CH257133A - Einrichtung zum Prüfen der Zahnflanken von Evolventenverzahnungen. - Google Patents

Einrichtung zum Prüfen der Zahnflanken von Evolventenverzahnungen.

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CH257133A
CH257133A CH257133DA CH257133A CH 257133 A CH257133 A CH 257133A CH 257133D A CH257133D A CH 257133DA CH 257133 A CH257133 A CH 257133A
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Aktiengese Reishauer-Werkzeuge
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Reishauer Werkzeuge Ag
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/20Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring contours or curvatures

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)

Description


  



  Einrichtung zum Prüfen der Zahnflanken von Evolventenverzahnungen.



   Es sind seit langem GerÏte bekannt zum Kontrollieren der Zahnform an StirnrÏdern mit   Evo'IventenveTza'hnung.   



      Bei einem dieser Gieräte bekannter Bau-    art ist eine zylfndrische Kontrollscheibe not  wendig,    die mit einem lÏngsverschiebbaren Lineal des Gerätes zusammenarbeitet. Deren   Au'Bend'urchmesser wird ; gena, u gleich gross    gewählt, wie der   Durchmesser des Grundkrei-    ses s der zu pr fenden Evolventenverzahnung.



  Zur Prüfung einer Zahnflanke werden die   KontroHscheibe und das zu prüfende'Stirn-    rad auf einem Dorn befestigt,   welieher    in   einem Schlitten, festge'haten    ist. Die Kontrollscheibe wird gegen das Linea:l gedr ckt.



  Das Letztere wird wÏhrend des Pr fvorganges lÏngs verschoben und ist mit einem.



  TastgerÏt ausger stet. Dessen Tastpunkt liegt in einer Ebene mit der mit der Kontrollscheibe zusammenarbeitenden FlÏche des Lineals und wird durch Federdruck an die    zu'kontrollierende Zajinflanke gedrückt.   



     Durez    die Verschiebung des Lineals werden die   Soheilbe    und   da, s Werkstück gedreht.    Da  bei gleitet der obenerwähnte Tastpunfkt über    die zu prüfende Zahnflanke. AllfÏllige Abweichungen der Zahnform gegenüber der theoretischen Evolventenform verursachen AusschlÏge des Tasters, welche am GerÏt registriert werden.



      Diese an und für sich vorzügliche Prüf-    einrichtung besitzt den Nachteil, da¯ f r jeden Grundkreisdurchmesser eine eigene Kontrollscheibe vorgesehen werden mu¯. ZU   dem'beschriebenen Prüfgerät'gehört deshalb    ein au¯erordentlich gro¯es kostspieliges Lager an Kontrollscheiben.



   Die erfindungsgemϯe Zahnflanken-Pr feinrichtung f r Evolventenverzahnungen arbeitet ebenfalls mit   Eontrollscheibe    und   längsbewegbarem Lineal.   



   Die   Erfind'ung      Iicht, mit weniger    Kontrollscheiben auszukommen. Eine und dieselbe Kontrollscheibe kann f r Verzahnungen mit gr¯¯erem und kleinerem Grundkreisdurchmesser als dem Scheibendurchmesser verwendbar sein, so da¯ das Auswechseln derKontrollscheiben seltener vorgenommen werden muB., was eine Verminderung der Nebenzeiten erm¯glichen kann.



   Ein Ausf hrungsbeispiel der Erfindung   ist-aufderbeiliegendenZeichnungdarge-    stellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Grundri¯ einer ZahnfIanken Pr feinrichtung f r Evolventenverzahnungen,
Fig. 2 einen LÏngsschnitt nach der Linie I-I der Fig.1,
Fig.   3-eine Seiienan-. icht,   
Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie   IIII der Fig. 1,   
Fig.   5    eine   sohematieche    Darstellung des Prüfvorganges mit der Einrichtung.



   Auf dem Gestell 1 ist der Schlitten 2 in   den Führunben 3, 4 versehiebbar.    In der konischen Bohrung 5 des Schlittens 2 sitzt ein Dorn 6 mit einer drehbar aufgesetzten   Eülse    7, welche mit zwei Konuspartien 711, 7121 versehen ist. Auf der obern Partie 711 ist eine geschlitzte Sprengbüchse 8, mit deren Hilfe das Zahnrad 9 auf der H lsenpartie 711 festgehalben   isst,an'.deindieFormderZahn-    fla. nke 91.1 der Evolventenverzahnung kontrolliert werden soll. Auf der   Konuspartie      712    sitzt die zylindrische Kontrollscheibe 10 mit dem   AuBbnduTchmesEer'D'y. In einer    Bohrung 21.1 des Schlittens 2 ist der Zapfen 11   drehba.    gelagert.

