CH257827A - Liquid distributor. - Google Patents

Liquid distributor.

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CH257827A
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CH
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pistons
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liquid
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Inventor
Aktiebolag Atvid Signalfabriks
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Atvidabergs Sparvaxlar & Signa
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N25/00Distributing equipment with or without proportioning devices
    • F16N25/02Distributing equipment with or without proportioning devices with reciprocating distributing slide valve
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F13/00Apparatus for measuring by volume and delivering fluids or fluent solid materials, not provided for in the preceding groups

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Description

  

  



  Flüssigkeitsverteiler.



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Flüssigkeitsverteiler mit einem AnschluB fiir unter Druck einzulassende Flüssigkeit sowie mit mindestens zwei Anschl ssen f r auszulassende Fl ssigkeit und mindestens zwei durch die Flüssigkeit sowohl in der einen wie auch in der andern Richtung angetriebene Kolben, die in je einem Zylinder angeordnet sind, wobei jedes Zylin  derende    mit Hilfe von Kanälen, die durch einen der Kolben in einem der andern Zylinder geregelt werden, abwechselnd mit dem Anschluss für   einzulassende    Flüssigkeit und einem der Anschlüsse für auszula. ssende Flüssigkeit in Verbindung gesetzt wird.



   Der Zweck der Erfindung ist, den Aufbau von Fliissigkeitsverteilern für die ver  schiedensten Zwecke    aus einheitlichen oder nur in wenigen verschiedenen Ausführungen vorhandenen Elementen zu ermöglichen.



  Durch diese   Zusammensetzbarkeit    des Verteilers aus einer beliebigen Anzahl Elemente werden weitere Vorteile erreicht, nämlich die   leichte Anpa. Bbarkeit    an die erwünschte Anzahl der   AuslaBleitungen,    die Möglichkeit, die Verbindungskanäle zwischen den einzelnen Zylinderbohrungen in vorteilhaftester   Weise auszufiihren,    die an verschiedene Aus  lassleitungen    abgegebenen Flüssigkeitsmengen den Bedürfnissen anzupassen und die Mög  lichkeit,    einen Verteiler zu schaffen, von dem aus eine   grole    Anzahl Verbrauchsstellen gespeist. werden können.



   Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daB der Verteiler einerseits aus   minde-    stens zwei hinsichtlich   Forum    und   Kanalver-    lauf einander gleich ausgebildeten und aneinander anliegenden plattenförmigen Mittelelementen und anderseits aus zwei einander ähnlichen   Endelementen    aufgebaut ist und daB nur die Mittelelemente mit Zylindern und Kolben versehen sind. Die Zylinderbohrung ist dabei vorzugsweise zu den ebenen   Anliegeflächen    des Elementes parallel. Die Endelemente des Stapels sind dabei vorzugsweise als AbschlieBdeckel ohne   Zylinderboh-    rung und Kolben ausgeführt.

   Sämtliche Lei  tungsverbindungen    zwischen angrenzenden Elementen bestehen vorzugsweise aus Ka  nälen    innerhalb des Blocks, und die an der   AuBenseite    des Blockes befindlichen Lei  tungsanschlüsse    sind folglich nur ein An  schluB    für eine zu dem Verteiler von einer Flüssigkeitspumpe kommenden Leitung und   Ansohliisse    für von dem Block führende   Auslassleitungen.    Die verschiedenen Elemente können identisch ausgeführt sein, aber oft ist es vorteilhaft, sie in bezug auf das    s    Hubvolumen verschieden auszuführen.

   Besonders in dem letzteren Falle ist es    mou-    lich, durch Zusammenschaltungen von Aus  iässen    mehrerer Zylinderbohrungen oder von mehreren Enden von Zylinderbohrungen eine unter den verschiedenen   Auslassleitungen    in  nerhalb    weiter Grenzen   variierende, ge-      wünschte Liefermenge herbeizuführen.    



   Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulieht.



     Fig. 1 zeigt    eine Seitenansicht eines Schmiermittelverteilers.



   Fig. 2 zeigt das in Fig.   1    oberste Element von unten gesehen.



   Die Fig. 3 und 4 zeigen je das nächste Element von oben bzw. von unten.



   Die Fig. 5 und 6 zeigen je das darauffolgende Element von oben bzw. von unten und die Fig. 7 und 8 je das letzte Element von oben bzw. von unten.



   Fig. 9 zeigt einen Schnitt nach der Linie   IX-IX    der Fig.   1.    Die Fig.   10 und    11 zeigen zwei   Eolbentypen.   



   Die Fig. 12 bis 15 zeigen in schematischer Darstellung den Verteiler nach Fig.   1    bis 11 in vier verschiedenen Arbeitsphasen.



   Die Fig. 16 bis s 19 zeigen eine weitere Ausführungsform, wobei Fig. 16 eine Seitenansicht, Fig. 17 eine Unteransicht des obersten Elementes und Fig. 18 eine Oberansicht des untersten Elementes darstellen, während Fig. 19 einen Schnitt durch ein beliebiges   Mittelelement    zeigt.



   Fig. 20 zeigt in. derselben schematischen Weise einen mit vier Kolben arbeitenden Verteiler.



   Die Fig. 21, 22 und   23    zeigen schematisch drei weitere Ausführungsformen eines Verteilers.



   Die Fig. 24 bis 28 stellen Schaltungsschemas dar, die zeigen, wie der erfindungs  gemässe    Verteiler in eine Anlage zur Verteilung von Schmiermittel oder einer andern Flüssigkeit von einem Behälter aus zu einer Mehrzahl von Verbrauchsstellen eingeschaltet werden kann.



   Fig.   29    zeigt ein Diagramm, das beispielsweise darstellt, wie man bei einer Anlage mit einer Leitungsanordnung nach Fig. 25 die Ausführung oder die Zusammensetzung der verschiedenen Verteiler berechnen kann.



   In den verschiedenen Figuren sind für entsprechende Teile dieselben Bezugszeichen verwendet worden, wobei die Zugehörigkeit zu verschiedenen Elementen durch Hinzufügen von ein oder mehreren Indices angezeigt ist.



   Der in Fig.   1    bis 15 gezeigte Verteiler ist als ein aus vier Elementen bestehender Bloek aufgebaut, und zwar aus den aktiven Elementen oder   Mittelelementen l, 3 und    den   Endelementen    5, 7. Sämtliche Elemente haben gleiche Konturen und liegen mit eben geschliffenen Flächen aneinander, gegebenen  falls unter Zwisehenlage    einer geeigneten dichtenden Packung, und werden durch vier Bolzen 8 zusammengehalten, die durch übereinstimmende, an ihren Enden befindliche Locher 9, 11, 13, 15 bzw. 9', 11', 13', 15' bzw. 9",   11"13", 15"hindurchgehen.    Die Aussenelemente 5 und 7 dienen nur als End  abschliessungen    und brauchen nur an den nach den   Mittelelementen    zugekehrten Seiten eben zu sein.

   An demeinen Endelement 7 ist zweckmässig an der freien Endfläche ein mit Gewinde versehener Leitungsanschluss 17 vorhanden, an den eine Rohrleitung von einer Druckpumpe für Schmiermittel   anzuschlie-    Ben ist. Die   Mittelelemenbe      1    und   3,    die im wesentlichen identisch ausgeführt sind, haben Zylinderbohrungen 19 und 21, die mit ihrer Achse parallel zu den   Anliegeflächen    der Elemente, das heisst in der Transversalrichtung, liegen, da hier als longitudinale Richtung die Richtung des Stapels der Elemente gerechnet wird. Die Zylinderbohrungen gehen durch die Elemente hindurch und münden in ihre freien Seitenflächen aus, wo sie etwas erweitert sind und durch in die mit Gewinde versehenen Enden eingeschraubte Stöpsel 23 geschlossen sind.

   Statt einer durchgehenden   Biohrung    kann man sie auch nur von der einen Seite aus als ein geschlossenes Loch bohren, wodurch sie also nur eine durch einen Stöpsel geschlossene Öffnung an dem freien   LTmfange    des Elementes hat. Symmetrisch im Verhältnis zu der Mitte der Zylinderbohrung sind in dem Element von oben zwei transversale Kanäle 25, 27 gebohrt, die in die Wand der Zylinderbohrung einmünden und sich oben in mit Gewinde versehene An  schlüsse    29, 31 erweitern. Weitere Bohrungen   aubes    den erwähnten, und zwar das Ende oder die Enden der Zylinderbohrung und die Anschlüsse 29, 31, sind an dem freien Umfa. ng des Elementes, das heiBt den FlÏchen, mit denen es gegen die angrenzenden Elemente nicht anliegt, nicht vorhanden.

   Die Anschlüsse 29, 31 dienen zur   Ermoglichung    der Befestigung von zum Beispiel zu Ver   brauchsstellen für Schmiermittel führenden    Auslassleitungen. Die Mittelelemente haben einen in denselben genau symmetrisch liegenden longitudinalen Kanal 33, der in dem Endelement 7 mit dem   AnschluB    17 f r Schmiermittel unter Druck durch den in der Anliegefläche dieses Endelementes enthaltenen transversalen Kanal 35 in Verbindung steht. Die Mittelelemente 1 und 3 haben des weiteren eine Anzahl longitudinaler KanÏle, die mit der Zylinderbohrung 19, 21 in Verbindung stehen, und zwar die Kanäle 37, 39.



  41 und   43    an der eineni Seite und die Kanäle 45, 47, 49 und 51 an der andern Seite. Diese KanÏle sind gerade und senkrecht zu den   Anliegeflächen    und liegen so, da¯ sie nicht zusammenfallen, wenn zwei Elemente mit ihren   ungleichseitigen    Flächen   aneinander-    gelegt werden. Die KanÏle liegen symmetrisch um die Mittellinie des Elementes, und die Kanäle 39, 41 liegen genau so weit von dieser Mittellinie wie die KanÏle 47 und 49, während die Kanäle 37, 43 etwas weiter nach aussen zu und gegenüber den KanÏlen 25, 27 liegen, und die KanÏle 45 und 51 liegen noch weiter nach auBen gegen die Enden der Zylinderbohrung.

