CH264945A - Cartridge for increased projectile speeds and firing ranges. - Google Patents

Cartridge for increased projectile speeds and firing ranges.

Info

Publication number
CH264945A
CH264945A CH264945DA CH264945A CH 264945 A CH264945 A CH 264945A CH 264945D A CH264945D A CH 264945DA CH 264945 A CH264945 A CH 264945A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
cartridge
propellant charge
cartridge according
propellant
projectile
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Franz Dr Siegwart
Original Assignee
Franz Dr Siegwart
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Franz Dr Siegwart filed Critical Franz Dr Siegwart
Publication of CH264945A publication Critical patent/CH264945A/en

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B5/00Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
    • F42B5/02Cartridges, i.e. cases with charge and missile
    • F42B5/18Caseless ammunition; Cartridges having combustible cases
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B5/00Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
    • F42B5/02Cartridges, i.e. cases with charge and missile
    • F42B5/16Cartridges, i.e. cases with charge and missile characterised by composition or physical dimensions or form of propellant charge, with or without projectile, or powder
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B8/00Practice or training ammunition
    • F42B8/02Cartridges
    • F42B8/04Blank cartridges, i.e. primed cartridges without projectile but containing an explosive or combustible powder charge
    • F42B8/06Blank cartridges, i.e. primed cartridges without projectile but containing an explosive or combustible powder charge for cap-firing pistols

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  

  <B>Patrone für erhöhte</B>     Gescho & geschwindigkeiten   <B>und</B>     Schu & weiten.       In den Feuerwaffen (Gewehren, Geschüt  zen) verbrennt beim Abfeuern eines Schusses  die     /    gesamte Treibladung gleichzeitig auf ein  mal. Dabei entsteht in der Waffe ein sehr  hoher Maximaldruck, der sehr rasch abnimmt.  Es beträgt z.

   B. nach der Fachliteratur im       InfanteriegewehrderMaximaldruck3300        Atm.,     der Mündungsdruck 400     Atm.,    der mittlere  Druck 1090     Atm.    Dieser hohe     MaximaldruclL     beansprucht das Material der Feuerwaffe sehr       stark,    infolgedessen müssen Patronenlager  und     Vergchluss    unverhältnismässig schwer  konstruiert werden.  



  Im Gegensatz     hiezu    kann mit der den  Gegenstand der vorliegenden Erfindung bil  denden Patrone, z. B. im Gewehr, der Maxi  maldruck auf 2500     Atxn.    reduziert, der mitt  lere Gasdruck im Laufe auf 2000     Atm.    erhöht  werden. Damit wird die     Leistung    der Waffe  gesteigert. In den Raketengeschossen ver  brennt das Pulver nur langsam; dieses ist  aber in den Feuerwaffen nicht     verwendbar.     Man hat schon vorgeschlagen,     phlegmatisier-          tes    Pulver zu verwenden, um die Verbren  nung in der Feuerwaffe langsamer zu gestal  ten.

   Mit solchem Pulver wird aber ein Teil       desselben        unverbrannt    mit dem Geschosse  fortgetrieben.  



  Schon im ersten Weltkriege     1914%18    wur  den Minenwerfer mit     komprimiertem    Wasser  stoff betrieben. Nach der Fachliteratur ent  wickelt eine     Sprengluftpatrone    von 1 kg Ge  wicht eine Explosionswärme von 5500     Kal.,       1 kg Treibpulver     (Nit.rozellulosepulver)    1200       Kal.,    1 kg     Trotyl    730     Kal.    Der Explosions  wärme proportional ist die Explosivkraft.  Dabei kostet 1 kg einer     Dy-nainitpatrone    vier  mal mehr, wie eine     Sprengluftpatrone    von  gleicher Wirkung.

   Um 1 kg flüssige Luft her  zustellen     bedarf    es etwa einer Pferdekraft  stunde. Es bietet daher die flüssige Luft als  Treibmittel und als Sprengstoff in Festun  gen, Kriegsschiffen,     Panzerkraftwagen,    Flug  zeugen,     Fliegerabwehrstellen    usw. sehr grosse  Vorteile. Die Gefahr der Selbstentzündung ist  bei     sachgemässer    Behandlung nicht vorhan  den.  



  Mit der Patrone gemäss vorliegender Er  findung wird     bezweckt    beim Abfeuern einen  grösseren mittleren Gasdruck zu erreichen;  dieser erhöht, die     Geschossgeschwindigkeit,     diese die     Sehussweite,    die Durchschlagskraft,  und infolge der rasanteren Flugbahn die  Treffsicherheit. Die Explosionskraft z. B. von  Granaten mit     Sprengluftpatronen    ist sieben  mal grösser, wie jene mit     Trotyl    als Spreng  körper.  



  In der beiliegenden. Zeichnung sind meh  rere Ausführungsbeispiele des     Erfindungs-          gegenstandes    dargestellt.  



       Fig.    1 stellt einen Längsschnitt durch eine       9-mm-Gewehrpatrone    ohne     Metallhülse    dar.       Fig.    2 ist ein Längsschnitt durch eine       9-mm-Gewehrpatrone    mit einer Metallhülse.       Fig.    3 ist ein Längsschnitt durch eine       9-min-Gewehrpatrone    anderer Ausführung.           Fig.    4 ist     ein    Detail der Metallhülse der       Fig.    .2 im Längsschnitt, in grösserem     Mass-          stabe    dargestellt.  



       Fig.    5 ist eine Granate mit     Treibladiung     teilweise im     Längsschnitt.     



       Fig.    6 ist eine elektrische Zündvorrich  tung der Treibladung der     Fig.    5 in grösserem  Massstab.  



       Fig.    7 ist die Zündvorrichtung der Treib  ladung der     Fig.    5 mit Zündkapsel (vergrö  ssert).  



       Fig.    8     ist    ein Längsschnitt durch eine       Flüssighütpatrone    für Geschütze.  



       Fig.    9 ist     ein    Längsschnitt des Patronen  lagerfutters     fär    die Patrone der     Fig.    B.  



       Fig.    10 ist eine elektrische Zündschraube  im     Querschnitt,    vergrössert gezeichnet.  



       Fig.    11 ist das     Druckgasdiagramm    in  einem Gewehrlauf.  



  Das Geschoss der Gewehrpatrone der     Fig.1     hat den Stahlmantel 1 mit dem     Bleikern    2.  In diesen ist der Stab 3     eingepresst,    der im  untern Teil als Rohr ausgebildet ist, das die  seitlichen Feuerlöcher 4 besitzt. Am. freien  Ende desselben ist eine Zündpille (nicht ge  zeichnet) eingesetzt. Die Ausführung dieses  untern Teils des Stabes 3 ist jener der     Fig.    7       ähnlich.    Der Stab 3 besitzt     unten    eine Hehle  (30     Fig.    7), in welche der     Auswerfer    des Ver  schlusses des Gewehres eingreifen kann, um  das geladene Gewehr wieder entladen zu kön  nen.

