CH257827A - Flüssigkeitsverteiler. - Google Patents

Flüssigkeitsverteiler.

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CH257827A
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Aktiebolag Atvid Signalfabriks
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Atvidabergs Sparvaxlar & Signa
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N25/00Distributing equipment with or without proportioning devices
    • F16N25/02Distributing equipment with or without proportioning devices with reciprocating distributing slide valve
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F13/00Apparatus for measuring by volume and delivering fluids or fluent solid materials, not provided for in the preceding groups

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Description


  



  Flüssigkeitsverteiler.



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Flüssigkeitsverteiler mit einem AnschluB fiir unter Druck einzulassende Flüssigkeit sowie mit mindestens zwei Anschl ssen f r auszulassende Fl ssigkeit und mindestens zwei durch die Flüssigkeit sowohl in der einen wie auch in der andern Richtung angetriebene Kolben, die in je einem Zylinder angeordnet sind, wobei jedes Zylin  derende    mit Hilfe von Kanälen, die durch einen der Kolben in einem der andern Zylinder geregelt werden, abwechselnd mit dem Anschluss für   einzulassende    Flüssigkeit und einem der Anschlüsse für auszula. ssende Flüssigkeit in Verbindung gesetzt wird.



   Der Zweck der Erfindung ist, den Aufbau von Fliissigkeitsverteilern für die ver  schiedensten Zwecke    aus einheitlichen oder nur in wenigen verschiedenen Ausführungen vorhandenen Elementen zu ermöglichen.



  Durch diese   Zusammensetzbarkeit    des Verteilers aus einer beliebigen Anzahl Elemente werden weitere Vorteile erreicht, nämlich die   leichte Anpa. Bbarkeit    an die erwünschte Anzahl der   AuslaBleitungen,    die Möglichkeit, die Verbindungskanäle zwischen den einzelnen Zylinderbohrungen in vorteilhaftester   Weise auszufiihren,    die an verschiedene Aus  lassleitungen    abgegebenen Flüssigkeitsmengen den Bedürfnissen anzupassen und die Mög  lichkeit,    einen Verteiler zu schaffen, von dem aus eine   grole    Anzahl Verbrauchsstellen gespeist. werden können.



   Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daB der Verteiler einerseits aus   minde-    stens zwei hinsichtlich   Forum    und   Kanalver-    lauf einander gleich ausgebildeten und aneinander anliegenden plattenförmigen Mittelelementen und anderseits aus zwei einander ähnlichen   Endelementen    aufgebaut ist und daB nur die Mittelelemente mit Zylindern und Kolben versehen sind. Die Zylinderbohrung ist dabei vorzugsweise zu den ebenen   Anliegeflächen    des Elementes parallel. Die Endelemente des Stapels sind dabei vorzugsweise als AbschlieBdeckel ohne   Zylinderboh-    rung und Kolben ausgeführt.

   Sämtliche Lei  tungsverbindungen    zwischen angrenzenden Elementen bestehen vorzugsweise aus Ka  nälen    innerhalb des Blocks, und die an der   AuBenseite    des Blockes befindlichen Lei  tungsanschlüsse    sind folglich nur ein An  schluB    für eine zu dem Verteiler von einer Flüssigkeitspumpe kommenden Leitung und   Ansohliisse    für von dem Block führende   Auslassleitungen.    Die verschiedenen Elemente können identisch ausgeführt sein, aber oft ist es vorteilhaft, sie in bezug auf das    s    Hubvolumen verschieden auszuführen.

   Besonders in dem letzteren Falle ist es    mou-    lich, durch Zusammenschaltungen von Aus  iässen    mehrerer Zylinderbohrungen oder von mehreren Enden von Zylinderbohrungen eine unter den verschiedenen   Auslassleitungen    in  nerhalb    weiter Grenzen   variierende, ge-      wünschte Liefermenge herbeizuführen.    



   Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulieht.



     Fig. 1 zeigt    eine Seitenansicht eines Schmiermittelverteilers.



   Fig. 2 zeigt das in Fig.   1    oberste Element von unten gesehen.



   Die Fig. 3 und 4 zeigen je das nächste Element von oben bzw. von unten.



   Die Fig. 5 und 6 zeigen je das darauffolgende Element von oben bzw. von unten und die Fig. 7 und 8 je das letzte Element von oben bzw. von unten.



   Fig. 9 zeigt einen Schnitt nach der Linie   IX-IX    der Fig.   1.    Die Fig.   10 und    11 zeigen zwei   Eolbentypen.   



   Die Fig. 12 bis 15 zeigen in schematischer Darstellung den Verteiler nach Fig.   1    bis 11 in vier verschiedenen Arbeitsphasen.



   Die Fig. 16 bis s 19 zeigen eine weitere Ausführungsform, wobei Fig. 16 eine Seitenansicht, Fig. 17 eine Unteransicht des obersten Elementes und Fig. 18 eine Oberansicht des untersten Elementes darstellen, während Fig. 19 einen Schnitt durch ein beliebiges   Mittelelement    zeigt.



   Fig. 20 zeigt in. derselben schematischen Weise einen mit vier Kolben arbeitenden Verteiler.



   Die Fig. 21, 22 und   23    zeigen schematisch drei weitere Ausführungsformen eines Verteilers.



   Die Fig. 24 bis 28 stellen Schaltungsschemas dar, die zeigen, wie der erfindungs  gemässe    Verteiler in eine Anlage zur Verteilung von Schmiermittel oder einer andern Flüssigkeit von einem Behälter aus zu einer Mehrzahl von Verbrauchsstellen eingeschaltet werden kann.



   Fig.   29    zeigt ein Diagramm, das beispielsweise darstellt, wie man bei einer Anlage mit einer Leitungsanordnung nach Fig. 25 die Ausführung oder die Zusammensetzung der verschiedenen Verteiler berechnen kann.



   In den verschiedenen Figuren sind für entsprechende Teile dieselben Bezugszeichen verwendet worden, wobei die Zugehörigkeit zu verschiedenen Elementen durch Hinzufügen von ein oder mehreren Indices angezeigt ist.