   Um die erforderlichen Verbindungen zwischen den longitudinalen Kanälen herbeizuführen, sind in den AnliegeflÏchen des Elementes KanÏle in Form von Nuten ausgenommen, die transversale KanÏle zur Verbindung der erwähnten longi  tudinalen Kanäle bil, den.    Die Ausnehmung   53'dient    somit dazu, den   Kanal 33'mit dem    Kanal 49 des angrenzenden Elementes zu verbinden, und die Ausnehmung 55'dient dazu, den Kanal 33'mit dem Kanal   47 zu    verbinden. Die Ausnehmung 57'dient   tei's    dazu, die Kanäle 37'und 39'miteinander zu verbinden, teils dazu, diese mit dem Kanal 51 des angrenzenden Elementes 1 zu verbinden, und in derselben Weise verbindet die Ausnehmung 59'die Kanäle 41', 43'und   45    miteinander.

   Die   Bolzenlöcher    13 und 15 sind hinreichend weit, um als longitudinale Kanäle dienen zu können, die eine Verbindung zwischen den Endelementen 5   und 7    bilden. Derartige Verbindungen sind notwendig, weil der Verlauf zyklisch ist, wie weiter unten beschrieben werden wird, so dass gewisse KanÏle, die in die Oberseite des Elementes 3 münden, mit gewissen Kanälen, die in die Unterseite des Elementes   1    m nden, in Verbindung stehen. Ahnlich wie bei den einander zugekehrten Seiten der Elemente 1 und 3 soll nämlich der Kanal 45'mit den Kanälen 41 und   43    des nächsten Elementes in Verbindung gesetzt werden, und dies ge  schieht    durch die dem Kanal   45'gegenüber-    liegende Ausnehmung 61 des Endelementes e¯-.



  5, die Locher 13 der Elemente 3,   1    und die Ausnehmung   63    des Endelementes 7. Das gleiche gilt. für die andere Seite des Blockes ; der Kanal 51'steht durch die Ausnehmung 65 des Endelementes 5, die Locher 15 der   Elemen : te 3, 1    und die Ausnehmung 67 des Endelementes 7 mit den Kanälen 37 und 39 des Elementes 3 in Verbindung.



   In die Zylinderbohrung 21 ist ein Kolben 69 der in Fig. 10 gezeigten Ausführung eingesetzt, und in die Zylinderbohrung   I)    ist ein Kolben der in Fig. 11 gezeigten Ausführung eingesetzt. Diese Kolben sind ohne Beeinflussung von Federn oder dergleichen in den Zylinderbohrungen hin und her   frci    beweglich und passen dichtend darin, so class @ die Flüssigkeit nicht an denselben vorbeipassieren kann. Die beiden Kolben sind mit Ringnuten versehen, die symmetrisch im Verhältnis zur Mitte der Kolben angebracht sind. Der Kolben 69 hat zwei Ringnuten   73.   



  75 bzw. 77, 79 auf jeder   Kolbenhälfte,    und d der Kolben 71 hat eine   Ringnute    81 bzw. 83 auf jeder KolbenhÏlfte. In der Mitte haben die beiden Kolben ausserdem zwei Ringnuten 85, 87, die f r die Zusammenarbeit mit einem Steuerstift 89 bestimmt sind, der zu der gegenseitigen Steuerung der Kolben dient, so dass nur einer gleichzeitig verschoben werden kann. Der Steuerstift 89 ist in einem longitudinalen Kanal 91 mit Dichtung verschiebbar angeordnet, welcher sich senkrecht ;. zu der Anliegefläche der Elemente 1 und 3 nach beiden Seiten davon bis zu den Zylinderbohrungen 19 und 21 erstreckt.

   Der Steuerstift 89 ist an beiden Enden kegelig zugespitzt und hat eine solche Länge, da¯, wenn das eine Ende in eine der Nuten 85 oder   87    an dem einen Kolben vollständig hineinragt, ihr anderes   zugespitzes    Ende aus der Nute 85 oder 87 des andern Kolbens zurückgeführt ist, so dass dieser eben noch frei ist, sich zu bewegen.



   Die Wirkungsweise des Verteilers und die Zusammenschaltung der verschiedenen Kanäle ist aus Fig.   12    bis 15 deutlicher er  sichtlich,    die. sich je auf eine Arbeitsphase beziehen und in denen die in der   fraglichen    Arbeitsphase wirksamen Verbindungen als mit Schmiermittel gefüllt gezeigt werden.



  Dieselben Bezugszeichen für die verschiedenen Kanäle wie in Fig. 1 bis 11 sind verwendet worden. In der in Fig. 12 gezeigten Arbeitsphase kommt somit Druckschmiermittel durch den   Ka-nal      33,    33'herbei und geht durch die Ausnehmung 53" (im Element 5)   und den :

   Kanall    49'in die Zylinderbohrung 21 hinein, in welcher sich der Kolben 69 in der obern Lage befindet, wobei die   Ringnute    75 darin, die in der Figur   al-s eine diametral    durchgehende Bohrung gezeigt ist, eine Verbindung zwischen dem erwähnten Kanal und dem Kanal 39 an der andern Seite des Elementes herbeiführt, welch letzterer Kanal    l    durch die transversale Ausnehmung   57'mit    dem Kanal 51 in Verbindung steht, der in das obere Ende der Zylinderbohrung 19 mündet.

   Der Kolben 71 in dieser Zylinderbohrung wird deshalb durch das Schmiermittel   herabgedrückt,    wobei die an dem untern Ende des Kolbens befindliche Schmiermittelmenge durch den Kanal 45, die Ausnehmung 59', den Kanal 43', die Nute 79 des Kolbens 69 in den Kanal 27'gepresst wird, der einen Auslass für Schmiermittel bildet und an den eine   AuslaB'eitung    zu verbinden ist.   Wäh-    rend dieser Herabbewegung befindet sich der Sperrstift 89 in seiner linken Lage, in welcher er den Kolben 69 festhält und die Verschiebung des Kolbens 71 zulässt.

   Wenn der Kolben 71 seine unterste Lage erreicht hat, wobei die in dem untern Ende der Zylinderbohrung befindliche Schmiermittelmenge durch einen Auslassanschluss ausgepresst worden ist und statt dessen das obere Ende der Zylinderbohrung mit Schmiermittel gefüllt worden ist, nehmen die Teile die in Fig. 13 gezeigte Lage ein. Die Nute 81 des Kolbens   71    setzt den Kanal 49 mit dem Kanal 39 in Verbindung, so dass Schmiermittel von dem Kanal   33 und    der Ausnehmung 53'weiter auf diesem Weg und durch die Ausnehmung 67 des Endelementes 7, die Locher 15 der Elemente 1 und 3, die Ausnehmung 65 des Endelementes 5, den Kanal 51'zu dem obern Ende der Zylinderbohrung 21 geleitet werden kann.

   Der Kolben 69 wird infolgedessen herabgedrückt, wobei das unterhalb des Kolbens befindliche Schmiermittel durch den Kanal 45', die Ausnehmung 61, die Locher 13, die Ausnehmungen   63    und   59,    den Kanad   43,    die Nute   83    des Kolbens 71 in den Kanal 27 gepresst wird, der einen Auslass zu einer Auslassleitung bildet. Am Anfang dieser Bewegung des Kolbens 69 wird der Verriegelungsstift 89 durch Zusammenwirkung der geneigten Flächen der Nute   87    des Kolbens 69 und des Endes des Stiftes nach links gedrückt. Das entgegengesetzte Ende des Stiftes 89 ragt dann in die Nute 85 des Kolben, 71 hinein und sperrt diesen gegen Verschiebung, so dass keine Störung der Funk  tion stattfinden    kann.

   Wenn der Kolben 69 ebenfalls vollständig herabgeschoben worden ist, entsteht die in Fig. 14 gezeigte Lage, und die dalin angedeutete Arbeitsphase be  ginnt, welche die Heraufschiebung    des Kolbens 71 und die   Herauspressung    des an   sei-    nem obern Ende befindlichen Schmiermittels durch den Auslass 25'herbeiführt. In der nächsten, in Fig.   15    gezeigten Phase wird auch der Kolben 69 heraufgedrückt, und das Schmiermittel am obern Ende der   entspre-    chenden Zylinderbohrung wird durch den  Ausla¯ 25 herausgepre¯t. Wenn diese Phase beendet ist, sind die Teile in die in Fig. 12 gezeigte Lage zurückgegangen, und ein vollständiger Arbeitszyklus ist   beendet.

   Wäh-    rend dieses Zyklus ist also die zu dem Verteiler in einem gleichförmig zuströmende Schmiermittelmenge in vier gleich groBe Teile aufgeteilt worden, die nacheinander den   Aus. ässen    27', 27, 25', 25 in der eben erwähnten Reihenfolge zugeführt worden sind.



   Die verschiedenen AuslÏsse k¯nnen je zu einer, z. B. zu einer Schmierstelle führenden Auslassleitung führen, indem eine solche Leitung an je einen der Anschlüsse 29,   31,    29' und 31'angeschlossen ist. Bei der in Fig. 1 bis 11 gezeigten Ausfiihrung sind aber die Auslässe zu zweien zusammengekuppelt, indem die Anschlüsse 31 und 29'durch dichtende Pfropfen 93 und 95 geschlossen sind. wÏhrend die beiden übrigen Anschlüsse 29 und 31'Büchsen 97 und 99 zum Festklemmen von   AusJ & ssschmierleitungen haben. Der    AuslaBkanal 27, der keinen eigenen   Auslass-    anschluss hat, steht durch einen   longitudina-    len Kanal 101, eine halbkreisförmige Aus  nehmung    103 im Endelement 7 und einen andern longitudinalen Kanal 105 mit dem AuslaBanschluB 29 in Verbindung.

   Eine   ent-      sprechende    Zusammenschaltung der Auslasskanäle 25'und 27'mit dem Anschluss 31' ist durch die Kanäle 107 und 109 des Elementes 3 und die bogenförmige Ausnehmung 111 des Endelementes 5 herbeigeführt.



