CH261706A - Automatisches Reibradfeuerzeug. - Google Patents

Automatisches Reibradfeuerzeug.

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CH261706A
CH261706A CH261706DA CH261706A CH 261706 A CH261706 A CH 261706A CH 261706D A CH261706D A CH 261706DA CH 261706 A CH261706 A CH 261706A
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CH
Switzerland
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friction wheel
organ
lighter according
automatic friction
automatic
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English (en)
Inventor
Hutchinson Leonhard
Charles Bristow Fred
William Binks Frederick
Original Assignee
Hutchinson Leonhard
Charles Bristow Fred
William Binks Frederick
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/02Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure
    • F23Q2/04Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure with cerium-iron alloy and wick with friction ignition
    • F23Q2/06Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure with cerium-iron alloy and wick with friction ignition with friction wheel
    • F23Q2/08Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure with cerium-iron alloy and wick with friction ignition with friction wheel with ignition by spring action of the cover

Description


  Automatisches     Reibradfeuerzeug.       Die Erfindung hat ein automatisches Reib  radfeuerzeug zum Gegenstand, das ein an des  sen Gehäuse gelagertes und durch Handbe  tätigung drehbares Organ besitzt. Gemäss der  Erfindung ist ein zweites, ebenfalls schwenk  bar im Gehäuse gelagertes Organ vorhanden,  welches mit dem erstgenannten Organ     mecha-          nisch    verbunden und so angeordnet und ge  staltet ist, dass es bei einer Schwenkung um  seine Lagerstelle den     Brenndocht    des Feuer  zeuges freilegt und ein Drehen des zur     Fun-          kenerzeugung    dienenden Reibrades bewirkt,

    wobei diese Schwenkung des     zweitgenannten     Organes bei Handbetätigung des erstgenann  ten     erfolgt.     



  In der beiliegenden     Zeichnung    ist     beispiels-          weise    eine Ausführungsform des     Erfindungs-          gegenstandes    dargestellt.  



       Fig.    1 bzw. 2 sind Ansichten der     Schmal-          bzw.    Breitseite eines automatischen Reibrad  feuerzeuges in geschlossenem oder     unbetätig-          tem    Zustand.  



  Die     Fig.    3 bzw. 4 zeigen das Feuerzeug  nach     Fig.    1 und 2 in geöffnetem oder     betätig-          tenn    Zustand, teilweise im Vertikalschnitt       längs    der Linie     III-III    in     Fig.    4 bzw.       IV-IV    in     Fig.    3.  



  Wie     aus    der Zeichnung ersichtlich ist, hat  das     Feuerzeuggehäuse    1 die Form eines Pris  mas mit rechteckiger Standfläche und dient in  üblicher Weise hauptsächlich als Brennstoff  behälter. Nach oben ist der Behälter durch    eine stufenförmige Zwischenplatte 2, 29, 3 ab  geschlossen, über deren unterer Stufe 2 ein  Hohlraum vorhanden ist.

   Die obere Stufe 3  der stufenförmigen Platte trägt einen Docht  nippel 4, aus welchem der Docht 5 heraus  ragt., und ist     mit    einem     Feuersteinrohr    6 ver  bunden, welches den üblichen     pyrophorischen     Stein 7     und    eine     Druckfeder    8 in bekannter  Anordnung enthält. Über dem durch diese  stufenförmige Platte nach unten begrenzten  Hohlraum ist am     Feuerzeuggehäuse    1 ein  Deckel 9 drehbar gelagert, der der Handbe  tätigung des Feuerzeuges dient.

   Der Deckel  9 ist von     trogförmigem    Querschnitt und weist       zur        Lagerung    am     Feuerzeuggehäuse    1 einen  Hohlzapfen 10     auf,    dessen Enden mit je  einem Innengewinde zur Aufnahme je einer  Schraube versehen sind     und    mit je einer Boh  rung in der Seitenwand des Gehäuses 1     über-          einstimmen,    durch die die Schraube von  aussen in das Zapfenende eingeschraubt ist.

    Das Reibrad 11 des Feuerzeuges ist auf  einem zweiten, in     Fig.    2 zwischen den Teilen  10, 20 angedeuteten Hohlzapfen 12 zwischen  den beiden     Schenkeln    13     und    14     eines    gabel  förmigen Hebels 15 angeordnet, dessen Mittel  teil eine Kappe 16 bildet, die bei geschlosse  nem Feuerzeug den     Dochtnippel    4 überdeckt.  Der     Hohlzapfen    12 erstreckt sich durch je  einen Schlitz 17 in den Flanken des Deckels 9  und ist an seinen mit Innengewinde     versehe-          nen.    Enden mittels je einer Schraube 18 bzw.

        19 an den Seitenwänden des Gehäuses 1 dreh  bar befestigt, indem jede Schraube von aussen       durch    eine     Bohrung    in der     Gehäusewand,     welche     Bohrung    mit dem Zapfenende     über-          einstimmt,    in das letztere     eingeschraubt    ist.

