CH260688A - Starre Rohrverbindung und Verfahren zu ihrer Herstellung. - Google Patents

Starre Rohrverbindung und Verfahren zu ihrer Herstellung.

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CH260688A
CH260688A CH260688DA CH260688A CH 260688 A CH260688 A CH 260688A CH 260688D A CH260688D A CH 260688DA CH 260688 A CH260688 A CH 260688A
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pipes
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Unternehmungen Mot Elektrische
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Motor Columbus Aktiengesellsch
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L13/00Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints
    • F16L13/10Adhesive or cemented joints
    • F16L13/11Adhesive or cemented joints using materials which fill the space between parts of a joint before hardening

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


      Motor-Columbus    Aktiengesellschaft für elektrische Unternehmungen, Baden (Schweiz).  Starre Rohrverbindung und Verfahren zu ihrer Herstellung.    Es ist bekannt, Rohre, die zur     Fortleitung     von Flüssigkeiten oder Gasen dienen, durch  Muffen zu verbinden, wobei der Ringraum       zwischen    der Muffe des einen und dem Ende  des andern Rohres ausser durch eine schmieg  same Dichtung, wie Hanf- oder Asbestschnur,  noch durch einen     Metallausguss,    meist aus  Blei, zum     Absehluss    gebracht wird.

   Bei       Flanschverbindungen,    die speziell zum druck  festen Verbinden von Rohren angewandt  werden, ist es bekannt, in eine ringförmige  Rille eines oder beider Flanschen einen Rund  gummiring einzulegen. Rohre aber, die für  Baukonstruktionen, als Maste oder für Gitter  werke benutzt werden, pflegt man entweder  direkt bzw. unter Benutzung von Fittings zu       verschrauben    oder zu verschweissen oder, in  besonderen Fällen, an     Konusfläehen    zusam  menzustecken. Die     Schraubmuffenverbindung     setzt das Schneiden von Gewinde auf die  Rohrenden voraus, wodurch ihr Querschnitt  unzulässig geschwächt wird.

   Auch Schweiss  verbindungen reduzieren die Festigkeit der       Rohre,    so dass man diese beiden Verbindungs  arten nicht ohne weiteres anwenden kann.  Die letztgenannten     Konusverbindungen    er  fordern viel Arbeit, sind daher sehr teuer und  befriedigen weder bezüglich Festigkeit noch  in ästhetischer Hinsicht.  



  Durch die Erfindung soll eine allen An  forderungen genügende starre Rohrverbin  dung geschaffen werden. Danach besitzt  wenigstens einer von     zwei        teleskopartig    in  einandergesteckten Rohrteilen mindestens eine  dem andern Rohrteil zugekehrte, von ihm ver-    deckte, in sich geschlossene Querrille, die von  aussen her mit einem aus dem flüssigen Zu  stand in den festen übergegangenen Material  aasgefüllt ist, das Ganze derart, dass die     Zug-          und    Druckfestigkeit der Verbindung minde  stens die Grösse der Zug- und Druckfestig  keit der Rohre selbst aufweist.

   Diese Ver  bindung wird in der Weise hergestellt, dass  wenigstens einer von zwei Rohrteilen am Um  fang mit mindestens einer     umlaufenden    Rille  versehen und diese nach     Ineinanderstecken     der beiden Rohrteile durch eine von aussen  her zugängliche     Einfüllöffnung    hindurch mit  einer erstarrenden Flüssigkeit ausgefüllt wird.  



  In der Zeichnung sind einige Ausfüh  rungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes  dargestellt, und     zwar    zeigen     Fig.    2, 3 und 6  Verbindungen an Rohren mit gleichen Durch  messern, während die     Fig.    1, 4, 5, 7 und 8  Verbindungen an im Durchmesser verschie  denen Rohren zeigen. An Hand dieser Bei  spiele sind auch beispielsweise Herstellungs  verfahren erläutert.  



  Gemäss     Fig.    1 ist die Wandstärke der bei  den Rohre a und b verschieden, indem das  Rohr b mit grösserem Durchmesser auch die  dickere Wandstärke hat. In dieses Rohr b  sind am Verbindungsende innen zwei in Rohr  achsrichtung aufeinanderfolgende Ringrillen  c eingearbeitet, die an einer Stelle des Rohr  umfanges durch einen ebenfalls in die Rohr  wand eingearbeiteten, bis an die Stirnfläche  des Rohres fortgesetzten     Eingusskanal    d axial  miteinander verbunden sind.

