Werkzeug mit  Handgriff aus     Kunststoff.     



       Zum    Verschiessen der Gewehrpatrone       (Fig.    1) wird diese in das Patronenlager des  Gewehres geschoben. Der Gewehrlauf bietet  dem Geschosse so viel Widerstand, dass der  Schlagbolzen des Verschlusses des Gewehres    die Zündpille     zur    Entzündung bringen kann.  Das Feuer der Zündpille strömt durch die  Feuerlöcher 4 im     Stabe    3,     zündet    die Treib  ladung 5 vorn an. Der Gasdruck treibt das  Geschoss vorwärts, dabei     zieht    dasselbe den  Stab 3 aus der Treibladung 7 hinaus.

   Dies ist       möglich,    weil diese durch den Gasdruck an  ihrer Stelle zurückbehalten wird, bis die Zwi  schenlage 6, welche seitlich im Patronenlager  dichtet, verbrannt ist, um dann selbst     zu    ver  brennen. Bei dieser gezeichneten Gewehrpa  trone sind nur zwei Treibladungen angeord  net. Ihre Zahl kann je nach Bedarf z. B.     auf     vier, wie in     Fig.    5 dargestellt, erhöht werden.  Das Rohr des Stabes 3 steigert die Flugsicher  heit des Geschosses, weil er, wie bei einem  Pfeil, als Steuer dient.

   Damit wird es mög  lich, das Geschoss länger als üblich zu gestal  ten; dies aber erlaubt bei gleichem     Kaliber     eine Erhöhung des Gewichtes des Geschosses  und     damit    auch seiner Masse. Bei gleichem  mittleren     Gasdruck    kann dieses Geschoss mehr  Energie in sich aufspeichern, infolgedessen  nimmt seine Geschwindigkeit auf der Flug  bahn weniger rasch ab, damit wird die Flug  bahn rasanter. Die rasantere Flugbahn hat       weniger    Streuung. Es kommt z. B. bei     einer          Schussdistanz    von 300 m dieses Geschoss im  Ziele mit grösserer Geschwindigkeit an, seine  Durchschlagskraft ist daher im Ziel grösser.

    Die Treffsicherheit wird weiter noch     durch     den     Umstand    gesteigert, dass bis anhin beim  Beschiessen von Zielen     auf    300, 400, 500,  600 m     usw.    Distanz, diese vorerst geschätzt       und    das Visier des Gewehres jedesmal beson  ders eingestellt werden muss, während die  vorliegende neue Patrone z. B. bis auf 600 m  ohne     Änderung    des Visiers verschossen wer  den kann. Im Kriegsfalle wird das Verstellen  des Visiers in der Hitze des Gefechtes sehr oft  vergessen, so dass keine Treffer     möglich    sind.  



  Zwischen dem Geschosse und der Treib  ladung kann ein Nebelbildner, oder ein       Leuchtkörper    eingesetzt werden. Da der maxi  male Gasdruck niedriger ist, die Gewehrpa  trone keine     Metallhülse    hat,     wird    der Durch  messer des Patronenlagers und des Verschlus  ses des Gewehres kleiner, der kleinere Gas-      druck benötigt kleinere Wandstärken     dessel-          ben,    diese Teile können leichter ausgebildet  werden. Die     Treibladungen    können auch all  seitig mit einem Verzögerungsmittel umgeben,  z. B. eingewickelt oder angestrichen sein.  



  Die Gewehrpatrone der     Fig.    2 hat eine  zylindrische Patronenhülse 12. wie die     Hotch-          kiss-Munition.    Das Geschoss ist in ein Hals  rohr 10     hineingepresst,    das     mit    seinem untern  zylindrischen Teil in die     Patronenhülse    12  eingeschoben und an der Stelle 11 von dieser  an einen abgesetzten Teil des Halsrohres 10  eingedrückt ist     (Fig.    4). Dadurch ist das     Ge-          schoss    gegen Hineindrücken in die Patronen  hülse 12 und gegen das unbeabsichtigte Lösen       aus    derselben gesichert.

   Im Boden der Patro  nenhülse 12     ist    das Rohr 13 fest     eingepresst.     Die Treibladung 14 ist in die Patronenhülse  entweder lose eingefüllt, oder     eingepresst.    Die  fest     zusammengepresste    Treibladung nützt den  Hohlraum der Patronenhülse besser aus; es  lässt sich so im gleichen Raum eine grössere  Menge des Energieträgers unterbringen. Die       Zwischenlage    16 als Verzögerungsmittel bil  det, wie jene (6) der     Fis.    1 den obern Ab  schluss der Treibladung 1.4. Auf diese Zwi  schenlage 16 wird die     zweite    Treibladung 15  gebracht.

