CH260739A - Vorrichtung in Verbindung mit einem mehrere Elektroden enthaltenden Flüssigkeitsbad, welche anzeigt, zwischen welchen Elektroden ein Strom fliesst und welches die relative Stärke dieser Ströme ist. - Google Patents

Vorrichtung in Verbindung mit einem mehrere Elektroden enthaltenden Flüssigkeitsbad, welche anzeigt, zwischen welchen Elektroden ein Strom fliesst und welches die relative Stärke dieser Ströme ist.

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CH260739A
CH260739A CH260739DA CH260739A CH 260739 A CH260739 A CH 260739A CH 260739D A CH260739D A CH 260739DA CH 260739 A CH260739 A CH 260739A
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CH
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electrodes
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light
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Ag Fred Liechti
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Ag Fred Liechti
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/44Applying ionised fluids
    • A61N1/445Hydro-electric baths

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Description


  
 



  Vorrichtung in Verbindung mit einem mehrere Elektroden enthaltenden Flüssigkeitsbad, welche anzeigt, zwischen welchen Elektroden ein Strom   fliesst    und welches die relative Stärke dieser Ströme ist.



   Für die hydroelektrische Therapie werden besonders konstruierte Badewannen verwendet, deren Badeflüssigkeit z. B. aus Wasser besteht, dem ein Elektrolyt zugesetzt ist. In diese Badewannen werden Elektroden eingesetzt, welche mit besonderen elektrischen Einrichtungen verbunden sind, mittels welehen dosierbare elektrische Ströme durch die Badeflüssigkeit geschickt werden können. Ist nun ein Kranker in der Badewanne, so ist der Körper desselben mit der Badeflüssigkeit parallel geschaltet, das heisst es fliesst ein elektrischer Strom durch den menschlichen Körper oder durch Teile desselben, entsprechend ihrem elektrischen Widerstand.



   Sobald nun ein Bad mehr als zwei Elektroden besitzt, und wenn gleichzeitig mehr als zwei Elektroden eingeschaltet sind, so war es bis jetzt nicht möglich, zu erkennen, wie der elektrische Strom, in welcher Stärke und in welchem Teile des menschlichen Körpers im Bade fliesst.



   Für den Arzt und das Badepersonal ist es jedoch wichtig, den Stromverlauf im Badewasser und im Körper des Badenden hinsicht  lich    räumlicher   Verteilung    und relativer Intensität bequem und zuverlässig überwachen zu können. Wohl sind verschiedene   Schaltun-    gen zur Kontrolle   des Stromverlaufes    bekannt; doch sind sie für die praktische hydroelektrische Badetherapie unzuverlässig.



   Die vorliegende Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu beheben. Der elektrische Strom, der durch die Elektroden durch das Badewasser fliesst, wird auf einer besonderen Vorrichtung sichtbar gemacht, indem diese Leuchtelemente besitzt, die aufleuchten. Diese Leuchtelemente sind in der Vorrichtung nach der Zahl und nach der Lage der Elektroden in der Badewanne entsprechend angeordnet, so dass der Stromverlauf im Bade durch   Auf-    leuchten der Vorrichtung sichtbar wird. Mit dieser Vorrichtung wird es ausserdem möglich, die relative Stärke des durch einzelne Teile des Bades fliessenden elektrischen Stromes durch helleres oder durch schwächeres Aufleuchten kenntlich zu machen.



   In der beiliegenden Zeichnung ist der Er  findungsgegenstand    schematisch in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt.



   Die Badewanne 1 ist mit Wasser gefüllt, welchem ein Elektrolyt zugesetzt ist. In ihr sind die Elektroden 2, 3, 4, 5, 6, 7, z. B. aus Graphit, eingehängt. Die Zahl der Elektroden kann z. B. bloss zwei, sie kann aber auch vier oder sechs oder acht betragen. Werden z. B. die beiden Elektroden 2 und 3 mit den elektrischen Leitungen 8 und 9 in den Hauptstromkreis eingeschaltet, dann fliesst zwischen diesen beiden Elektroden der elektrische Hauptstrom A (in der Zeichnung gestrichelt dargestellt) durch das Wasser und durch den   Badenden, der ganzen Länge nach, hindurch.



