CH261226A - Anordnung zur selbsttätigen Beantwortung von Telephonanrufen und zur Aufzeichnung von Mitteilungen bei Abwesenheit eines Teilnehmers. - Google Patents

Anordnung zur selbsttätigen Beantwortung von Telephonanrufen und zur Aufzeichnung von Mitteilungen bei Abwesenheit eines Teilnehmers.

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CH261226A
CH261226A CH261226DA CH261226A CH 261226 A CH261226 A CH 261226A CH 261226D A CH261226D A CH 261226DA CH 261226 A CH261226 A CH 261226A
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telephonograph
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Moser Otto
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Moser Otto
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/64Automatic arrangements for answering calls; Automatic arrangements for recording messages for absent subscribers; Arrangements for recording conversations
    • H04M1/65Recording arrangements for recording a message from the calling party
    • H04M1/652Means for playing back the recorded messages by remote control over a telephone line

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Function (AREA)

Description


  Anordnung zur selbsttätigen Beantwortung von     Telephonanrufen     und zur Aufzeichnung von Mitteilungen bei Abwesenheit eines Teilnehmers.    Unter der Bezeichnung     Telephonograph     sind bereits     Fernspreehteilnehmereinriehtun-          gen    bekannt, welche bei Abwesenheit des Teil  nehmers     Telephonanrufe    beantworten und Ge  spräche auf     elektroakustisehem    Wege     aufzeieh-          nen,    die der Angerufene später abhören  kann. So besitzen diese Einrichtungen bei  spielsweise     Stahlbandmaschinen    zur Aufnahme  und Wiedergabe.

   Bei einem Anruf wird dabei  vom     Telephonograph    die Meldung abgegeben,       dass    der angerufene Teilnehmer abwesend sei  und das Gespräch aufgenommen werde. Dar  auf erhält der Anrufende die Aufforderung,  seine Mitteilungen abzugeben. Solche     Tele-          phonographen    genügen oft noch weiteren An  forderungen. So ist es beispielsweise bei einer  bekannten Einrichtung möglich, aufgezeich  nete Gespräche nicht nur zu Hause, sondern  von jeder beliebigen Station des     Telephon-          netzes    aus abzuhören und zu löschen.

   Damit  die Aufzeichnungen nur dem Besitzer     bzw.     dem Abonnenten des     Telephonographen    über  das öffentliche     Telephonnetz    zugänglich sind,  werden ziemlich komplizierte     Verschlüsse-          lungoseinrichtungen    benötigt. Im allgemeinen  wird der     Telephonograph    nur während der  Abwesenheitsdauer des Teilnehmers benutzt.  Er ist also schlecht ausgenützt, was in<B>An-</B>  betracht des hohen Preises seiner Verbreitung  hindernd im Wege steht. Als weiterer Nach  teil ist der erforderliche Unterhalt zu nen  nen, da bei Störungen     jedesmal    Spezialisten  herbeigerufen werden müssen.

      Die erfindungsgemässe Anordnung vermei  det die beschriebenen Nachteile. Dies wird  erreicht durch mindestens einen zur Ausrü  stung einer     Telephonzentrale    gehörenden     Tele-          phonographen,    dessen Ansteuerung von einem  Teilnehmer durch bei diesem vorhandene  Mittel vorbereitet und der über eine beliebige  Zeitdauer belegt werden kann, wobei     telepho-          nische    Anrufe während der     Belegungsdauer     direkt auf den     Telephonographen    geleitet wer  den.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbei  spiel einer erfindungsgemässen Anlage darge  stellt. Die schematische Darstellung ist in die  Teilnehmerstation T, die beim Teilnehmer vor  handene     Zusatzsteuereinrichtung   <B>S,</B> die Ver  bindungsleitung L und die Amtsausrüstung       AE    eingeteilt.

   Die Amtsausrüstung     A.E    be  steht aus der normalen     Zentraleneinrichtung     Z, von der auf der Zeichnung nur ein kleiner  Teil ersichtlich ist und der zusätzlichen Ein  richtung     ZE    mit den Tonapparaturen.     TI    ist  eine Tonaufnahme- und     -wiedergabe-    und T2  eine     Tonwiedergabeapparatur.    Beide können  über die Schaltarme     asl   <I>bis</I>     as6    des Wählers  <B>AS</B> angesteuert werden.  



  Wünscht ein Teilnehmer,     dass    ihm im Amt  ein     Telephonograph    angeschaltet wird, so be  tätigt er die     Belegungstaste        BT    seiner Zu  satzeinrichtung<B>S.</B> Dadurch wird in der Zen  trale sein     X-Relais    erregt. Der nun     gesehlos-          sene    Kontakt x1 bereitet den     Anlassstrom-          kreis    Tür den     Aussteuerungswähler   <B>AS</B> vor.      Das über den nun geschlossenen Kontakt x2  an die     c-Ader    gelegte Relais B kann erst beim  Eintreffen eines Anrufes erregt werden.