   Die Fig.   1    bis 11 zeigen die einfachste Ausführungsform des erfindungsgemässen Verteilers, und zwar nur mit zwei hin und her gehenden Kolben und zwei Auslässen.



  Der Verteilerblock ist nur aus vier Elementen zusammengesetzt, von denen die   mitt-    leren, mit Zylinderbohrungen versehenen identisch bis auf die für die Zusammenschaltung von   Auslässenerforderlichenzusätz-    lichen Löcher 101, 105, 107 und 109 sind, während die Aussenelemente keine Zylinderbohrungen und Kolben haben und nur dazu dienen, die Ausführung der verschiedenen Verbindungskanäle zu erleichtern. Lediglich mit diesen drei verschiedenen Typen von Blockelementen kann je naeh Bedarf ein gr¯ sserer oder kleinerer Verteiler nur durch-Einschalten von weiteren, mit   Zylinderbohrun-    gen und Kolben versehenen Elementen zwischen den   Endelementen    aufgebaut werden.



  Fig. 16 zeigt eine Ausführung mit fünf Elementen, von denen drei   aktiv sind. Jedes ak-    tive Element hat hier zwei Ausla¯anschl sse für AuslaBschmierleitungen, und irgendeine Zusammenschaltung findet nicht statt, sondern das Schmiermittel wird in sechs gleich   grole    Mengen verteilt. Man kann aber auch hier in den anfangs vollkommen gleichartig ausgeführten   Mittelelementen zusätzliche    Bohrungen ausfiihren und in dieser Weise innerhalb des Blockes zwei oder mehr Auslasse mit einer einzigen AuslaBleitung vereinigen, wobei die für   AnschlieBung    an Ausla¯leitungen nicht bestimmten Anschl sse durch Pfropfen geschlossen werden.

   Wenn diesem Verteiler fünf Auslässe gegeben werden, kann offenbar die abgegebene Schmier  mittelmenge    einer der   AuslaBleitungen    doppelt so groB wie in den vier übrigen gemacht werden ; werden nur vier Auslässe angeordnet, können zwei AuslaBleitungen je die doppelte   Schmiermittelmenge    wie die beiden übrigen f hren oder auch kann eine Leitung eine dreimal so   grole      Schmiermittelmenge    wie die drei übrigen abgeben.

   Wenn der Verteiler drei AuslaBleitungen hat, können diese Schmiermittelmengen mit den Proportionen 1 : 1 : 4 oder 1 : 2 : 3 f hren, und wenn die Auslässe zum Speisen von nur zwei Auslassleitungen zusammengeschaltet werden, so können diese wunschgemäss Schmiermittel in den Proportionen 1 : 5, 2 : 4 oder 3 : 3   füh-      ren.    Die letztgenannte Proportion kann jedoch natürlich einfacher durch Verwenden von nur zwei aktiven Blockelementen erreicht werden. Wird die Anzahl der im Verteiler enthaltenen Elemente weiter erhöht, wird man natürlich weitere   Kombinations-    möglichkeiten erhalten, und man kann mit gröBerer Genauigkeit eine beliebige, gewünschte Aufteilung verwirklichen, die nicht  Proportionen entspricht, welche von niedrigen Ganzzahlwerten angegeben werden.



   Sämtliche aktiven Elemente können von der in Fig. 4 und 5 gezeigten Ausführung sein, und bei der Zusammenlegung mit den gleichartig ausgeführten Seiten, in der gleichen Richtung gewendet, wird ohne weiteres die richtige Verbindung zwischen den ver  schiedenen Kanälen erhalten.    Fig. 20 zeigt das Schaltschema, das erhalten wird, wenn vier aktive Elemente zu einem Verteiler   zn-    sammengebaut werden. Nur einer der Kolben, und zwar hier der linke, braucht von der in Fig. 10 gezeigten Ausführung zu sein, während die übrigen von der einfacheren Art nach Fig. 11 sind. Die Verbindung von dem rechten zu dem linken Element ist in ders, elben Weise wie gemäss Fig.   12    bis 15 ausgeführt.

   Es ist zu bemerken, dass, abgesehen von dem Konstruktiven, die Verbindung zwischen den beiden äussern Elementen genau dieselbe ist wie zwischen irgendwelchen der übrigen aneinanderliegenden Elemente, so dass die verschiedenen Elemente zyklisch zu  sammenhängen.    Die Arbeitsweise wird hier in Übereinstimmung mit Fig. 12 bis 15 diejenige, dass die Kolben in der Reihenfolge 2,   3,    4,   1    von links, gerechnet,   herabgedriickt    werden, wonach der linke Kolben (Nr.   1)    bewirkt, dass der nächste   (Nr.    2)   aufwärtsge-    drückt wird, indem die Nuten in dem   erst-    genannten auf eine andere Weise als in den übrigen Kolben angebracht sind.

   Die übrigen Kolben werden dann in der Reihenfolge 3, 4,   1      aufwärtsgedrückt.    Statt diese Umkehrung der Bewegungsrichtung der Kolben durch eine besondere Ausbildung der Nuten des linken Kolbens herbeizufiihren, wiirde dasselbe Resultat auch durch Kreuzen der Verbindungen 13 und 15   herbeigeführt werden kön-    nen, so dass die Leitung 15 in das untere Ende der Zylinderbohrung des linken Elementes mündet, wobei auch der linke Kolben des Typs   71    (Fig. 11) sein soll.

   Da die verschiedenen Elemente zyklisch verbunden sind, leuchtet es ein, dass der besonders ausgebildete Kolben 69 in einem beliebigen der Elemente angeordnet werden kann oder dass die Kreuzung der   Uberkupplungen    zwischen zyklisch angrenzenden Elementen an einer beliebigen Stelle stattfinden kann. Die Anzahl von Verriegelungsstiften 91 ist hier drei, da keine mechanische Verriegelung zwischen dem linken und dem rechten Kolben für eine befriedigende Wirkungsweise notwendig ist. Ganz allgemein gilt, dass n Elemente n-1   Verriegelungsstifte    erfordern.



   Um die Möglichkeiten zu erhöhen, die Proportionen zwischen den gelieferten Schmier  mittelmengen    zu verändern, können die in dem Verteiler enthaltenen Elemente in bezug auf das Hubvolumen verschieden ausgeführt werden. Bei dem in Fig. 21 gezeigten Verteiler sind deshalb die Zylinderbohrungen der verschiedenen Elemente mit verschiedenen Durchmessern ausgeführt, während die Hublängen der Kolben gleich sind. Bis auf diesen Unterschied sind die Elemente   vollkom-    men gleichartig ausgeführt, so dass die richtigen Verbindungen beim Zusammenlegen derselben und dem Zusammenbau zu einem Verteilerblock ohne weiteres herbeigeführt werden. Natürlich kann aber die Stärke der Elementscheiben je nach der Grosse des Durchmessers der Zylinderbohrung variieren.



  Durch Verbinden der Enden der Bohrungen auf verschiedene Weisen kann man hier eine beträchtlich grössere Anzahl möglicher Proportionen zwischen den   Liefermengen    im Vergleich zu einem ähnlichen Verteiler mit gleich grossen Durchmessern der Zylinderbohrungen erhalten. Werden die Auslässe nur zu zwei Auslassleitungen vereinigt,   kön-    nen somit 13 verschiedene Proportionen erreicht werden. Für einen Verteiler mit drei aktiven Elementen werden noch einige Möglichkeiten dadurch erhalten, dass man zum Beispiel zwei Elemente mit dem einen Zy  linderdurchmesser    und ein Element mit einem der beiden andern Durchmesser verwenden kann.



   Bei dem in Fig. 22 gezeigten Verteiler sind zum gleichen Zweck die   Hublängen    der Kolben in den verschiedenen Ebenen ver schieden, was dadurch erleichtert wird, dass    B    die Kolben mit verschiedenen Längen aus geführt sind, während die Zylinderbohrungen einander gleich sind. Bei diesem Verteiler können also mit   beibehaltenenreichlichen    Möglichkeiten zur Wahl der Proportionen zwischen den gelieferten Sehmiermittelmen gen sämtliche Elemente nur eines Typs sein, und lediglich die Kolben brauchen in ver    schiedenen    Typen hergestellt zu werden. Nur bei einer bestimmten   Kolbenlänge    kann hier dieselbe Nute eine alternative Verbindung in zwei verschiedenen Stromungsbahnen herbei führen, in welchem Falle der Kolben gemäss
Fig. 11 ausgeführt werden kann.

   Bei andern, von der oben genannten bestimmten   Kolben-    lange abweichenden Längen der Kolben muss dagegen eine besondere Nut für jede der bei den Stromungsbahnen der Kolben vorhanden sein, nämlich eine Nute zum Durchleiten von    einkommendem    Schmiermittel zu der Zylin    derbohrung    des angrenzenden Elementes und eine Nute zum Durchleiten des von diesem angrenzenden Element von einer ändern
Phase kommenden, ausgehenden Schmiermit tels, Für diese Kolben muss also die   Ausfüh-    rung gemäss Fig. 10 gewählt werden. Bei dem Verteiler nach Fig. 22 können die Pro portionen zwischen den Liefermengen, ausser durch die oben   angedeutete Zusammenschal-    tung der Auslässe, auch durch Austauseh der Kolben variiert werden.

   Man ist selbst  -verständlich    nicht an die gezeigten drei Ty pen vom Kolben gebunden, sondern kann zum Beispiel für einen aus drei Elementen    zusa. mmengesetzten Verteiler    diejenigen drei
Kolben wählen, die aus einer Reihe von zum
Beispiel zehn verschieden   ausgeführten Kol-    ben am besten für die gewünschten Propor tionen passen.



   Der Verteiler nach Fig. 23 ist ebenfalls aus Elementen mit Zylinderbohrungen desselben Durchmessers aufgebaut, in denen sich
Kolben verschiedener Längen bewegen. 112 bezeichnet Einlasse für Schmiermittel, die in einer hier nicht gezeigten Weise   zusammen-    geschaltet sind, und 114 bezeichnet die einzelnen Auslässe. Die Verbindungen zwischen den verschiedenen Elementen sind hier im Vergleich zu der Ausführung nach Fig. 12 bis 15 abgeändert, und infolgedessen können sämtliche Kolben von grundsätzlich gleichartigem Aussehen sein.