   Die Rillen c  und der Kanal d sind mit einem erstarrten      Material     .ausgefüllt,    das     eine    solche     Sclher-          festigkeit        sowie    eine solche Haftfestigkeit an  der Wand des Rohres a besitzt, dass     die        Zug-          und        Druckfestigkeit    der     Verbindung    gleich  oder grösser als die Zug-     und    Druckfestigkeit  der Rohre selbst ist.

   Ein aufgeschweisster  Anschlagring     e    hindert bei senkrechter Mon  tage ein ungewolltes     Hineingleiten    des dün  neren Rohres     a        in.    das dickere Rohr     b.     



  In     vielen    Fällen genügt aber die     Haft-          -w-irkung        zwischen    der Rohrwand und dem       Eingussmaterial    nicht zur Erlangung der ge  forderten Festigkeit. Wo also höhere     Zug-          und        Druckbeanspruchungen    auftreten,     wird     die Festigkeit der     Verbindung    durch Ein  gussringe erreicht, die in beide Rohrenden  eingreifen.  



  Gemäss     Fig.    2 sind einander gegenüber  liegende     Ringrillen        c    in     die    Wände beider Rohr  enden eingedrückt, und zwar am     innern    Rohr  ende auf der     Aussenseite    und an dem zu  einer aussenliegenden Muffe f     erweiterten     Ende des Rohres b auf der Innenseite. Zum  Eingiessen der erstarrenden Flüssigkeit dienen  hier Löcher g. Das äussere Ende des einen  Rohres     könnte    auch über das verengte Ende  des andern Rohres gesteckt sein.  



  Bei der     Ausführungsform    nach     Fig.    3 sind  an die Rohre a     und    b ringförmige, sich über  lappende Verdickungen<I>h</I> und<I>i</I> angeschweisst,  in denen im     Querschnitt    rechteckige Ring  rillen c an einander gegenüberliegenden Stel  len     ausgedreht    sind, so dass das     Einguss-          material    zwei     Ringe        mit        Reehteckquerschnitt     bildet.     Zum    Eingiessen dient wieder ein  axialer, sich nach aussen     und    oben trichter  förmig öffnender Kanal d.  



  Im Handel sind     gewalzte    Rohre mit innen  oder aussen verdickten Enden zu haben, die  mit Gleitsitz     aufeinanderpassen.    Solche  Rohre sind bei den Verbindungen nach den       Fig.    4     und    5 verwendet, und zwar nach     Fig.    4  Rohre     a    und b mit     innenseitigen    und nach       Fig.    5 mit     aussenseitigen        Verdickungen        m,     und n.

   Die     Verdickungen        könnten        auch@auf-          geschweisst    oder     aufgeschrumpft    sein. Die  Ringrillen c können,     wie    nach     Fig.    4, recht  eckigen, aber auch, wie nach     Fig.    5, kreis-         runden        Querschnitt    haben;     hingegen    sind  auch andere     Querschnittsformen,    z. B. zur  Hälfte halbkreisförmige und zur Hälfte recht  eckige oder ovale,     wie    nach     Fig.    8, möglich.

    Endlich können die     Verdickungen    an den  Rohrenden, wie nach     Fig.    7, auch     verschie-          denseitig    vorhanden sein.  



  In     Fig.    6 ist eine Verbindung von Rohren       a        iind        b    gleicher Durchmesser mit     Verdickun-          gen        m,    und     n    an den Enden gezeigt, bei der  ein     -Hilfsrohrstück        lc    mit zwei     innern    Ring  rillen c über die Stossstelle geschoben und mit  beiden Rohrenden durch     Eingussringe    ver  bunden ist. Auch diese     Verbindung    besitzt  die gleiche Zug- und Druckfestigkeit wie die  Rohre selbst.  



  Sind die Rohrenden, die man zu verbinden  hat, von stark verschiedenem     Durchmesser,    so  kann man sich gemäss     Fig.    7     und    8 eines     Zwi-          schenrohrstückes    'o bedienen, entweder mit       Ringrillen    c, die,     wie    nach     Fig.    7, in der  Höhe     gegeneinander    versetzt sind oder,     wie     nach     Fig.    8, auf gleicher Höhe liegen.  