  Der menschliche Körper ist zum Stromkreis parallel geschaltet. Wenn hingegen nur z. B. die Elektroden 4 und 5 eingeschaltet werden, dann fliesst der elektrische Hauptstrom B durch das Wasser, quer durch einzelne Körperteile des Badenden. Sobald aber die Elektroden 2 und 3 und gleichzeitig die Elektroden 4 und 5 eingeschaltet werden, dann ist der elektrische Widerstand im Bade zwischen den beiden Elektroden 2 und 4 am kleinsten.



   Es wird also infolgedessen an dieser Stelle des Bades der elektrische Hauptstrom C am grössten sein, und es werden die Teile des Körpers des Badenden, die zwischen diesen beiden Elektroden 2 und 4 liegen, von elektrischem Strome grösster Stärke durchflossen, während zwischen den Elektroden 2 und 3 ein   schwächerer - Strom    (A) fliesst; gleichzeitig fliesst ebenfalls zwischen den Elektroden 5 und 3 ein in bezug auf den Strom C schwächerer Strom (D) und ein dem kleineren elektrischen Widerstande entsprechender stärkerer Strom (B) zwischen den beiden Elektroden 4 und 5. Man kann so, je nachdem die Elektroden eingeschaltet werden, im Bade in einzelnen Teilen des Körpers des Badenden, z.

   B. in einer Schulter oder in einem Bein, einen besonders starken Strom   durehfliessen    lassen, während die andern   Körperteile    des Badenden von weniger starkem Strom durch strömt werden.



   Der Hauptstromverlauf gestaltet sich ähnlich, wenn die Elektroden 6 und 7 und gleiehzeitig die Elektroden 2 und 3 unter Strom gesetzt werden. Es wird immer in den Stellen des geringsten Widerstandes im Wasser die grösste Stromstärke auftreten und den an dieser Stelle befindlichen Körperteil des Badenden in grösster Stärke durchfliessen.



   Um nun diese Schaltungen übersichtlich zu gestalten und gleichzeitig sichtbar   zn    machen, sind die elektrischen Schalter auf einem Schalttableau vereinigt, auf welchem eine Transparentplatte, z. B. eine mattierte Glasscheibe angebracht ist, unter welcher Leuchtelemente angeordnet sind. Die Transparentplatte mit den   Leuchtelementen    kann aber auch an jeder beliebigen   gevünschten    Stelle vom   Schalttableau    entfernt aufgestellt bzw. aufgehängt werden. Das Schalttablean auf der beiliegenden   Zeichnung    besitzt die zwei   Sammelsehienenringe    10 und 11, welche mit den elektrischen Zuleitungen 12 und 13 an die Quelle des Therapiestromes angeschlossen sind.

   Auf dem   Sehalttableau    sind die elektrischen Schalter 14   und    15 montiert, welche die Schaltkontakte 16, 17   und    18, 19 aufweisen. In vorliegendem Schaltschema fliesst der elektrische Hauptstrom von der Zuleitung 12 durch den   Sammelsehienenring    10 nach dem Schaltkontakt 16, über diesen nach dem Schalter 14, der mit der Leitung 8 den elektrischen Strom nach der Elektrode 2 in der Badewanne leitet.

   Dort fliesst derselbe durch das Badewasser nach der Elektrode 3, über die Leitung 9 nach dem Ausschalter 15, der über dem Schaltkontakt 19 den Strom über den Sammelsehienenring 11 und die Leitung 13 zur Quelle des Therapiestromes   zurüekleitet.    An den Sammelsehienenringen 10 und 11 sind die weiteren Ausschalter (nicht gekennzeichnet) für die Elektroden 4, 5, 6 und 7 auf dem Schalttableau an den Stellen E,   X,    G, H angeschlossen. Die Leuchtelemente bestehen aus Sofittenlampen oder können punktförmig gestaltet sein.