   Diese Treibladung besitzt einen zen  tral angeordneten Kanal und wird als loses  Pulver oder als     Presskörper    in die Patronen  hülse 12 eingesetzt. Das Feuer der im Boden  der Patronenhülse     73    eingesetzten Zündkapsel.  (nicht. gezeichnet) gelangt.     durch    das Rohr 1.3  und durch die in demselben vorn angeord  neten Feuerlöcher<B>17</B> direkt in die Treib  ladung 15, zündet diese an, worauf das Feuer  auf die untere Treibladung 14 übertragen  wird.

   Es ist auch hier zweckmässig mehr     als     zwei voneinander durch brennbare     '#7erzöge-          rnngszwischenlagen    getrennte Treibstoffladun  gen     einzusetzen.    Die     festgepressten    Treibla  dungen lassen sich mit grosser Genauigkeit  herstellen, so dass die Streuung kleiner wird.  



  Die in der     Fig.    3 dargestellte Gewehrpa  trone hat eine Patronenhülse von bekannter       Form.    Im Boden dieser Patronenhülse 18 ist  das vorn geschlossene Feuerrohr 19     einge-          presst,    das am vordern Ende die Feuerlöcher    20 aufweist. Die Treibladung besteht aus       phlegmatisiertem    Pulver. Dieses     Pulver    ver  brennt langsamer, es kann daher z. B. aus       Ferngeschützpulver    bestehen, das grössere  Energie entwickelt, so dass der durch das  Feuerrohr 19 bedingte Verlust an Pulver  volumen wieder ausgeglichen wird.

   Die Treib  ladimg wird auch hier beim Abfeuern eines       Schusses    vorn angezündet, sie verbrennt  gleichmässig nach     rückwärts    und     -wird    auch  hier vom Gasdruck stets gegen den Boden der  Patrone gedrückt. Man erhält so bei gleicher  Grösse grössere Anfangsgeschwindigkeit des  Geschosses und grössere Durchschlagskraft       desselben,    und infolge besserer Verbrennung  des Pulvers geringere Streuung.  



  Die Treibladungen der Artilleriemunition  lassen sieh gleich, wie jene der Gewehrpatro  nen der     Fig.    1, 2, 3 gestalten. Der Laderaum  der Geschütze wird jetzt nur schlecht ausge  nützt, weil als Treibladung     DTakkaronipulver     oder     Blättchenpulver    verwendet wird, welches  hinten angezündet. wird. Dabei geht     viel    Platz  verloren. Im Boden der     (lranate    40 der     Fig.    5  ist ein Feuerrohr<B>21</B> eingeschraubt. Dieses be  sitzt, am vordern Ende die Feuerlöcher 22.  Am hintern freien Ende des Rohres ist die  Zündvorrichtung eingesetzt. Diese kann z. B.

    nach     Fig.    7 aus einer Zündkapsel 23 mit Am  bossscheibe bestehen, welche Teile durch Um  nieten des Randes des Feuerrohres in diesem  befestigt sind. Die     Ambossseheibe    besitzt zwei  Bohrungen, damit das Feuer der Zündkapsel  in das Innere des Rohres 21. gelangen kann.  Das Feuerrohr 21 kann wie in den Schrapnell  mit     Schwarzpulverröhren    gefüllt, sein; es  kann das vorderste Pulver aus einem kleinen       Trotylpresskörper    bestehen, in welchem Blei  azid     eingepresst    ist, so dass die Treibladung  kräftig angezündet wird.

   Dabei ist. dieser       Trotylkörper    nur so stark bemessen, dass er  beim Anzünden das Feuerrohr 21 nicht. zer  stört,  Statt einer Zündkapsel kann eine     elektri-          trisehe    Zündung eingesetzt werden. Bei allen  Automobilmotoren ist diese     als    Funkenzün  dung ausgebildet. Für die Munition ist aber  nur eine     Glühzündung    zulässig, weil sonst der      Gegner mit     Induktionsströmen    die Explosion  der     Munition    veranlassen kann.