  Bei den, Verbindungen mit     axialem    Ein  gusskanal ist angenommen, dass die zu ver  bindenden Rohre     vertikal    oder schräg stehen.  Bei horizontaler oder schräger Anordnung  muss     natürlich    der     Einguss    anders     ausgebildet     sein, z. B. als einfaches Loch am Scheitel  punkt jeder äussern Ringrille.  



  Statt dass die Ringrillen eingedrückt oder  eingedreht sind, können sie auch durch auf  die Rohrenden im axialen Abstand der ge  wünschten     R,illenbreite    aufgewalzte oder auf  geschweisste Ringe gebildet     sein.     



  Es ist natürlich auch möglich, Ringrillen  verschiedener Herstellungsarten miteinander  zu kombinieren, z. B. für das     innere    Rohrende  eingedrehte     (Fig.    3 oder     Fig.    4) und für das  äussere Rohrende eingedrückte Ringrillen       (Fig.    2) ; oder es können durch aufge  schweisste     Ringe    gebildete     Rillen    am Innen  rohrende mit eingedrehten Ringrillen am       Aussenrohrende    den Ringkanal für das Ein  gussmaterial bilden.  



  Bei stählernen Rohren kommt als     Einguss-          inaterial    einerseits flüssiger Zementbrei oder  ein     Kunstharzprodukt    in Frage, anderseits      aber auch ein verflüssigtes Metall, wobei sieh  Zink oder eine Zinklegierung oder Cadmium  als besonders geeignet erwiesen hat. Zinn und  Blei sind zu weich und lassen sieh auch nach  'dem Erkalten zu leicht deformieren.     Alumi-          iiium,    Messing und Kupfer haben zu hohe  Schmelzpunkte, wenigstens für den Bedarf  auf dem Bauplatz. Bei Verwendung verhält  nismässig leicht schmelzender Metalle und Le  gierungen ist eine zerstörungsfreie Wieder  trennung der Rohrverbindung durch Erhitzen  der Verbindungsstellen möglich.

   In gewissen  Spezialfällen kann auch ein keramisches Ma  terial, Gips oder Asphalt, als     Eingussmaterial     in Frage kommen. Nicht nur Rohre aus Eisen  und andern Metallen lassen sich durch Ein  gussringe verbinden, sondern auch alle son  stigen Rohre, die der Bearbeitung zugänglich  sind, wie Zement- oder Isolierrohre, insbeson  dere solche aus Kunststoff. Für letztere  kommt speziell ein Ausguss der Ringrillen  mit flüssigem     Lind    dann erhärtendem Kunst  stoff in Betracht.  



  Beim Giessen wird man gewöhnlich die  Flüssigkeit einfach in den Trichter einfüllen,  besonders auf der Baustelle. Doch kann sie  auch unter Druck eingegossen werden, also  nach einem     Press-    oder     Spritzgussverfahren.     