   Zufolge der   verschie-    denen Längen der Kolben können die Aus  nehmungen der Kolben keine    Doppelfunktionen ausführen, sondern jeder Kolben hat Kanäle oder Ausnehmungen 113 und 115, die zum Durchleiten von von einem   angren-    zenden Element kommenden, ausgepressten Schmiermittel dienen, und eine besondere Ausnehmung 117, die zum Durchleiten des unter Druck   einkommenden    Schmiermittels zu den beiden Zylinderenden dieses angren  zenden Elementes dient.    In der Zylinderwand ist aber hier nur ein einziger Kanal 119 für einkommendes Schmiermittel vorhanden, und die Ausnehmung 117 ist derart ausgebildet,

   dass sie wechselweise diesen Kanal 119 mit den Leitungen 121 und   123    zu den Enden der zyklisch nachstfolgenden Zy  linderbohrung    in Verbindung setzt. Die Aus  nehmung    117 ist als eine axial gerichtete Nute ausgebildet, während die   Ausnehmun-    gen   113    und 115 entweder als Ringnuten am Umfang des Kolbens oder als diametral durchgehende Kanäle in demselben ausgeführt werden. Durch diese Anordnung kann die Länge der Kolben und der Zylinder geringer gemacht werden, ohne dass Kollision zwischen den verschiedenen Verbindungen entsteht, als wenn die Ausnehmungen   sämt-    lich als Ringnuten ausgeführt würden.

   Da sich also die Ausnehmungen hier nur über einen Teil des Umfanges der Kolben erstrekken, müssen diese derart geführt werden, dass sie sich nicht drehen können. Dies kann zweckmässig durch Verwendung der in dieser Figur nicht eingezeichneten Verriege  lungsstifte    geschehen, die derart lang ausgeführt werden, dass sie in der   zurückgezo-    genen Lage etwas in die Zylinderbohrung hineinragen, wobei jeder Kolben zwischen den beiden Ausnehmungen 125, 127, in die der Stift in der verriegelten Endlage des Kolbens hineinragt, eine Nute 129 hat, in welcher das Ende des Verriegelungsstiftes bei der Verschiebung des Kolbens läuft.



   Durch die abgeänderte Anordnung der Verbindungen zwischen den Elementen wird die Wirkung bei dieser Ausführung diejenige, dass aufeinanderfolgende Kolben in wechselweisen entgegengesetzten Richtungen verschoben werden.



   In Fig. 24 bis 28, die schematisch Schmiermittelverteilungsanlagen zeigen, in denen er  findungsgemässe    Verteiler verwendet werden, bezeichnet 131 einen Behälter für Schmiermittel, der mit einer Pumpe für das Auspressen des Schmiermittels unter Druck durch die Leitung 133 kombiniert ist. 135 bezeichnet einen   Schmiermittelverteiler,    und die mit   Pfei : en bezeichneten    Leitungen 136 sind zu Schmiermittelverbrauchsstellen   füh-    rende   Auslasseitungen,dieanAuslässen    eines Verteilers angeschlossen sind. Nach Fig. 24 ist nur ein Verteiler 135 vorhanden, und seine sämtlichen Auslässe sind somit mit den Schmierleitungen 136 verbunden.

   Der Verteiler 135 wird zentral im Verhältnis zu den Schmierstellen angebracht, wodurch die   Leitungslängen geringstmöglich    werden.



     Wenn es erwiinscht    ist, dass die einzelnen Leitungen   136    untereinander verschiedene    Schmiermittelmengen führen, können diese    Auslassleitungen je einzeln an eine Anzahl von Zylinderbohrungen oder Enden von Zylinderbohrungen angeschlossen werden. Die Verbindungen können dabei innerhalb des Blockes ausgeführt sein, wie unter Hinweis auf Fig. l bis 11 beschrieben worden ist, oder können auch als gewöhnliche Rohrkupplungen ausserhalb des   Verteilerblockes    ausgeführt werden. Wenn der Verteiler aus Elementen verschiedener Hubvolumen ausgeführt ist, können die Verbindungen zwischen   einze'nen    Zylinderenden fehlen.

   Fig. 25 zeigt eine Anwendung der Erfindung, die besonders zur Verwendung kommen kann, wenn die Schmierstellen sich verhältnismässig weit voneinander befinden, und die dabei eine Ersparung in bezug auf die Leitungslängen mit sich bringt. Die Zuführungsleitung   133    von dem an einer geeigneten entfernten Stelle befindlichen Behälter   131    ist mit einem ersten Verteiler 135 verbunden, der nur zwei Auslassleitungen 138 und 140 hat und der so ausgebildet ist, dass die eine Auslassleitung 140 beträchtlich mehr Schmiermittel als die andere Auslassleitung 138 abgibt.

   Die letztere führt dann zu einer Schmierstelle,   wäh-    rend die erstere zu einem zweiten Verteiler 137 führt, der in gleicher Weise einen geringeren Teil zu einer Schmierstelle abzweigt, wÏhrend der Hauptteil zu einem dritten Verteiler   139 geht.    Dieser zweigt   ebenfÅalls einen    gewissen Teil an eine Schmierstelle und einen gewissen grosseren Teil an einen vierten und letzten Verteiler 141 ab, der zwei   Auslassleitungen    hat, welche beide zu Schmierstellen führen. Bei einer derartigen Anordnung der Verteiler kann mit richtigen   Dimenssionen    zwischen den Schmiermittelmengen der Auslassleitungen erreicht werden, dass sämtliche Schmierstellen annÏhernd gleich grosse   Schmiermittelmengen    erhalten.



  Man kann auch die Dimensionen derart anpassen, dass die Schmierstellen gewünschte, untereinander verschieden grosse Schmiermit  telmengen    erhalten.



   Fig. 26 zeigt eine Abänderung der Anlage nach Fig. 25, bei der die Schmierstellen derart liegen, dass es sich mit Rücksicht auf Materialersparnis als zweckmässig erwiesen hat, die   reihengeschalteten    Verteiler 135, 137 und 139 je drei zu Schmierstellen führende Leitungen   spensen    zu lassen.



   Fig. 27 stellt ein Beispiel einer verzweigten Verteileranlage dar, in der sowohl Reihen-als auch Parallelschaltung von Leitungen und Verteilern vorkommen. Ein erster Verteiler   135    hat somit drei zu   Schmierstel-    len führende Leitungen und eine Leitung   143,    die zu einem zweiten Verteiler 145 führt, der gar keine Schmierstelle speist, sondern nur die herbeikommende Schmiermittelmenge auf zwei   Stammleitungen    147, 149 verteilt, die je von der in Fig. 25 gezeigten Art mit   reihengeschalteten Verteilern    sein können, die ein oder mehrere   Auslassschmier-    leitungen haben. 



   Die Anlage nach Fig.   28    unterscheidet sich von   Fig. 25 dadurch, dass    der letzte der   reihengesohalteten Verteiler    eine   Auslasslei-    tung 151 hat, die eine   Rüekleitung    bildet, die in den Sumpf   153    der in der Schmiermittelquelle enthaltenen Pumpe mündet.



  Durch das Vorhandensein dieser Rückleitung wird die Schmiermittelverteilung auf die von den letzten Verteilern   führenden Schmier-    leitungen in richtigen Proportionen bei einer verhältnismässig einfachen Ausführung der Verteiler erleichtert, indem man die zum Sumpf zurückkehrende Schmiermittelmenge variieren kann. Ausserdem kann man überwachen, dass das. Schmiermittel auch zu den in der Reihe entferntest liegenden Schmierstellen gelant, und zwar dadurch, dass man in diese Rückleitung eine Vorrichtung 155 zum Messen oder Anzeigen der Strömung darin einschaltet. Diese Vorrichtung kann zum Beispiel als ein in die Leitung 151 eingesetztes, durchsichtiges Leitungsst ck ausgeführt werden, wodurch man also das zu  rückgehende Schmiermittel    unmittelbar sehen kann.

   Die Vorrichtung 155 kann auch als ein   Flüssigkefitsmesser mit    einem in einem Zylinder hin und her gehenden Kolben ausgeführt werden, und durch das Ausführen der Zylinderwand   a. us durehsichtigem Mate-    rial kann man die Kolbenh be zÏhlen und also die zurückgeführte   Olmenge    genau bestimmen. Durch Vergleich dieser Menge mit derjenigen   Schmiermittelmenge,    die durch auf die   Verteilungsproportionen    der Verteiler   gegründete    Berechnungen oder durch Messen in einer fehlerfreien Anlage erhalten wird, kann man unmittelbar feststellen, ob Leckage oder irgendeine andere   Unregel-    mässigkeit in der Anlage vorkommt.



   Unter Hinweis auf das Diagramm in Fig. 29 soll nun erklärt werden, wie eine   Verteileranlage berechnet wird und    wie es möglich ist, mit einer verhältnismässig geringen Anzahl verschiedener Elemente eine Anlage aufzubauen, in der die Wünsche bezüglich der   abgegebenen Schmiermittelmengen    mit guter Genauigkeit erfüllt werden k¯nnen. Es wird dabei vorausgesetzt, dass   sämt-    liche Verteiler des in Fig.   1    bis 11 gezeigten Typs mit nur zwei aktiven Elementen sind,   aber dass man für diese    Elemente unter fünf verschiedenen Zylinderdurchmessern wählen kann, und zwar mit den Werten 5, 6, 12, 7,06, 7, 90 und 8, 65   mm,    wobei die   Kolben-    flachen sich wie 1 : 1, 5 : 2 : 2, 5 : 3 verhalten.



  Durch Wahl verschiedener Typen von Elementen und Zusammenschaltung der Auslasse in verschiedenen Kombinationen kann man Verteiler zusammensetzen, welche die in der   untenstehenden    Tabelle   wiedergege-      benen, 22 verschiedenen    Verteilungsproportionen ergeben.