    Der Hebel 15 steht mit dem Deckel 9 durch  einen Stift 20     in        Bewegungsverbindung,    der  sich durch den Hebel 15 hindurch erstreckt       und    mit beiden Enden in je einen Schlitz 22  bzw. 23 in den Seitenflanken des     Deckels    9       eingreift.    Die eine Seite des Reibrades 11  weist     mehrere    eingeschnittene Sägezähne 25  auf,     und        zwischen    dieser Seite des Reibrades  11 und der     Innenseite    des einen Armes 13  des Hebels 15 ist eine dünne, aus federndem  Material gebildete Platte 4 vorgesehen,

   wel  che     auf    dem     Hohlzapfen    12     sitzt        und        eine     nach innen vorspringende     Zunge    besitzt, die  als Blattfeder mit den Sägezähnen 25 am  Reibrad     zusammenwirkt.    Diese Platte 24 ist  so ausgebildet und angeordnet, dass sie sich  mit dem Hebel 15 bewegt, so dass die vor  springende Zunge     zusammen    mit den Säge  zähnen ein     Zahnklinkenschaltwerk    zum       schrittweisen    Drehen des Reibrades bildet,

    wobei das Reibrad 11 beim     Hochschwenken     des Hebels 15 in die in     Fig.    4 gezeigte Lage  gedreht wird, um einen     Finken        züz    erzeugen,  dagegen bei Rückkehr des Hebels 15 in die  geschlossene     Stellung    nach     Fig.    2     stillbleibt.     Die     Abmessungen    der Sägezähne 25     sind    so  gewählt, dass die     Blattfeder    24     unter    den  nächsten Zahn greift, wenn der Hebel 15 die  geschlossene Stellung erreicht, und somit zu  erneuter Betätigung des Reibrades bereit ist.  



       Auf    dem     Hohlzapfen    10 ist eine Schrau  benfeder 6 angeordnet, die den Deckel 9 des  Feuerzeuges in geschlossener     Stellung    zu hal  ten sucht und     zwei    vorspringende Enden 27       und    28 besitzt, von denen das eine auf die  Innenseite des Deckels 9 drückt, während das  andere gegen den aufwärtsgerichteten Teil  29 der     stufenförmigen    Platte drückt.  



  Es lässt sich einsehen, dass bei der be  schriebenen Anordnung beim     hTiederdrücken     des einen Endes 30 des durch Handbetäti  gung drehbaren     Deckels    9 mittels des Dau  mens oder eines Fingers dieser Deckel um    seinen Drehzapfen 10 gedreht wird,     wodurch     sich das andere Deckelende 31 hebt. Dieser       Bewegungsvorgang    hebt den     Stift    20, welcher  seinerseits den am Drehzapfen 12 drehbaren  Hebel 15 anhebt, wobei die     Schlitze    17 der  art angeordnet sind, dass der Zapfen 12 die  Schwenkung des Deckels 9 nicht behindert.

    Während der Deckel in die geöffnete Stel  lung gedreht     wird,        verschiebt    sich der Stift  20 in den Schlitzen 22     und    23 in den Flan  ken des     Deckels    9 gegen den     Deckeldrehzap-          fen    10. Bei diesem     Bewegungsvorgang    wird  ferner die Kappe 16 vom Docht 5 abgehoben,  und gleichzeitig schiebt die Schaltklinke 24  das Reibrad vor sich her,     welches    infolgedes  sen rotiert und am     pyrophorischen    Stein 7  einen     Funken    erzeugt,     iun    am Docht eine  Flamme     anzuzünden.     



  Wenn die Druckausübung auf das Ende  30 des geöffneten Deckels 9 aufhört, dreht  sich der letztere unter der Wirkung der Fe  der 26 automatisch in die     -Ruhelage    zurück,  wobei die Kappe 16 den Docht     überdeckt,    -um  die     Dochtflamme        auszulöschen,    und das Feuer  zeug somit     wieder    in Bereitschaft für eine er  neute Betätigung versetzt ist.  



  Das Ende 30 des durch Handbetätigung  drehbaren Deckels 9 ist mit einer     als    Angriffs  fläche geeigneten Oberfläche versehen, auf  welche der Druck     zier    Betätigung mit dem  Daumen oder einem andern Finger     ausgeübt     werden     kann.    Die     öffnungsbeweging    des  Deckels 9 wird dadurch begrenzt, dass der       Stift    20 des Hebels 15 an den Enden der  Schlitze 22 und 23 des Deckels 9 aufgehalten       wird.     



