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Ballistischer Fusions-Sprengkopf Die Erfindung b e t r i f f t einen
ballistischen Fusions-Sprengkopf.
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Er kann als Artilleriegeschoss, Panzerkanonen-Geschoss, Panzerraketenkopf,
Flugabwehrraketenkopf, Flak-Granate, Luft-Boden-Abwehrgranate oder Luft-Boden-Abwehrraketenkopf,
auch als Bomhenlcopf,Anwendung finden Er ist ein Nuclearw Kopf, dessen Sprengkraft
durch Kernverschmelzung an leichten Ladungskernen herkömmliche konventionelle Waffen
überbietet, obwohl er nach Kaliber und Gewicht, sowie nach Anwendung, noch taktische
Waffe ist.
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Nucleare Wasserstoffwaffen gibt es bis jetzt nur in Verbindung mit
dem aufwendigen Plutoniumsprengsatz, einer Atombombe in dem Atomsprengkopf. Der
neue Wasserstoffsprengkopf kann auf diesen Typ von Zündung verzichten. Er braucht
keine nucleare Initialzündung. Er wird billiger einfacher,kleinkalibriger und leichter
als der herkömmliche Wasserstoff-Sprengkopftyp. Bis herab zu Kaliber 6,5 cm lässt
er sich z.B. in Panzearabwehrgranaten bzw,-Raketen verwenden bei einem Totalgewicht
35 kp. Natürlich ist seiner Grösse nach oben keine Grenze gesetzt.
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In Anwendung als Panzerabwehrgeschoss lässt er sich auch mit Liner
(Hohlladung mit Auskleidung) ausstatten und bekommt dadurch eine bisher ungeahnte
Durchschlagkraft.
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Diese Erfindung ist eine weitere Anwendung in der breiten Applicationspalette
des kürzlich von mir zum Patent angel meldeten " Verfahren zum Erzeugen hohen Drucks
und hoher Temperatur in Gasen" wobei es um die " pyrotechnisch-baliistische Pumpe"
geht, eine kanonenartige Vorrichtung, mit welcher z.B. ein Deuteriumgas oder ein
gewöhnlicher Wasserstoff 7H unter Ausschluess der bisher versuchten aber nie geglückten
Hilfsmittel und Verfahren, in einer einfachen Weise
auf einen Druck
von 31 Megabar und eine Temperatur von 25 Megagrad Cels. gebracht und insofern abreaktionsreifzum
Übergang in Helium,unter Gewinn von 610 .199 Kaal je Mol He wird, wobei ferner dieser
Gewinn seine Eigentemperatur über diese 25 Megagrad Cels. steigert auf etwad5oo
Megagrad, wobei keinerle# toroidal-magnetischer Einschluss des Plasma mehr nötig
wird.
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Die hier angemeldete erfindung eines nuclearen SprengkoBes wurde von
der Hauptanmeldung deshalb getrennt, weil, sie als Waffe"Geheim"wird und sie in
dieser Hinsicht die Anwendung des neuen Verfahrens zum Zünden von Fusions-Kraftreaktoren
, sowie als Triebwerk für Raketen,Booster, Raumprojektile, auch als Wärmequelle
für Fernheizwerke, als Kraftfahrzeugantrieb, und neue Plasmaquelle für Magnetohydrodynamische
Erzeugung elektr. Energie direkt aus Wärme, nicht behindern soll. Sie ist Nebenprodukt
dieses Verfahrens und dessen grösserer friedlichen Anwendungspalette.
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Diese neue Fusionswaffe resultiert daraus, dass das Verfahrensprinzip,
eine hohe Temperatur durch"pyrotechnischballistisches Pumpen " mit einer Kanone
zu erzeugen, invertiert wird.
