CH261542A - Reinigungsmittel. - Google Patents

Reinigungsmittel.

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CH261542A
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pastes
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Aktiengesellschaft Ciba
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Ciba Geigy
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D9/00Chemical paint or ink removers

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Description


  <B>Zusatzpatent</B> zum Hauptpatent Nr. 251882.    Reinigungsmittel.    Im Hauptpatent     Nr.251882    ist gezeigt  worden, dass eine durch Vermischen von fein  gemahlenem     Holzhydrolyse-Lignin    mit einer       wässrigen        Alkalihydroxydlösung    erhältliche  Paste, die wasserunlösliche und wasserlösliche  Stoffe enthält, ein ausgezeichnetes Reinigungs  mittel darstellt. Dieses Reinigungsmittel kann  ausserdem noch organische Lösungsmittel in  gelöster oder     emulgierter    Form enthalten.  



  Es wurde nun gefunden, dass auch eine  durch Vermischen von einem natürlich vor  kommenden Produkt, das neben     Lignin    noch  natürliche Zersetzungsprodukte der Zellulose  enthält und das zur Hauptsache zu Teilchen  kleiner als 0,05 mm zerkleinert wurde, mit  einer     wässrigen    Lösung eines alkalisch re  agierenden Stoffes erhältliche Paste ein aus  gezeichnetes Reinigungsmittel darstellt. Auch  dieses Reinigungsmittel kann ausserdem noch  organische Lösungsmittel in gelöster oder       emulgierter    Form enthalten.  



  Als Naturprodukte der oben angegebenen  Art kann man z. B. Torf oder Braunkohle  verwenden.  



  Um den für die Herstellung des erfin  dungsgemässen     Reinigungsmittels    erforder  lichen     Feinheitsgrad    der angeführten Natur  produkte erreichen zu können, muss dem     Zer-          kleinerungsprozess    in den meisten Fällen eine  Trocknung vorausgehen, welche so zu bemes  sen ist, dass das Material seine Elastizität zum  grössten Teil verliert und dadurch in einen  spröden Zustand übergeht. Die Erzielung des    oben gekennzeichneten     Feinheitsgrades    hängt  eng mit dem     Trocknungsgrade    der betreffen  den Ausgangsstoffe zusammen.

   So kann bei  spielsweise Torf nach dem Trocknen während  10 Stunden bei 110 bis 120  C mit einer ge  wöhnlichen Walzenmühle bis zum erforder  lichen     Feinheitsgrad    gemahlen werden. Bei  Verwendung von hochtourigen Schlagstift  mühlen kann man gegebenenfalls die Trock  nung der     ligninhaltigen    Materialien unter  lassen, da sich dabei die mechanisch erzeugte  Wärme derart günstig auf den     Zerkleine-          rungsprozess    auswirkt, dass unmittelbar ein  geeignetes Mahlgut erhalten wird.  



  Zur Herstellung der erfindungsgemässen  Paste kann man die aus den oben umschriebe  nen Naturprodukten hergestellten feinen Pul  ver in eine geeignete Menge     Alkalihydroxyd-          lösung    passender Konzentration eintragen, wo  bei die Pulver stark aufquellen und je nach  dem Mengenverhältnis Pulver : Wasser mehr  oder weniger feste Pasten ergeben. An Stelle  von     Alkalihydroxyden    können auch     Erdalkali-          hydroxyde    oder andere     alkalisch    reagierende  Stoffe, wie     Ammoniak    oder     Natriumcarbonat,     Anwendung finden.  



  Das mit Ammoniak oder     Natriumcarbonat     erhältliche Reinigungsmittel wird     mit    Vor  teil bei der Reinigung von     alkaliemp-          findlichen    Materialien angewendet. So kön  nen z. B. Lackanstriche auf Eichenholz, das  bekanntlich von Alkalien     dunkel    gefärbt  wird,     mit    solchen     schwachalkalisch    reagieren-      den Pasten entfernt werden.

   Die feinzerklei  nerten     Naturprodukte    der oben angegebenen  Art können aber auch     mit    den festen Alkali  hydroxyden,     zweckmässig    in     fein    pulverisier  ter Form, oder andern     alkalisch    reagierenden  Stoffen in fester Form vermischt und dann  in eine passende Menge Wasser     eingetragen     werden. Dabei ist es zweckmässig, die Mischung  vor Gebrauch     stehenzulassen,    bis durch       Quellung        eine    Paste     entstanden    ist.