  Das obere Ende des     Feuerzeuggehäuses    1  erstreckt sich über die obere     Stufe    3 der       stufenförmigen    Platte hinaus, so dass die Sei  tenwände des Gehäuses 1 den in der Ruhe  lage befindlichen Deckel 9 mit     Ausnahme    sei  nes Endes 30, das zur Betätigung zugänglich  sein     -nuss,        umschliessen.    Dieser oberste     Wan-          dungsteil    34 des Gehäuses 1 ist im Bereich  des     Dochtnippels    4 mit     Löchern    35 versehen  oder mit schuppenartig     verdeckten        Schlitzen     durchbrochen,

       nm    genügenden Luftzutritt  für die     Verbrennung    zu ermöglichen. Diese      Anordnung schirmt die     Dochtflamine    vor       Luftzug    ab und macht das Feuerzeug auch  bei Wind verwendungsfähig.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Automatisches Reibradfeuerzeug mit einem an dessen Gehäuse gelagerten und durch Handbetätigung drehbaren Organ, gekenn zeichnet durch ein zweites, ebenfalls schwenk bar im Gehäuse gelagertes Organ, welches mit dem erstgenannten Organ mechanisch ver bunden und so angeordnet und gestaltet ist, dass es bei einer Schwenkung um seine Lager- stelle den Brenndocht des Feuerzeuges frei legt und ein Drehen des zur Funkenerzeu- gung dienenden Reibrades bewirkt,
    wobei diese Schwenkung des zweitgenannten Or- ganes bei Handbetätigung des erstgenannten erfolgt. UNTERANSPRüCHE 1. Automatisches Reibradfeuerzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorhanden sind, welche die beiden Or gane automatisch in ihre Ruhelage zurückbe wegen. 2.
    Automatisches Reibradfeuerzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das zweitgenannte Organ mittels eines Dreh zapfens gelagert ist, der durch wenigstens einen Schlitz des handbetätigten Organes ragt, welcher Schlitz derart angeordnet ist, dass der Drehzapfen die durch die Handbe tätigung des Organes bewirkte Schwenkung des zweiten Organes nicht behindert. 3. Automatisches Reibradfeuerzeug nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass der Drehzapfen des zweiten Organes zwischen der Drehaxe des handbetätigten Organes und dessen Verbin dungsstelle mit dein zweiten Organ angeord net ist. 4.
    Automatisches Reibradfeuerzeug nach Patentanspruch und den Unteranspriichen _ und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Organ mit dem handbetätigten Organ durch einen Stift in Bewegungsverbindung steht, welcher in Schlitze im Bandbetätigten Organ eingreift. 5. Automatisches Reibradfeuerzeug nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das hand betätigte Organ mit Federmitteln zur auto matischen Rückstellung der beiden Organe in ihre Ruhelage versehen ist. 6.
    Automatisches Reibradfeuerzeug nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das hand betätigte Organ mittels eines Drehzapfens dreh bar gelagert ist, der mit einer Schraubenfeder versehen ist, deren eines Ende einen Druck auf das handbetätigte Organ und deren ande res Ende einen Druck auf das Gehäuse aus übt, um das handbetätigte Organ in seiner Ruhelage zu halten. 7. Automatisches Reibradfeuerzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotation des Reibrades durch eine Schalt klinke bewirkt wird, welche durch die Dreh bewegung des zweiten Organes betätigt wird. B.
    Automatisches Reibradfeuerzeug nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass die Schaltklinke eine Blattfeder ist, die am zweiten Organ be festigt und derart angeordnet ist, dass sie je mit einem von mehreren in die Seite des Reib rades eingeschnittenen Zähnen zusammenwir ken kann. 9. Automatisches Reibradfeuerzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Organ am einen Ende eine Lösch- kappe zum Zusammenwirken mit dem Brenn- docht und am andern Ende zwei je auf einer Seite des Reibrades angeordnete Schenkel be sitzt, durch welche hindurch sich dessen La gerzapfen erstreckt. 10.
    Automatisches Reibradfeuerzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorhanden sind, um die Drehbewegung des handbetätigten Organes zu begrenzen. 11. Automatisches Reibradfeuerzeug nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 2 bis 4 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem in die betätigte Stellung ge schwenkten, handbetätigten Organ die End- lage dadurch bestimmt ist, dass der Stift an den Enden der Schlitze in diesem Organ an steht. 12.
    Automatisches Reibradfeuerzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Brenndocht und ein pyrophorischer Stein zum Zusammenwirken mit dem Reibrad in einer stufenförmigen Platte montiert sind, welche eine Zwischenplatte des Feuerzeug gehäuses bildet. 13.
    Automatisches Reibradfeuerzeug nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 2, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Federmittel eine Schraubenfeder umfassen, deren eines Ende an der stufenförmigen Platte und deren anderes Ende am handbetätigten Organ anliegt.
CH261706D 1946-03-06 1947-02-26 Automatisches Reibradfeuerzeug. CH261706A (de)

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CH261706D CH261706A (de) 1946-03-06 1947-02-26 Automatisches Reibradfeuerzeug.

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2552718A (en) * 1949-02-23 1951-05-15 Hutchinson Leonard Lighter
DE1032582B (de) * 1955-12-03 1958-06-19 Alfred Racek Pyrophores Feuerzeug

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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