   Um den Stab 3 ist die Treibladung 5       aufgepresst.    Mit der Scheibe 6 als     Terzöge-          rimgsmittel,    z. B. aus Papier, schwach nitrier  ter Zellulose, oder aus einem Anstrich, wie  z. B. mit Lack, Paraffin usw., ist die zweite  Treibladung 7 von der ersteren 5 getrennt  auf dem     Stabe-    3     aufgepresst.    Zwischen dem       Stabe    3 und der Treibladung 7 ist eine     Hülse     8 z.     B.    aus Papier der ganzen Länge der  Treibladung 7 nach eingesetzt. Diese Gewehr  patrone sieht aus, wie ein Werkzeug mit  Handgriff aus     Kunststoff.     



       Zum    Verschiessen der Gewehrpatrone       (Fig.    1) wird diese in das Patronenlager des  Gewehres geschoben. Der Gewehrlauf bietet  dem Geschosse so viel Widerstand, dass der  Schlagbolzen des Verschlusses des Gewehres    die Zündpille     zur    Entzündung bringen kann.  Das Feuer der Zündpille strömt durch die  Feuerlöcher 4 im     Stabe    3,     zündet    die Treib  ladung 5 vorn an. Der Gasdruck treibt das  Geschoss vorwärts, dabei     zieht    dasselbe den  Stab 3 aus der Treibladung 7 hinaus.

   Dies ist       möglich,    weil diese durch den Gasdruck an  ihrer Stelle zurückbehalten wird, bis die Zwi  schenlage 6, welche seitlich im Patronenlager  dichtet, verbrannt ist, um dann selbst     zu    ver  brennen. Bei dieser gezeichneten Gewehrpa  trone sind nur zwei Treibladungen angeord  net. Ihre Zahl kann je nach Bedarf z. B.     auf     vier, wie in     Fig.    5 dargestellt, erhöht werden.  Das Rohr des Stabes 3 steigert die Flugsicher  heit des Geschosses, weil er, wie bei einem  Pfeil, als Steuer dient.

   Damit wird es mög  lich, das Geschoss länger als üblich zu gestal  ten; dies aber erlaubt bei gleichem     Kaliber     eine Erhöhung des Gewichtes des Geschosses  und     damit    auch seiner Masse. Bei gleichem  mittleren     Gasdruck    kann dieses Geschoss mehr  Energie in sich aufspeichern, infolgedessen  nimmt seine Geschwindigkeit auf der Flug  bahn weniger rasch ab, damit wird die Flug  bahn rasanter. Die rasantere Flugbahn hat       weniger    Streuung. Es kommt z. B. bei     einer          Schussdistanz    von 300 m dieses Geschoss im  Ziele mit grösserer Geschwindigkeit an, seine  Durchschlagskraft ist daher im Ziel grösser.

    Die Treffsicherheit wird weiter noch     durch     den     Umstand    gesteigert, dass bis anhin beim  Beschiessen von Zielen     auf    300, 400, 500,  600 m     usw.    Distanz, diese vorerst geschätzt       und    das Visier des Gewehres jedesmal beson  ders eingestellt werden muss, während die  vorliegende neue Patrone z. B. bis auf 600 m  ohne     Änderung    des Visiers verschossen wer  den kann. Im Kriegsfalle wird das Verstellen  des Visiers in der Hitze des Gefechtes sehr oft  vergessen, so dass keine Treffer     möglich    sind.  



  Zwischen dem Geschosse und der Treib  ladung kann ein Nebelbildner, oder ein       Leuchtkörper    eingesetzt werden. Da der maxi  male Gasdruck niedriger ist, die Gewehrpa  trone keine     Metallhülse    hat,     wird    der Durch  messer des Patronenlagers und des Verschlus  ses des Gewehres kleiner, der kleinere Gas-      druck benötigt kleinere Wandstärken     dessel-          ben,    diese Teile können leichter ausgebildet  werden. Die     Treibladungen    können auch all  seitig mit einem Verzögerungsmittel umgeben,  z. B. eingewickelt oder angestrichen sein.  



  Die Gewehrpatrone der     Fig.    2 hat eine  zylindrische Patronenhülse 12. wie die     Hotch-          kiss-Munition.    Das Geschoss ist in ein Hals  rohr 10     hineingepresst,    das     mit    seinem untern  zylindrischen Teil in die     Patronenhülse    12  eingeschoben und an der Stelle 11 von dieser  an einen abgesetzten Teil des Halsrohres 10  eingedrückt ist     (Fig.    4). Dadurch ist das     Ge-          schoss    gegen Hineindrücken in die Patronen  hülse 12 und gegen das unbeabsichtigte Lösen       aus    derselben gesichert.

   Im Boden der Patro  nenhülse 12     ist    das Rohr 13 fest     eingepresst.     Die Treibladung 14 ist in die Patronenhülse  entweder lose eingefüllt, oder     eingepresst.    Die  fest     zusammengepresste    Treibladung nützt den  Hohlraum der Patronenhülse besser aus; es  lässt sich so im gleichen Raum eine grössere  Menge des Energieträgers unterbringen. Die       Zwischenlage    16 als Verzögerungsmittel bil  det, wie jene (6) der     Fis.    1 den obern Ab  schluss der Treibladung 1.4. Auf diese Zwi  schenlage 16 wird die     zweite    Treibladung 15  gebracht.

   Diese Treibladung besitzt einen zen  tral angeordneten Kanal und wird als loses  Pulver oder als     Presskörper    in die Patronen  hülse 12 eingesetzt. Das Feuer der im Boden  der Patronenhülse     73    eingesetzten Zündkapsel.  (nicht. gezeichnet) gelangt.     durch    das Rohr 1.3  und durch die in demselben vorn angeord  neten Feuerlöcher<B>17</B> direkt in die Treib  ladung 15, zündet diese an, worauf das Feuer  auf die untere Treibladung 14 übertragen  wird.

   Es ist auch hier zweckmässig mehr     als     zwei voneinander durch brennbare     '#7erzöge-          rnngszwischenlagen    getrennte Treibstoffladun  gen     einzusetzen.    Die     festgepressten    Treibla  dungen lassen sich mit grosser Genauigkeit  herstellen, so dass die Streuung kleiner wird.  



  Die in der     Fig.    3 dargestellte Gewehrpa  trone hat eine Patronenhülse von bekannter       Form.    Im Boden dieser Patronenhülse 18 ist  das vorn geschlossene Feuerrohr 19     einge-          presst,    das am vordern Ende die Feuerlöcher    20 aufweist. Die Treibladung besteht aus       phlegmatisiertem    Pulver. Dieses     Pulver    ver  brennt langsamer, es kann daher z. B. aus       Ferngeschützpulver    bestehen, das grössere  Energie entwickelt, so dass der durch das  Feuerrohr 19 bedingte Verlust an Pulver  volumen wieder ausgeglichen wird.