   Der elektri  sche     Glühzünder        (Fig.    10)     besitzt    eine  Schraube 23,     in    welcher der elektrische     Glüh-          draht    24, z. B. aus Platin, mit dem einen  Ende eingelötet ist. Das andere Ende des  Drahtes geht durch die     Isolierhülse    25 durch  die in der Schraube 23 eingelegte     Isolier-          scheibe    26     hindurch    nach dem Metallkontakt  27, an welchem der     Glühdraht    24 angelötet  ist.

   Der     Metallkontakt    27 ist in der     Isolier-          scheibe    28     eingesetzt,    welche durch die Metall  kapsel 29 (z. B. aus Messing), die einer Zünd  kapsel     ähnlich    geformt ist,     mit    dem Isolier  material 57 festgehalten wird. Der     Schlagstift     32 ist mit der Hülse 33     elektrisch    isoliert im       Verschlusse    34     (Fig.    6) der Feuerwaffe ein  gesetzt.

   Die     Isolierstücke    können aus den be  kannten,     unbrennbaren    Isolierstoffen, aber  auch aus Speckstein     usw.    bestehen.     Tim    den  Glühdraht 24 kann eine     Metallkapsel    56 ge  stülpt sein, die, wie z. B. bei     Minenzündern,     mit pulverisierter Schiessbaumwolle, oder     mit     losem     (infolgedessen    elektrisch nicht leiten  dem) Schwarzpulver gefüllt ist.

   Der     Glüh-          draht    24     kann    auch in der Kapsel     mit    dem  sehr     wärmeempfindlichen        Bleiazid    umgeben       sein.    Diese elektrische Zündschraube ist der  art     ausgebildet,    dass Feuchtigkeit, Regen,       Schnee    nicht eine nichtgewollte, vorzeitige       Entzündung    der Treibladung     verursachen     können.

   Der elektrisch     isoliert    eingesetzte       Schlagstift    32 im     Verschluss    34 ist     mit    dem       einen    Pol einer elektrischen Stromquelle ver  bunden, während das     Geschützrohr    an den  andern Pol angeschlossen ist.

   Beim Abfeuern  eines Schusses schlägt der Schlagbolzen 32  durch den Boden der Kapsel 29 hindurch,  kommt mit dem elektrischen Kontakt 27 in       Berührung,    wodurch der elektrische Strom  durch das     Gesehoss    hindurch kurz geschlossen  wird, und den     Glühdraht    plötzlich zum Er  glühen     bringt.    Als     elektrische    Stromquelle  kann z. B. eine     elektrische    Batterie am Ge  schütz     eingesetzt    werden. Die bekannten elek  trischen Gaszünder und elektrischen Zigaret  tenanzünder mit     Glühzündern    haben nur       kleine        elektrische    Taschenbatterien.

      Diese     elektrische        Zündschraube        kann    von  der Munition getrennt gelagert, und kann       evtl.    erst vor dem Abfeuern in die Munition  eingeschraubt werden. Das gibt     grösste     Sicherheit beim Magazinieren.  



  Die elektrische Zündschraube     (Fig.    10)  lässt sich leicht     in.    das Feuerrohr 21 der Gra  nate     (Fig.    5) einschrauben. Dasselbe besitzt  am     hintern    Ende die Kehle 30. In diese kann  der     Auswerfer    des Verschlusses des Geschüt  zes zum Entladen     eingreifen    und das Geschoss  aus dem Patronenlager herausziehen. Auf das  Feuerrohr 21 ist die Treibladung 35 fest auf  gepresst. Darunter sind die Treibladungen 36  mit den Hülsen 37 aus brennbarem Material,  mit den als Verzögerung dienenden Zwischen  lagen 38 auf dem Feuerrohr 21 aufgesetzt.

    Die     Zwischenlagen    38 können aus gleichem  Material bestehen, wie jene der Gewehrpatro  nen der     Fig.    1 und 2. Die Treibladungen  lassen sich leicht getrennt vom Geschoss  lagern. Es     kann    nur eine (35), oder es können  mehrere Treibladungen 36 aufgesetzt werden,  je nach der verlangten Schussweite. Die Treib  ladungen     können    auch in einer Metallpatro  nenhülse mit     Zwischenlagen    nach     Fig.    2 ein  gesetzt werden, wobei die einzelnen Treib  ladungen allseitig mit einem Verzögerungs  mittel umgeben sind. Dabei lässt sich wie  derum die Zahl der Treibladungen nach  Wunsch variieren.

