CH257307A - Metallbearbeitungsvorrichtung. - Google Patents

Metallbearbeitungsvorrichtung.

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CH257307A
CH257307A CH257307DA CH257307A CH 257307 A CH257307 A CH 257307A CH 257307D A CH257307D A CH 257307DA CH 257307 A CH257307 A CH 257307A
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CH
Switzerland
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push rod
dependent
drive lever
right angles
tool
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Inventor
Clavadetscher-Gabathule Werner
Original Assignee
Clavadetscher Gabathuler Werne
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D57/00Sawing machines or sawing devices not covered by one of the preceding groups B23D45/00 - B23D55/00
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D51/00Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends
    • B23D51/16Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of drives or feed mechanisms for straight tools, e.g. saw blades, or bows
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description


  Metallbearbeitungsvorrichtung.    Gegenstand der Erfindung ist eine, wei  tere Ausbildung der Metallbearbeitungsvor  richtung gemäss dem Patentanspruceh des  Hauptpatentes. Gemäss der weiteren Ausbil  dung ist nun die Vorrichtung mit einem       abnehmbaren        Stützfuss    versehen, welcher  eine zur Arbeitsirichtung des Werkzeuges       rechtwinklige    Auflagefläche aufweist, da  mit das Arbeitsstück genau     rechtwinklig    zu       seiner        obern    Begrenzungsfläche bearbeitet  werden kann.  



  Für den Antrieb der das Werkzeug tra  genden Schubstange kann ein     Schubkurbel-          ;etriebe    verwendet werden.     Esc    kann aber  auch an der Schubstange das freie Ende       eines        einarmigen    Antriebshebels angreifen,       der    von einer Kurve des drehbaren     Antriebs-          or-ane.betätigt    wird, in welcher eine Rolle  des     Antriebshebels    läuft.  



  In. der     Zeichnung    ist eine     beispielsweise     Ausführungsform des Erfindungsgegenstan  des dargestellt, und zwar zeigen:  Fig. 1 eine Ansieht der Vorrichtung,  Fig. 2 eine Seitenansicht zur Fig. 1,  Fig. 3 einen Schnitt nach Linie I-1 in  Fg. 2 und  Fig. 4 einen Schnitt nach Linie II-II  in Fig. 1.  



  Die Vorrichtung weist ein Gehäuse auf,       welches.,    aus einer untern     Hälfte    1 und einer  obern Hälfte 2 gebildet ist, welche durch  Schrauben 3     miteinander        verbunden,    sind.  Die obere     Gehäusehälfte    2 weist einen zylin  drischen Ansatz 4 auf, auf welchen ein         Handgriff    5     aufgesteckt    ist. In     einem    An  satz 6 der untern Gehäusehälfte ist     eine     Bohrung vorgesehen, in     welche    ein Fuss 7  mit Auflageplatte 8     eingesteckt    und durch  eine Flügelschraube 9     arretiert    ist.

   Im Ge  häuse 1, 2 ist eine     Schubstange    10     koaxial     zum zylindrischen Ansatz 4 und damit zum  Handgriff geführt. Eine im     zylindrischen     Ansatz 4 gelagerte     Schraubenfeder    11     wirkt     auf die     -Schubstange    10 ein. Bei der Hinbe  wegung     (aufwärts)        wird    die Feder     gespannt     und bei der Herbewegung entspannt, so dass  bei letzterer     mehr    Kraft.     anisgeübt    wird.

   Die  Schubstange weisit einen verdickten Lagerteil  12 auf, welcher einen Längsschlitz 13 für  den Eingriff des freien Endes eines auf der  Achse 14 im Unterteil 1 des Gehäuses  schwingbar angelenkten einarmigen     An-          triebshebels    15 aufweist. Das freie Ende, des       Hebels:    15     greift    an einem. Bolzen 16 mit  tels eine Langloches 17 an.

