CH260282A - Mehrzweckgerät mit Luftansaugvorrichtung. - Google Patents

Mehrzweckgerät mit Luftansaugvorrichtung.

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CH260282A
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CH
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air intake
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Nater Ernst
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Nater Ernst
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L7/00Suction cleaners adapted for additional purposes; Tables with suction openings for cleaning purposes; Containers for cleaning articles by suction; Suction cleaners adapted to cleaning of brushes; Suction cleaners adapted to taking-up liquids
    • A47L7/02Suction cleaners adapted for additional purposes; Tables with suction openings for cleaning purposes; Containers for cleaning articles by suction; Suction cleaners adapted to cleaning of brushes; Suction cleaners adapted to taking-up liquids with driven tools for special purposes

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  • Cleaning In General (AREA)

Description


      Mehrzweckgerät    mit     Luftansaugvorrichtung.       Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein  Mehrzweckgerät, bei dem eine als Halter aus  gebildete     Luftansaugvorrichtung    die Verbin  dung mit auswechselbaren Zusatzteilen ermög  licht, so dass mit dem Gerät verschiedene Ar  beiten ausgeführt werden können.  



  Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbei  spiel des Erfindungsgegenstandes mit mehre  ren Zusatzteilen.  



       Fig.    1 zeigt die     Luftansaugvorrichtung     mit einem Saugmundstück im     Seitenriss,    wozu       Fig.    2 eine Untersicht ist.  



       Fig.    3 veranschaulicht die     Luftansaugvor-          riehtung    in Verbindung mit einem Arbeits  gerät im Längsschnitt, wozu       Fig.    4 eine Untersicht ist.  



       Fig.    5 und 6 stellen eine Variante zu     Fig.    3  und 4 dar.  



       Fig.7    zeigt die Verbindung der     Luftan-          saugvorrichtung    mit einem andern Arbeitsge  rät im Längsschnitt.  



  Die     Luftansaugvorrichtung    1 besitzt in  einem Gehäuse 2 eingeschlossen. einen elek  trischen Antriebsmotor (auf der Zeichnung  nicht hervorgehoben). Der Antriebsmotor  wirkt auf eine Welle 3, die nahe einer koni  schen Verjüngung 4 am vordern Ende des  Gehäuses 2 einen Windflügel 5 trägt, von  dem ein Luftkanal 6 zu einem Staubsack 7  führt, der mittels     Bajonettverschluss    8 am     Ge-          -häuse    2 lösbar     befestigt    ist. Ausserhalb der  Nabe des Windflügels 5 sitzt auf der Welle  3 eine Kappe 3a mit Bund 3b.

      Am Gehäuse 2 ist eine Tragschlaufe 9 und  ein Schalter 10 für den Antriebsmotor ange  ordnet, so dass durch Einfahren mit der Hand  unter die Schlaufe die     Luftansaugvorrichtung     1 und damit das ganze Gerät mit der Hand  gehalten und der Schalter mit dem Daumen  dieser Hand betätigt werden kann. Das Ge  häuse weist bei der konischen Verjüngung 4  Winkelschlitze für einen     Bajonettverschluss     und am engsten Teil einen     Anschlussstutzen     11 auf. Diese Winkelschlitze sind in der Zeich  nung nicht dargestellt.  



  Nach     Fig.    1 und 2 ist mit der     Luftansaug-          vorrichtung    ein Saugmundstück 12 verbun  den. Dieses hat einen Anschluss in Form eines  konischen Stutzens 13, der auf den Anschluss  stutzen 11 passt und den andern Teil des  Bajonettverschlusses, nämlich     Zapfschrauben     14 aufweist. Mit diesen     Zapfschrauben    14 ist  das Saugmundstück 12 in den Winkelschlitzen  gegen Drehen gesichert. Durch Lösen und  Herausführen der     Zapfschrauben    14 aus den  Winkelschlitzen kann das Saugmundstück 12  von der     Luftansaugvorrichtung    1 gelöst wer  den.  



  Das beschriebene Gerät kann in dieser Ver  bindung als Staubsauger für den Hausge  brauch Verwendung finden.  



  Nach     Fig.    3 und 4 ist die     Luftansaugvor-          richtung    mit einem Zusatzteil mit     Striegelein-          richtung    verbunden. Dieser besitzt ein Ge  häuse 16 mit einem Stutzen 17, der wie der      Stutzen 13 des     Saugmundstückes    12 auf den       Anschlussstiltzen    11 der     Luftansaugvorrich-          tung    1 passt und     Zapfschrauben    14 aufweist.  



  Im Gehäuse 16 ist     ein    Triebwerk vorge  sehen, das eine Welle 18 aufweist, die koaxial  zur Welle 3 der     Luftansaugvorrichtung    1  liegt und durch eine an ihr angeordnete  Schraubenfeder 19 mit der Welle 3 gekuppelt  ist, indem die Schraubenfeder 19 über die  Kappe     3a    gestülpt ist und unter Spannung  am Bund 3b ansteht. In Seitenwänden 15 des  Gehäuses sind     schneckenförmige    Bürsten 20  gelagert, die durch ein     Stirnradgetriebe    21     mit     der Welle 18     verbunden    sind. In der     Fig.    3  ist nur die Welle der hintern Bürste gezeigt,  während die Bürste selbst der Deutlichkeit  halber weggelassen ist.