   Auf diese  Weise können grosse Mengen an Pasten mit  den einfachsten     Hilfsmitteln    hergestellt wer  den. Die Leichtigkeit, mit der die Pasten sich  bilden, hängt eng     mit    dem oben umschriebe  nen     Feinheitsgrad    zusammen, da gröbere Pul  ver keine     geeigneten    Pasten mehr ergeben.  



  Bei der Herstellung des     erfindungsgemä-          ssen        Reinigungsmittels    kann man auch von       Genfischen    der oben erwähnten Naturpro  dukte oder von Gemischen, die auch feinge  mahlenes Holzhydrolyse -     Lignin    enthalten,  ausgehen, wodurch die     Eintrocknungszeiten     und die Beschaffenheit der     eingetrockneten     Pasten weitgehend variiert werden können.  



  Bei     Verwendung    von Torf kann es oft von  Vorteil     sein,    vor dem     Anpasten        mit        wässrigem     Ammoniak oder verdünnten     Alkalien    die  dunkelfärbenden     Anteile        herauszulösen,

      welche  sonst durch ihr     intensives    Färbevermögen den       Reinigungsprozess        nachteilig        beeinflussen          können.       Die     auf    diese Weise erhältlichen Pasten  eignen sich ausgezeichnet zur Entfernung von       Ölfarbanstrichen,    z. B. solchen auf Leinöl  basis, von Unterlagen der verschiedensten Art,       wie        Holz,    Kunstharz oder Metall, vorausge  setzt, dass diese Unterlagen von     alkalischen     Lösungen nicht wesentlich angegriffen werden.  



  Mit besonderem Vorteil können kompli  ziert gebaute     Maschinen    oder . schwierig zu  gängliche     Konstruktionsteile    ohne Demontie  ren der einzelnen Bestandteile     mit    vorliegen  dem     Reinigungsmittel    gereinigt werden. Auch  grössere Freiluftkonstruktionen, wie Krane,       Brückenfachwerke        sowie    Gittermaste, lassen  sieh ohne     kostspieliges    Abbrennen und Ab  spachteln in kurzer Zeit mit dem erfindungs-    gemässen Reinigungsmittel von Anstrichen  und     Grundierungen    befreien.  



  Das erfindungsgemässe Reinigungsmittel  kann in der Weise angewendet werden, dass  man die Paste auf die zu reinigenden Gegen  stände aufträgt und nach kurzer Zeit, nöti  genfalls erst nach vollständigem     Eintrocknen,     durch Abwaschen oder Abspritzen mit Wasser  wieder entfernt. Bei grösseren Objekten kann  es von Vorteil sein, die     alkalische    Paste mit  tels Pressluft aus geeignet geformten Düsen  aufzuspritzen. Die Dicke des     aufzutragenden          Pastenbelages    richtet sich nach dem Alter und  der Natur der zu entfernenden Anstriche.  



  In     vielen    Fällen, insbesondere bei der Ent  fernung von Nitrolacken,     öllacken,        Polyvinyl-          lacken    und andern Lackkombinationen von  ihren Unterlagen, kann die reinigende Wir  kung des angeführten Reinigungsmittels er  höht werden, wenn es     einen    Zusatz von orga  nischen Lösungsmitteln in gelöster oder     emul-          gierter    Form erhält. Als organische Lösungs  mittel eignen sich für diesen Zweck besonders  jene, in welchen die     zu    entfernenden Lack  schichten     löslich    oder mindestens     quellbar     sind, wie z. B.

   Methanol,     Äthylalkohol,        ferner     noch     höhermolekulare    Alkohole, weiterhin  Aceton,     Diacetonalkohol,        Mesityloxyd,        Iso-          phoron,        Dioxan,    chlorierte aromatische     Koh-          lenwasserstoffe,    ferner auch Lösungen von Pa  raffin in     Kohlenwasserstoffen,    wie Benzol. Be  sonders     vorteilhaft    sind Lösungsmittel mit  einem Siedepunkt von über 100  C, da der  artige Lösungsmittel eine längere Einwir  kungsdauer der Pasten gewährleisten.  