   Die Treib  ladimg wird auch hier beim Abfeuern eines       Schusses    vorn angezündet, sie verbrennt  gleichmässig nach     rückwärts    und     -wird    auch  hier vom Gasdruck stets gegen den Boden der  Patrone gedrückt. Man erhält so bei gleicher  Grösse grössere Anfangsgeschwindigkeit des  Geschosses und grössere Durchschlagskraft       desselben,    und infolge besserer Verbrennung  des Pulvers geringere Streuung.  



  Die Treibladungen der Artilleriemunition  lassen sieh gleich, wie jene der Gewehrpatro  nen der     Fig.    1, 2, 3 gestalten. Der Laderaum  der Geschütze wird jetzt nur schlecht ausge  nützt, weil als Treibladung     DTakkaronipulver     oder     Blättchenpulver    verwendet wird, welches  hinten angezündet. wird. Dabei geht     viel    Platz  verloren. Im Boden der     (lranate    40 der     Fig.    5  ist ein Feuerrohr<B>21</B> eingeschraubt. Dieses be  sitzt, am vordern Ende die Feuerlöcher 22.  Am hintern freien Ende des Rohres ist die  Zündvorrichtung eingesetzt. Diese kann z. B.

    nach     Fig.    7 aus einer Zündkapsel 23 mit Am  bossscheibe bestehen, welche Teile durch Um  nieten des Randes des Feuerrohres in diesem  befestigt sind. Die     Ambossseheibe    besitzt zwei  Bohrungen, damit das Feuer der Zündkapsel  in das Innere des Rohres 21. gelangen kann.  Das Feuerrohr 21 kann wie in den Schrapnell  mit     Schwarzpulverröhren    gefüllt, sein; es  kann das vorderste Pulver aus einem kleinen       Trotylpresskörper    bestehen, in welchem Blei  azid     eingepresst    ist, so dass die Treibladung  kräftig angezündet wird.

   Dabei ist. dieser       Trotylkörper    nur so stark bemessen, dass er  beim Anzünden das Feuerrohr 21 nicht. zer  stört,  Statt einer Zündkapsel kann eine     elektri-          trisehe    Zündung eingesetzt werden. Bei allen  Automobilmotoren ist diese     als    Funkenzün  dung ausgebildet. Für die Munition ist aber  nur eine     Glühzündung    zulässig, weil sonst der      Gegner mit     Induktionsströmen    die Explosion  der     Munition    veranlassen kann.

   Der elektri  sche     Glühzünder        (Fig.    10)     besitzt    eine  Schraube 23,     in    welcher der elektrische     Glüh-          draht    24, z. B. aus Platin, mit dem einen  Ende eingelötet ist. Das andere Ende des  Drahtes geht durch die     Isolierhülse    25 durch  die in der Schraube 23 eingelegte     Isolier-          scheibe    26     hindurch    nach dem Metallkontakt  27, an welchem der     Glühdraht    24 angelötet  ist.

   Der     Metallkontakt    27 ist in der     Isolier-          scheibe    28     eingesetzt,    welche durch die Metall  kapsel 29 (z. B. aus Messing), die einer Zünd  kapsel     ähnlich    geformt ist,     mit    dem Isolier  material 57 festgehalten wird. Der     Schlagstift     32 ist mit der Hülse 33     elektrisch    isoliert im       Verschlusse    34     (Fig.    6) der Feuerwaffe ein  gesetzt.

   Die     Isolierstücke    können aus den be  kannten,     unbrennbaren    Isolierstoffen, aber  auch aus Speckstein     usw.    bestehen.     Tim    den  Glühdraht 24 kann eine     Metallkapsel    56 ge  stülpt sein, die, wie z. B. bei     Minenzündern,     mit pulverisierter Schiessbaumwolle, oder     mit     losem     (infolgedessen    elektrisch nicht leiten  dem) Schwarzpulver gefüllt ist.

   Der     Glüh-          draht    24     kann    auch in der Kapsel     mit    dem  sehr     wärmeempfindlichen        Bleiazid    umgeben       sein.    Diese elektrische Zündschraube ist der  art     ausgebildet,    dass Feuchtigkeit, Regen,       Schnee    nicht eine nichtgewollte, vorzeitige       Entzündung    der Treibladung     verursachen     können.

   Der elektrisch     isoliert    eingesetzte       Schlagstift    32 im     Verschluss    34 ist     mit    dem       einen    Pol einer elektrischen Stromquelle ver  bunden, während das     Geschützrohr    an den  andern Pol angeschlossen ist.

   Beim Abfeuern  eines Schusses schlägt der Schlagbolzen 32  durch den Boden der Kapsel 29 hindurch,  kommt mit dem elektrischen Kontakt 27 in       Berührung,    wodurch der elektrische Strom  durch das     Gesehoss    hindurch kurz geschlossen  wird, und den     Glühdraht    plötzlich zum Er  glühen     bringt.    Als     elektrische    Stromquelle  kann z. B. eine     elektrische    Batterie am Ge  schütz     eingesetzt    werden. Die bekannten elek  trischen Gaszünder und elektrischen Zigaret  tenanzünder mit     Glühzündern    haben nur       kleine        elektrische    Taschenbatterien.

      Diese     elektrische        Zündschraube        kann    von  der Munition getrennt gelagert, und kann       evtl.    erst vor dem Abfeuern in die Munition  eingeschraubt werden. Das gibt     grösste     Sicherheit beim Magazinieren.  



  Die elektrische Zündschraube     (Fig.    10)  lässt sich leicht     in.    das Feuerrohr 21 der Gra  nate     (Fig.    5) einschrauben. Dasselbe besitzt  am     hintern    Ende die Kehle 30. In diese kann  der     Auswerfer    des Verschlusses des Geschüt  zes zum Entladen     eingreifen    und das Geschoss  aus dem Patronenlager herausziehen. Auf das  Feuerrohr 21 ist die Treibladung 35 fest auf  gepresst. Darunter sind die Treibladungen 36  mit den Hülsen 37 aus brennbarem Material,  mit den als Verzögerung dienenden Zwischen  lagen 38 auf dem Feuerrohr 21 aufgesetzt.

    Die     Zwischenlagen    38 können aus gleichem  Material bestehen, wie jene der Gewehrpatro  nen der     Fig.    1 und 2. Die Treibladungen  lassen sich leicht getrennt vom Geschoss  lagern. Es     kann    nur eine (35), oder es können  mehrere Treibladungen 36 aufgesetzt werden,  je nach der verlangten Schussweite. Die Treib  ladungen     können    auch in einer Metallpatro  nenhülse mit     Zwischenlagen    nach     Fig.    2 ein  gesetzt werden, wobei die einzelnen Treib  ladungen allseitig mit einem Verzögerungs  mittel umgeben sind. Dabei lässt sich wie  derum die Zahl der Treibladungen nach  Wunsch variieren.