   Der in Fig.   1    bis 15 gezeigte Verteiler ist als ein aus vier Elementen bestehender Bloek aufgebaut, und zwar aus den aktiven Elementen oder   Mittelelementen l, 3 und    den   Endelementen    5, 7. Sämtliche Elemente haben gleiche Konturen und liegen mit eben geschliffenen Flächen aneinander, gegebenen  falls unter Zwisehenlage    einer geeigneten dichtenden Packung, und werden durch vier Bolzen 8 zusammengehalten, die durch übereinstimmende, an ihren Enden befindliche Locher 9, 11, 13, 15 bzw. 9', 11', 13', 15' bzw. 9",   11"13", 15"hindurchgehen.    Die Aussenelemente 5 und 7 dienen nur als End  abschliessungen    und brauchen nur an den nach den   Mittelelementen    zugekehrten Seiten eben zu sein.

   An demeinen Endelement 7 ist zweckmässig an der freien Endfläche ein mit Gewinde versehener Leitungsanschluss 17 vorhanden, an den eine Rohrleitung von einer Druckpumpe für Schmiermittel   anzuschlie-    Ben ist. Die   Mittelelemenbe      1    und   3,    die im wesentlichen identisch ausgeführt sind, haben Zylinderbohrungen 19 und 21, die mit ihrer Achse parallel zu den   Anliegeflächen    der Elemente, das heisst in der Transversalrichtung, liegen, da hier als longitudinale Richtung die Richtung des Stapels der Elemente gerechnet wird. Die Zylinderbohrungen gehen durch die Elemente hindurch und münden in ihre freien Seitenflächen aus, wo sie etwas erweitert sind und durch in die mit Gewinde versehenen Enden eingeschraubte Stöpsel 23 geschlossen sind.

   Statt einer durchgehenden   Biohrung    kann man sie auch nur von der einen Seite aus als ein geschlossenes Loch bohren, wodurch sie also nur eine durch einen Stöpsel geschlossene Öffnung an dem freien   LTmfange    des Elementes hat. Symmetrisch im Verhältnis zu der Mitte der Zylinderbohrung sind in dem Element von oben zwei transversale Kanäle 25, 27 gebohrt, die in die Wand der Zylinderbohrung einmünden und sich oben in mit Gewinde versehene An  schlüsse    29, 31 erweitern. Weitere Bohrungen   aubes    den erwähnten, und zwar das Ende oder die Enden der Zylinderbohrung und die Anschlüsse 29, 31, sind an dem freien Umfa. ng des Elementes, das heiBt den FlÏchen, mit denen es gegen die angrenzenden Elemente nicht anliegt, nicht vorhanden.

   Die Anschlüsse 29, 31 dienen zur   Ermoglichung    der Befestigung von zum Beispiel zu Ver   brauchsstellen für Schmiermittel führenden    Auslassleitungen. Die Mittelelemente haben einen in denselben genau symmetrisch liegenden longitudinalen Kanal 33, der in dem Endelement 7 mit dem   AnschluB    17 f r Schmiermittel unter Druck durch den in der Anliegefläche dieses Endelementes enthaltenen transversalen Kanal 35 in Verbindung steht. Die Mittelelemente 1 und 3 haben des weiteren eine Anzahl longitudinaler KanÏle, die mit der Zylinderbohrung 19, 21 in Verbindung stehen, und zwar die Kanäle 37, 39.



  41 und   43    an der eineni Seite und die Kanäle 45, 47, 49 und 51 an der andern Seite. Diese KanÏle sind gerade und senkrecht zu den   Anliegeflächen    und liegen so, da¯ sie nicht zusammenfallen, wenn zwei Elemente mit ihren   ungleichseitigen    Flächen   aneinander-    gelegt werden. Die KanÏle liegen symmetrisch um die Mittellinie des Elementes, und die Kanäle 39, 41 liegen genau so weit von dieser Mittellinie wie die KanÏle 47 und 49, während die Kanäle 37, 43 etwas weiter nach aussen zu und gegenüber den KanÏlen 25, 27 liegen, und die KanÏle 45 und 51 liegen noch weiter nach auBen gegen die Enden der Zylinderbohrung.

   Um die erforderlichen Verbindungen zwischen den longitudinalen Kanälen herbeizuführen, sind in den AnliegeflÏchen des Elementes KanÏle in Form von Nuten ausgenommen, die transversale KanÏle zur Verbindung der erwähnten longi  tudinalen Kanäle bil, den.    Die Ausnehmung   53'dient    somit dazu, den   Kanal 33'mit dem    Kanal 49 des angrenzenden Elementes zu verbinden, und die Ausnehmung 55'dient dazu, den Kanal 33'mit dem Kanal   47 zu    verbinden. Die Ausnehmung 57'dient   tei's    dazu, die Kanäle 37'und 39'miteinander zu verbinden, teils dazu, diese mit dem Kanal 51 des angrenzenden Elementes 1 zu verbinden, und in derselben Weise verbindet die Ausnehmung 59'die Kanäle 41', 43'und   45    miteinander.

   Die   Bolzenlöcher    13 und 15 sind hinreichend weit, um als longitudinale Kanäle dienen zu können, die eine Verbindung zwischen den Endelementen 5   und 7    bilden. Derartige Verbindungen sind notwendig, weil der Verlauf zyklisch ist, wie weiter unten beschrieben werden wird, so dass gewisse KanÏle, die in die Oberseite des Elementes 3 münden, mit gewissen Kanälen, die in die Unterseite des Elementes   1    m nden, in Verbindung stehen. Ahnlich wie bei den einander zugekehrten Seiten der Elemente 1 und 3 soll nämlich der Kanal 45'mit den Kanälen 41 und   43    des nächsten Elementes in Verbindung gesetzt werden, und dies ge  schieht    durch die dem Kanal   45'gegenüber-    liegende Ausnehmung 61 des Endelementes e¯-.



  5, die Locher 13 der Elemente 3,   1    und die Ausnehmung   63    des Endelementes 7. Das gleiche gilt. für die andere Seite des Blockes ; der Kanal 51'steht durch die Ausnehmung 65 des Endelementes 5, die Locher 15 der   Elemen : te 3, 1    und die Ausnehmung 67 des Endelementes 7 mit den Kanälen 37 und 39 des Elementes 3 in Verbindung.



   In die Zylinderbohrung 21 ist ein Kolben 69 der in Fig. 10 gezeigten Ausführung eingesetzt, und in die Zylinderbohrung   I)    ist ein Kolben der in Fig. 11 gezeigten Ausführung eingesetzt. Diese Kolben sind ohne Beeinflussung von Federn oder dergleichen in den Zylinderbohrungen hin und her   frci    beweglich und passen dichtend darin, so class @ die Flüssigkeit nicht an denselben vorbeipassieren kann. Die beiden Kolben sind mit Ringnuten versehen, die symmetrisch im Verhältnis zur Mitte der Kolben angebracht sind. Der Kolben 69 hat zwei Ringnuten   73.   