   In dieser Tabelle gibt die erste Kolonne die Nummer des   Verteilertyps,    die zweite Kolonne die   Verteilungspropor-    tion, das heisst das Verhältnis zwischen den   Schmiermittelmengen der    beiden   Auslasslei-      tungen    an, die Kolonne 3 und 4 geben die für die beiden Zylinder zu wählenden Proportionen an, wobei statt der absoluten Werte die Verhältniszahlen der Fläehen angegeben werden, die Kolonne 5 gibt die an die eine Leitung   anzuschliessenden ! Zylinderenden    an, die Kolonne 6 gibt die an die andere Leitung anzuschliessenden Zylinderenden an, und die Kolonnen 7 und 8 geben in Prozent an, wie gross die Teile der zugeführten Gesamt  schmiermittelmenge    sind, die die beiden Leitungen führen. 



     1    2 3   4 6 6    7   8      
Prozentuale Teil
Verteilungs- mengen der Nr. KolbenflÏchen Zusammenschaltung der AuslÏsse
Proportion zugef hrten   
Gesamtmenge
1 1:1 1 1 1+ 1+1 50 50
2 1:1,2 2,5 3 2,5+2,5 3+3 45, 5    54, 5       3 1 1, 25 2 2, 5 2 + 2 2, 5 + 2, 5 447, 5 55,    5   
411, 331, 52'1, 5+1, 52+24357
511, 5'11, 51+11, 5+1, 540M   
6 1:1,67 1,5 2,5 1,5+1,5 2,5+2,5 37,5 62, 5
7 1:1,8 1 2,5 1+1+2, 5   2,    5 35,6 64,4 .8 1:2 1 2 1+1 2+2 33,3 66, 7
9 1:2,2 1,5 2,5 2,5 2,5+1,5+1,5 31,3 68, 7    1012,3311.51,51,5+1+13070    11 1:2,5 1 2,5 1+1 2,5+2,5 28,6 71,4 12 1:2,6 2 2,5 2,5 2,5+2+2 27,8 72,2 13 1:2,67 2,5 3 3 3+2,5+2,5 27,3 72, 7 14 1:3 1 3 1+1 3+3 25 75 15 1:

  3,4 2,5 3 2,5 2,5+3+3 22,8 77, 2   16 1 3, 5 2 2, 5 2    2,   5+222,277.    8   1713, 671, 521, 51, 2+2+221, 578,    5    181411,511+2,5+1,520M    19 1:4,33 1,5 2,5 1,5 1,5+2,5+2,5 18,8 81, 2   20 1 5 1 2, 1 1 +2+2 16, 7 83,    3 21 1:6 1 2,5 1 1+2,5+2,5 14,3 85,7 22 1:7 1 3 1 1+3+3 12,5 87, 5
Unter Verwendung von Verteilern gemäss dieser Tabelle sollen nun acht   Schmierstel-    len, in dem Diagramm Fig.   29 mt A-H    bezeichnet, mit den in   Zeile II    angegebenen   Schmiermittelmengen    gespeist werden.

   Durch Addieren von rechts findet man zuerst, dass ¯ die Verbindungsleitungen zwischen den Verteilern die in Zeile III   angegebenen Schmier-      mittelmengen-führen    sollen. Rieraus berechnet man dann, wie gross der Prozentsatz der zugeführten Schmiermittelmenge in jedem Verteiler ist, der zu einer Verbrauchsstelle abgezweigt werden soll. Diese Ziffern sind in Zeile IV zu finden. Man sucht nun diese Verteilungsproportion dadurch so nahe wie möglich zu verwirklichen, dass man in der Tabelle den Verteiler aufsucht, der den   besten Annäherungswert gibt.    Die Nummern   der fraglichen Verteiler sind in Zeile V, und    die von denselben gegebenen Proportionen in Zeile VI zu finden.

   Schliesslich sind in Zeile VII clie wirklichen Mengen   angegeben-wor-    den, die mit diesen Verteilern herbeigeführt werden können. Man sieht,   dans dite    Schmierstellen F, G und H eine unerhebliche tber   schnmerung erhalten, aber dass es im übrigen    möglich gewesen ist, die   gewünschte Schmier-    verteilung gut zu verwirklichen.



   Die oben angegebenen Ausführungen des Verteilers sind nur als vorteilhafte   Ausfuh-      rungsformen    zu betrachten, die keine Begrenzung des Umfanges der Erfindung bedeuten. Abänderungen sind in verschiedenen   Hinsichten      möglich. Feitere    Elemente k¯nnen also in den Block eingeschaltet werden, die zu einem andern Zweck als zur Vertei lung des Sohmiermittels dienen ; und zum Beispiel eine Ventilvorrichtung enthalten, die einen Auslass freigibt, wenn der Druck in dem Verteiler aus irgendeiner Ursache so gro¯ werdem würde, da¯ dessen. Sprengung zu befürchten ist.

   Ferner können auch die   Endelemente    mit Zylinderbohrungen für   : olben versehen    werden, in welchem Falle aber eine Anzahl weiterer, in der Fläche des Elementes mit Pfropfen geschlossener Bohrungen ausgeführt werden muss, um die er  forderlichen    innern Verbindungskanäle zu erhalten. Obwohl hier von Schmiermittel ge  sprochen    worden ist, ist es naheliegend, dass der Verteiler auch für andere Flüssigkeiten   verwendet werden ka. nn.  



  



  Liquid distributor.



   The present invention relates to a liquid distributor with a connection for liquid to be admitted under pressure and with at least two connections for liquid to be discharged and at least two pistons driven by the liquid both in one direction and in the other, each in a cylinder are arranged, each Zylin derende with the help of channels that are regulated by one of the pistons in one of the other cylinders, alternating with the connection for liquid to be admitted and one of the connections for ausula. the liquid is in contact.



   The purpose of the invention is to enable the construction of liquid distributors for the most varied of purposes from uniform elements or elements that are only available in a few different designs.



  As the distributor can be assembled from any number of elements, further advantages are achieved, namely the ease of adaptation. Ability to adapt to the desired number of outlet lines, the possibility of designing the connecting channels between the individual cylinder bores in the most advantageous manner, adapting the quantities of liquid dispensed to different outlet lines to requirements and the possibility of creating a distributor from which a large number of consumption points are fed . can be.



   The invention is characterized in that the distributor is composed on the one hand of at least two plate-shaped middle elements which are identical in terms of forum and channel course and abut one another and on the other hand of two similar end elements and that only the middle elements are provided with cylinders and pistons. The cylinder bore is preferably parallel to the flat contact surfaces of the element. The end elements of the stack are preferably designed as closing covers without a cylinder bore and piston.

   All line connections between adjacent elements preferably consist of ducts within the block, and the line connections located on the outside of the block are consequently only a connection for a line coming to the distributor from a liquid pump and connections for outlet lines leading from the block. The various elements can be designed identically, but it is often advantageous to design them differently with regard to the stroke volume.

   In the latter case in particular, it is possible, by interconnecting outlets of several cylinder bores or of several ends of cylinder bores, to bring about a desired delivery quantity that varies within wide limits among the various outlet lines.



   The subject matter of the invention is illustrated in the drawing, for example.



     Fig. 1 shows a side view of a lubricant distributor.



   Fig. 2 shows the top element in Fig. 1 seen from below.



   3 and 4 each show the next element from above and from below.



   5 and 6 each show the following element from above and from below and FIGS. 7 and 8 each show the last element from above and from below.



   9 shows a section along the line IX-IX of FIG. 1. FIGS. 10 and 11 show two types of Eolbe.



   12 to 15 show a schematic representation of the distributor according to FIGS. 1 to 11 in four different working phases.



   16 to 19 show a further embodiment, where FIG. 16 shows a side view, FIG. 17 shows a bottom view of the uppermost element and FIG. 18 shows a top view of the lowest element, while FIG. 19 shows a section through any central element.



   Fig. 20 shows, in the same schematic manner, a distributor operating with four pistons.



   FIGS. 21, 22 and 23 schematically show three further embodiments of a distributor.



   24 to 28 show circuit diagrams showing how the distributor according to the invention can be switched on in a system for distributing lubricant or another liquid from a container to a plurality of consumption points.



   FIG. 29 shows a diagram which shows, for example, how one can calculate the design or the composition of the various distributors in a system with a line arrangement according to FIG.



   In the various figures, the same reference symbols have been used for corresponding parts, the association with different elements being indicated by the addition of one or more indices.



   The distributor shown in Fig. 1 to 15 is constructed as a bloek consisting of four elements, namely from the active elements or middle elements 1, 3 and the end elements 5, 7. All elements have the same contours and lie against one another with flat ground surfaces, if necessary with a suitable sealing packing in between, and are held together by four bolts 8, which are fixed by matching holes 9, 11, 13, 15 or 9 ', 11', 13 ', 15' or 9 "at their ends. , 11 "13", 15 "go through. The outer elements 5 and 7 only serve as end closures and only need to be flat on the sides facing the central elements.

   At one end element 7 there is expediently a threaded line connection 17 on the free end face, to which a pipeline from a pressure pump for lubricant is to be connected. The middle elements 1 and 3, which are essentially identical, have cylinder bores 19 and 21, the axis of which is parallel to the contact surfaces of the elements, i.e. in the transverse direction, since the direction of the stack of elements is calculated here as the longitudinal direction becomes. The cylinder bores pass through the elements and open into their free side surfaces where they are somewhat widened and closed by plugs 23 screwed into the threaded ends.

   Instead of a continuous boring, it can also only be drilled from one side as a closed hole, so that it only has an opening closed by a plug on the free flange of the element. Symmetrically in relation to the center of the cylinder bore, two transverse channels 25, 27 are drilled in the element from above, which open into the wall of the cylinder bore and extend at the top in threaded connections 29, 31. Other bores aubes the mentioned, namely the end or the ends of the cylinder bore and the connections 29, 31, are on the free circumference. ng of the element, i.e. the surfaces with which it does not rest against the adjacent elements, is not present.

   The connections 29, 31 are used to enable the attachment of, for example, to Ver consumption points for lubricant leading outlet lines. The middle elements have a longitudinal channel 33 lying exactly symmetrically in the same, which in the end element 7 communicates with the connection 17 for lubricant under pressure through the transverse channel 35 contained in the contact surface of this end element. The central elements 1 and 3 also have a number of longitudinal channels which are in communication with the cylinder bore 19, 21, namely the channels 37, 39.