   Ebenfalls     ist    es möglich       phlegmatisiertes    Geschützpulver in einer  Metallpatronenhülse, die nach     Fig.    3 ausge  bildet     ist,        einzufüllen.     



  Man kann die Treibladungen     einzeln    all  seitig mit einem die Verbrennung verzögern  den     Anstrich    versehen, oder man kann sie all  seitig mit brennbarem Material einwickeln,  wodurch     ebenfalls    eine     Verzögerung    in der  Verbrennung des Pulvers gesichert     wird.    An  strich und Einwicklung wirken     wie    die Zwi  schenlagen, die     Laborierarbeit        wird    dadurch  vereinfacht.  



  In die Granate 40 können die gebräuch  lichen Sprengkörper, wie z. B.     Trotyl    oder       Pikrinsäure    usw., eingesetzt werden. Es lässt  sich aber auch eine     Sprengluftpatrone    -als      Sprengladung verwenden. In diesem Falle  wird der     Granatkörper    innen mit einer       Wärmeisolierschicht    ausgekleidet. Er besitzt  ferner zwei einander     gegenüberliegende    Boh  rungen, die einen     Ventilabschluss    haben. Bei  zu hohem innern Druck kann das Gas aus  strömen. Die     Wärmeisolierschicht    verhindert  die Erwärmung des     Inhaltes    der Granate  beim Abfeuern.  



  Die Patrone der     Fig.    8 ist für flüssige Luft.       als    Treibstoff für Geschütze konstruiert. In  der Patronenhülse 41 ist das Feuerrohr 42  fest eingesetzt. Es hat am obern Ende die  Feuerlöcher 43. Die Patronenhülse 41 ist per  foriert. Die Innenwandung derselben ist mit  einer die flüssige Luft durchlassenden, unver  brennbaren Schicht 44 z. B. aus Filtrier  papier, Asbestpapier usw. ausgekleidet. Das  Feuerrohr 42 hingegen ist mit einer Wärme  isolierschicht 45 umgeben. Die Patronenhülse  wird z. B. mit Holzkohle bestimmter Korn  grösse gefüllt. Die Füllung ist durch brenn  bare Deckel 46 als Verzögerungsmittel in  Zellen unterteilt.. Den Abschluss der Patrone  bildet der Deckel 47.

   Die Kohle kann auch  in einzelnen Paketen mit dem Verzögerungs  mittel umwickelt und verpackt in die Patro  nenhülse 41 eingesetzt werden. In diesem  Falle bedarf es keiner Deckel 46. Vor dem Ab  feuern lässt man die Patrone mit flüssiger  Luft vollsaugen. Nachher wird die Patrone in  das Patronenfutter 48     (Fig.    9) hineingescho  ben. Unten ist im Patronenfutter 48 die     Zünd-          schraube    49 mit Zündkapsel 50 und Pulver  kammer<B>51.</B> eingeschraubt. Diese ist mit  Schwarzpulver gefüllt. Es lässt sieh die     Zünd-          schraube    49 statt mit einer Zündkapsel mit  einer elektrischen     Zündschraube    nach     Fig.    10  versehen.

   Die Innenwandung des Patronen  futters 48     (Fig.    9) ist mit einer     Wärmeiso-          lierschicht    52 ausgekleidet. Die in dieses ein  gesteckte mit flüssiger Luft vollgesogene Pa  trone     (Fig.    8) wird mit dem federnden Ring  53 in ihrer Lage     zurückgehalten.    Je nach der  Grösse der Körnung des Kohlenpulvers kann  die Verbrennung der Treibladung rascher  oder langsamer eingestellt werden, so dass die  Verzögerung der Verbrennung auch ohne    Deckel 46 möglich wird. Eine Beschädigung  des Geschützrohres ist damit vermeidbar.  



  In     Fig.    11 stellt 54 die     Gasdruckkurv    e in  einem     Infanteriegewehr    dar,     während    55 die  wahrscheinliche     Gasdruckkurve    einer aus vier  Treibladungen bestehenden Gewehrpatrone  darstellt, woraus der höhere mittlere Gas  druck bei kleinerem     Maximaldruck    ersichtlich  ist.  



  Die Patronen nach     Fig.    8 werden in einem  offenen, gut     wärmeisolierten,        mit    flüssiger  Luft gefüllten Behälter     mitgeführt,    kurz vor  dem Abfeuern in das     Geschützrohr    geladen  und sofort verschossen, wie dies mit der ge  bräuchlichen     Munition    in Maschinengewehren  üblich ist. In dieser kurzen Zeit kann die  flüssige Luft nicht verdunsten, die     Streuung     der Geschosse wird nicht grösser.  



  Auch in die Geschosse dürfen erst vor dem  Verschiessen die     Sprengluftpatronen    einge  setzt werden; die Zünder werden ohnedies  erst vor dem Abfeuern aufgeschraubt.  



  Damit das Geschützrohr leicht wieder ent  laden werden kann, ist das Patronenlager  futter     (Fig.    9)     mit    einer Verlängerung ver  sehen, welche die Bohrungen 58 besitzt. Vor  dem Abfeuern des Geschosses wird dasselbe  in das     Patronenlagerfutter    eingesetzt. Dabei  kommen zwei in dem     Geschossboden    federnd  eingesetzte Nietköpfe in diese Bohrungen 58,  so dass das Geschoss mit dem Patronenlager  futter gleichzeitig rasch geladen, und eben  falls rasch wieder entladen werden können.  Beim Abfeuern zieht das Geschoss     die    federn  den runden Nietköpfe aus den Bohrungen 58  des     Patronenlagerfut.ters,        -wie    bei einem  Druckknopf, hinaus.

   Das auf das Patronen  lagerfutter aufgesetzte Geschoss lässt sieh  durch Druck auf die Nietköpfe von aussen  her,     evtl.    mit einer Zange, leicht wieder vom       Patronenlagerfutter    wegnehmen.  



  Die elektrische Zündschraube     (Fig.    10)  kann auch so ausgebildet werden, dass sie in  den Boden der Gewehrpatronen eingesetzt  werden kann, welche zum Verschiessen in  Maschinengewehren     verwendet        -werden.     



  Diese Patrone eignet sich auch für Fern  geschütze, weil sich durch die     günstige    Ver-           brennimg    des     Triebmittels    der mittlere     Gas-          druck@im.        Geschützrohr    stark steigern, bis     zu     5000     Atm.    erhöhen lässt, was mit der üblichen       Verbrennungsweise    nicht     möglich    ist.  



  Da aber der     Luftwiderstand    des Geschos  ses auf der Flugbahn     mit    dem Quadrate der       Geschwindigkeit        zunimmt,    ist es     vorteilhafter,     dem     Geschosse    eine weniger grosse Geschwin  digkeit zu erteilen,     und    diese     durch        Raketen-          wirkung        möglichst    lange zu erhalten.