  75 bzw. 77, 79 auf jeder   Kolbenhälfte,    und d der Kolben 71 hat eine   Ringnute    81 bzw. 83 auf jeder KolbenhÏlfte. In der Mitte haben die beiden Kolben ausserdem zwei Ringnuten 85, 87, die f r die Zusammenarbeit mit einem Steuerstift 89 bestimmt sind, der zu der gegenseitigen Steuerung der Kolben dient, so dass nur einer gleichzeitig verschoben werden kann. Der Steuerstift 89 ist in einem longitudinalen Kanal 91 mit Dichtung verschiebbar angeordnet, welcher sich senkrecht ;. zu der Anliegefläche der Elemente 1 und 3 nach beiden Seiten davon bis zu den Zylinderbohrungen 19 und 21 erstreckt.

   Der Steuerstift 89 ist an beiden Enden kegelig zugespitzt und hat eine solche Länge, da¯, wenn das eine Ende in eine der Nuten 85 oder   87    an dem einen Kolben vollständig hineinragt, ihr anderes   zugespitzes    Ende aus der Nute 85 oder 87 des andern Kolbens zurückgeführt ist, so dass dieser eben noch frei ist, sich zu bewegen.



   Die Wirkungsweise des Verteilers und die Zusammenschaltung der verschiedenen Kanäle ist aus Fig.   12    bis 15 deutlicher er  sichtlich,    die. sich je auf eine Arbeitsphase beziehen und in denen die in der   fraglichen    Arbeitsphase wirksamen Verbindungen als mit Schmiermittel gefüllt gezeigt werden.



  Dieselben Bezugszeichen für die verschiedenen Kanäle wie in Fig. 1 bis 11 sind verwendet worden. In der in Fig. 12 gezeigten Arbeitsphase kommt somit Druckschmiermittel durch den   Ka-nal      33,    33'herbei und geht durch die Ausnehmung 53" (im Element 5)   und den :

   Kanall    49'in die Zylinderbohrung 21 hinein, in welcher sich der Kolben 69 in der obern Lage befindet, wobei die   Ringnute    75 darin, die in der Figur   al-s eine diametral    durchgehende Bohrung gezeigt ist, eine Verbindung zwischen dem erwähnten Kanal und dem Kanal 39 an der andern Seite des Elementes herbeiführt, welch letzterer Kanal    l    durch die transversale Ausnehmung   57'mit    dem Kanal 51 in Verbindung steht, der in das obere Ende der Zylinderbohrung 19 mündet.

   Der Kolben 71 in dieser Zylinderbohrung wird deshalb durch das Schmiermittel   herabgedrückt,    wobei die an dem untern Ende des Kolbens befindliche Schmiermittelmenge durch den Kanal 45, die Ausnehmung 59', den Kanal 43', die Nute 79 des Kolbens 69 in den Kanal 27'gepresst wird, der einen Auslass für Schmiermittel bildet und an den eine   AuslaB'eitung    zu verbinden ist.   Wäh-    rend dieser Herabbewegung befindet sich der Sperrstift 89 in seiner linken Lage, in welcher er den Kolben 69 festhält und die Verschiebung des Kolbens 71 zulässt.

   Wenn der Kolben 71 seine unterste Lage erreicht hat, wobei die in dem untern Ende der Zylinderbohrung befindliche Schmiermittelmenge durch einen Auslassanschluss ausgepresst worden ist und statt dessen das obere Ende der Zylinderbohrung mit Schmiermittel gefüllt worden ist, nehmen die Teile die in Fig. 13 gezeigte Lage ein. Die Nute 81 des Kolbens   71    setzt den Kanal 49 mit dem Kanal 39 in Verbindung, so dass Schmiermittel von dem Kanal   33 und    der Ausnehmung 53'weiter auf diesem Weg und durch die Ausnehmung 67 des Endelementes 7, die Locher 15 der Elemente 1 und 3, die Ausnehmung 65 des Endelementes 5, den Kanal 51'zu dem obern Ende der Zylinderbohrung 21 geleitet werden kann.

   Der Kolben 69 wird infolgedessen herabgedrückt, wobei das unterhalb des Kolbens befindliche Schmiermittel durch den Kanal 45', die Ausnehmung 61, die Locher 13, die Ausnehmungen   63    und   59,    den Kanad   43,    die Nute   83    des Kolbens 71 in den Kanal 27 gepresst wird, der einen Auslass zu einer Auslassleitung bildet. Am Anfang dieser Bewegung des Kolbens 69 wird der Verriegelungsstift 89 durch Zusammenwirkung der geneigten Flächen der Nute   87    des Kolbens 69 und des Endes des Stiftes nach links gedrückt. Das entgegengesetzte Ende des Stiftes 89 ragt dann in die Nute 85 des Kolben, 71 hinein und sperrt diesen gegen Verschiebung, so dass keine Störung der Funk  tion stattfinden    kann.

   Wenn der Kolben 69 ebenfalls vollständig herabgeschoben worden ist, entsteht die in Fig. 14 gezeigte Lage, und die dalin angedeutete Arbeitsphase be  ginnt, welche die Heraufschiebung    des Kolbens 71 und die   Herauspressung    des an   sei-    nem obern Ende befindlichen Schmiermittels durch den Auslass 25'herbeiführt. In der nächsten, in Fig.   15    gezeigten Phase wird auch der Kolben 69 heraufgedrückt, und das Schmiermittel am obern Ende der   entspre-    chenden Zylinderbohrung wird durch den  Ausla¯ 25 herausgepre¯t. Wenn diese Phase beendet ist, sind die Teile in die in Fig. 12 gezeigte Lage zurückgegangen, und ein vollständiger Arbeitszyklus ist   beendet.

   Wäh-    rend dieses Zyklus ist also die zu dem Verteiler in einem gleichförmig zuströmende Schmiermittelmenge in vier gleich groBe Teile aufgeteilt worden, die nacheinander den   Aus. ässen    27', 27, 25', 25 in der eben erwähnten Reihenfolge zugeführt worden sind.