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Während beim übergeordneten Verfahren das als Kolben wirksame Geschoss
einer Kanone im Auslauf der " inneren Ballistik" ihres Laufes in einem ruhenden
Festsysten eine Wasserstoffgas-Dosis komprimiert und heizt durch kinetische Energie
des Geschosses, das den Lauf aber nicht verlässt, wird hier in das zum Feindziel
fliegende Geschoss diese " innere Ballistik" eingebaut und beruht auf Trägheitswirkung
Die Erfindung besteht darin, dass Im Geschoss (1) ein Kolben (3) mit Kolbenzapfen
( 4) gleitend in Bohrung (d1) eingebaut ist, welcher beim Aufprall des Projektils
auf sein Ziel In der gasgefüllten Bohrung d3 , bezeichnet mit (6), eines Zylinders
(5) die Kompression dieser Gasfüllung unter Trägheitswirkung des Kolbens durch seine
konetische Energie ausführtSsodass unter Zündung der Zündverstärkerkette
(9,10),
welche vom Verfahren her bekannt ist, über sie der vom Kolben initi.iEerte ZiUndeffekt
an einigen Kubikzentimeter Primärgas verstärkt übergeht auf eine Hauptgasladung
(14), unter deren Zündung das Geschoss detoniert, wobei alle Zündeffekte einschliesslich
des Trägheitspumpens binnen Mikrosekunden ablaufen.
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In den drei Figuren der Zeichnung sind drei verschiedene Ausführungen
dieses Systems schematisch in einem Längsschnitt gezeigt.
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Figl. zeigt eine Artilleriegranate, ebenso als Bombe machbar, bei
welcher dieser oben genannte im Durchmesser abgesetzte Kolben (3,4) eingebaut ist
und auf die Bohrung (6) des eingebauten Zylinders (5) bzw das darin enthaltene Zündgas
komprimierend einwirkt, unter Trägheit beim Aufprall des Geschosses, unter Nutzung
seiner kinetischen Kolbenenergie.
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Fig.2. zeigt einen Typ, bei welchem auf diesen abgestuften trägen
Kolben verzichtet wurde, An der Geschossspitze ist ein relativ dünner Schlagstift
(4) in einer zündgasgefüllten Bohrung des Granatkörpers eingesteckt welche mit (6)
bezeichnet ist,sodass beim Aufprall des Projektils auf sein Ziel der Stössel (4)
die Gasdosis (6) durch Komprez-sion unter Ausnutzung der Kinetischen Energie des
Granatkörpers zündet,wobei die Zündung übergeht auf die Zündverstärkerkette (10,11),
welche dann die Hauptladung (14) zündet.
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Fig.3. zeigt dasselbe Prinzip wie die Fig.2,, in einer etwas anderen
Geometrie, welche an der Granatvorderseite für Panzerabwehrgeschosse extra das Unterbringen
eines " Liners" (18) zulässt (Hohlladungstyp, der Wasserstoffgranate).
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Im Einzelnen sind Bau- und Wirkungsweisen folgende: Fig. 1 Im Granathohlkörper
(i) aus Stahl ist in der mittleren Zone seiner Länge (l ) der Zylinderblock (5)
eingepresst, aus Stahl'oder aus Blei gefertigte Hinter ihm ist in der Bohrung d1
der Kolben (3) gleitend angeordnet.Er hat einen als Kompressorschaft wirkenden Zapfen
(4). Der Kolben hat Durchmesser d1, sein Zapfen Durchmesser d3. Kolbenlänge ist
( 1), Zapfenlänge (4). Damit sich beim Kolbenvorlauf kein Vakuum bildet, sind im
Granatkörper radiale Bohrungen (16) eingebracht zur Belüftung Die Granate hat Kaliber
d2. Der Deckel ist mit (15) bezeichnet. Die Kammern (6,8,9,11,14) sind mit Brenngas
gefüllt , z.B. mit Deuteriumgas, Tritiumgas, bei Anwendung des " Sonnenprozesses
" im Bereich 25 Megagrad Cells auch mit gewöhnlichem Wasserstoff H2. In der Zone
(2) hat der Granatkörper ebenfalls radiale Bohrungen ,welche im Vorlauf des Kolbens
zur Dekompression dienen. Das in -(i) enthaltene Gas wird dabei als überflüssig
ausgepufft. Die Hauptfüllung ist (14). Die Bohrungen (8,10,13) sind nach dem Begasen
schmelzbar verstopft.