   Die       Anschaltung    eines     Telephonographen    wird  also bis zum nächsten Anruf verzögert, wo  durch die Wirtschaftlichkeit der ganzen An  ordnung erhöht wird. Nach     deni    Eintreffen  eines Anrufes spricht das     B-Relais    an und       veranlasst    die     Erregu   <B>.</B>     ng    von Relais An über  Kontakt     bl.    Der Stromkreis für die Erre  gung des     Ansteuerungswählers    verläuft nun  über: Erde, Kontakte<B>p3,</B>     an1.        su,    Magnet       TAS,    Batterie Ba, Erde.

   Nachdem über den  Stromkreis: Erde, Batterie Ba, Relais<B>0,</B> Kon  takt<B>b2,</B>     Schaltarm        as3,        Wieklungen    I und     II     von Relais P, Erde ein freier     Telephono-          graph        aufgeprüft    wurde, sind die Relais     C     und P erregt. Kontakt     pl    schaltet     dieWick-          lung        II    des Prüfrelais P in üblicher Weise  kurz.

   Das durch den geöffneten Kontakt cl       entregte    Relais An setzt den<B>-</B> Magnet<B>-</B>     TAS     ausser Betrieb. Der geschlossene Kontakt<B>p2</B>  führt eine Erregung von Relais<B>F</B> herbei. Re  lais<B>Ei</B> kann nun über den nachstehenden  Stromkreis     erreat    werden: Erde, Kontakte<B>f3,</B>  a3,<B>g3,</B> Relais     E,    Batterie Ba, Erde. Der       Ansteuerungswähler   <B>AS</B> besitzt<B>6</B> Schaltarme.  -Über     asl    und     as2    und die geschlossenen Kon  takte     fl    und<B>f2</B> ist der Teilnehmer mit der  Tonapparatur     Tl    verbunden, damit er die  Aufzeichnungen abhören kann.

   Die zwei  Schaltarme,     as5    und     as6    schalten den Anrufen  den nach dein Schliessen der Kontakte     el          und    e2 an eine weitere Tonapparatur     T2,    die  <B>5</B> nur zur Wiedergabe des Ansagetextes dient  und für alle Abonnenten von     Telephonogra-          phen    der gleichen Zentrale nur einmal vor  handen sein     muss.        Vorteilhafterweise    wird  diese Tonapparatur auch mit Hilfe von Relais  o<B>E</B> in Betrieb gesetzt.

   Dadurch wird dem An  rufenden mitgeteilt,     dass    der Teilnehmer ab  wesend ist und     dass    nach dem Eintreffen  eines vom Anrufenden abzugebenden     akusti-          sehen    Signals, beispielsweise dem Wort  <B>5</B>  Hallo , die     darauffolgenden    Mitteilungen  aufgenommen werden.

   Kommt der anrufende  Teilnehmer dieser Aufforderung nach und  spricht laut und deutlich  Hallo , so veran-         lasst    ein spezieller, für dieses Signal     empfind-          licher        Anschaltestromkreis        SS    die Erregung  von Relais<B>A,</B> das den anrufenden Teilneh  mer mit der Tonapparatur     Tl    verbindet. Da  auch der Kontakt a3 umgelegt ist, wird Relais  <B>E</B>     aberregt,    und Relais     CT    erhält Span  nung: Erde, Kontakte<B>f3</B> und a3, Relais<B>G,</B>  Batterie Ba, Erde.

   Das Schliessen von Kon  takt     gl    verursacht eine Erregung von Re  lais L, das mit seinem Kontakt<B>11</B> die  Tonapparatur     Tl    anlaufen     lässt.    Das Ge  spräch wird nun aufgezeichnet. Das     A-          Relais    hält sich über seine eigene zweite  Wicklung     Il.    Das Relais<B>G</B> schliesst seinen  Haltestromkreis mittels Kontakt<B>g2.</B> Das  Schliessen von Kontakt 12 bleibt vorderhand  noch ohne Wirkung, während der Kontakt-,       schluss    von<B>g4</B> vorbereitenden Charakter hat.

    Gleichzeitig mit der Erregung von Relais L  hat auch Relais<B>D</B> seinen Anker angezogen,  über: Erde, Batterie Ba, Kontakt     gl,    Relais L,  Schaltarm     as4,    Relais<B>D,</B>     Wieklung    I, Erde.  Die Kontakte c11 und<B>d2</B> dieses Hilfsrelais  schalten die Teilnehmerschleife während der       Belegungsdauer    von der ersten     unbeziffer-          ten    Wahlstufe, im vorliegenden von der     Vor-          wählerstufe        TW,    ab.