   Die verschiedenen AuslÏsse k¯nnen je zu einer, z. B. zu einer Schmierstelle führenden Auslassleitung führen, indem eine solche Leitung an je einen der Anschlüsse 29,   31,    29' und 31'angeschlossen ist. Bei der in Fig. 1 bis 11 gezeigten Ausfiihrung sind aber die Auslässe zu zweien zusammengekuppelt, indem die Anschlüsse 31 und 29'durch dichtende Pfropfen 93 und 95 geschlossen sind. wÏhrend die beiden übrigen Anschlüsse 29 und 31'Büchsen 97 und 99 zum Festklemmen von   AusJ & ssschmierleitungen haben. Der    AuslaBkanal 27, der keinen eigenen   Auslass-    anschluss hat, steht durch einen   longitudina-    len Kanal 101, eine halbkreisförmige Aus  nehmung    103 im Endelement 7 und einen andern longitudinalen Kanal 105 mit dem AuslaBanschluB 29 in Verbindung.

   Eine   ent-      sprechende    Zusammenschaltung der Auslasskanäle 25'und 27'mit dem Anschluss 31' ist durch die Kanäle 107 und 109 des Elementes 3 und die bogenförmige Ausnehmung 111 des Endelementes 5 herbeigeführt.



   Die Fig.   1    bis 11 zeigen die einfachste Ausführungsform des erfindungsgemässen Verteilers, und zwar nur mit zwei hin und her gehenden Kolben und zwei Auslässen.



  Der Verteilerblock ist nur aus vier Elementen zusammengesetzt, von denen die   mitt-    leren, mit Zylinderbohrungen versehenen identisch bis auf die für die Zusammenschaltung von   Auslässenerforderlichenzusätz-    lichen Löcher 101, 105, 107 und 109 sind, während die Aussenelemente keine Zylinderbohrungen und Kolben haben und nur dazu dienen, die Ausführung der verschiedenen Verbindungskanäle zu erleichtern. Lediglich mit diesen drei verschiedenen Typen von Blockelementen kann je naeh Bedarf ein gr¯ sserer oder kleinerer Verteiler nur durch-Einschalten von weiteren, mit   Zylinderbohrun-    gen und Kolben versehenen Elementen zwischen den   Endelementen    aufgebaut werden.



  Fig. 16 zeigt eine Ausführung mit fünf Elementen, von denen drei   aktiv sind. Jedes ak-    tive Element hat hier zwei Ausla¯anschl sse für AuslaBschmierleitungen, und irgendeine Zusammenschaltung findet nicht statt, sondern das Schmiermittel wird in sechs gleich   grole    Mengen verteilt. Man kann aber auch hier in den anfangs vollkommen gleichartig ausgeführten   Mittelelementen zusätzliche    Bohrungen ausfiihren und in dieser Weise innerhalb des Blockes zwei oder mehr Auslasse mit einer einzigen AuslaBleitung vereinigen, wobei die für   AnschlieBung    an Ausla¯leitungen nicht bestimmten Anschl sse durch Pfropfen geschlossen werden.

   Wenn diesem Verteiler fünf Auslässe gegeben werden, kann offenbar die abgegebene Schmier  mittelmenge    einer der   AuslaBleitungen    doppelt so groB wie in den vier übrigen gemacht werden ; werden nur vier Auslässe angeordnet, können zwei AuslaBleitungen je die doppelte   Schmiermittelmenge    wie die beiden übrigen f hren oder auch kann eine Leitung eine dreimal so   grole      Schmiermittelmenge    wie die drei übrigen abgeben.

   Wenn der Verteiler drei AuslaBleitungen hat, können diese Schmiermittelmengen mit den Proportionen 1 : 1 : 4 oder 1 : 2 : 3 f hren, und wenn die Auslässe zum Speisen von nur zwei Auslassleitungen zusammengeschaltet werden, so können diese wunschgemäss Schmiermittel in den Proportionen 1 : 5, 2 : 4 oder 3 : 3   füh-      ren.    Die letztgenannte Proportion kann jedoch natürlich einfacher durch Verwenden von nur zwei aktiven Blockelementen erreicht werden. Wird die Anzahl der im Verteiler enthaltenen Elemente weiter erhöht, wird man natürlich weitere   Kombinations-    möglichkeiten erhalten, und man kann mit gröBerer Genauigkeit eine beliebige, gewünschte Aufteilung verwirklichen, die nicht  Proportionen entspricht, welche von niedrigen Ganzzahlwerten angegeben werden.



   Sämtliche aktiven Elemente können von der in Fig. 4 und 5 gezeigten Ausführung sein, und bei der Zusammenlegung mit den gleichartig ausgeführten Seiten, in der gleichen Richtung gewendet, wird ohne weiteres die richtige Verbindung zwischen den ver  schiedenen Kanälen erhalten.    Fig. 20 zeigt das Schaltschema, das erhalten wird, wenn vier aktive Elemente zu einem Verteiler   zn-    sammengebaut werden. Nur einer der Kolben, und zwar hier der linke, braucht von der in Fig. 10 gezeigten Ausführung zu sein, während die übrigen von der einfacheren Art nach Fig. 11 sind. Die Verbindung von dem rechten zu dem linken Element ist in ders, elben Weise wie gemäss Fig.   12    bis 15 ausgeführt.

   Es ist zu bemerken, dass, abgesehen von dem Konstruktiven, die Verbindung zwischen den beiden äussern Elementen genau dieselbe ist wie zwischen irgendwelchen der übrigen aneinanderliegenden Elemente, so dass die verschiedenen Elemente zyklisch zu  sammenhängen.    Die Arbeitsweise wird hier in Übereinstimmung mit Fig. 12 bis 15 diejenige, dass die Kolben in der Reihenfolge 2,   3,    4,   1    von links, gerechnet,   herabgedriickt    werden, wonach der linke Kolben (Nr.   1)    bewirkt, dass der nächste   (Nr.    2)   aufwärtsge-    drückt wird, indem die Nuten in dem   erst-    genannten auf eine andere Weise als in den übrigen Kolben angebracht sind.

   Die übrigen Kolben werden dann in der Reihenfolge 3, 4,   1      aufwärtsgedrückt.    Statt diese Umkehrung der Bewegungsrichtung der Kolben durch eine besondere Ausbildung der Nuten des linken Kolbens herbeizufiihren, wiirde dasselbe Resultat auch durch Kreuzen der Verbindungen 13 und 15   herbeigeführt werden kön-    nen, so dass die Leitung 15 in das untere Ende der Zylinderbohrung des linken Elementes mündet, wobei auch der linke Kolben des Typs   71    (Fig. 11) sein soll.