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Mit (7) ist die Bohrung bezeichnet, in welcher nach dem Druckstoss
die Zünddosis des vor der ICompression in (6) enthaltenen Gases konzentriert wird.
Die gasgefüllten Kammern (9,11) bilden den zweistufigen Zündverstärker. Kammer (11)
ist mit Deckel (12)gedichtet und die Bohrung (13) ist schmelzbar verst#pft.
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Die Wirkungsweise ist folgende: Beim Aufprall aufs Ziel tritt am Kolben
(3,) ein Trägheitsschub nach vorne ein. Er pufft das Gas (21) durch (2) aus, sein
Bolzen (4) komprimiert die Gaszünddosis der Bohrung d3/l3 auf den Raum der kleinen
Bohrung ( (8) mit 30 Megabar bei Temperaturerhöhung auf 25 Megagrad adiabatisch
zusammen.
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Die Gasdosis zündet und geht unter @ je Mol He in Helium über,wobei
sie die eigene Temperatur unter diesem Gewinn steigert auf 1,5 Gigagrad. Die Zündgas--6
dosis hat Gewicht 4,5,10 p,
Der Kolben (3,4) hat ein Gewicht 25
(kp),die Granate eine Aufprallgeschwindigkeit 2000(m/sec),die Bohrung (4) von d3=
1cm und = = 3e2 (cm) ist gasgefüllt,der Kolbenzapfen (4) hat bei der Kompression
Vorlaufzeit 160 Mikrosekunden, und bildet in der Zündgasdosis einen Druck 31 Megabar
aus bei einer aus seiner kinetischen Energie in adiabatischer Kompression an 25
cm3 Deuterium , bezogen auf 760 Torr, sich aus der kinetischen Kolbenenergie entwickelnden
Temperatur 25,4 Megagrad Cels.
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Die stossartige Kurzzeittechnik dieser Kompressionsart eingebauter
Ballistik lässt der Zundgasdosis keine Chance, durch die unvermeidliche Undichte
zwischen Kolben und Bohrung zu entweichen, Der Plasmaeinschluss wird bei pyrotechnisch-ballitischer
Pumptechnik des genannten Verfahrens, das hier nur noch rein ballistisch ist, erzwungen,
im Gegensatz zu den bisher laufenden Bemühungen mit Stellarator,Druckkammersystem,
TOKANAK und JET-Hohlring, die das Plasma noch nicht zündeten,weil die "Undichte"
des Toroidfeldes und die Mikroinstabilitätseffekte des ionisierten Plasma die Teilchen
"entwei#hen "lassen.
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Das heisse Plasma schmilzt den Stopfen (8) aus und dringt in die brenngasgefüllte
Kammer (9) der ersten Zündverstärkerstufe ein.Sie enthält 250 cm3 Deuterium oder
anderes Reaktionsgas, bezogen auf 76o Torr, hat ein Gewicht 4,5.10-# # (kp) Dieses
wird vom heissen Plasma gezündete Das zündende Plasma hatte bei Abreaktion 25,4
Megagrad, gewinnt bei Reaktion 3,8.105 (Kcal) Bindungswärme und wird dadurch 1,52
Gigagrad Temperatur erhalten. Das Gas von Kammer (9) bekommt Temperatur 3,8.10+5
(Kcal).
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= 8,6.107 Grad,wobei 100 (Kcal/kp.Grad).4,5. 10-5 (kp) die bei 100°
C bekannte spez.Wärme von D2 für 86 Megagrad zu 100 ( Kcal/kp.Grad) angenommen wurde.
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Dieses Gas der Kammer (9) reagiert dabei ab zu Helium und gewinnt
dabei an Bindungswärme 4,5.10-5kp.610. (Kcal/ Mol He) .109 = 6,9 lo (Kcal) 4 ( kp/Mol
He) welche sein Eigentemperatur steigert auf 6.9.106 (Kcal) = 1,52.109 Grad C.