   Zwischen den Bürsten  20 liegt eine     Striegeleinrichtung    von ovalem       Grimdriss        mit    einem geraden Eisen 22. Diese       Einrichtung    ist an einem zentralen Schaft 23  befestigt, der im Gehäuse 16 vertikal ver  schiebbar und an einem auf dem Gehäuse 16  drehbar angeordneten Betätigungshebel 24       angelenkt    ist. Dieser Schaft 23 hat dabei  einen Längsschlitz     23a,    durch den die Welle  18 hindurchgeht und der die Vertikalverschie  bung des Schaftes gestattet.

   Im Betätigungs  hebel 24 ist eine Stellschraube 25 vorgesehen,  und eine Zugfeder 26 sucht die     Striegelein-          richtung    stets in der durch die Einstellung  der Stellschraube 25 gegebenen Höhenlage zu  halten. Die Welle 18 ist durch ein Winkel  getriebe 27 mit einer Kurbel 28 verbunden,  die in eine Kulisse 29 des     Striegeleisens    22  greift. 30 ist eine Führung zur Parallelver  schiebung der     Striegeleinrichtung    beim Ver  ändern von deren Höhenlage mittels des Be  tätigungshebels 24.  



  Das mit dem soeben beschriebenen Zusatz  teil versehene Gerät kann als     Viehputzvor-          richtung    Verwendung finden, wobei das     dureli     die Kurbel 28 hin und her bewegte Striegel  eisen 22 durch     Kratzwirkung        Unreinigkeiten     und Staub vom Fell des Tieres löst, die.  Bürsten die gelösten Teile vom Fell weg  wischen und die     Luftansaugvorrichtung    diese  Teile absaugt. Die Höhenlage der Striegelein-         richtung    kann auch während der Arbeit durch  die Stellschraube 25 eingestellt werden.  



  Nach     Fig.    5     -Lind    6 sind in einem trommel  artigen Gehäuse 31 mit einem     Anschlussstut-          zen    17 zur Verbindung     mit    dem Anschluss  stutzen 11 der     Luftansaugvorrichtung        schnek-          kenförmige    Bürsten 32 nahe     beieinander    und  innerhalb einer     Striegeleinrichtung    gelagert.  die einen ringförmigen Teil 33 und parallel  zu den Bürstenwellen verlaufende Teile 34  aufweist. Der Teil 33 ist von einem nicht ge  zeichneten, ringförmigen Gummiteil umgeben.

    Die     Striegeleinrichtung    ist durch einen Bügel  35 im Gehäuse 31 gehalten, welcher Bügel  durch eine gleiche Betätigungseinrichtung 24,  25, 26 höhenverstellbar ist     wie    die Striegel  einrichtung des Zusatzteils gemäss     Fig.    3 und  4. Die Bürsten 32 sind durch ein Getriebe 36  über die Welle 18, Feder 19, Kappe     3a    mit  Bund 3b mit der Welle 3 der     Luftansaugvor-          riehtung    1 verbunden.  



  Auch das mit diesem Zusatzteil versehene  Gerät findet vorzugsweise als     Viehputzvor-          richtung    Verwendung, wobei die     Kratzwir-          kung    der     Striegeleinrichtung    durch Hin- und  Herbewegen des Gerätes auf dem Fell des  Tieres erzielt wird und die Höhenlage der       Striegeleinrichtung    mittels des Betätigungs  hebels 24 eingestellt werden kann. 'Dieser  Zusatzteil kann an Stelle des an Hand der       Fig.    3 und 4 beschriebenen Teils treten.  



  Beim Zusatzteil nach     Fig.7    ist in einem  Gehäuse 37, das wieder an den Anschluss  stutzen 11 der     Luftansaugvorrichtung    1 an  geschlossen ist, eine Antriebseinrichtung 18,  19, 3a,     3b    vorhanden. Die Welle 18 dieser  Einrichtung ist durch ein Stirngetriebe 38 mit  einer Welle 39 in Verbindung,     auf    die eine  Schmirgelscheibe 40 aufgesteckt ist. Mit der  Welle 39 steht durch ein Winkelgetriebe 41  eine Vertikalwelle 42 in Verbindung, die eine  Polierscheibe 43 trägt.  