   Da die verschiedenen Elemente zyklisch verbunden sind, leuchtet es ein, dass der besonders ausgebildete Kolben 69 in einem beliebigen der Elemente angeordnet werden kann oder dass die Kreuzung der   Uberkupplungen    zwischen zyklisch angrenzenden Elementen an einer beliebigen Stelle stattfinden kann. Die Anzahl von Verriegelungsstiften 91 ist hier drei, da keine mechanische Verriegelung zwischen dem linken und dem rechten Kolben für eine befriedigende Wirkungsweise notwendig ist. Ganz allgemein gilt, dass n Elemente n-1   Verriegelungsstifte    erfordern.



   Um die Möglichkeiten zu erhöhen, die Proportionen zwischen den gelieferten Schmier  mittelmengen    zu verändern, können die in dem Verteiler enthaltenen Elemente in bezug auf das Hubvolumen verschieden ausgeführt werden. Bei dem in Fig. 21 gezeigten Verteiler sind deshalb die Zylinderbohrungen der verschiedenen Elemente mit verschiedenen Durchmessern ausgeführt, während die Hublängen der Kolben gleich sind. Bis auf diesen Unterschied sind die Elemente   vollkom-    men gleichartig ausgeführt, so dass die richtigen Verbindungen beim Zusammenlegen derselben und dem Zusammenbau zu einem Verteilerblock ohne weiteres herbeigeführt werden. Natürlich kann aber die Stärke der Elementscheiben je nach der Grosse des Durchmessers der Zylinderbohrung variieren.



  Durch Verbinden der Enden der Bohrungen auf verschiedene Weisen kann man hier eine beträchtlich grössere Anzahl möglicher Proportionen zwischen den   Liefermengen    im Vergleich zu einem ähnlichen Verteiler mit gleich grossen Durchmessern der Zylinderbohrungen erhalten. Werden die Auslässe nur zu zwei Auslassleitungen vereinigt,   kön-    nen somit 13 verschiedene Proportionen erreicht werden. Für einen Verteiler mit drei aktiven Elementen werden noch einige Möglichkeiten dadurch erhalten, dass man zum Beispiel zwei Elemente mit dem einen Zy  linderdurchmesser    und ein Element mit einem der beiden andern Durchmesser verwenden kann.



   Bei dem in Fig. 22 gezeigten Verteiler sind zum gleichen Zweck die   Hublängen    der Kolben in den verschiedenen Ebenen ver schieden, was dadurch erleichtert wird, dass    B    die Kolben mit verschiedenen Längen aus geführt sind, während die Zylinderbohrungen einander gleich sind. Bei diesem Verteiler können also mit   beibehaltenenreichlichen    Möglichkeiten zur Wahl der Proportionen zwischen den gelieferten Sehmiermittelmen gen sämtliche Elemente nur eines Typs sein, und lediglich die Kolben brauchen in ver    schiedenen    Typen hergestellt zu werden. Nur bei einer bestimmten   Kolbenlänge    kann hier dieselbe Nute eine alternative Verbindung in zwei verschiedenen Stromungsbahnen herbei führen, in welchem Falle der Kolben gemäss
Fig. 11 ausgeführt werden kann.

   Bei andern, von der oben genannten bestimmten   Kolben-    lange abweichenden Längen der Kolben muss dagegen eine besondere Nut für jede der bei den Stromungsbahnen der Kolben vorhanden sein, nämlich eine Nute zum Durchleiten von    einkommendem    Schmiermittel zu der Zylin    derbohrung    des angrenzenden Elementes und eine Nute zum Durchleiten des von diesem angrenzenden Element von einer ändern
Phase kommenden, ausgehenden Schmiermit tels, Für diese Kolben muss also die   Ausfüh-    rung gemäss Fig. 10 gewählt werden. Bei dem Verteiler nach Fig. 22 können die Pro portionen zwischen den Liefermengen, ausser durch die oben   angedeutete Zusammenschal-    tung der Auslässe, auch durch Austauseh der Kolben variiert werden.

   Man ist selbst  -verständlich    nicht an die gezeigten drei Ty pen vom Kolben gebunden, sondern kann zum Beispiel für einen aus drei Elementen    zusa. mmengesetzten Verteiler    diejenigen drei
Kolben wählen, die aus einer Reihe von zum
Beispiel zehn verschieden   ausgeführten Kol-    ben am besten für die gewünschten Propor tionen passen.



   Der Verteiler nach Fig. 23 ist ebenfalls aus Elementen mit Zylinderbohrungen desselben Durchmessers aufgebaut, in denen sich
Kolben verschiedener Längen bewegen. 112 bezeichnet Einlasse für Schmiermittel, die in einer hier nicht gezeigten Weise   zusammen-    geschaltet sind, und 114 bezeichnet die einzelnen Auslässe. Die Verbindungen zwischen den verschiedenen Elementen sind hier im Vergleich zu der Ausführung nach Fig. 12 bis 15 abgeändert, und infolgedessen können sämtliche Kolben von grundsätzlich gleichartigem Aussehen sein.

   Zufolge der   verschie-    denen Längen der Kolben können die Aus  nehmungen der Kolben keine    Doppelfunktionen ausführen, sondern jeder Kolben hat Kanäle oder Ausnehmungen 113 und 115, die zum Durchleiten von von einem   angren-    zenden Element kommenden, ausgepressten Schmiermittel dienen, und eine besondere Ausnehmung 117, die zum Durchleiten des unter Druck   einkommenden    Schmiermittels zu den beiden Zylinderenden dieses angren  zenden Elementes dient.    In der Zylinderwand ist aber hier nur ein einziger Kanal 119 für einkommendes Schmiermittel vorhanden, und die Ausnehmung 117 ist derart ausgebildet,

   dass sie wechselweise diesen Kanal 119 mit den Leitungen 121 und   123    zu den Enden der zyklisch nachstfolgenden Zy  linderbohrung    in Verbindung setzt. Die Aus  nehmung    117 ist als eine axial gerichtete Nute ausgebildet, während die   Ausnehmun-    gen   113    und 115 entweder als Ringnuten am Umfang des Kolbens oder als diametral durchgehende Kanäle in demselben ausgeführt werden. Durch diese Anordnung kann die Länge der Kolben und der Zylinder geringer gemacht werden, ohne dass Kollision zwischen den verschiedenen Verbindungen entsteht, als wenn die Ausnehmungen   sämt-    lich als Ringnuten ausgeführt würden.