   Zu  diesem Zweck     kann    an dem Geschoss eine  Düse befestigt und in demselben ein Trieb  mittel     eingesetzt    werden (Pulver oder     Spreng-          luftpatronen).    Sobald das Geschoss beim Ab  feuern das Geschützrohr verlassen und die  gewünschte     Geschwindigkeit    erreicht hat,

       be-          ginnt    die     Gasentwicklung        im    Geschosse und       damit    die     Rückstosswirkung.        Man        kann    so  auch     kleinkalibrige    Geschütze als Fernge  schütze     verwenden,        und    mit diesen von ge  sicherten     Stellungen,    von     Festungen    aus ein  Land verteidigen.



  <B> Cartridge for increased </B> bullet speeds <B> and </B> shots. In firearms (rifles, cannons), when a shot is fired, the entire propellant charge burns at the same time. This creates a very high maximum pressure in the weapon, which decreases very quickly. It is z.

   B. according to the specialist literature in the infantry rifle the maximum pressure 3300 atm., The muzzle pressure 400 atm., The mean pressure 1090 atm. This high maximum pressure places great strain on the material of the firearm, as a result of which the cartridge chamber and the breech block have to be constructed with disproportionately heavy weight.



  In contrast, with the subject of the present invention bil Denden cartridge, z. B. in the rifle, the maximum painting pressure to 2500 Atxn. reduced, the mean gas pressure in the course of 2000 atm. increase. This increases the performance of the weapon. The powder burns slowly in the rocket projectiles; but this cannot be used in firearms. It has already been suggested to use phlegmatized powder to slow down the combustion in the firearm.

   With such powder, however, a part of it is driven away unburned with the projectile.



  As early as the First World War in 1914% 18, the mine thrower was operated with compressed hydrogen. According to the specialist literature, an explosive air cartridge with a weight of 1 kg develops an explosion heat of 5500 calories, 1 kg propellant powder (nit.rocellulose powder) 1200 calories, 1 kg Trotyl 730 calories. The explosion heat is proportional to the explosive force. 1 kg of a dynainit cartridge costs four times more than an explosive air cartridge with the same effect.

   It takes around one hour of horse power to produce 1 kg of liquid air. It therefore offers the liquid air as a propellant and as an explosive in fortifications, warships, armored cars, aircraft, anti-aircraft stations, etc., very great advantages. There is no risk of self-ignition with appropriate handling.



  The purpose of the cartridge according to the present invention is to achieve a greater mean gas pressure when firing; this increases the bullet speed, the visual range, the penetration power, and due to the faster trajectory, the accuracy. The explosion force z. B. grenades with explosive air cartridges is seven times larger than those with Trotyl as an explosive device.



  In the enclosed. Several exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown in the drawing.



       1 shows a longitudinal section through a 9-mm rifle cartridge without a metal sleeve. FIG. 2 is a longitudinal section through a 9-mm rifle cartridge with a metal sleeve. Fig. 3 is a longitudinal section through a 9-minute rifle cartridge of another design. 4 is a detail of the metal sleeve of FIG. 2 in longitudinal section, shown on a larger scale.



       Fig. 5 is a grenade with propellant charge partially in longitudinal section.



       Fig. 6 is an electrical Zündvorrich device of the propellant charge of FIG. 5 on a larger scale.



       Fig. 7 is the ignition device of the propellant charge of Fig. 5 with primer (enlarged).



       Fig. 8 is a longitudinal section through a liquid guard cartridge for guns.



       Fig. 9 is a longitudinal section of the cartridge liner for the cartridge of Fig. B.



       Fig. 10 is an electric ignition screw in cross section, drawn enlarged.



       Fig. 11 is the pressure gas diagram in a gun barrel.



  The projectile of the rifle cartridge of FIG. 1 has the steel jacket 1 with the lead core 2. The rod 3 is pressed into this, which is designed in the lower part as a tube which has the lateral fire holes 4. At the. The free end of the same is a squib (not drawn ge) inserted. The design of this lower part of the rod 3 is similar to that of FIG. The rod 3 has a hollow below (30 Fig. 7), in which the ejector of the United circuit of the rifle can intervene in order to be able to unload the loaded rifle again.

   The propellant charge 5 is pressed onto the rod 3. With the disc 6 as a Terzöge rimgsmittel, z. B. made of paper, weak nitrier ter cellulose, or from a paint, such as. B. with paint, paraffin, etc., the second propellant charge 7 is pressed separately from the first 5 on the rod 3. Between the rod 3 and the propellant charge 7 is a sleeve 8 z. B. made of paper the entire length of the propellant charge 7 used after. This rifle cartridge looks like a tool with a plastic handle.



       To fire the rifle cartridge (Fig. 1) it is pushed into the cartridge chamber of the rifle. The barrel of the rifle offers so much resistance to the projectile that the firing pin of the breech of the rifle can ignite the primer. The fire of the squib flows through the fire holes 4 in the rod 3, ignites the propellant charge 5 at the front. The gas pressure drives the projectile forward, pulling the rod 3 out of the propellant charge 7.

   This is possible because it is retained in its place by the gas pressure until the intermediate layer 6, which seals the side of the cartridge chamber, is burned to then burn itself. In this drawn rifle cartridge only two propellant charges are net angeord. Their number can be z. B. to four, as shown in Fig. 5, can be increased. The tube of the rod 3 increases the flight safety of the projectile because it serves as a control, like an arrow.

   This makes it possible to design the floor longer than usual; but this allows an increase in the weight of the projectile and thus also its mass with the same caliber. With the same mean gas pressure, this bullet can store more energy in itself, as a result of which its speed on the flight path decreases less rapidly, so the flight path becomes faster. The faster trajectory has less spread. It comes z. B. at a shooting distance of 300 m this projectile in the target with greater speed, its penetration is therefore greater in the target.

    The accuracy is further increased by the fact that until now, when shooting at targets at a distance of 300, 400, 500, 600 m, etc., this must first be estimated and the sight of the rifle must be adjusted separately each time while the new cartridge is present z. B. shot up to 600 m without changing the visor who can. In the event of war, adjusting the visor in the heat of the battle is very often forgotten, so that no hits are possible.



  A fog generator or a luminous element can be used between the projectile and the propellant charge. Since the maximum gas pressure is lower and the rifle cartridge does not have a metal shell, the diameter of the chamber and the breech of the rifle are smaller, the lower gas pressure requires smaller wall thicknesses, these parts can be made lighter. The propellant charges can also be surrounded on all sides with a delay agent, e.g. B. wrapped or painted.



  The rifle cartridge of FIG. 2 has a cylindrical cartridge case 12. like the Hotch-kiss ammunition. The projectile is pressed into a neck tube 10, which is inserted with its lower cylindrical part into the cartridge case 12 and is pressed at the point 11 of this on a stepped part of the neck tube 10 (Fig. 4). As a result, the projectile is secured against being pushed into the cartridge case 12 and against being accidentally released therefrom.