   Der Erregungsstrom  kreis für das     Differentialrelais    X verläuft  nun über: Erde, Löschtaste     LT,   <I>Drossel</I>     Drl,          Belegungstaste        BT,    Relais X, Wicklung I,  Kontakt<B>dl,</B> Relais<B>D,</B>     Wicklung        II,    Batterie  Ba, Erde.

   Durch das Umschalten von Kontakt  <B>d3</B> wird Relais B     entregt,    Kontakt b4 schal  tet die     Wicklung        II    des Relais<B>D</B> ab     und    legt  Relais L an die     c-Ader.    Nach Beendigung der  Mitteilung und Auslösung der Verbindung  wird der Haltestromkreis für Relais<B>A</B>     un-          terbroehen.     



  Die angeschaltete Tonapparatur bleibt dem  Teilnehmer nach dem ersten Anruf weiterhin  zugeordnet.  



  Bei jedem weiteren Anruf wird das Re  lais L über die     c-Ader    von neuem erregt, wo  durch Relais<B>E,</B> das den     Signal-Anschalte-          stromkreis    an die a- und     b-Ader    legt, mittels  Kontakt 12 angeschaltet wird. Im weiteren  werden wiederum die Tonapparaturen     TI,     und nach der Durchgabe des akustischen      Signals das Relais<B>A</B> und der Aufnahmeteil  der Tonapparatur TI der Reihe nach in der  schon oben beschriebenen Weise angeschaltet.  



  Um die aufgezeichneten Mitteilungen wie  der abzuhören, betätigt der Teilnehmer die  Wiedergabetaste     WT.    Beim Betätigen dersel  ben wird analog     derBelegungstasteBT    Erde  angeschaltet, wobei der Tastenkontakt, um die  Teilnehmerleitung     wechselstrommässig    nicht  weiter zu beeinflussen, auch über eine Dros  sel     Dr2    an Erde gelegt ist.

   Die nun über  Kontakt<B>g4</B> erregte     Wieklung    I von Relais W  schliesst den Kontakt     wl;    dadurch     veranlasst     ein auf der Zeichnung nur teilweise er  sichtlicher, über die Kontakte<B>f3</B> und     wl     verlaufender Stromkreis die Tonapparatur       Tl,    die aufgezeichneten Mitteilungen wieder  zugeben. Letztere werden über die Schaltarme       asl    und     as2        durehgegeben    und können vom  Teilnehmer mit Hilfe des Hörers seines     Tele-          phonapparates    abgehorcht werden.  



       Wünselit    der Teilnehmer die     Aufzeieh-          nungen    zu löschen, so drückt er die     Löseh-          taste    LT. Diese ist     vorteilhafterweise    derart  gebaut,     dass    eine bei der Betätigung der       Belegungstaste    wirksam gewordene     Verklin-          kung    nun aufgehoben wird. Die geöffnete       Belegungstaste    unterbricht die Verbindung  für Relais<B>D,</B>     Wieklung        II.    Somit öffnet Kon  takt d4.

   Auch das     Prüfrelals    P kann sieh  nicht mehr erregt halten und schaltet seine  Kontakte zurück. Der die Löschung veran  lassende Stromkreis verläuft über die Kon  takte<B><I>f3,</I></B>     wl    und p4.  



  Die ganze Anordnung ist für viele Teil  nehmer bedeutend wertvoller, wenn die     Auf-          zeiehnungen    nicht nur zu Hause, sondern  von jeder beliebigen Station des öffentlichen       Telephonnetzes    aus abgehorcht werden kön  nen. Zu diesem Zwecke besteht die     Mög-          liehkeit,    einen besonderen     Geheimansehluss    zu  abonnieren, dessen Nummer nur dem Teil  nehmer bekannt ist.

   Nachdem er über die  Adern a',<B>b'</B> und     e'    mit seiner eigenen Sta  tion verbunden ist, wird Relais H vom Strom  durchflossen und dieses setzt mit dem Kon  takt hl die Wicklung     II    des Relais      W    unter    Spannung. Das Anlassen des Wiedergabe  teils der Tonapparatur     TI    kommt wiederum  über die Kontakte<B>f3</B> und     wl    zustande.  