   In     -der    untern  und in der obern Gehäusehälfte isst in Kugel  lagern 18, 19     eine    das     drehbare,    Antriebs  organ bildende Antriebswelle 20     gelagert,     welche einen zylindrischen Teil 21     trägt.    In  der Umfangsfläche desselben ist eine zwei  Kurvenberge aufweisende     Kurvennute    22       ausgebildet,        in,    welcher eine am Hebel 15       gelagerte        Rolle    23     läuft.    Das:

   obere Ende  der     Antriebswelle    weist am Umfang     drei          Angriffsflächen    24 auf, damit     diese    in das  Bohrfutter einer     Bohrmaschine    eingespannt  werden kann. In eine     Axialbohrung    der       Schubstange    10 ist ein längliches: Werkzeug,      z.

   B. eine Säge oder eine Peile 25 einsetz  bar, welche die Platte 8 in einem Ausschnitt  durchsetzt und durch eine Arretierschraube  26     festgespannt    ist. 27 sind zwei auf dem       Oberteil    des Gehäuses     befestigte    Stehbolzen,  auf welche     eine        elektrische    Handbohrma  schine aufsteckbar ist, derart, dass das Ende  24 der     Antriebswelle    .gerade in     Jas:        Bohr-          futter    derselben     eingespannt    werden kann.

         Die        Auflageplatte    8     des;    Stützfusses 7 ist  genau     rechtwinklig    zur Achse der :Schub  stange 10, so dass durch Aufsetzen der Platte  auf das     Werkstück,        dieses    genau     recht-          winklig    zu     seiner        obern    Begrenzungsfläche       bearbeitet        werden    kann.

       Damit    die Vorrich  tung möglichst     wenig    Reibung hat, ist das       einen        Teil        der    Stange 10,     sowie    die     Teile,    15,  21, 23 aufnehmende     Gehäuse    mit einem       Schmiermittel    gefüllt, welches durch die  Schmierbüchse 28 einführbar ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Metallbearbeitungsvorrichtung nach Pa- tentanspruch des Hauptpatentes; dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem abnehm baren Stützfuss versehen ist, welcher eine zur Arbeitsrichtung des Werkzeuges recht winklige Auflagefläche aufweist, damit das Arbeitsstück genau rechtwinklig zu seiner obern Begrenzungsfläche bearbeitet erden kann. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass -an der Schuh- stange das freie Ende eines, Antriebshebel s angreift, der von einer Kurve des, drehbaren Antriebsorganes betätigt ist, in weicher eine00 Rolle des Antriebshebels läuft. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruoh und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die das Werkzeug tragends Schubstange unter dem Einfluss einer Feder steht, welche bei der Hinbewegung gespannt und bei der Herbewegung entspannt wird, so dass bei der letzteren mehr Kraft ausgeübt wird wie-, bei der ersteren.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn- zeichnet, dass der an der Schubstange. angrei fende Antriebshebel sowie der die Kurve aufweisende Teil und ein Teil der Schub stange von einem mit Schmiermittel gefü11- ten Gehäuse umschlossen sind.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die auf die Schubstange ein wirkende Feder im Hohlraum :eines zur Schubstange koaxialen Handgriffes der Vor richtung untergebracht ist. 5.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass am Gebä.use derselben zwei Stehbolzen angeordnet sind, damit auf die Vorrichtung eine elektrische Handbohrma schine aufsteckbar und die Antriebswelle der Vorrichtung in deren Bohrfutter einspann- bar ist.
CH257307D 1946-01-30 1946-01-30 Metallbearbeitungsvorrichtung. CH257307A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0337303A2 (de) * 1988-04-15 1989-10-18 Albrecht Bäumer KG Spezialmaschinenfabrik Schaumstoff-Konturen-Schneidemaschine mit Kraftbetriebenem oszillierendem Sägeblatt

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0337303A2 (de) * 1988-04-15 1989-10-18 Albrecht Bäumer KG Spezialmaschinenfabrik Schaumstoff-Konturen-Schneidemaschine mit Kraftbetriebenem oszillierendem Sägeblatt
EP0337303A3 (de) * 1988-04-15 1990-12-05 Albrecht Bäumer KG Spezialmaschinenfabrik Schaumstoff-Konturen-Schneidemaschine mit Kraftbetriebenem oszillierendem Sägeblatt

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