   Die hintereinander geschalteten Röhrenlampen 20, 21, 22 sind dem   Hauptstromver-    lauf im Bade, zwischen den Elektroden 2 und    3, entsprechend angeordnet. : Für die Elek-    troden 4 und 5 sind die Röhrenlampen 23 und 24 und für die Elektroden 6 und 7 sind die Röhrenlampen 25   und    26 unter der Transparentplatte, ebenfalls der Lage der Elektroden im Bade entsprechend eingesetzt und hintereinander eingeschaltet. Diese Röhrenlampen sind über elektrische Leitungen und Schalter an die Sammelsehienen 27 und 28 angeschlossen, welchen Schwachstrom von etwa 12 V Spannung durch die Leitungen 29 und 30 von der Stromquelle aus zugeführt wird.

   Die Schalter der Röhrenlampen sind mit den Schaltern der Elektroden mechanisch verbunden, derart, dass bei der Betätigung eines Schalters für die Elektroden gleichzeitig auch  der Schalter für die Röhrenlampen der betreffenden Elektroden betätigt wird. Der Schalter 31 ist mit dern Schalter 14 über den Stab 37 direkt gekuppelt.



     Die    ganze Vorrichtung arbeitet nun fol  gendermassen:   
Wird mit den Schaltern 14 und 15 ein elektrischer Strom mittels der Elektroden 2 und 3 durch das Bad hindurchgeleitet, so schalten die mit den Schaltern 14 und 15 verbundenen Stäbe 37 und 38 die Lichtschalter 31 und 34 ein, so dass der Lichtstrom (Sekundärstrom) durch die Röhrenlampen 20, 21, 22 fliesst, welche dabei gleich helles Licht abgeben. Da die Röhrenlampen unter der Transparentplatte derart angeordnet sind, dass sie eine   übersicht    der Hauptstrombahnen zwischen den Elektroden in der Badewanne darstellen, so zeigt das gleich helle Aufleuchten der drei Röhrenlampen 20, 21, 22, wie der elektrische Hauptstrom der Länge nach durch das ganze Bad und durch den Körper des Badenden zwischen den Elektroden 2 und 3 hindurchfliesst.



   Nun kann man z. B. diesen Hauptstrom wieder ausschalten und den Stromkreis zwisehen den Elektroden 4 und 5 mit den Schaltern bei E und   q    schliessen. Diese Schalter betätigen auch die mit ihnen verbundenen Lichtschalter, so dass die Röhrenlampen 23 und 24 aufleuchten. Auch in diesem Falle werden diese zwei Röhrenlampen gleich hell leuchten. Durch diese Röhrenlampen wird auf der   Transpareìlttafel    ersichtlich, dass ein elektrischer Strom durch die Elektroden 4 und 5 quer durch das Bad fliesst und somit auch den zwischen den Elektroden 4 und 5 befindlichen Körperteil des Badenden quer durchströmt.



   Man kann aber die Schalter 14 und 15 so einschalten, dass ein   elektriseher    Strom durch die Elektroden 2 und 3 durch das Bad fliesst.



     Die      Röhresilainpen    20, 21, 22 geben gleich helles Licht ab. Wenn nun gleichzeitig die Schalter bei   E und    G eingeschaltet werden, so dass ein elektrischer Strom zwischen den   E:lektroden    4 und 5 quer durch das Bad und auch die entsprechenden Körperteile des Badenden fliesst, leuchten die Röhrenlampen 23 und 24 auf.

   Auf der Transparentplatte erscheint ein leuchtendes Kreuz, das von den Röhrenlampen 20, 21, 22 und 23, 24 gebildet   wird.    Da aber die Elektrode 2 und die Elektrode 5 am positiven Pol angeschlossen sind, so wird in diesem Fall der Strom nicht nur zwischen den Elektroden 2 und 3 und   den    Elektroden 4 und 5, sondern auch direkt zwischen den Elektroden   2 und    4 durch das Bad fliessen; und da die Distanz   zwischen    den Elektroden 2, 3, 4 kürzer ist als die Distanz zwischen den Elektroden 4, 5 und 2, 3, ist der Widerstand zwischen den Elektroden 2, 4 am kleinsten. Somit ist die   Stromstärke    zwi  schen    diesen zwei Elektroden am grössten.