   Ebenfalls     ist    es möglich       phlegmatisiertes    Geschützpulver in einer  Metallpatronenhülse, die nach     Fig.    3 ausge  bildet     ist,        einzufüllen.     



  Man kann die Treibladungen     einzeln    all  seitig mit einem die Verbrennung verzögern  den     Anstrich    versehen, oder man kann sie all  seitig mit brennbarem Material einwickeln,  wodurch     ebenfalls    eine     Verzögerung    in der  Verbrennung des Pulvers gesichert     wird.    An  strich und Einwicklung wirken     wie    die Zwi  schenlagen, die     Laborierarbeit        wird    dadurch  vereinfacht.  



  In die Granate 40 können die gebräuch  lichen Sprengkörper, wie z. B.     Trotyl    oder       Pikrinsäure    usw., eingesetzt werden. Es lässt  sich aber auch eine     Sprengluftpatrone    -als      Sprengladung verwenden. In diesem Falle  wird der     Granatkörper    innen mit einer       Wärmeisolierschicht    ausgekleidet. Er besitzt  ferner zwei einander     gegenüberliegende    Boh  rungen, die einen     Ventilabschluss    haben. Bei  zu hohem innern Druck kann das Gas aus  strömen. Die     Wärmeisolierschicht    verhindert  die Erwärmung des     Inhaltes    der Granate  beim Abfeuern.  



  Die Patrone der     Fig.    8 ist für flüssige Luft.       als    Treibstoff für Geschütze konstruiert. In  der Patronenhülse 41 ist das Feuerrohr 42  fest eingesetzt. Es hat am obern Ende die  Feuerlöcher 43. Die Patronenhülse 41 ist per  foriert. Die Innenwandung derselben ist mit  einer die flüssige Luft durchlassenden, unver  brennbaren Schicht 44 z. B. aus Filtrier  papier, Asbestpapier usw. ausgekleidet. Das  Feuerrohr 42 hingegen ist mit einer Wärme  isolierschicht 45 umgeben. Die Patronenhülse  wird z. B. mit Holzkohle bestimmter Korn  grösse gefüllt. Die Füllung ist durch brenn  bare Deckel 46 als Verzögerungsmittel in  Zellen unterteilt.. Den Abschluss der Patrone  bildet der Deckel 47.

   Die Kohle kann auch  in einzelnen Paketen mit dem Verzögerungs  mittel umwickelt und verpackt in die Patro  nenhülse 41 eingesetzt werden. In diesem  Falle bedarf es keiner Deckel 46. Vor dem Ab  feuern lässt man die Patrone mit flüssiger  Luft vollsaugen. Nachher wird die Patrone in  das Patronenfutter 48     (Fig.    9) hineingescho  ben. Unten ist im Patronenfutter 48 die     Zünd-          schraube    49 mit Zündkapsel 50 und Pulver  kammer<B>51.</B> eingeschraubt. Diese ist mit  Schwarzpulver gefüllt. Es lässt sieh die     Zünd-          schraube    49 statt mit einer Zündkapsel mit  einer elektrischen     Zündschraube    nach     Fig.    10  versehen.

   Die Innenwandung des Patronen  futters 48     (Fig.    9) ist mit einer     Wärmeiso-          lierschicht    52 ausgekleidet. Die in dieses ein  gesteckte mit flüssiger Luft vollgesogene Pa  trone     (Fig.    8) wird mit dem federnden Ring  53 in ihrer Lage     zurückgehalten.    Je nach der  Grösse der Körnung des Kohlenpulvers kann  die Verbrennung der Treibladung rascher  oder langsamer eingestellt werden, so dass die  Verzögerung der Verbrennung auch ohne    Deckel 46 möglich wird. Eine Beschädigung  des Geschützrohres ist damit vermeidbar.  



  In     Fig.    11 stellt 54 die     Gasdruckkurv    e in  einem     Infanteriegewehr    dar,     während    55 die  wahrscheinliche     Gasdruckkurve    einer aus vier  Treibladungen bestehenden Gewehrpatrone  darstellt, woraus der höhere mittlere Gas  druck bei kleinerem     Maximaldruck    ersichtlich  ist.  