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4,5.10-5 ( kp) . 100 (Kcal/ kp.Grad)
Mit dieser
Wärme und Temperatur zu ur und bei einem zugeordneten Druck von etwa 500 Megabar
dringt dieses Gas in die zweite Zündverstärkerkammer ( 11 ) nach Ausstossen von
Stopfen ((10) ein. Sie enthält 1250 cm³ Brenngas, bezogen auf ##0 Torr, -4 vom Gewicht
2,4.10 (kp) und erhält vom eindringenden Gas die Temperatur 6,9.10#(Kcal) = 2,8.108
Grad 100 ( Kcal/kp.Grad) . 2,4.10-4(kp) bei welcher es unter Gewinn von Bindungswärme
2,4.10-4(kp) . 610.109 (Kcal/mol He) = 3,8.107 (Kcal) 4 (kp/Mol He) abreagiert zu
Helium und seine Eigentemperatur daraus erhöht auf 3,8.1o7 (Kcal) 4 = 1,52. 109
Grad C.
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100 ( Kcal/kp.Grad) . 2,4.10 (kp) Mit dieser Wärme und Temperatur
schmilzt es die Stopfen (13) des Deckels (12) und dringt zum Brenngas (14) der Hauptladung
ein, welches 10000 cm3 Deuterium bzw. anderes Reaktionsgas, bezogen auf Normaldruck,
bei Gewicht 1,8.10-3 (kp) enthält.
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Dieses erhitzt sich dabei auf 3,80.107 (Kcal) = 2,1. . 107 Grad Cels.
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100 ( Kcal/kp.Grad) . 1,8.10-3(kp) und reagiert zu Helium ab unter
einem Temperaturanstieg durch Gewinn von Bindungswärme 1,8.10-3kp.610.109 ( Kcal/Mol
He) = 2,8.108 (Kcal) 4 ( kp/Mol He) auf 2,8.10 (Kcal) = 1,52 109 Grcld C.
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100 (Kcal/kp.Grad) . 1,8.10-3(kp) und krepiert.
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Die ganze Reaktionskette von 4 Zündeffekten ,beginnend an der vom
Kolbenzapfen (4) komprimierten Primärgasdosis (6) bis zur Hauptladung (14) läuft
binnen Millisekunden ab und lässt bei der lediglich durch Kernverschmelzung polytrop
abartenden Zustandsänderung kaum Verluste zu
Die oben eingeführten
baulichen Grössen, z.B. die Volumina e der Zündverstärkrkammern (9,11) sind noch
unverbindlich.
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Sie werden mitunter so verkleinert, dass Die Körper (f,5) bei dem
hohen Druck und der hohen Temperatur ihrer Abreaktion, bei welcher hier in diesem
Zahlenbeispiel maximal 109 Grad 7 und 5,9.107 Kcal freigesetzter Wärme vorkommen,
nicht krepl.eren.
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Fig.2.
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Hier ist vorne im Granatgehäuse (1) der Kompressionszylinder(6) mit
Kompressionsbohrung(6) und Zündverstärkerkammern (9,11) eingepresst und befestigt.
In seine Bohrung (6) taucht der vorne bis zur Granatspitze reichende Schlagbolzen
(4) ein, welcher als Kolben dient. Die zu komprimierende Primärgas dosis hat Länge
l3 wie bei Fig.1. Der nötige Kolbenhub ist ebensogross. Der hintere Teil des Hohlraums
(14) ist mit der Gas-Hauptladung (14) besetzt, Die Spitze des Systems bildet die
zerbrechliche Kappe (17)> aus Kunststoff,z.B.
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Bakelite.
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Wirkungsweise: Hier ist keine Trägheit am Systen beteiligt, im Gegensatz
zu Fig.1. An deren Stelle wirkt die kinetische Energie der Granate , indem sie beim
Aufprall und nach Zerbrechen von (17) den Schlagstempel (4) in die Kompressionsbohrung
treibt.