   Da sich also die Ausnehmungen hier nur über einen Teil des Umfanges der Kolben erstrekken, müssen diese derart geführt werden, dass sie sich nicht drehen können. Dies kann zweckmässig durch Verwendung der in dieser Figur nicht eingezeichneten Verriege  lungsstifte    geschehen, die derart lang ausgeführt werden, dass sie in der   zurückgezo-    genen Lage etwas in die Zylinderbohrung hineinragen, wobei jeder Kolben zwischen den beiden Ausnehmungen 125, 127, in die der Stift in der verriegelten Endlage des Kolbens hineinragt, eine Nute 129 hat, in welcher das Ende des Verriegelungsstiftes bei der Verschiebung des Kolbens läuft.



   Durch die abgeänderte Anordnung der Verbindungen zwischen den Elementen wird die Wirkung bei dieser Ausführung diejenige, dass aufeinanderfolgende Kolben in wechselweisen entgegengesetzten Richtungen verschoben werden.



   In Fig. 24 bis 28, die schematisch Schmiermittelverteilungsanlagen zeigen, in denen er  findungsgemässe    Verteiler verwendet werden, bezeichnet 131 einen Behälter für Schmiermittel, der mit einer Pumpe für das Auspressen des Schmiermittels unter Druck durch die Leitung 133 kombiniert ist. 135 bezeichnet einen   Schmiermittelverteiler,    und die mit   Pfei : en bezeichneten    Leitungen 136 sind zu Schmiermittelverbrauchsstellen   füh-    rende   Auslasseitungen,dieanAuslässen    eines Verteilers angeschlossen sind. Nach Fig. 24 ist nur ein Verteiler 135 vorhanden, und seine sämtlichen Auslässe sind somit mit den Schmierleitungen 136 verbunden.

   Der Verteiler 135 wird zentral im Verhältnis zu den Schmierstellen angebracht, wodurch die   Leitungslängen geringstmöglich    werden.



     Wenn es erwiinscht    ist, dass die einzelnen Leitungen   136    untereinander verschiedene    Schmiermittelmengen führen, können diese    Auslassleitungen je einzeln an eine Anzahl von Zylinderbohrungen oder Enden von Zylinderbohrungen angeschlossen werden. Die Verbindungen können dabei innerhalb des Blockes ausgeführt sein, wie unter Hinweis auf Fig. l bis 11 beschrieben worden ist, oder können auch als gewöhnliche Rohrkupplungen ausserhalb des   Verteilerblockes    ausgeführt werden. Wenn der Verteiler aus Elementen verschiedener Hubvolumen ausgeführt ist, können die Verbindungen zwischen   einze'nen    Zylinderenden fehlen.

   Fig. 25 zeigt eine Anwendung der Erfindung, die besonders zur Verwendung kommen kann, wenn die Schmierstellen sich verhältnismässig weit voneinander befinden, und die dabei eine Ersparung in bezug auf die Leitungslängen mit sich bringt. Die Zuführungsleitung   133    von dem an einer geeigneten entfernten Stelle befindlichen Behälter   131    ist mit einem ersten Verteiler 135 verbunden, der nur zwei Auslassleitungen 138 und 140 hat und der so ausgebildet ist, dass die eine Auslassleitung 140 beträchtlich mehr Schmiermittel als die andere Auslassleitung 138 abgibt.

   Die letztere führt dann zu einer Schmierstelle,   wäh-    rend die erstere zu einem zweiten Verteiler 137 führt, der in gleicher Weise einen geringeren Teil zu einer Schmierstelle abzweigt, wÏhrend der Hauptteil zu einem dritten Verteiler   139 geht.    Dieser zweigt   ebenfÅalls einen    gewissen Teil an eine Schmierstelle und einen gewissen grosseren Teil an einen vierten und letzten Verteiler 141 ab, der zwei   Auslassleitungen    hat, welche beide zu Schmierstellen führen. Bei einer derartigen Anordnung der Verteiler kann mit richtigen   Dimenssionen    zwischen den Schmiermittelmengen der Auslassleitungen erreicht werden, dass sämtliche Schmierstellen annÏhernd gleich grosse   Schmiermittelmengen    erhalten.



  Man kann auch die Dimensionen derart anpassen, dass die Schmierstellen gewünschte, untereinander verschieden grosse Schmiermit  telmengen    erhalten.



   Fig. 26 zeigt eine Abänderung der Anlage nach Fig. 25, bei der die Schmierstellen derart liegen, dass es sich mit Rücksicht auf Materialersparnis als zweckmässig erwiesen hat, die   reihengeschalteten    Verteiler 135, 137 und 139 je drei zu Schmierstellen führende Leitungen   spensen    zu lassen.



   Fig. 27 stellt ein Beispiel einer verzweigten Verteileranlage dar, in der sowohl Reihen-als auch Parallelschaltung von Leitungen und Verteilern vorkommen. Ein erster Verteiler   135    hat somit drei zu   Schmierstel-    len führende Leitungen und eine Leitung   143,    die zu einem zweiten Verteiler 145 führt, der gar keine Schmierstelle speist, sondern nur die herbeikommende Schmiermittelmenge auf zwei   Stammleitungen    147, 149 verteilt, die je von der in Fig. 25 gezeigten Art mit   reihengeschalteten Verteilern    sein können, die ein oder mehrere   Auslassschmier-    leitungen haben. 



   Die Anlage nach Fig.   28    unterscheidet sich von   Fig. 25 dadurch, dass    der letzte der   reihengesohalteten Verteiler    eine   Auslasslei-    tung 151 hat, die eine   Rüekleitung    bildet, die in den Sumpf   153    der in der Schmiermittelquelle enthaltenen Pumpe mündet.



  Durch das Vorhandensein dieser Rückleitung wird die Schmiermittelverteilung auf die von den letzten Verteilern   führenden Schmier-    leitungen in richtigen Proportionen bei einer verhältnismässig einfachen Ausführung der Verteiler erleichtert, indem man die zum Sumpf zurückkehrende Schmiermittelmenge variieren kann. Ausserdem kann man überwachen, dass das. Schmiermittel auch zu den in der Reihe entferntest liegenden Schmierstellen gelant, und zwar dadurch, dass man in diese Rückleitung eine Vorrichtung 155 zum Messen oder Anzeigen der Strömung darin einschaltet. Diese Vorrichtung kann zum Beispiel als ein in die Leitung 151 eingesetztes, durchsichtiges Leitungsst ck ausgeführt werden, wodurch man also das zu  rückgehende Schmiermittel    unmittelbar sehen kann.