  Die Patronen nach     Fig.    8 werden in einem  offenen, gut     wärmeisolierten,        mit    flüssiger  Luft gefüllten Behälter     mitgeführt,    kurz vor  dem Abfeuern in das     Geschützrohr    geladen  und sofort verschossen, wie dies mit der ge  bräuchlichen     Munition    in Maschinengewehren  üblich ist. In dieser kurzen Zeit kann die  flüssige Luft nicht verdunsten, die     Streuung     der Geschosse wird nicht grösser.  



  Auch in die Geschosse dürfen erst vor dem  Verschiessen die     Sprengluftpatronen    einge  setzt werden; die Zünder werden ohnedies  erst vor dem Abfeuern aufgeschraubt.  



  Damit das Geschützrohr leicht wieder ent  laden werden kann, ist das Patronenlager  futter     (Fig.    9)     mit    einer Verlängerung ver  sehen, welche die Bohrungen 58 besitzt. Vor  dem Abfeuern des Geschosses wird dasselbe  in das     Patronenlagerfutter    eingesetzt. Dabei  kommen zwei in dem     Geschossboden    federnd  eingesetzte Nietköpfe in diese Bohrungen 58,  so dass das Geschoss mit dem Patronenlager  futter gleichzeitig rasch geladen, und eben  falls rasch wieder entladen werden können.  Beim Abfeuern zieht das Geschoss     die    federn  den runden Nietköpfe aus den Bohrungen 58  des     Patronenlagerfut.ters,        -wie    bei einem  Druckknopf, hinaus.

   Das auf das Patronen  lagerfutter aufgesetzte Geschoss lässt sieh  durch Druck auf die Nietköpfe von aussen  her,     evtl.    mit einer Zange, leicht wieder vom       Patronenlagerfutter    wegnehmen.  



  Die elektrische Zündschraube     (Fig.    10)  kann auch so ausgebildet werden, dass sie in  den Boden der Gewehrpatronen eingesetzt  werden kann, welche zum Verschiessen in  Maschinengewehren     verwendet        -werden.     



  Diese Patrone eignet sich auch für Fern  geschütze, weil sich durch die     günstige    Ver-           brennimg    des     Triebmittels    der mittlere     Gas-          druck@im.        Geschützrohr    stark steigern, bis     zu     5000     Atm.    erhöhen lässt, was mit der üblichen       Verbrennungsweise    nicht     möglich    ist.  



  Da aber der     Luftwiderstand    des Geschos  ses auf der Flugbahn     mit    dem Quadrate der       Geschwindigkeit        zunimmt,    ist es     vorteilhafter,     dem     Geschosse    eine weniger grosse Geschwin  digkeit zu erteilen,     und    diese     durch        Raketen-          wirkung        möglichst    lange zu erhalten.

   Zu  diesem Zweck     kann    an dem Geschoss eine  Düse befestigt und in demselben ein Trieb  mittel     eingesetzt    werden (Pulver oder     Spreng-          luftpatronen).    Sobald das Geschoss beim Ab  feuern das Geschützrohr verlassen und die  gewünschte     Geschwindigkeit    erreicht hat,

       be-          ginnt    die     Gasentwicklung        im    Geschosse und       damit    die     Rückstosswirkung.        Man        kann    so  auch     kleinkalibrige    Geschütze als Fernge  schütze     verwenden,        und    mit diesen von ge  sicherten     Stellungen,    von     Festungen    aus ein  Land verteidigen.

Claims (1)