  Das Verbinden von Eisenrohren mittels  Zinkringe hat. sich als besonders vorteilhaft  erwiesen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRt1CHE I. Starre Rohrverbindung, dadurch ge kennzeichnet, dass wenigstens einer von zwei teleskopartig ineinandergesteckten Rohrteilen mindestens eine dem andern Rohrteil zuge kehrte, von ihm verdeckte, in sieh geschlossene Querrille besitzt, die von aussen her mit einem aus dem flüssigen Zustand in den festen über gegangenen Material ausgefüllt ist, das Ganze derart, dass die Zug- und Druckfestigkeit der Verbindung mindestens die Grösse der Zug- und Druckfestigkeit der Rohre selbst aufweist. Il.
    Verfahren zur Herstellung einer star ren Rohrverbindung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer von zwei Rohrteilen am Umfang mit minde stens einer umlaufenden Rille versehen und dass diese hach Inenanderstecken der beiden Rohrteile durch eine von aussen her zugäng liche Einfüllöffnung hindurch mit einer er starrenden Flüssigkeit ausgefüllt wird. UNTERANSPRüCHE 1. Verbindung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der beiden Rohre an den einander zugekehrten Flächen mit einander gegenüberliegenden Rillen versehen sind, die zusammen einen Ringkanal zur Aufnahme des Eingussmaterials bilden. 2.
    Verbindung nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch wenigstens zwei in der Rohrachsriehtung aufeinanderfolgende, mit: Eingussmaterial ausgefüllte Rillen. 3. Verbindung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Rillen in die Wand der Rohrenden eingedrückt sind. 4. Verbindung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rillen in die Wand der Rohrenden eingeschnitten sind. 5. Verbindung nach Patentanspruch I, an Rohren gleicher Durchmesser, dadurch ge kennzeichnet, dass das Ende des einen Rohres in das erweiterte Ende des andern Rohres ge steckt ist. 6.
    Verbindung nach Patentanspruch I, an Rohren gleicher Durchmesser, dadurch ge kennzeichnet, dass das Ende des einen Rohres über das verengte Ende des andern Rohres gesteckt ist. 7. Verbindung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die Rohrenden verdickt sind. B. Verbindung nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass die Verdickungen angeschweisst sind. 9. Verbindung nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass die Verdickungen aufgeschweisst sind. 10. Verbindung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdickun gen aufgeschrumpft sind. . 11. Verbindung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdickun gen angewalzt sind. 12.
    Verbindung nach Unteranspruch <B>7</B>, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdickun gen beider Rohrenden auf ihrer Aussenseite angebracht sind. 13. Verbindung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdickun gen beider Rohrenden auf ihrer Innenseite angebracht sind. 14. Verbindung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdickung des einen Rohrendes auf seiner Aussenseite und die des andern auf seiner Innenseite an gebracht ist. 15.
    Verbindung nach Unteranspruch 7, an Rohren ungleicher Durchmesser, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrenden so weit verdickt sind, dass ihre überlappungen mit Gleitsitz aufeinanderliegen. 16. Verbindung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rillen durch im axialen Abstand aufgewalzte Ringe ge bildet sind. 17. Verbindung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rillen durch im axialen Abstand aufgeschweisste Ringe ge bildet sind. 18. Verbindung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der beiden Rohrenden mit Rillen anderer Herstellungs art versehen ist.
    19. Verbindung nach Patentanspruch I, an Rohren ungleicher Durchmesser, gekenn zeichnet durch ein Zwischenrohrstück zwi schen den Rohrenden, das mit den Rohrenden durch Eingussringe verbunden ist. 20. Verbindung nach Patentanspruch I, an Rohren gleicher Durchmesser, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der beiden Rohre mit einem gemeinsamen, teleskopartig beide Rohrenden übergreifenden Rohrstück durch Eingussringe verbunden sind. 21.
    Verbindung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Rohrteile mit einem Anschlag zur Be- grenzung der Überlappung versehen ist. 22. Verbindung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfüll- öffnung für das tingussmaterial beider Ril len gemeinsam ist. 23.
    Verbindung nach Unteranspruch 22, an vertikalen oder schrägen Rohren, gekenn zeichnet durch einen die Rillen verbindenden, axial verlaufenden Kanal, der sich bis zun i obern Rohrrand fortsetzt und nach aussen eine trichterförmige Öffnung besitzt. 24. Verbindung nach Unteranspruch 2\?, an horizontalen oder schrägen Rohren, ge kennzeichnet durch ein Loch in der Rohr- v\rand am obern Scheitelpunkt jeder Rille. 25. Verbindung nach Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch einen kreisförmigen Querschnitt des Eingussringes. 26.
    Verbindung nach Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch einen ovalen Quer- sehnitt des Eingussringes. 27. Verbindung nach Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch einen rechteckigen Querschnitt des Eingussringes. 28. Verbindung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Eingussringes aus einem Rechteck und einem Halbkreis besteht. 29.
    Verbindung nach Patentanspruch .T, dadurch gekennzeichnet, dass das Einguss- material ein keramisches ist. 30. Verbindung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Einguss- material Zement ist. 31. Verbindung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Einguss- material ein Metall ist. 32. Verbindung nach Unteranspruch 31; dadurch gekennzeichnet, dass das Einguss- material Zink ist. 33.
    Verbindung nach Unteranspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass das Einguss- material eine Metallegierung ist. 34. Verbindung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Einguss- material ein Kunststoff ist.
CH260688D 1947-02-20 1947-02-20 Starre Rohrverbindung und Verfahren zu ihrer Herstellung. CH260688A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1219299B (de) * 1960-10-22 1966-06-16 Montaplast G M B H Rohrverbindung fuer Rohre aus Kunststoff
EP0356719A1 (de) * 1988-07-29 1990-03-07 Schiedel GmbH &amp; Co. Bausatz zur Herstellung eines Rauchgasrohres eines mehrschaligen Schornsteins und Anwendungen
US5403045A (en) * 1992-05-13 1995-04-04 Deutsche Forschungsanstalt Fuer Luft- Und Raumfahrt E.V. Joint connection

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