  Das mit dem. letztbeschriebenen Zusatz  teil versehene Gerät kann als Schmirgel- und  Polierapparat Verwendung finden, wobei die  Schmirgelscheibe 40 noch gegen einen Schmir  gelkopf 44 ausgewechselt werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Mehrzweckgerät, dadurch gekennzeichnet, dass eine als Halter ausgebildete Luftansaug- vorrichtung die Verbindung mit auswechsel baren Zusatzteilen ermöglicht, so dass mit dem Gerät verschiedene Arbeiten ausgeführt wer den können. UNTERAN SPRüCHE 1.
    Mehrzweckgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse der Luftansaugvorrichtung einen Anschlussstut- zen hat, auf den Anschlussstutzen der Zusatz teile passen und dass eine von einem Motor der Luftansaugvorrichtung angetriebene Welle ein Kupplungsmittel aufweist, mittels dem durch Verbindung der Luftansaugvorrichtung mit dem Zusatzteil bei in letzterem vorhan denen Triebwerk automatische Kupplung er folgt. 2.
    Mehrzweckgerät nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass zur Verbindung der Anschlussstutzen ein durch Schrauben sicherbarer Bajonett verschluss dient. 3. Mehrzweckgerät nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass das Kupplungsmittel auf der Welle der Luftansaugvorrichtung eine Kappe mit Bund ist, an dem sich eine Schraubenfeder über die Kappe greifend unter Spannung ab stützt und so die Triebverbindung zwischen der Welle der Luftansaugvorrichtung und dem Triebwerk bildet. 4.
    Mehrzweckgerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass ein Zusatzteil ein Saug mundstück darstellt, so dass die Luftansaug- vorrichtung mit diesem. Zusatzteil vereinigt. einen Staubsauger darstellt. 5. Mehrzweckgerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet., dass ein Zusatzteil mit seinem Triebwerk verbundene Bürsten aufweist, zum Lösen von Staub und Unreinigkeiten. 6.
    Mehrzweckgerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass ein Zusatzteil ausser mit beweg lichen Bürsten mit einer Striegeleinrichtung versehen ist, derart, da.ss Unreinigkeiten und Staub durch Kratz- und Wischwirkung gelöst und das Gerät zum Viehputzen verwendet werden kann. 7. Mehrzweckgerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3 und 6, da durch gekennzeichnet, dass die Striegeleinrich- tung verstellbar ist, so dass ihre Wirkung ver ändert werden kann. B.
    Mehrzweckgerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, 6 und 7, da durch gekennzeichnet, dass die Striegelein- richtung parallel zu sich selbst beweglich ist. 9. Mehrzweckgerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3 und 6 bis 8, da durch gekennzeichnet, dass die Striegeleinrich- tung zwischen den Bürsten liegt, ovalen Grundriss hat und mittels eines zentralen Schaftes von der Oberseite des Zusatzteils aus in ihrer Höhenlage im Zusatzteil verstellt werden kann. 10.
    Mehrzweckgerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3 und 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürsten Schneckenform haben und dass ihre Wellen durch ein Stirnradgetriebe mit einer die Kupplungsschraubenfeder tragenden Welle des Zusatzteils verbunden sind, welche Welle durch ein Winkelgetriebe auf eine Kurbel wirkt, die in ein Striegeleisen eingreift. 11.
    Mehrzweckgerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3 und 6 bis 9, da durch gekennzeichnet, dass die Höhenlage der Striegeleinrichtung durch eine Stellschraube an einem Betätigungshebel für den Schaft der Striegeleinrichtung einstellbar ist und dass eine Feder die Striegeleinrichtung in der ein gestellten Lage zu halten sucht. 12.
    Mehrzweckgerät, nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3 und 6 bis 8, da durch gekennzeichnet, dass die von. einer die Kupphlngsfeder tragenden Welle des Zusatz teils getriebenen Bürsten innerhalb der Strie- geleinrichtung liegen und dass die Striegelein- richtung über einen quer zur genannten Welle beweglichen Bügel mit einer die Höhenlage der Striegeleinrichtung einzustellen gestatten den Einrichtung verbunden ist. 13.
    Mehrzweckgerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass eine die Kupplungssehrau- benfeder tragende Welle des Zusatzteils mit einer parallel zu ihr liegenden Welle, auf die ein drehkörperförmiges Werkzeug aufgesteckt ist, und mit einer im Winkel zu ihr stehenden Welle verbunden ist, die ein scheibenförmiges Werkzeug trägt. 14. Mehrzweckgerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass das drehkörperförmige Werkzeug eine Schmirgelscheibe ist. 15.
    Mehrzweckgerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass das drehkörperförmige Werkzeug ein Schmirgelkopf ist. 16. Mehrzweckgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftansaug- vorr ichtung eine Tragschlaufe und einen Schalter für den Antriebsmotor besitzt, so dass durch Einfahren mit der Irland unter die Schlaufe das Gerät mit der Hand gehalten und der Schalter mit deren Daumen betätigt werden kann.
CH260282D 1947-06-18 1947-06-18 Mehrzweckgerät mit Luftansaugvorrichtung. CH260282A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3289239A (en) * 1963-04-30 1966-12-06 Electrostar G M B H Fa Cleaning device for shoes, upholstery and the like

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3289239A (en) * 1963-04-30 1966-12-06 Electrostar G M B H Fa Cleaning device for shoes, upholstery and the like

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