  41 and 43 on one side and channels 45, 47, 49 and 51 on the other side. These channels are straight and perpendicular to the contact surfaces and are positioned in such a way that they do not coincide when two elements are placed against one another with their unequal surfaces. The channels lie symmetrically about the center line of the element, and the channels 39, 41 are just as far from this center line as the channels 47 and 49, while the channels 37, 43 are a little further outwards towards and opposite the channels 25, 27, and the channels 45 and 51 lie even further out against the ends of the cylinder bore.

   In order to bring about the necessary connections between the longitudinal channels, channels in the form of grooves are cut into the contact surfaces of the element, which form the transverse channels to connect the aforementioned longitudinal channels. The recess 53 'thus serves to connect the channel 33' to the channel 49 of the adjoining element, and the recess 55 'serves to connect the channel 33' to the channel 47. The recess 57 'serves partly to connect the channels 37' and 39 'to one another, partly to connect them to the channel 51 of the adjoining element 1, and in the same way the recess 59' connects the channels 41 ', 43' and 45 with each other.

   The bolt holes 13 and 15 are sufficiently wide to be able to serve as longitudinal channels which form a connection between the end elements 5 and 7. Such connections are necessary because the course is cyclical, as will be described further below, so that certain channels which open into the upper side of the element 3 are connected to certain channels which open into the lower side of the element 1. Similar to the mutually facing sides of the elements 1 and 3, the channel 45 'is to be connected to the channels 41 and 43 of the next element, and this is done through the recess 61 of the end element e opposite the channel 45' ¯-.



  5, the holes 13 of the elements 3, 1 and the recess 63 of the end element 7. The same applies. for the other side of the block; the channel 51 ′ is connected to the channels 37 and 39 of the element 3 through the recess 65 of the end element 5, the holes 15 of the elements 3, 1 and the recess 67 of the end element 7.



   A piston 69 of the embodiment shown in FIG. 10 is inserted into the cylinder bore 21, and a piston 69 of the embodiment shown in FIG. 11 is inserted into the cylinder bore I). These pistons can be moved back and forth in the cylinder bores without being influenced by springs or the like, and they fit tightly in them, so that the liquid cannot pass them by. The two pistons are provided with annular grooves that are symmetrically placed in relation to the center of the pistons. The piston 69 has two annular grooves 73.



  75 or 77, 79 on each piston half, and the piston 71 has an annular groove 81 or 83 on each piston half. In the middle, the two pistons also have two annular grooves 85, 87, which are intended for cooperation with a control pin 89, which serves to control the pistons in relation to one another, so that only one can be moved at the same time. The control pin 89 is slidably disposed in a longitudinal channel 91 with a seal, which is perpendicular; to the contact surface of the elements 1 and 3 extends on both sides thereof up to the cylinder bores 19 and 21.

   The control pin 89 is tapered at both ends and has a length such that when one end protrudes completely into one of the grooves 85 or 87 on one piston, its other pointed end is returned from the groove 85 or 87 of the other piston so that it is still free to move.



   The mode of operation of the distributor and the interconnection of the various channels is clearer from FIGS. 12 to 15, the. each relate to a work phase and in which the compounds effective in the work phase in question are shown as being filled with lubricant.



  The same reference numerals have been used for the various channels as in Figures 1-11. In the work phase shown in FIG. 12, pressure lubricant thus comes through the channel 33, 33 'and goes through the recess 53 ″ (in element 5) and the:

   Channel 49 'into the cylinder bore 21 in which the piston 69 is in the upper position, the annular groove 75 therein, which is shown in the figure as a diametrically continuous bore, a connection between the mentioned channel and the channel 39 brings about on the other side of the element, which latter channel 1 is connected through the transverse recess 57 'to the channel 51 which opens into the upper end of the cylinder bore 19.

   The piston 71 in this cylinder bore is therefore pushed down by the lubricant, the amount of lubricant at the lower end of the piston being pressed through the channel 45, the recess 59 ', the channel 43', the groove 79 of the piston 69 into the channel 27 ' which forms an outlet for lubricant and to which an outlet line is to be connected. During this downward movement, the locking pin 89 is in its left-hand position, in which it holds the piston 69 and allows the piston 71 to be displaced.

   When the piston 71 has reached its lowest position, with the amount of lubricant located in the lower end of the cylinder bore having been pressed out through an outlet connection and instead the upper end of the cylinder bore having been filled with lubricant, the parts assume the position shown in FIG one. The groove 81 of the piston 71 connects the channel 49 with the channel 39, so that lubricant from the channel 33 and the recess 53 'continues on this path and through the recess 67 of the end element 7, the holes 15 of the elements 1 and 3 , the recess 65 of the end element 5, the channel 51 'can be directed to the upper end of the cylinder bore 21.

   The piston 69 is consequently pressed down, the lubricant located below the piston being pressed into the channel 27 through the channel 45 ', the recess 61, the holes 13, the recesses 63 and 59, the channel 43, the groove 83 of the piston 71 which forms an outlet to an outlet conduit. At the beginning of this movement of the piston 69, the locking pin 89 is urged to the left by the cooperation of the inclined surfaces of the groove 87 of the piston 69 and the end of the pin. The opposite end of the pin 89 then protrudes into the groove 85 of the piston 71 and locks it against displacement so that the function cannot be disturbed.

   When the piston 69 has also been pushed down completely, the position shown in FIG. 14 arises, and the working phase indicated there begins, which is the pushing up of the piston 71 and the pressing out of the lubricant located at its upper end through the outlet 25 ' brings about. In the next phase, shown in FIG. 15, the piston 69 is also pushed up, and the lubricant at the upper end of the corresponding cylinder bore is forced out through the outlet 25. When this phase is completed, the parts have returned to the position shown in FIG. 12 and a complete cycle is completed.

   During this cycle, the amount of lubricant flowing uniformly to the distributor has been divided into four parts of equal size, which are switched off one after the other. ässen 27 ', 27, 25', 25 have been supplied in the order just mentioned.



   The different outlets can each become one, e.g. B. lead to an outlet line leading to a lubrication point by connecting such a line to one of the connections 29, 31, 29 'and 31'. In the embodiment shown in FIGS. 1 to 11, however, the outlets are coupled together in pairs, in that the connections 31 and 29 ′ are closed by sealing plugs 93 and 95. while the other two connections 29 and 31 have bushings 97 and 99 for clamping out lubrication lines. The outlet channel 27, which has no outlet connection of its own, is connected to the outlet connection 29 through a longitudinal channel 101, a semicircular recess 103 in the end element 7 and another longitudinal channel 105.

   A corresponding interconnection of the outlet channels 25 ′ and 27 ′ with the connection 31 ′ is brought about by the channels 107 and 109 of the element 3 and the arcuate recess 111 of the end element 5.



   1 to 11 show the simplest embodiment of the distributor according to the invention, namely only with two pistons moving back and forth and two outlets.



  The distributor block is composed of only four elements, of which the middle, provided with cylinder bores, are identical except for the additional holes 101, 105, 107 and 109 required for the interconnection of outlets, while the outer elements have no cylinder bores and pistons and only serve to facilitate the execution of the various connecting channels. Only with these three different types of block elements can a larger or smaller distributor be built up between the end elements, depending on requirements, simply by switching on further elements provided with cylinder bores and pistons.



  Figure 16 shows an embodiment with five elements, three of which are active. Each active element here has two outlet connections for outlet lubrication lines, and there is no interconnection, but the lubricant is distributed in six equal amounts. But here, too, additional bores can be made in the middle elements, which are initially completely identical, and in this way two or more outlets can be combined with a single outlet line within the block, the connections not intended for connection to outlet lines being closed by plugs.

   Obviously, if five outlets are given to this distributor, the amount of lubricant dispensed in one of the outlet lines can be made twice that of the other four; If only four outlets are arranged, two outlet lines can each carry twice the amount of lubricant as the other two, or one line can deliver three times as much lubricant as the other three.

   If the distributor has three outlet lines, these lubricant quantities can lead in the proportions 1: 1: 4 or 1: 2: 3, and if the outlets are connected to feed only two outlet lines, these can be lubricated in the proportions 1: 5, 2: 4 or 3: 3 lead. The latter proportion can of course be achieved more easily by using only two active block elements. If the number of elements contained in the distributor is further increased, one will of course obtain further combination possibilities, and one can realize any desired division with greater accuracy which does not correspond to proportions which are given by lower integer values.



   All active elements can be of the embodiment shown in FIGS. 4 and 5, and when they are combined with the similarly executed sides, turned in the same direction, the correct connection between the different channels is obtained without further ado. FIG. 20 shows the circuit diagram which is obtained when four active elements are assembled to form a distributor. Only one of the pistons, namely the left one here, needs to be of the design shown in FIG. 10, while the others are of the simpler type according to FIG. The connection from the right to the left element is carried out in the same way as according to FIGS. 12 to 15.

   It should be noted that, apart from the constructive aspect, the connection between the two outer elements is exactly the same as between any of the other adjacent elements, so that the various elements are cyclically related. The mode of operation is here, in accordance with FIGS. 12 to 15, that the pistons are calculated, depressed in the order 2, 3, 4, 1 from the left, after which the left piston (No. 1) causes the next ( No. 2) is pushed upwards by making the grooves in the former in a different way than in the rest of the pistons.

   The remaining pistons are then pushed upwards in the order 3, 4, 1. Instead of bringing about this reversal of the direction of movement of the pistons through a special design of the grooves of the left piston, the same result could also be brought about by crossing connections 13 and 15, so that the line 15 opens into the lower end of the cylinder bore of the left element , whereby the left piston should also be of type 71 (Fig. 11).

   Since the various elements are cyclically connected, it is obvious that the specially designed piston 69 can be arranged in any of the elements or that the crossing of the overcouplings between cyclically adjacent elements can take place at any point. The number of locking pins 91 is three here, since no mechanical locking between the left and right pistons is necessary for a satisfactory operation. In general, n elements require n-1 locking pins.