   In the bottom of the Patro nenhülse 12, the tube 13 is firmly pressed. The propellant charge 14 is either loosely filled or pressed into the cartridge case. The firmly compressed propellant charge makes better use of the cavity in the cartridge case; This means that a larger amount of the energy source can be accommodated in the same room. The intermediate layer 16 as a delay means bil det, such as that (6) of FIG. 1 the upper end of the propellant charge 1.4. On this intermediate layer 16, the second propellant charge 15 is brought.

   This propellant charge has a centrally arranged channel and is inserted into the cartridge case 12 as a loose powder or as a compact. The fire of the primer inserted in the bottom of the cartridge case 73. (not drawn) arrives. through the pipe 1.3 and through the fire holes <B> 17 </B> arranged in the same front directly into the propellant charge 15, ignites it, whereupon the fire is transferred to the lower propellant charge 14.

   Here, too, it is expedient to use more than two propellant charges separated from one another by combustible intermediate layers. The firmly pressed propellant charges can be produced with great accuracy, so that the spread is smaller.



  The Gewehrpa trone shown in Fig. 3 has a cartridge case of known shape. The fire tube 19, which is closed at the front and has the fire holes 20 at the front end, is pressed into the bottom of this cartridge case 18. The propellant charge consists of phlegmatized powder. This powder burns ver slower, it can therefore, for. B. consist of remote gun powder, which develops greater energy, so that the loss of powder volume caused by the fire tube 19 is compensated for.

   The propellant ladimg is also ignited at the front when a shot is fired, it burns evenly backwards and is always pressed against the bottom of the cartridge by the gas pressure. With the same size, a higher initial velocity of the projectile and a higher penetrating power of the same are obtained, and as a result of better combustion of the powder, less scattering is obtained.



  The propellant charges of the artillery ammunition can see the same as those of the Gewehrpatro NEN of Figs. 1, 2, 3 design. The hold of the guns is now only poorly used, because DTakkaroni powder or flake powder is used as propellant, which is ignited at the rear. becomes. A lot of space is lost in the process. A fire tube 21 is screwed into the bottom of the lranate 40 in FIG. 5. This has the fire holes 22 at the front end. The ignition device is inserted at the free rear end of the tube .

    According to Fig. 7 consist of a primer 23 with the boss washer, which parts are attached by riveting the edge of the fire tube in this. The anvil washer has two bores so that the fire from the primer can get into the interior of the tube 21. The fire tube 21 can be filled with gunpowder tubes as in the shrapnel; The foremost powder can consist of a small trotyl compact in which lead is pressed in acidic form, so that the propellant charge is ignited vigorously.

   It is. this trotyl body is only dimensioned so strong that it does not hit the fire tube 21 when it is lit. destroys, instead of a primer, an electric ignition can be used. In all automobile engines, this is designed as spark ignition. For the ammunition, however, only glow ignition is permitted, because otherwise the opponent can cause the ammunition to explode with induction currents.

   The electrical glow igniter (FIG. 10) has a screw 23 in which the electrical glow wire 24, e.g. B. made of platinum, with one end is soldered. The other end of the wire goes through the insulating sleeve 25 through the insulating washer 26 inserted in the screw 23 to the metal contact 27, to which the glow wire 24 is soldered.

   The metal contact 27 is inserted in the insulating washer 28, which is held in place with the insulating material 57 by the metal capsule 29 (for example made of brass), which is shaped like an ignition capsule. The striker 32 is electrically insulated with the sleeve 33 in the breech 34 (Fig. 6) of the firearm a set.

   The insulating pieces can be made of known, non-flammable insulating materials, but also made of soapstone, etc. Tim the filament 24 can be everted ge a metal capsule 56, such. B. with mine detonators, with powdered gun cotton, or with loose (as a result, electrically not conduct the) black powder is filled.

   The glow wire 24 can also be surrounded in the capsule with the very heat-sensitive lead azide. This electric ignition screw is designed in such a way that moisture, rain and snow cannot cause an unwanted, premature ignition of the propellant charge.

   The electrically insulated striker 32 inserted in the breech 34 is connected to one pole of an electrical power source, while the gun barrel is connected to the other pole.

   When a shot is fired, the firing pin 32 strikes through the bottom of the capsule 29, comes into contact with the electrical contact 27, whereby the electrical current is briefly closed through the rifle, and the filament suddenly makes it glow. As an electrical power source, for. B. an electric battery can be used on the Ge contactor. The well-known elec tric gas igniter and electric cigarette tenanzünder with glow igniter have only small electric pocket batteries.

      This electric ignition screw can be stored separately from the ammunition and can possibly only be screwed into the ammunition before firing. This gives the greatest security when storing in magazines.



  The electric ignition screw (Fig. 10) can easily be screwed into. The fire tube 21 of the Gra nate (Fig. 5). The same has the throat 30 at the rear end. The ejector of the bolt of the gun can engage in this to unload and pull the projectile out of the chamber. The propellant charge 35 is pressed firmly onto the fire tube 21. Below that are the propellant charges 36 with the sleeves 37 made of combustible material, with the intermediate layers 38 serving as a delay, placed on the fire tube 21.

    The intermediate layers 38 can consist of the same material as those of the Gewehrpatro NEN of FIGS. 1 and 2. The propellant charges can be easily stored separately from the projectile. Only one (35) or several propellant charges 36 can be placed, depending on the required firing range. The propellant charges can also be set in a metal cartridge with intermediate layers according to FIG. 2, the individual propellant charges are surrounded on all sides with a delay medium. In turn, the number of propellant charges can be varied as desired.

   It is also possible phlegmatized gun powder in a metal cartridge case, which is formed out according to FIG. 3, to be filled.



  You can paint the propellant charges individually on all sides to delay the combustion, or you can wrap them on all sides with combustible material, which also ensures a delay in the combustion of the powder. The coating and wrapping have the same effect as the intermediate layers, which simplifies the loading work.



  In the grenade 40, the common explosive devices such. B. Trotyl or picric acid, etc., can be used. However, an explosive air cartridge can also be used as an explosive charge. In this case, the garnet body is lined with a heat insulating layer on the inside. It also has two opposing bores that have a valve closure. If the internal pressure is too high, the gas can escape. The heat insulating layer prevents the contents of the grenade from heating up when fired.



  The cartridge of Fig. 8 is for liquid air. designed as fuel for guns. The fire tube 42 is firmly inserted in the cartridge case 41. It has the fire holes 43 at the top. The cartridge case 41 is perforated. The inner wall of the same is covered with a non-combustible layer 44 such. B. lined from filter paper, asbestos paper, etc. The fire pipe 42, however, is surrounded by a heat insulating layer 45. The cartridge case is z. B. filled with charcoal of certain grain size. The filling is divided into cells by flammable lids 46 as a retardation means. The lid 47 forms the end of the cartridge.