  1. PATEN TAN SPRUCH Patrone für erhöhte Geschossgeschwindig- keiten und Schussw eiten, dadurch gekenn zeichnet, dass in der Treibladung ein Kanal angeordnet ist, welcher bewirkt, dass dieselbe beim Abfeuern eines Schusses am vordern Ende angezündet wird, wobei in der Treib ladung Verzögerungsmittel derart vorgesehen sind,
    dass durch sie die Brenngeschwindigkeit in der Treibladung von vorn nach hinten verzögert wird, so dass die praktisch gleich zeitige plötzliche Verbrennung der gesamten Treibladung verhindert wird, das Ganze zum Zwecke, den mittleren Gasdruck bei gleich zeitiger Reduktion des Maximaldruckes im Lauf der Feuerwaffe zu erhöhen, wodurch das Material am hintern Laufende weniger beansprucht wird,.
    ein Austreten von unver- brannten Treibladungsteilen zu verhindern, dem Geschosse mehr Energie zu erteilen und damit die Schussweite und die Durchschlags- kraft zu erhöhen. UNTERANSPRÜCHE: 1. Patrone nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Treibladung aus einem Pulver besteht, das zur Verzögerung der Verbrennung phlegmatisiert ist. 2.
    Patrone nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Treibladung als Ver zögerungsmittel brennbare Zwischenschichten aufweist, welche die Treibladung in einzelne Zellen in Teiltreibladungen unterteilen, wo durch in der Feuerwaffe das Feuer der, durch den Kanal angezündeten vordersten Teiltreibladung sukzessive von einer Teil ladung auf die benachbarte übertragen wird. 3.
    Patrone nach Patentanspnich und Un teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenschichten aus Scheiben bestehen. 4. Patrone nach Patentanspruch und Un teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenschichten aus einem Anstrich be stehen. , 5.
    Patrone nach Patentanspruch und Un teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Teiltreibladungen allseitig mit einem brennbaren Material zu Paketen einge wickelt sind, welches als Verzögerungsmittel , wirkt. 6. Patrone nach Patentanspruch und Un teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Teiltreibladungen einen durch gehenden Kanal aufweisen. 7.
    Patrone nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Treibladung aus Kohlenstoff besteht, der mit flüssiger Luft durchtränkt ist, und in eine Patronenhülse eingesetzt ist (Fug. 8). $. Patrone nach Patentanspi-tich und den Unteransprüchen 2 und 7, dadurch gekenn zeichnet, dass der Kohlenstoff mit dem brenn baren Material als Verzögerungsmittel in Pa- Ireten verpackt ist, die als Teiltreibladungen in die Patronenhülse eingesetzt sind. 9.
    Patrone nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in der Patronenhülse ein Feuerübertragungsrohr (3 bzw. 13 bzw. 19 bzw. 42) eingesetzt ist, über welches die vor-, derste Treibladung angezündet wird. 10. Patrone nach Patentanspruch, dadiu eh gekennzeichnet, dass das Geschoss auf eine Patronenhülse aufgesetzt ist, in welcher die Treibladung mit Verzögerungsmittel einge <B>setzt</B> ist. 11.
    Patrone nach Patentanspruch und Un teranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Patronenhülse zweiteilig ist, um die Treib ladung einsetzen zu können (Fug. 2). 12. Patrone nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Geschoss ein Feuer übertragungsrohr befestigt ist, das in seinem freien Ende die Zündvorrichtung enthält und im vordern Teil Feuerlöeher aufweist, auf wel ches Rohr die Treibladung aufgesetzt ist, der art, dass die Zündung durch das Feuerrohr und die Feuerlöcher auf den vordersten Teil der Treibladung übertragen wird. 13.
    Patrone nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass deren Geschoss als Gra nate ausgebildet ist, deren Innenwandungen mit einer Wärmeisolierschicht ausgekleidet sind, und die als Sprengmittel eine Spreng- luftpatrone enthält. 14. Patrone nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet., dass deren Geschoss einen länglichen Ansatz (Fug. 1 bzw. 21) besitzt, welcher als Steuerorgan wirkt, wodurch es möglich wird, das Geschoss länger, als üblich zu gestalten, seine Masse bei gleichem Kaliber zu vergrössern, wodurch die Geschwindigkeit auf der Flugbahn weniger rasch abnimmt und Durchschlagskraft sowie Schussweite höher werden. 15.
    Patrone nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Zündung der Treib ladung ein elektrischer Widerstandsdraht vorgesehen ist, der von Pulver umgeben ist, das leichter entzündbar ist als das andere Pulver. 16.
    Patrone nach Patentanspruch und Un teranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende des elektrischen Widerstands drahtes mit einer Kontaktstelle, das andere Ende desselben bei eingesetzter Patrone mit der Feuerwaffe elektrisch leitend verbunden ist, wobei die Kontaktstelle dazu bestimmt ist von einem vorschnellenden Schlagbolzen zwecks Schliessung des elektrischen Stromkrei ses berührt zu werden, wobei dieses Schliessen den Widerstandsdraht zum Glühen zu brin gen und das Pulver zu entzünden hat.
CH264945D 1948-01-08 1948-01-08 Patrone für erhöhte Geschossgeschwindigkeiten und Schussweiten. CH264945A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2678722A1 (fr) * 1987-08-19 1993-01-08 Saint Louis Inst Generateur pyrotechnique a composition deflagrante et ses applications.
US5337649A (en) * 1991-09-16 1994-08-16 Bofors Ab Device for controlling ammunition units discharged in salvos by charges composable from part charges

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