   Somit leuchten die Röhrenlampen 20 und 24 heller als die Röhrenlampen 21, 22, 23.



  Auf der Transparentplatte erscheint ein   leuchtendes    Kreuz, von welchem zwei   Schell-    kel heller leuchten als die übrigen Teile.   Zlan    kann also auf der Transparentplatte nicht nur die Bahnen sehen, wie der Strom durch den Körper des Badenden fliesst, sondern es lässt sich auch aus der relativen Lichtstärke der Röhrenlampen erkennen, wie stark einzelne Körperteile des Badenden von elektrischen Strömen durchflossen werden. Diese Tatsache stellt einen grossen Vorteil dar.  



      PATENTAN8PRUCli:   
Vorrichtung in Verbindung mit einem mehrere Elektroden enthaltenden Flüssigkeitsbad, welche anzeigt, zwischen welchen Elektroden ein Strom fliesst und welches die relative Stärke dieser Ströme ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie Leuchtelemente aufweist, deren gegenseitige Anordnung ein schematisches Abbild der Anordnung der Elektroden irn Flüssigkeitsbad ist, wobei in den   Stromzuführungsleitungen    zu den   Leueht-    elementen Schalter liegen, die mit den in den   Stromzuführungsleitungen    zu den Elektroden liegenden Schaltern   zwanglällfig    gekuppelt sind, derart,

   dass bei Stromfluss zwischen mindestens zwei Elektroden die   diesem    Stromverlauf sehematisch entsprechenden Leuchtelemente aufleuchten und deren   Leuchtstärke    