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Dadurch erhält die Primärgasdosis (6) ihre Kompression und Wärme wie
bei Fig.1. am Zahlenbeispiel gerechnet.
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Der Vorteil des Systems gegenüber Fig.1. ist die leichtere Bauweise
und Eignung zu kleinen Kalibern.
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Nach Zünden der Primärdosis ( 6) überträgt sie ihre Wärme an die erste
Verstärkerstufe (59), und diese reagiert ab zu Helium und überträgt ihre Wärme an
Kammer (11), welche nach ihrer Reaktion ihre Wärme weitergibt an die Hauptladung
(14), worauf diese abreagierend detoniert.
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Einer der Vorteile dieser Bauweise besteht darin, dass man nach Fig.
3. auch einen metallischen Liner(Trichter) nach Art einer Panzerbrechenden Hohlladung
unterbringen kann,welcher-
Dank der riesigen Überlegenheit des
Deuteriums-gegenüber dem bis jetzt gebräuchlichen TNT der panzerbrechenden Hohlladungen
-den Grad panzerbrechender Wirkung um mehrere Grössenordnungen anheben dürfte.
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Wobei auch zu berücksichtigen ist, dass diese Wasserstoff-Sprengköpfe
auch schon allein durch ihre Detonation einen Panzer und seine Periferie ausser
Gefecht setzen.
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Fig.3.
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Die Sprenggranate mit Liner hat folgende Bauweise: Wie bei Fig.2.
besteht sie aus dem Rohrkörper (1), der zerbrechlichen Kappe (17) aus Bakelite oder
Plexiglas, dem Boden mit Kupferring (15)welcher in seinem inneren zylindrischen
Fortsatz (19) die Kompressionsbohrung (6) und die hinten anschliessenden Kammern
Kammern ( 9,11) des zweistufigen Zündverstärkers nebst Bohrung (7) des Zündgasendvolumens
und Zündbohrungen (8,10,13) enthält.
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Vorne ist der Trichter (Liner) (18) aus Kupfer eingesetzt in den konischen
Auslauf des Mantels (1) bzw. des Kerns (19).
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der Liner ist rings umgeben vom Füllgas(14).Zu diesem Zweck hat der
Kern (19) vorne auch noch radiale Fenster (20) welche dem Gas des Mantels Zutritt
zum konischen Ende des Trichters (18) geben, Der Kolben (4) taucht ein Stück weit
in die gasgefüllte Bohrung (6) ein und stösst vorne an der Kappe (4), von welcher
er gehalten wird, an.
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Die Wirkungsweise ist wie bei Fig. 2. , unter Hinzukommen der Liner-Funlction,
folgenda Das Geschoss prall auf dem harten Ziel auf, die Kappe (17) zerbricht, der
Kolben (4) wird in die gasgefüllte Kompressionsbohrung (Zylinderbohrung) (6) gestossen
und komprimiert die Zünddosis auf Restv#lumen (7).Sie reagieryt bei etwa 25 Megagrad
und 30 Megabar ab zu Helium, welches dio verpfropfte Bohrung (8) durchstösst, die
gasgefüllte Kammer (9) zündet
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Ihr Gas reagiert ab zu Helium. Dieses stösst durch die verpfropfte
Bohrung (io) in die zweite Verstärkerkammer (11) und zündet ihr Gas. Dieses reagiert
ab zu Helium? stösst durch die Bohrungen (13) in den Raum (14) der Hauptgasladung
und zündet sie. Die Ladung reagiert zu Helium ab, die Granate krepiert, sie beaufschlagt
vorne ringsum den Liner, schmilzt ihn und bildet ihn zum "Stachel" , welcher mit
10000 m/sec. Geschwindigkeit der Detonationswelle voreilt und den Panzer mit einem
Loch bricht, Die Detonationswelle bei 1 Megagrad Periferaler Temperatur tut ihr
Übriges.