       Zur        Herstellung    von Lösungsmittel ent  haltenden Pasten kann man die     Lösungsmittel,     soweit sie wasserlöslich sind, den angeführten ,  Pasten zumischen;     wasserunlösliche        Lösungs-          mittelkönnen    in     diesenPastenirrüblicher    Weise       emulgiert    werden, z. B. mit Hilfe von     Emul-          giermaschinen.    Die so erhaltenen Lösungsmit  tel enthaltenden Pasten sind je nach ihrer Zu  sammensetzung mehr oder weniger viskos.  Falls sie sich beim längeren Stehen entmischen  sollten, können sie durch kurzes Schütteln  wieder homogenisiert werden.

   Dem oben be  schriebenen Reinigungsmittel können auch<B>5</B>      desinfizierende, bleichende oder beliebige an  dere Zusätze, wie sie in andern bekannten  Reinigungsmitteln Verwendung finden, bei  spielsweise Netzmittel, zugesetzt werden.  



  In den nachfolgenden Beispielen bedeuten  Teile Gewichtsteile, falls nichts anderes be  merkt wird<I>Beispiel 1:</I>  Torfmull wird bei 110 bis 120  C getrock  net und anschliessend im     Windsichter    zu fein  stem Pulver zerkleinert. 6 Teile des so erhalte  nen Pulvers werden mit 2 Teilen pulverisier  tem     Natriumhydroxyd,    25     Volumteilen        Me-          sityloxyd    und 30     Volumteilen    Wasser im Mör  ser zu einer Emulsion verarbeitet. Eine Glas  platte, welche mit einer     Polyvinyllackschicht     belegt ist, wird mit einer 1 bis 2 mm dicken  Schicht der oben beschriebenen Paste bestri  chen.

   Nach dem Liegenlassen während einer  Stunde kann die Lackschicht mittels Schwamm  und Wasser bequem entfernt werden.  



  <I>Beispiel 2:</I>       90    Teile bei 100 bis 110  C 16 Stunden  getrockneter, in einer Walzenmühle zu feinem  Pulver gemahlener Specktorf werden in 250       Volumteile    7,5 %     ige        Natriumhydroxydlösung     eingerührt. Die dabei entstehende Paste eignet  sich zur Entfernung von Farbanstrichen der  verschiedensten Art von Unterlagen aus Holz,  Kunstharz, Metall und anderen mehr, sofern  die betreffenden Unterlägen durch starke     Al-          kalien    keine wesentlichen Schädigungen er  leiden.  



  Die Paste wird dabei auf die zu reinigen  den Gegenstände in einer Dicke, die sich nach  der Natur des Anstriches richtet und beispiels  weise 1 bis 5 mm betragen kann, aufgetragen  und nach einer Reaktionszeit von     1/2    Stunde  bis 24 Stunden mit Schwamm und Wasser ab  gewaschen. Dabei erhält man die betreffenden  Gegenstände in blankem Zustand.  



  Die oben beschriebene Paste eignet sich in  gleicher Weise zur Entfernung von öligen  bzw. fettigen Verunreinigungen.  



  <I>Beispiel 3:</I>  Torfmull wird bei 110 bis 120  C während  12 Stunden getrocknet und darauf in einer       Walzenmühle    zu feinem Staub vermahlen.    3 Teile dieses Torfstaubes mit 1 Teil pul  verisiertem     Ätznatron    vermischt, ergeben ein  Pulver, welches sich mit Wasser zu alkali  schen Pasten anrühren lässt.  



  Wird z. B. ein mit Mennige und mehr  fachem Farbanstrich belegtes Metallrohr mit  einer 1 bis 2 mm dicken Schicht einer Paste  versehen, welche aus 1 Teil des oben beschrie- ;       benen    Pulvers und 3 Teilen Wasser dargestellt  worden ist, so kann das Metallrohr nach einer  Einwirkungsdauer von 4 Stunden mit Bürste  und Wasser blank gewaschen werden.  



  <I>Beispiel 4: ,</I>  10 Teile bei 110 bis 120  C getrockneter,  feingemahlener Torfmull werden mit 20     Vo-          lumteilen    konzentriertem     wä.ssrigem    Am  moniak zu einer Paste angerührt. Belegt man  eine Holztüre, welche mit einem Leinöl- ,  anstrich versehen ist, mit einer 2 bis 3 mm  dicken Schicht dieser Paste, so kann der  grösste Teil des Anstriches nach etwa       1/2    Stunde mittels Wasser und Bürste abge  waschen werden.  