   The coal can also be wrapped in individual packets with the delay medium and packaged in the cartridge sleeve 41 used. In this case there is no need for a cover 46. Before firing, the cartridge is soaked with liquid air. Afterwards, the cartridge is pushed into the cartridge chuck 48 (FIG. 9). The ignition screw 49 with ignition capsule 50 and powder chamber <B> 51 </B> is screwed into the cartridge chuck 48 at the bottom. This is filled with black powder. It allows the ignition screw 49 to be provided with an electrical ignition screw according to FIG. 10 instead of an ignition capsule.

   The inner wall of the cartridge chuck 48 (FIG. 9) is lined with a thermal insulation layer 52. The in this a plugged full of liquid air Pa trone (Fig. 8) is held back with the resilient ring 53 in their position. Depending on the size of the grain size of the coal powder, the combustion of the propellant charge can be set more rapidly or more slowly, so that the combustion can be delayed even without a cover 46. Damage to the gun barrel can thus be avoided.



  In FIG. 11, 54 represents the gas pressure curve e in an infantry rifle, while 55 represents the probable gas pressure curve of a rifle cartridge consisting of four propellant charges, from which the higher mean gas pressure at the lower maximum pressure can be seen.



  The cartridges according to FIG. 8 are carried in an open, well insulated container filled with liquid air, loaded into the gun barrel just before firing and fired immediately, as is common with the common ammunition in machine guns. In this short time, the liquid air cannot evaporate, the scattering of the projectiles does not increase.



  The explosive air cartridges may also only be inserted into the projectiles before firing; anyway, the detonators are only screwed on before firing.



  So that the gun barrel can easily be loaded again ent, the cartridge chamber is chuck (Fig. 9) with an extension ver see which the bores 58 has. Before the projectile is fired, it is inserted into the chamber chuck. Two rivet heads inserted resiliently in the floor of the projectile come into these bores 58, so that the projectile with the cartridge chamber can be loaded quickly at the same time, and can also be quickly unloaded again. When firing, the projectile pulls the springs of the round rivet heads out of the bores 58 of the cartridge chamber chuck, as with a push button.

   The bullet placed on the cartridge chamber chuck can be easily removed from the cartridge chamber chuck by pressing the rivet heads from the outside, possibly with a pair of pliers.



  The electrical ignition screw (Fig. 10) can also be designed so that it can be inserted into the bottom of the rifle cartridges which are used for firing in machine guns.



  This cartridge is also suitable for remote guns, because the favorable combustion of the propellant means that the mean gas pressure @ im. Increase gun barrel strongly, up to 5000 Atm. can be increased, which is not possible with the usual combustion method.



  But since the air resistance of the projectile on the trajectory increases with the square of the speed, it is more advantageous to give the projectile a lower speed and to maintain this as long as possible through the action of the rocket.

   For this purpose, a nozzle can be attached to the projectile and a propellant can be inserted into it (powder or explosive air cartridges). As soon as the projectile has left the gun barrel when firing and has reached the desired speed,

       gas development begins in the projectile and with it the recoil effect. You can also use small-caliber guns as long-range guns and use them to defend a country from secured positions, from fortresses.

 

Claims (1)