   In order to increase the possibilities of changing the proportions between the quantities of lubricant supplied, the elements contained in the distributor can be designed differently with respect to the stroke volume. In the distributor shown in FIG. 21, therefore, the cylinder bores of the various elements are designed with different diameters, while the stroke lengths of the pistons are the same. With the exception of this difference, the elements are designed to be completely identical, so that the correct connections are easily established when they are put together and assembled into a distribution block. Of course, however, the thickness of the element disks can vary depending on the size of the diameter of the cylinder bore.



  By connecting the ends of the bores in different ways, a considerably larger number of possible proportions between the delivery quantities can be obtained here compared to a similar manifold with the same diameter of the cylinder bores. If the outlets are only combined into two outlet lines, 13 different proportions can be achieved. For a distributor with three active elements, some possibilities are still obtained in that, for example, two elements with one cylinder diameter and one element with one of the other two diameters can be used.



   In the distributor shown in FIG. 22, the stroke lengths of the pistons in the various planes are different for the same purpose, which is facilitated by the fact that the pistons are made with different lengths while the cylinder bores are equal to one another. In this distributor, therefore, with ample opportunity to choose the proportions between the quantities of Sehmiermittel supplied, all the elements can be of only one type and only the pistons need to be made of different types. Only with a certain piston length can the same groove bring about an alternative connection in two different flow paths, in which case the piston according to FIG
Fig. 11 can be performed.

   In the case of other lengths of the pistons that differ from the above-mentioned specific piston length, a special groove must be provided for each of the flow paths of the pistons, namely a groove for the passage of incoming lubricant to the cylinder bore of the adjacent element and a groove for the Passing through the element adjoining this from one change
Phase of incoming, outgoing lubricant. The design according to FIG. 10 must therefore be selected for these pistons. In the case of the distributor according to FIG. 22, the proportions between the delivery quantities can also be varied by replacing the pistons, in addition to the interconnection of the outlets indicated above.

   You are of course not bound to the three types of piston shown, but can, for example, add one of three elements. combined distributor those three
Choose flasks from a range of for
For example, ten differently designed pistons best fit the desired proportions.



   The distributor according to FIG. 23 is also constructed from elements with cylinder bores of the same diameter in which there are
Move pistons of different lengths. 112 denotes inlets for lubricants, which are connected together in a manner not shown here, and 114 denotes the individual outlets. The connections between the various elements are here modified compared to the embodiment according to FIGS. 12 to 15, and as a result all pistons can be of basically the same type.

   As a result of the different lengths of the pistons, the recesses of the pistons cannot perform a double function; instead, each piston has channels or recesses 113 and 115, which serve for the passage of pressed lubricant from an adjacent element, and a special recess 117 , which is used to pass the lubricant coming under pressure to the two cylinder ends of this adjacent element. In the cylinder wall, however, there is only a single channel 119 for incoming lubricant, and the recess 117 is designed in such a way that

   that it alternately connects this channel 119 with the lines 121 and 123 to the ends of the cyclically following cylinder bore in connection. The recess 117 is designed as an axially directed groove, while the recesses 113 and 115 are designed either as annular grooves on the circumference of the piston or as diametrically continuous channels in the same. With this arrangement, the length of the pistons and the cylinders can be made shorter, without collision between the various connections, than if the recesses were all designed as annular grooves.

   Since the recesses here only extend over part of the circumference of the pistons, they must be guided in such a way that they cannot rotate. This can expediently be done by using the locking pins not shown in this figure, which are made so long that they protrude somewhat into the cylinder bore in the retracted position, with each piston between the two recesses 125, 127 into which the pin protrudes in the locked end position of the piston, has a groove 129 in which the end of the locking pin runs when the piston is displaced.



   Due to the modified arrangement of the connections between the elements, the effect in this embodiment is that successive pistons are displaced in alternately opposite directions.



   In FIGS. 24 to 28, which schematically show lubricant distribution systems in which distributors according to the invention are used, 131 denotes a container for lubricant which is combined with a pump for expressing the lubricant under pressure through line 133. 135 denotes a lubricant distributor, and the lines 136 marked with arrows are outlet lines leading to lubricant consumption points, which are connected to the outlets of a distributor. According to FIG. 24, there is only one distributor 135, and all of its outlets are thus connected to the lubrication lines 136.

   The distributor 135 is attached centrally in relation to the lubrication points, whereby the line lengths are as short as possible.



     If it is desired that the individual lines 136 carry different amounts of lubricant between one another, these outlet lines can each be individually connected to a number of cylinder bores or ends of cylinder bores. The connections can be made within the block, as has been described with reference to FIGS. 1 to 11, or can also be made as conventional pipe couplings outside the distributor block. If the distributor is made up of elements with different stroke volumes, the connections between individual cylinder ends may be missing.

   FIG. 25 shows an application of the invention which can be used in particular when the lubrication points are located relatively far from one another and which brings about savings in terms of the length of the lines. The supply line 133 from the container 131 located at a suitable remote location is connected to a first manifold 135 which has only two outlet lines 138 and 140 and which is designed so that one outlet line 140 dispenses considerably more lubricant than the other outlet line 138.

   The latter then leads to a lubrication point, while the former leads to a second distributor 137, which in the same way branches off a smaller part to a lubrication point, while the main part goes to a third distributor 139. This also branches off a certain part to a lubrication point and a certain larger part to a fourth and last distributor 141, which has two outlet lines which both lead to lubrication points. With such an arrangement of the distributors, with correct dimensions between the lubricant quantities of the outlet lines, it can be achieved that all lubrication points receive approximately the same quantity of lubricant.



  You can also adjust the dimensions in such a way that the lubrication points receive the desired lubricant quantities of different sizes from one another.



   26 shows a modification of the system according to FIG. 25, in which the lubrication points are located in such a way that, with a view to saving material, it has proven to be expedient to dispense the series-connected distributors 135, 137 and 139 each with three lines leading to lubrication points.



   FIG. 27 shows an example of a branched distribution system in which lines and distributors are connected in series as well as in parallel. A first distributor 135 thus has three lines leading to lubrication points and a line 143 which leads to a second distributor 145 which does not feed any lubrication point, but only distributes the amount of lubricant that is coming in to two main lines 147, 149, each of which is fed from the in 25 can be of the type shown in FIG. 25 with distributors connected in series, which have one or more outlet lubrication lines.



   The system according to FIG. 28 differs from FIG. 25 in that the last of the distributors held in series has an outlet line 151 which forms a return line which opens into the sump 153 of the pump contained in the lubricant source.



  The presence of this return line facilitates the distribution of the lubricant to the lubricant lines leading from the last distributors in the correct proportions with a relatively simple design of the distributors in that the amount of lubricant returning to the sump can be varied. In addition, it is possible to monitor that the lubricant is getting to the lubrication points furthest away in the row by switching a device 155 into this return line for measuring or displaying the flow therein. This device can, for example, be designed as a transparent line piece inserted into the line 151, so that the lubricant to be returned can be seen directly.

   The device 155 can also be implemented as a liquid fitness knife with a piston reciprocating in a cylinder, and by making the cylinder wall a. The piston strokes can be counted from transparent material and the amount of oil returned can therefore be precisely determined. By comparing this amount with the amount of lubricant that is obtained by calculations based on the distribution proportions of the distributors or by measuring in a fault-free system, it is possible to determine immediately whether there is a leak or any other irregularity in the system.



   With reference to the diagram in FIG. 29, it will now be explained how a distribution system is calculated and how it is possible to build a system with a relatively small number of different elements in which the requirements relating to the quantities of lubricant dispensed can be met with good accuracy ¯nnen. It is assumed that all distributors are of the type shown in FIGS. 1 to 11 with only two active elements, but that one can choose from five different cylinder diameters for these elements, with the values 5, 6, 12, 7.06, 7, 90 and 8.65 mm, with the piston flats behaving as 1: 1, 5: 2: 2, 5: 3.



  By choosing different types of elements and interconnecting the outlets in different combinations, you can assemble distributors that result in the 22 different distribution proportions shown in the table below.

   In this table, the first column gives the number of the distributor type, the second column gives the distribution proportion, i.e. the ratio between the lubricant quantities of the two outlet lines, columns 3 and 4 give the proportions to be selected for the two cylinders, where instead of the absolute values the ratios of the areas are given, the column 5 gives the ones to be connected to the one line! Cylinder ends, the column 6 indicates the cylinder ends to be connected to the other line, and the columns 7 and 8 indicate in percent how large the parts of the total amount of lubricant fed are that the two lines carry.



     1 2 3 4 6 6 7 8
Percentage part
Distribution quantities of the no. Piston areas Interconnection of the outlets
Proportion added
total quantity
1 1: 1 1 1 1+ 1 + 1 50 50
2 1: 1.2 2.5 3 2.5 + 2.5 3 + 3 45, 5 54, 5 3 1 1, 25 2 2, 5 2 + 2 2, 5 + 2, 5 447, 5 55, 5
411, 331, 52'1, 5 + 1, 52 + 24357
511, 5'11, 51 + 11, 5 + 1, 540M
6 1: 1.67 1.5 2.5 1.5 + 1.5 2.5 + 2.5 37.5 62.5
7 1: 1.8 1 2.5 1 + 1 + 2, 5 2, 5 35.6 64.4 .8 1: 2 1 2 1 + 1 2 + 2 33.3 66, 7
9 1: 2.2 1.5 2.5 2.5 2.5 + 1.5 + 1.5 31.3 68.7 1012.3311.51.51.5 + 1 + 13070 11 1: 2.5 1 2.5 1 + 1 2.5 + 2.5 28.6 71.4 12 1: 2.6 2 2.5 2.5 2.5 + 2 + 2 27.8 72.2 13 1: 2, 67 2.5 3 3 3 + 2.5 + 2.5 27.3 72, 7 14 1: 3 1 3 1 + 1 3 + 3 25 75 15 1:

  3.4 2.5 3 2.5 2.5 + 3 + 3 22.8 77, 2 16 1 3, 5 2 2, 5 2 2, 5 + 222.277. 8 1713, 671, 521, 51, 2 + 2 + 221, 578, 5 181411.511 + 2.5 + 1.520M 19 1: 4.33 1.5 2.5 1.5 1.5 + 2.5 +2.5 18.8 81, 2 20 1 5 1 2, 1 1 + 2 + 2 16, 7 83, 3 21 1: 6 1 2.5 1 1 + 2.5 + 2.5 14.3 85 , 7 22 1: 7 1 3 1 1 + 3 + 3 12.5 87, 5
Using distributors according to this table, eight lubrication points, designated in the diagram Fig. 29 with A-H, are to be fed with the lubricant quantities specified in line II.