   Die Vorrichtung 155 kann auch als ein   Flüssigkefitsmesser mit    einem in einem Zylinder hin und her gehenden Kolben ausgeführt werden, und durch das Ausführen der Zylinderwand   a. us durehsichtigem Mate-    rial kann man die Kolbenh be zÏhlen und also die zurückgeführte   Olmenge    genau bestimmen. Durch Vergleich dieser Menge mit derjenigen   Schmiermittelmenge,    die durch auf die   Verteilungsproportionen    der Verteiler   gegründete    Berechnungen oder durch Messen in einer fehlerfreien Anlage erhalten wird, kann man unmittelbar feststellen, ob Leckage oder irgendeine andere   Unregel-    mässigkeit in der Anlage vorkommt.



   Unter Hinweis auf das Diagramm in Fig. 29 soll nun erklärt werden, wie eine   Verteileranlage berechnet wird und    wie es möglich ist, mit einer verhältnismässig geringen Anzahl verschiedener Elemente eine Anlage aufzubauen, in der die Wünsche bezüglich der   abgegebenen Schmiermittelmengen    mit guter Genauigkeit erfüllt werden k¯nnen. Es wird dabei vorausgesetzt, dass   sämt-    liche Verteiler des in Fig.   1    bis 11 gezeigten Typs mit nur zwei aktiven Elementen sind,   aber dass man für diese    Elemente unter fünf verschiedenen Zylinderdurchmessern wählen kann, und zwar mit den Werten 5, 6, 12, 7,06, 7, 90 und 8, 65   mm,    wobei die   Kolben-    flachen sich wie 1 : 1, 5 : 2 : 2, 5 : 3 verhalten.



  Durch Wahl verschiedener Typen von Elementen und Zusammenschaltung der Auslasse in verschiedenen Kombinationen kann man Verteiler zusammensetzen, welche die in der   untenstehenden    Tabelle   wiedergege-      benen, 22 verschiedenen    Verteilungsproportionen ergeben.

   In dieser Tabelle gibt die erste Kolonne die Nummer des   Verteilertyps,    die zweite Kolonne die   Verteilungspropor-    tion, das heisst das Verhältnis zwischen den   Schmiermittelmengen der    beiden   Auslasslei-      tungen    an, die Kolonne 3 und 4 geben die für die beiden Zylinder zu wählenden Proportionen an, wobei statt der absoluten Werte die Verhältniszahlen der Fläehen angegeben werden, die Kolonne 5 gibt die an die eine Leitung   anzuschliessenden ! Zylinderenden    an, die Kolonne 6 gibt die an die andere Leitung anzuschliessenden Zylinderenden an, und die Kolonnen 7 und 8 geben in Prozent an, wie gross die Teile der zugeführten Gesamt  schmiermittelmenge    sind, die die beiden Leitungen führen. 



     1    2 3   4 6 6    7   8      
Prozentuale Teil
Verteilungs- mengen der Nr. KolbenflÏchen Zusammenschaltung der AuslÏsse
Proportion zugef hrten   
Gesamtmenge
1 1:1 1 1 1+ 1+1 50 50
2 1:1,2 2,5 3 2,5+2,5 3+3 45, 5    54, 5       3 1 1, 25 2 2, 5 2 + 2 2, 5 + 2, 5 447, 5 55,    5   
411, 331, 52'1, 5+1, 52+24357
511, 5'11, 51+11, 5+1, 540M   
6 1:1,67 1,5 2,5 1,5+1,5 2,5+2,5 37,5 62, 5
7 1:1,8 1 2,5 1+1+2, 5   2,    5 35,6 64,4 .8 1:2 1 2 1+1 2+2 33,3 66, 7
9 1:2,2 1,5 2,5 2,5 2,5+1,5+1,5 31,3 68, 7    1012,3311.51,51,5+1+13070    11 1:2,5 1 2,5 1+1 2,5+2,5 28,6 71,4 12 1:2,6 2 2,5 2,5 2,5+2+2 27,8 72,2 13 1:2,67 2,5 3 3 3+2,5+2,5 27,3 72, 7 14 1:3 1 3 1+1 3+3 25 75 15 1:

  3,4 2,5 3 2,5 2,5+3+3 22,8 77, 2   16 1 3, 5 2 2, 5 2    2,   5+222,277.    8   1713, 671, 521, 51, 2+2+221, 578,    5    181411,511+2,5+1,520M    19 1:4,33 1,5 2,5 1,5 1,5+2,5+2,5 18,8 81, 2   20 1 5 1 2, 1 1 +2+2 16, 7 83,    3 21 1:6 1 2,5 1 1+2,5+2,5 14,3 85,7 22 1:7 1 3 1 1+3+3 12,5 87, 5
Unter Verwendung von Verteilern gemäss dieser Tabelle sollen nun acht   Schmierstel-    len, in dem Diagramm Fig.   29 mt A-H    bezeichnet, mit den in   Zeile II    angegebenen   Schmiermittelmengen    gespeist werden.

   Durch Addieren von rechts findet man zuerst, dass ¯ die Verbindungsleitungen zwischen den Verteilern die in Zeile III   angegebenen Schmier-      mittelmengen-führen    sollen. Rieraus berechnet man dann, wie gross der Prozentsatz der zugeführten Schmiermittelmenge in jedem Verteiler ist, der zu einer Verbrauchsstelle abgezweigt werden soll. Diese Ziffern sind in Zeile IV zu finden. Man sucht nun diese Verteilungsproportion dadurch so nahe wie möglich zu verwirklichen, dass man in der Tabelle den Verteiler aufsucht, der den   besten Annäherungswert gibt.    Die Nummern   der fraglichen Verteiler sind in Zeile V, und    die von denselben gegebenen Proportionen in Zeile VI zu finden.

   Schliesslich sind in Zeile VII clie wirklichen Mengen   angegeben-wor-    den, die mit diesen Verteilern herbeigeführt werden können. Man sieht,   dans dite    Schmierstellen F, G und H eine unerhebliche tber   schnmerung erhalten, aber dass es im übrigen    möglich gewesen ist, die   gewünschte Schmier-    verteilung gut zu verwirklichen.