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **. der Schalter für die Röhrenlampen der betreffenden Elektroden betätigt wird. Der Schalter 31 ist mit dern Schalter 14 über den Stab 37 direkt gekuppelt.
    Die ganze Vorrichtung arbeitet nun fol gendermassen: Wird mit den Schaltern 14 und 15 ein elektrischer Strom mittels der Elektroden 2 und 3 durch das Bad hindurchgeleitet, so schalten die mit den Schaltern 14 und 15 verbundenen Stäbe 37 und 38 die Lichtschalter 31 und 34 ein, so dass der Lichtstrom (Sekundärstrom) durch die Röhrenlampen 20, 21, 22 fliesst, welche dabei gleich helles Licht abgeben. Da die Röhrenlampen unter der Transparentplatte derart angeordnet sind, dass sie eine übersicht der Hauptstrombahnen zwischen den Elektroden in der Badewanne darstellen, so zeigt das gleich helle Aufleuchten der drei Röhrenlampen 20, 21, 22, wie der elektrische Hauptstrom der Länge nach durch das ganze Bad und durch den Körper des Badenden zwischen den Elektroden 2 und 3 hindurchfliesst.
    Nun kann man z. B. diesen Hauptstrom wieder ausschalten und den Stromkreis zwisehen den Elektroden 4 und 5 mit den Schaltern bei E und q schliessen. Diese Schalter betätigen auch die mit ihnen verbundenen Lichtschalter, so dass die Röhrenlampen 23 und 24 aufleuchten. Auch in diesem Falle werden diese zwei Röhrenlampen gleich hell leuchten. Durch diese Röhrenlampen wird auf der Transpareìlttafel ersichtlich, dass ein elektrischer Strom durch die Elektroden 4 und 5 quer durch das Bad fliesst und somit auch den zwischen den Elektroden 4 und 5 befindlichen Körperteil des Badenden quer durchströmt.
    Man kann aber die Schalter 14 und 15 so einschalten, dass ein elektriseher Strom durch die Elektroden 2 und 3 durch das Bad fliesst.
    Die Röhresilainpen 20, 21, 22 geben gleich helles Licht ab. Wenn nun gleichzeitig die Schalter bei E und G eingeschaltet werden, so dass ein elektrischer Strom zwischen den E:lektroden 4 und 5 quer durch das Bad und auch die entsprechenden Körperteile des Badenden fliesst, leuchten die Röhrenlampen 23 und 24 auf.
    Auf der Transparentplatte erscheint ein leuchtendes Kreuz, das von den Röhrenlampen 20, 21, 22 und 23, 24 gebildet wird. Da aber die Elektrode 2 und die Elektrode 5 am positiven Pol angeschlossen sind, so wird in diesem Fall der Strom nicht nur zwischen den Elektroden 2 und 3 und den Elektroden 4 und 5, sondern auch direkt zwischen den Elektroden 2 und 4 durch das Bad fliessen; und da die Distanz zwischen den Elektroden 2, 3, 4 kürzer ist als die Distanz zwischen den Elektroden 4, 5 und 2, 3, ist der Widerstand zwischen den Elektroden 2, 4 am kleinsten. Somit ist die Stromstärke zwi schen diesen zwei Elektroden am grössten.
    Somit leuchten die Röhrenlampen 20 und 24 heller als die Röhrenlampen 21, 22, 23.
    Auf der Transparentplatte erscheint ein leuchtendes Kreuz, von welchem zwei Schell- kel heller leuchten als die übrigen Teile. Zlan kann also auf der Transparentplatte nicht nur die Bahnen sehen, wie der Strom durch den Körper des Badenden fliesst, sondern es lässt sich auch aus der relativen Lichtstärke der Röhrenlampen erkennen, wie stark einzelne Körperteile des Badenden von elektrischen Strömen durchflossen werden. Diese Tatsache stellt einen grossen Vorteil dar.
    PATENTAN8PRUCli: Vorrichtung in Verbindung mit einem mehrere Elektroden enthaltenden Flüssigkeitsbad, welche anzeigt, zwischen welchen Elektroden ein Strom fliesst und welches die relative Stärke dieser Ströme ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie Leuchtelemente aufweist, deren gegenseitige Anordnung ein schematisches Abbild der Anordnung der Elektroden irn Flüssigkeitsbad ist, wobei in den Stromzuführungsleitungen zu den Leueht- elementen Schalter liegen, die mit den in den Stromzuführungsleitungen zu den Elektroden liegenden Schaltern zwanglällfig gekuppelt sind, derart,
    dass bei Stromfluss zwischen mindestens zwei Elektroden die diesem Stromverlauf sehematisch entsprechenden Leuchtelemente aufleuchten und deren Leuchtstärke ein Mass für die relative Stärke des zwischen den Elektroden fliessenden Stromes darstellt.
    UNTERANSPRÜCRE: 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet,. dass die Leuchtelemente unter einer Transparentplatte angeordnet sind und zusammen mit dieser ein Leuchtspurtableau bilden.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit aus Wasser besteht, das durch einen Elektrolyten leitend gemacht ist und sich in einer Badewanne befindet, wobei das die elelicrischen Schalter tragende Schalttableau konstruktiv mit dem Leuehtspur- tableau zu einer Baueinheit kombiniert ist.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sehalttableau vom Leuchtspurtableau räumlich getrennt angeordnet ist, jedoch durch Leitungen mit ihm elektrisch verbunden ist.
    4. Vorriehtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtelemente Röhrenlampen sind.
    5. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtelemente aus Sofittenlampen bestehen.
    6. Vorrichtung nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuehtelemente punktartig ausgebildet sind.
CH260739D 1945-11-13 1945-11-13 Vorrichtung in Verbindung mit einem mehrere Elektroden enthaltenden Flüssigkeitsbad, welche anzeigt, zwischen welchen Elektroden ein Strom fliesst und welches die relative Stärke dieser Ströme ist. CH260739A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1141735B (de) * 1961-04-10 1962-12-27 Delma Elektro Med App Hochfrequenz-Therapiegeraet mit Anzeigevorrichtung

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