   By adding from the right, you first find that ¯ the connecting lines between the distributors should carry the lubricant quantities specified in line III. Rieraus one then calculates the percentage of the supplied amount of lubricant in each distributor that is to be diverted to a point of consumption. These digits can be found in line IV. One tries to achieve this distribution proportion as closely as possible by looking for the distributor in the table that gives the best approximation. The numbers of the distributors in question are to be found in line V, and the proportions given by them are to be found in line VI.

   Finally, in line VII, the actual amounts are given which can be brought about with these distributors. It can be seen that the lubrication points F, G and H receive insignificant lightning, but that it was otherwise possible to achieve the desired lubrication distribution.



   The above-mentioned embodiments of the distributor are only to be regarded as advantageous embodiments which do not imply any limitation of the scope of the invention. Changes are possible in various respects. Further elements can also be included in the block that serve a purpose other than distributing the soothing agent; and contain, for example, a valve device which releases an outlet if the pressure in the manifold for any reason becomes so great that it does. Explosion is to be feared.

   Furthermore, the end elements can be provided with cylinder bores for: olben, in which case, however, a number of further bores closed with plugs in the surface of the element must be carried out in order to obtain the necessary inner connecting channels. Although lubricant has been mentioned here, it is obvious that the distributor can also be used for other liquids. nn.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH : Flüssigkeitsverteiler mit einem Anschluss für unter Druck einzulassende Fl ssigkeit sowie mit mindestens zwei Anschlüssen für auszulassende Flüssigkeit und mindestens zwei durch die Flüssigkeit sowohl in der einen wie auch in der andern Richtung angetriebene Kolben, die in je einem Zylinder angeordnet sind, wobei jedes Zylinderende mit Hilfe von Kanälen, die durch einen der Kolben in einem der andern Zylinder geregelt werden, abwechselnd mit dem Anschluss für einzulassende Fliissigkeit und einem der Anschlüsse für auszulassende Flüssigkeit in. PATENT CLAIM: Liquid distributor with a connection for liquid to be admitted under pressure and with at least two connections for liquid to be discharged and at least two pistons driven by the liquid in one direction as well as in the other, which are each arranged in a cylinder, each cylinder end with the aid of channels that are regulated by one of the pistons in one of the other cylinders, alternating with the connection for the liquid to be admitted and one of the connections for the liquid to be discharged in. Verbindung gesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Verteiler einerseits aus mindestens zwei hinsichtlich Form und Kanalverlauf einander gleich ausgebil- deten und aneinander anliegenden, platten- förmigen Mittelelementen und anderseits aus zwei einander ähnlichen Endelementen auf , wbaut ist und dal3 nur die Mittelelemente mit Zylindern und Kolben versehen sind. Connection is set, characterized in that the distributor is built on the one hand from at least two plate-shaped middle elements which are identical in shape and channel course and adjoin one another and on the other hand from two similar end elements and only the middle elements with cylinders and Pistons are provided. UNTERANSPRÜOHE : 1. Verteiler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da¯ die Zylinderbohrung jedes Elementes zu den ebenen Anlage- flächen des Elementes parallel ist. SUBJECT TO: 1. Distributor according to claim, characterized in that the cylinder bore of each element is parallel to the flat contact surfaces of the element. 2. Verteiler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Element längsgerichtete Kanäle hat, die in die Zylinderbohrung und die ebene Anliegefläche des Elementes m nden. 2. Distributor according to claim, characterized in that one element has longitudinal channels which open into the cylinder bore and the flat contact surface of the element. 3. Verteiler nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da¯ die Kanäle geradlinig und senkrecht zu den Anliegeflächen angeordnet sind. 3. Distributor according to claim and dependent claim 2, characterized in that the channels are arranged in a straight line and perpendicular to the contact surfaces. 4. Verteiler nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die mittleren Elemente vier lÏngsgerichtete KanÏle zwischen der Zylinderbohrung und jeder Anlagefläehe aufweisen, wobei die Mündungen der KanÏle auf den beiden Anlageflächen verschieden liegen. 4. Distributor according to claim and dependent claim 2, characterized in that at least the central elements have four longitudinal channels between the cylinder bore and each contact surface, the mouths of the channels on the two contact surfaces being different. 5. Verteiler nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch in den Anlageflächen der Elemente ausgenommene Nuten, die querliegende Kanäle zur gegenseitigen Verbindung der längsgerichteten Kanäle bilden. 5. Distributor according to claim, characterized by recessed grooves in the contact surfaces of the elements, which form transverse channels for the mutual connection of the longitudinal channels. 6. Verteiler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Element zwei. die Zylinderbohrung mit dem freien Umfang des Elementes verbindende querlie gende Auslasskanäle aufweist und dass jeder von diesen Kanälen am genannten Umfang einen verschliessbaren Anschluss für eine Ausla¯fl ssigkeitsleitung hat und über wei- tere Kanäle mit einem mehreren solchen Aus lasskanälen gemeinsamen Anschluss für eine Auslassflüasigkeitsleitung in Verbindung steht. 6. Distributor according to claim, characterized in that each element has two. the cylinder bore has transverse outlet channels connecting the free circumference of the element and that each of these channels has a closable connection for an outlet fluid line on said circumference and a connection for an outlet fluid line in common with a plurality of such outlet channels via further channels Connection. 7. Verteiler nach Patentanspruch mit gegenseitiger mechanischer Verriegelung der Kolben, dadurch gekenmzeichnet, da¯ ein mit den Kolben zweier angrenzender Elemente zusammenwirkender Verriegelungsstift in einen zur gemeinsamen Anlagefläche der Elemente senkrecht angeordneten Kanal eingesetzt ist. 7. Distributor according to claim with mutual mechanical locking of the pistons, characterized in that a locking pin cooperating with the pistons of two adjacent elements is inserted into a channel arranged perpendicular to the common contact surface of the elements. 8. Verteiler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da. die Zyldnderboll- rungen verschiedener Elemente verschiedene Durchmesser aufweisen. 8. Distributor according to claim, characterized in that there. the cylinder bulges of different elements have different diameters. 9. Verteiler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da¯ in verschiedenen Elementen die Hublängen der Kolben ver schieden sind. 9. Distributor according to claim, characterized in that the stroke lengths of the pistons are different in different elements. 10. Verteiler nach Patentanspruch und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinderbohrungen aller Elemente gleich gross sind und dass die Langez der Kolben verschieden sind. 10. Distributor according to claim and dependent claim 9, characterized in that the cylinder bores of all elements are the same size and that the length of the pistons are different. 11. Verteiler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da¯ die KanÏle und Nuten in den Zylinderbohrungen und Kolben im Verhältnis zueinander derart angeordnet sind, dass jeder Kolben ohne andere Ände- rungen gegen Kolben anderer Länge ausgetauscht werden kann. 11. Distributor according to claim, characterized in that the channels and grooves in the cylinder bores and pistons are arranged in relation to one another in such a way that each piston can be exchanged for pistons of different lengths without any other changes. 12. Verteiler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Kolben getrennte Ausnehmungen zum Durchleiten der zuzuführenden Flüssigkeit zu der Zylinderbohrung des angrenzenden Elementes und zum Durchleiten der von diesem angrenzenden Element von einer andern Phase kommenden, ausgehenden Flüssigkeit hat. 12. Distributor according to claim, characterized in that at least one of the pistons has separate recesses for the passage of the liquid to be supplied to the cylinder bore of the adjoining element and for the passage of the outgoing liquid coming from this adjoining element from another phase. 13. Verteiler nach Patentanspruch und Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Kolben vier Ausnehmungen aufweist, die je einen Teil einer Leitungsverbindung für die Flüssigkeit bilden können, während mindestens ein anderer Kolben zwei Ausnehmungen hat, die je wechselweise einen Teil der einen oder der andern von zwei verschiedenen Leitungsverbindungen für die Flüssigkeit bilden können. 13. Distributor according to claim and dependent claim 12, characterized in that one of the pistons has four recesses, which can each form part of a line connection for the liquid, while at least one other piston has two recesses, each alternately a part of the one or the can form other of two different line connections for the liquid. 14. Verteiler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeits- zuführleitung mit einer einzigen, Öffnung in der Wand jeder Zylinderbohrung in Verbindung steht, welche Öffnung durch eine Ausnehmung in dem Kolben wechselweise mit zu dem einen, oder andern Ende einer andern Zylinderbohrung leitenden KanÏlen in Verbindung gesetzt werden kann. 14. Distributor according to claim, characterized in that the liquid supply line is in communication with a single opening in the wall of each cylinder bore, which opening alternately with one or the other end of another cylinder bore conducting channels through a recess in the piston can be contacted. 15. Verteiler nach Patentanspruch und Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolben derart undrehbar geführt sind, da¯ sich mindestens ein Teil der darin angebrachten Ausnehmungen über nur einen Teil des. Umfanges erstreckt. 15. Distributor according to claim and dependent claim 14, characterized in that the pistons are guided so that they cannot rotate in such a way that at least some of the recesses made therein extend over only part of the circumference. 16. Verteiler nach Patentanspruch und Unteransprüchen 14 und 15, gekennzeichnet durch einen Verriegelungsstift als F'iihrungsmittel für den Kolben. 16. Distributor according to patent claim and dependent claims 14 and 15, characterized by a locking pin as a guide means for the piston.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1023280B (en) * 1953-05-02 1958-01-23 Alfred R Schlosshauer Dipl Ing Central lubrication device
DE2917863A1 (en) * 1979-04-30 1980-11-13 Willy Vogel Ag Fa Piston-operated sequential lubricant distributor - has shuttle pistons in equidistant sequential metering cylinders with small-volume interconnections

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