   Die oben angegebenen Ausführungen des Verteilers sind nur als vorteilhafte   Ausfuh-      rungsformen    zu betrachten, die keine Begrenzung des Umfanges der Erfindung bedeuten. Abänderungen sind in verschiedenen   Hinsichten      möglich. Feitere    Elemente k¯nnen also in den Block eingeschaltet werden, die zu einem andern Zweck als zur Vertei lung des Sohmiermittels dienen ; und zum Beispiel eine Ventilvorrichtung enthalten, die einen Auslass freigibt, wenn der Druck in dem Verteiler aus irgendeiner Ursache so gro¯ werdem würde, da¯ dessen. Sprengung zu befürchten ist.

   Ferner können auch die   Endelemente    mit Zylinderbohrungen für   : olben versehen    werden, in welchem Falle aber eine Anzahl weiterer, in der Fläche des Elementes mit Pfropfen geschlossener Bohrungen ausgeführt werden muss, um die er  forderlichen    innern Verbindungskanäle zu erhalten. Obwohl hier von Schmiermittel ge  sprochen    worden ist, ist es naheliegend, dass der Verteiler auch für andere Flüssigkeiten   verwendet werden ka. nn.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Flüssigkeitsverteiler mit einem Anschluss für unter Druck einzulassende Fl ssigkeit sowie mit mindestens zwei Anschlüssen für auszulassende Flüssigkeit und mindestens zwei durch die Flüssigkeit sowohl in der einen wie auch in der andern Richtung angetriebene Kolben, die in je einem Zylinder angeordnet sind, wobei jedes Zylinderende mit Hilfe von Kanälen, die durch einen der Kolben in einem der andern Zylinder geregelt werden, abwechselnd mit dem Anschluss für einzulassende Fliissigkeit und einem der Anschlüsse für auszulassende Flüssigkeit in.
    Verbindung gesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Verteiler einerseits aus mindestens zwei hinsichtlich Form und Kanalverlauf einander gleich ausgebil- deten und aneinander anliegenden, platten- förmigen Mittelelementen und anderseits aus zwei einander ähnlichen Endelementen auf , wbaut ist und dal3 nur die Mittelelemente mit Zylindern und Kolben versehen sind.
    UNTERANSPRÜOHE : 1. Verteiler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da¯ die Zylinderbohrung jedes Elementes zu den ebenen Anlage- flächen des Elementes parallel ist.
    2. Verteiler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Element längsgerichtete Kanäle hat, die in die Zylinderbohrung und die ebene Anliegefläche des Elementes m nden.
    3. Verteiler nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da¯ die Kanäle geradlinig und senkrecht zu den Anliegeflächen angeordnet sind.
    4. Verteiler nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die mittleren Elemente vier lÏngsgerichtete KanÏle zwischen der Zylinderbohrung und jeder Anlagefläehe aufweisen, wobei die Mündungen der KanÏle auf den beiden Anlageflächen verschieden liegen.
    5. Verteiler nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch in den Anlageflächen der Elemente ausgenommene Nuten, die querliegende Kanäle zur gegenseitigen Verbindung der längsgerichteten Kanäle bilden.
    6. Verteiler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Element zwei. die Zylinderbohrung mit dem freien Umfang des Elementes verbindende querlie gende Auslasskanäle aufweist und dass jeder von diesen Kanälen am genannten Umfang einen verschliessbaren Anschluss für eine Ausla¯fl ssigkeitsleitung hat und über wei- tere Kanäle mit einem mehreren solchen Aus lasskanälen gemeinsamen Anschluss für eine Auslassflüasigkeitsleitung in Verbindung steht.
    7. Verteiler nach Patentanspruch mit gegenseitiger mechanischer Verriegelung der Kolben, dadurch gekenmzeichnet, da¯ ein mit den Kolben zweier angrenzender Elemente zusammenwirkender Verriegelungsstift in einen zur gemeinsamen Anlagefläche der Elemente senkrecht angeordneten Kanal eingesetzt ist.
    8. Verteiler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da. die Zyldnderboll- rungen verschiedener Elemente verschiedene Durchmesser aufweisen.
    9. Verteiler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da¯ in verschiedenen Elementen die Hublängen der Kolben ver schieden sind.
    10. Verteiler nach Patentanspruch und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinderbohrungen aller Elemente gleich gross sind und dass die Langez der Kolben verschieden sind.
    11. Verteiler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da¯ die KanÏle und Nuten in den Zylinderbohrungen und Kolben im Verhältnis zueinander derart angeordnet sind, dass jeder Kolben ohne andere Ände- rungen gegen Kolben anderer Länge ausgetauscht werden kann.
    12. Verteiler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Kolben getrennte Ausnehmungen zum Durchleiten der zuzuführenden Flüssigkeit zu der Zylinderbohrung des angrenzenden Elementes und zum Durchleiten der von diesem angrenzenden Element von einer andern Phase kommenden, ausgehenden Flüssigkeit hat.
    13. Verteiler nach Patentanspruch und Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Kolben vier Ausnehmungen aufweist, die je einen Teil einer Leitungsverbindung für die Flüssigkeit bilden können, während mindestens ein anderer Kolben zwei Ausnehmungen hat, die je wechselweise einen Teil der einen oder der andern von zwei verschiedenen Leitungsverbindungen für die Flüssigkeit bilden können.
    14. Verteiler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeits- zuführleitung mit einer einzigen, Öffnung in der Wand jeder Zylinderbohrung in Verbindung steht, welche Öffnung durch eine Ausnehmung in dem Kolben wechselweise mit zu dem einen, oder andern Ende einer andern Zylinderbohrung leitenden KanÏlen in Verbindung gesetzt werden kann.
    15. Verteiler nach Patentanspruch und Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolben derart undrehbar geführt sind, da¯ sich mindestens ein Teil der darin angebrachten Ausnehmungen über nur einen Teil des. Umfanges erstreckt.
    16. Verteiler nach Patentanspruch und Unteransprüchen 14 und 15, gekennzeichnet durch einen Verriegelungsstift als F'iihrungsmittel für den Kolben.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1023280B (de) * 1953-05-02 1958-01-23 Alfred R Schlosshauer Dipl Ing Zentralschmiervorrichtung
DE2917863A1 (de) * 1979-04-30 1980-11-13 Willy Vogel Ag Fa Progressivverteiler

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