  Falls die     Geheimnummer    gewählt wird  und keine Mitteilungen registriert sind, er  hält der Anrufende das Besetztzeichen, da  Kontakt<B>d5</B> nicht geschlossen ist.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Anordnung zur selbsttätigen Beantwor tung von Telephonanrufen und zur Auf zeichnung von Mitteilungen bei Abwesenheit eines Teilnehmers, gekennzeichnet durch min destens einen zur Ausrüstung einer Telephon- zentrale gehörenden Telephonographen, des sen Ansteuerung von einem Teilnehmer durch bei diesem vorhandene Mittel vorbereitet und der über eine beliebige Zeitdauer belegt wer den kann, wobei telephonisehe Anrufe wäh rend der Belegungsdauer direkt auf den Telephonographen geleitet werden.
    UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Anordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass mindestens ein Telephonograph über einen Ansteuerungs- wähler einer Gruppe von Teilnehmern, die zur Ansteuerung über zusätzliche Mittel ver fügen, zugänglich ist. 2. Anordnung nach Unteranspruch<B>1,</B> ge kennzeichnet durch ein der Amtsausrüstung des Teilnehmers zugeordnetes Differential relais, das über einen beim Teilnehmer vor handenen Erdkontakt erregt werden kann und dadurch die Ansehaltung eines Tele- <B>E</B> phonographen vorbereitet.
    <B>3.</B> Anordnung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Ansehaltung eines Telephonographen erst bewirkt wird '. wenn der nächste Anruf beim Teilnehmer ein-<B>ü</B> trifft. 4.
    Anordnung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Teilnehmer schleife während der Belegungsdauer von der ersten unbezifferten Wahlstufe abgeschaltet und derart an den Telephonographen ange schaltet wird, dass die vom Telephonographen aufgezeichneten Mitteilungen durch den an- geschlossenen fPeilnelimer bei Bedarf abge horcht werden können.
    <B>5.</B> Anordnung nach Unteranspruch 4,<B>ge-</B> kennzeichnet durch einen beim Teilnehmer vorhandenen Erdkontakt, nach dessen Schlie ssen die vom Telephonograplien aufgezeich neten Mitteilungen wiedergegeben werden.
    <B>6.</B> Anordnung nach Unteranspruch<B>5,</B> da durch gekennzeichnet, dass der Stromkreis, der den Telephonographen veranlasst, die aufgezeichneten Mitteilungen wiederzugeben, über den Wiedergabe-Erdkontakt und die eine Teilnehmersellleifenader und über den bei der Ansteuerung des Telephonographen geschlossenen Erdkontakt und die andere Teilnehmerschleifenader verläuft.
    <B>7.</B> Anordnung nach Unteranspruch<B>6,</B> da durch gekennzeichnet, dass jeder der beiden Erdkontakte über eine Drossel an Erde ge schaltet ist, so dass die vom Telephonographen wiedergegebenen Mitteilungen bei geschlosse nen Erdkontakten vom Teilnehmer abge horcht werden können.
    <B>8.</B> Anordnung nach Unteranspruch <B>7,</B> ge kennzeichnet durch eine im betätigten Zu stande den Wiedergabekontakt und dessen mit diesem in Reihe geschaltete Drossel über brückende Erdtaste, die bei ihrer Betätigung den belegten Telephonographen zur Löseliung der aufgezeichneten Mitteilungen veranlasst. <B>9.</B> Anordnung nach Unteransprueh <B>8,</B> da durch gekennzeichnet, dass der Belegungskon- takt nach seiner Betätigung durch eine Ver- klinkung,
    die bei der Betätigung der Löseh- taste aufgehoben wird, *irk#am bleibt. <B>10.</B> Anordnung nach Unteianspruch <B>1,</B> da durch gekennzeichnet, dass für alle Teilneh- iner der gleichen Zentrale, die Mittel zur Be legung eines Telephonographen besitzen, eine gemeinschaftliche, nur den Ansagetext wie dergebende Tonapparatur vorhanden ist.
    <B>11.</B> Anordnung nach Unteranspruch<B>10,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der anrufende Teilnehmer bei Abwesenheit des angerufenen Teilnehmers von der den Ansagetegt wiederho lenden Tonapparatur aufgefordert wird, ein akustisches Signal abzugeben, nach dessen Eintreffen der Telephonograph auf Auf nahmebereitschaft geschaltet wird. 12. Anordnung nach Unteranspruch <B>1,</B> da durch gekennzeichnet, dass die aufgezeich neten Mitteilungen des Telephonographen durch Wahl einer Geheimnummer von jeder beliebigen Station des Telephonnetzes aus ab gehorcht werden können.
CH261226D 1947-06-16 1947-06-16 Anordnung zur selbsttätigen Beantwortung von Telephonanrufen und zur Aufzeichnung von Mitteilungen bei Abwesenheit eines Teilnehmers. CH261226A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE883003C (de) * 1949-09-01 1953-07-13 Siemens Ag Magnetton-Aufzeichnungsgeraet zur selbsttaetigen Aufzeichnung von Gespraechen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE883003C (de) * 1949-09-01 1953-07-13 Siemens Ag Magnetton-Aufzeichnungsgeraet zur selbsttaetigen Aufzeichnung von Gespraechen

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