  <I>Beispiel 5:</I>  5 Teile fein pulverisiertes     Lignin    aus dem       Holzverzuckerungsverfahren    werden mit 5 Tei  len bei 110 bis 120  getrocknetem, fein ge  mahlenem Torfmull vermischt und in 35     Vo-          lumteile    5,4 %     ige        Natriumhydroxydlösung     eingerührt. Die so erhaltene Paste eignet sich  sehr gut zur Entfernung von     Leinölanstrichen.     Beim Eintrocknen der Paste bilden sich locker  haftende Schuppen, an welchen der grösste ,  Teil des zu entfernenden Anstriches haftet.  Nach dem Abbürsten mit Wasser ist der An  strich praktisch vollständig entfernt.  



  <I>Beispiel 6:</I>  10 Teile     ,bei    130 bis 140  C getrocknete, ,  16 Stunden in einer Walzenmühle fein pul  verisierte Braunkohle werden mit 3 Teilen  pulverisiertem     Ätznatron    vermischt. 1 Teil  dieses Pulvers wird in 3 Teile Wasser einge  rührt. Die dabei erhaltene Paste eignet sich  sehr gut zur Entfernung von     Leinölanstrichen     von Holzunterlagen.      <I>Beispiel</I>  50 Teile feingemahlener Torfmull werden  mit einer Lösung von 10     cm3    konzentrierter       Ammoniaklösung    in einem Liter Wasser auf  geschlemmt,     abgenutscht        und        mit    Wasser nach  gewaschen, bis das Waschwasser farblos ab  läuft.  



  Der Rückstand kann mit verdünnter Na  tronlauge analog, wie im Beispiel 5     beschrieben          wird,    'zu einer     Reinigungspaste    angerührt wer  den, welche     keine        dunkelfärbenden    Bestand  teile     enthält.     



  <I>Beispiel 8:</I>  1825 Teile feingemahlene     Braunkohle        (Li-          gnitkohle),    665 Teile gemahlenes     Ätznatron     und 10 Teile     di-isobutyl-naphthalinsulfosau-          res    Natrium werden     zu        einem    homogenen Pul  ver vermischt und unter Rühren innerhalb  einer Viertelstunde in 8000 Teile Wasser ein  getragen. Dabei entsteht unter leichter Er  wärmung ein gut rührbarer Brei, welcher beim  Stehenlassen während etwa 20 Stunden zu  einer dicken Paste     aufquillt.     



  Eine Hausfassade, welche mit einem etwa  20 Jahre alten Ölfarbanstrich von etwa 1     mm     Dicke versehen ist, wird mit Hilfe eines Bret  tes mit der oben beschriebenen Paste in einer    Schichtdicke von 1 bis 2 mm belegt. Nach  20 Stunden ist die     Pastenschicht    weitgehend  eingetrocknet     iw.d    in viele kleine Schuppen  zerfallen, welche zusammen mit dem Haupt  anteil des Farbbelages mittels Spachtel leicht  abgestossen werden können. Der Rest des An  striches kann mittels einer harten Bürste, vor  teilhaft mittels einer Stahlbürste, und Wasser  entfernt werden. Nach dem Neutralisieren       mit    verdünnter Mineralsäure kann die Fassade  wieder neu bestrichen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Reinigungsmittel, bestehend aus einer, Paste, die durch Vermischen von einem na türlich vorkommenden Produkt, das neben Lignin noch natürliche Zersetzungsprodukte der Zellulose enthält und das zur Hauptsache zu Teilchen kleiner als 0,05 mm zerkleinert, wurde, mit einer wässrigen Lösung eines al kalisch reagierenden Stoffes erhältlich ist. UNTERANSPRUCH: Reinigungsmittel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens ein organisches Lösungsmittel enthält.
CH261542D 1946-04-18 1946-07-24 Reinigungsmittel. CH261542A (de)

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CH945185X 1946-04-18
CH261542T 1946-07-24

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CH261542D CH261542A (de) 1946-04-18 1946-07-24 Reinigungsmittel.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3104546A1 (de) * 1980-02-15 1981-12-03 Sterwin AG, 6300 Zug Abbeizmittel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3104546A1 (de) * 1980-02-15 1981-12-03 Sterwin AG, 6300 Zug Abbeizmittel

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