PATEN TAN SPRUCH Patrone für erhöhte Geschossgeschwindig- keiten und Schussw eiten, dadurch gekenn zeichnet, dass in der Treibladung ein Kanal angeordnet ist, welcher bewirkt, dass dieselbe beim Abfeuern eines Schusses am vordern Ende angezündet wird, wobei in der Treib ladung Verzögerungsmittel derart vorgesehen sind, PATEN TAN SPRUCH Cartridge for increased projectile speeds and shot widths, characterized in that a channel is arranged in the propellant charge which causes the same to be ignited at the front end when a shot is fired, with delay means being provided in the propellant charge , dass durch sie die Brenngeschwindigkeit in der Treibladung von vorn nach hinten verzögert wird, so dass die praktisch gleich zeitige plötzliche Verbrennung der gesamten Treibladung verhindert wird, das Ganze zum Zwecke, den mittleren Gasdruck bei gleich zeitiger Reduktion des Maximaldruckes im Lauf der Feuerwaffe zu erhöhen, wodurch das Material am hintern Laufende weniger beansprucht wird,. that they delay the burning speed in the propellant charge from front to back so that the almost simultaneous sudden combustion of the entire propellant charge is prevented, the whole thing for the purpose of increasing the mean gas pressure while reducing the maximum pressure in the barrel of the firearm, whereby the material at the rear end is less stressed. ein Austreten von unver- brannten Treibladungsteilen zu verhindern, dem Geschosse mehr Energie zu erteilen und damit die Schussweite und die Durchschlags- kraft zu erhöhen. UNTERANSPRÜCHE: 1. Patrone nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Treibladung aus einem Pulver besteht, das zur Verzögerung der Verbrennung phlegmatisiert ist. 2. to prevent the escape of unburned propellant charge, to give the projectile more energy and thus to increase the range and penetration power. SUBCLAIMS: 1. Cartridge according to claim, characterized in that the propellant charge consists of a powder which is phlegmatized to delay the combustion. 2. Patrone nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Treibladung als Ver zögerungsmittel brennbare Zwischenschichten aufweist, welche die Treibladung in einzelne Zellen in Teiltreibladungen unterteilen, wo durch in der Feuerwaffe das Feuer der, durch den Kanal angezündeten vordersten Teiltreibladung sukzessive von einer Teil ladung auf die benachbarte übertragen wird. 3. Cartridge according to patent claim, characterized in that the propellant charge has combustible intermediate layers as a delaying agent, which subdivide the propellant charge into individual cells in partial propellant charges, whereby the fire of the foremost propellant charge ignited through the channel successively from one partial charge to the adjacent one in the firearm is transmitted. 3. Patrone nach Patentanspnich und Un teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenschichten aus Scheiben bestehen. 4. Patrone nach Patentanspruch und Un teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenschichten aus einem Anstrich be stehen. , 5. Cartridge according to patent claim 2, characterized in that the intermediate layers consist of discs. 4. Cartridge according to patent claim and Un teran claim 2, characterized in that the intermediate layers are made of a paint. , 5. Patrone nach Patentanspruch und Un teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Teiltreibladungen allseitig mit einem brennbaren Material zu Paketen einge wickelt sind, welches als Verzögerungsmittel , wirkt. 6. Patrone nach Patentanspruch und Un teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Teiltreibladungen einen durch gehenden Kanal aufweisen. 7. Cartridge according to patent claim and sub-claim 2, characterized in that the individual partial propellant charges are wrapped into packets on all sides with a combustible material, which acts as a delay agent. 6. Cartridge according to patent claim and un teran claim 2, characterized in that the individual partial propellant charges have a continuous channel. 7th Patrone nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Treibladung aus Kohlenstoff besteht, der mit flüssiger Luft durchtränkt ist, und in eine Patronenhülse eingesetzt ist (Fug. 8). $. Patrone nach Patentanspi-tich und den Unteransprüchen 2 und 7, dadurch gekenn zeichnet, dass der Kohlenstoff mit dem brenn baren Material als Verzögerungsmittel in Pa- Ireten verpackt ist, die als Teiltreibladungen in die Patronenhülse eingesetzt sind. 9. Cartridge according to patent claim, characterized in that the propellant charge consists of carbon which is saturated with liquid air and is inserted into a cartridge case (Fig. 8). $. Cartridge according to patent claim and dependent claims 2 and 7, characterized in that the carbon is packaged with the combustible material as a retardation agent in packets which are inserted into the cartridge case as partial propellant charges. 9. Patrone nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in der Patronenhülse ein Feuerübertragungsrohr (3 bzw. 13 bzw. 19 bzw. 42) eingesetzt ist, über welches die vor-, derste Treibladung angezündet wird. 10. Patrone nach Patentanspruch, dadiu eh gekennzeichnet, dass das Geschoss auf eine Patronenhülse aufgesetzt ist, in welcher die Treibladung mit Verzögerungsmittel einge <B>setzt</B> ist. 11. Cartridge according to patent claim, characterized in that a fire transmission tube (3 or 13 or 19 or 42) is inserted in the cartridge case, via which the first propellant charge is ignited. 10. Cartridge according to claim, characterized anyway that the projectile is placed on a cartridge case in which the propellant charge is inserted with a delay agent. 11. Patrone nach Patentanspruch und Un teranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Patronenhülse zweiteilig ist, um die Treib ladung einsetzen zu können (Fug. 2). 12. Patrone nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Geschoss ein Feuer übertragungsrohr befestigt ist, das in seinem freien Ende die Zündvorrichtung enthält und im vordern Teil Feuerlöeher aufweist, auf wel ches Rohr die Treibladung aufgesetzt ist, der art, dass die Zündung durch das Feuerrohr und die Feuerlöcher auf den vordersten Teil der Treibladung übertragen wird. 13. Cartridge according to patent claim and sub-claim 10, characterized in that the cartridge case is in two parts in order to be able to use the propellant charge (Fug. 2). 12. Cartridge according to claim, characterized in that a fire transmission tube is attached to the projectile, which contains the ignition device in its free end and has fire extinguisher in the front part, on wel ches tube the propellant is placed, the kind that the ignition by the Fire pipe and the fire holes is transferred to the foremost part of the propellant charge. 13th Patrone nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass deren Geschoss als Gra nate ausgebildet ist, deren Innenwandungen mit einer Wärmeisolierschicht ausgekleidet sind, und die als Sprengmittel eine Spreng- luftpatrone enthält. 14. Patrone nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet., dass deren Geschoss einen länglichen Ansatz (Fug. 1 bzw. 21) besitzt, welcher als Steuerorgan wirkt, wodurch es möglich wird, das Geschoss länger, als üblich zu gestalten, seine Masse bei gleichem Kaliber zu vergrössern, wodurch die Geschwindigkeit auf der Flugbahn weniger rasch abnimmt und Durchschlagskraft sowie Schussweite höher werden. 15. Cartridge according to patent claim, characterized in that its projectile is designed as a granate, the inner walls of which are lined with a heat insulating layer, and which contains an explosive air cartridge as the explosive. 14. Cartridge according to claim, characterized. That the projectile has an elongated approach (Fug. 1 or 21), which acts as a control member, making it possible to make the projectile longer than usual, its mass with the same caliber to increase, whereby the speed on the trajectory decreases less rapidly and penetration and firing range are higher. 15th Patrone nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Zündung der Treib ladung ein elektrischer Widerstandsdraht vorgesehen ist, der von Pulver umgeben ist, das leichter entzündbar ist als das andere Pulver. 16. Cartridge according to claim, characterized in that an electrical resistance wire is provided for igniting the propellant charge, which wire is surrounded by powder which is more easily ignitable than the other powder. 16. Patrone nach Patentanspruch und Un teranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende des elektrischen Widerstands drahtes mit einer Kontaktstelle, das andere Ende desselben bei eingesetzter Patrone mit der Feuerwaffe elektrisch leitend verbunden ist, wobei die Kontaktstelle dazu bestimmt ist von einem vorschnellenden Schlagbolzen zwecks Schliessung des elektrischen Stromkrei ses berührt zu werden, wobei dieses Schliessen den Widerstandsdraht zum Glühen zu brin gen und das Pulver zu entzünden hat. Cartridge according to patent claim and sub-claim 15, characterized in that one end of the electrical resistance wire is connected to a contact point, the other end of the same is electrically conductively connected to the firearm when the cartridge is inserted, the contact point being intended for the purpose of closing by a projecting firing pin of the electrical circuit to be touched, whereby this closure has to bring the resistance wire to glow and ignite the powder.
CH264945D 1948-01-08 1948-01-08 Cartridge for increased projectile speeds and firing ranges. CH264945A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH264945T 1948-01-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH264945A true CH264945A (en) 1949-11-15

Family

ID=4475504

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH264945D CH264945A (en) 1948-01-08 1948-01-08 Cartridge for increased projectile speeds and firing ranges.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH264945A (en)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2678722A1 (en) * 1987-08-19 1993-01-08 Saint Louis Inst Pyrotechnic generator with incendiary composition and its applications
US5337649A (en) * 1991-09-16 1994-08-16 Bofors Ab Device for controlling ammunition units discharged in salvos by charges composable from part charges

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2678722A1 (en) * 1987-08-19 1993-01-08 Saint Louis Inst Pyrotechnic generator with incendiary composition and its applications
US5337649A (en) * 1991-09-16 1994-08-16 Bofors Ab Device for controlling ammunition units discharged in salvos by charges composable from part charges

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0193766B1 (en) Gun with small shot ammunition
DE1951006A1 (en) Cartridge for firearms
EP0779494B1 (en) Blank cartridge
RU130681U1 (en) SPORTS AND HUNTING GUN
US2737889A (en) Incendiary shell
US6971314B2 (en) Munitions mines
CH264945A (en) Cartridge for increased projectile speeds and firing ranges.
NO139502B (en) SMOKE AMUNITION.
RU2170908C2 (en) Caseless cartridge for small arms
DE541027C (en) Explosive projectile with ignition by a burning flare
RU2229679C1 (en) Shot for grenade launcher
RU2149342C1 (en) Charge to artillery gun
RU2781590C1 (en) Hand smoke grenade
DE308445C (en)
DE68927819T2 (en) Mist-producing projectile
DE102006017100B4 (en) fuze
AT210326B (en) Anti-tank grenade for light weapons
DE2601365A1 (en) Ballistic fusion warhead with gas charge - has initiating piston heating gas for detonating main charge inside hollow steel cylinder
DE306485C (en)
DE308514C (en)
DE44298C (en) Detonator for grenades charged with wet wool or similar, difficult-to-detonate explosives
RU2089831C1 (en) Small arms ammunition
DE37999C (en) Electric missile detonator
DE309207C (en)
RU2074375C1 (en) Combination artillery propelling charge