   Er ist   dfurdh    die   Btind-    flÏche 1111 und die Scheibe 12, welche mit der Schraube l3 festgehalten ist, gegen Ver  schiebungen    in der   Vertialrichtung'ge-    sichert. Am ZÓpfenkopf 1112 ist eine an der Unter- und an der Oberseite je mit einer Nute 1411, 1412 versehene Schiene 14 mit den beiden Schrauben 15 bzw. 16 befestigt.



   Der Schlitten 2 kann mit Hilfe des Handrades 17 und der Gewidespindel 18 verschoben werden. Die letztere ist in der Bohrung g   119    gef hrt und durch die beiden BundflÏchen   1811,    1711   axid    festgehalten. Am m Schlitten   -2    ist der Support 20 mit den Schrauben 21 befestigt. In der Bohrung 2011 des Supports 20 ist die Mutter 22 verschiebbar angeordnet, sie steht mit der Spindel 18 in Eingriff und ist mit einem Stift 23 versehen, der in eine LÏngsnute   2012 des ; Supports'2'0    ragt, so   'dass'die Mutter 23'gegien Drehbewe. g'un. gen gesichert, a. ber axi'al verschiebbar ist. Zwi-    schen den beiden StirnflÏchen 2013 des Supports und 2211 der Mutter ist eine Druckfeder   24    placier.



     Indenbeiden)Fuhrungen)    25, 26 des Gestells 1, die rechtwinklig zu den F hrungen 3, 4 verlaufen, ist der Schlitten 27 verschiebbar. Zum Verstellen desselben dienen das Handrad 28 und die Spindel 29, welche durch die Bohrung 30 des Gestells und die beiden BundflÏchen 2811 und 2911 axial und radial gef hrt ist. Die Spindel 29 ist mit der Mutter   3'1    in Eingriff, die mit den beiden Schrauben 32, 33 am   Schlitten2'7'befestigtist.   



   In der Nase 2711 am Schlitten 27 ist der Zapfen 34 senkrecht eingepre¯t. Er ragt au¯erdem spielfrei in die Nute 1411 der   Solin,    14. Der   Schlittez    27 trÏgt einen Oberteil 35, mit einem Aufsatz, in dem das Tast-und   Schreiibgerät für die Registrierung    der   Za. hnformfehler mntergebracht    ist. Zur Befestigung des Oberteils 33 dienen die Schrauben 36, wÏhrend der Deckel 37 des    Aufsatzes mit den Schrauben 3'8'festgehalten    ist.



   Im Oberteil 35 und im Deckel 37 sind zwei im Oberteilaufsatzsenkrecht angeordnete Wellen 39, 40 gelagert. Die Welle 39 trÏgt den Winkelhebel   41.    Dessen kürzerer Arm 4111   ista'IsTaeterausgebildet.DerTast-    punkt 4112 liegt in einer Vertikalebene, die    d) ireh die senkrechte Achse des Zapfens 34      ftilhrt    und parallel zu den F hrungen 25, 26 verläuft.



   In eine   Olse    des Bolzens 42, der in der Bohrung 43 des Oberteilaufsatzes sitzt, ist die Zugfeder   44      eingehängt. Daran, sowie a. m    längeren   Arm 4113 des Winkelihebels    41 ist eine Saite 45'befestigt, welche die Trommel 46 umschlingt. Die letztere wird von der   WeJile 40 getragen und trägt    an einem Arm 4611 eine   Schreib Vorrichtung 4612.   



     Auf den Schlaffen 2'7 ist    ein weiterer Schlitten 47   versehiebbar aufgesletzt.    Er ist   durch die beiden) Führungen 48, 49,    die    parallel, zu den beiden Führungen 25', 2'6    verlaufen, geführt. Der Schlitten 47 trägt einen Schlitten 50. Dessen F hrungen 62, 63 stehen rechtwinklig zu den beiden F hrungen 48, 49.



   Der   Schlitten 50 trägt    einen vertikalen   Zapfen) 51, welcher    in die Nute 1412 der Schiene 14 hineinragt. Die der   EoTitrollscheibe    10 zugekehrte FlÏche 5011 des Schlittens 50 ist als Lineal ausgebildet und parallel zu den F hrungen 25,26 angeordnet. Au¯erdem liegt die Achse des Zapfens 51 in der gleichen Vertikalebene, wie die FlÏche 5011. Ferner bildet die Verbindungsgerade (siehe Fig. 1) zwischen den Mittelpunkten des Zapfens 11 und des.   Doues    6 eine Parallele zum Lineal.



  Der am Schlitten 50 mit den   Schrauben 52',      59    befestigte Flansch 54 ist auf eine Ge  windespindel 55 aufgeschraubt.    Die Letztere e ist in der   Bohrung 5. 0'1'2' eines Auges, des    Schlittens 47 gelagert und trÏgt einen Ein stellknopf   5'6. Die a-uf d'en Stirnflächen    5013, 5411 des die Bohrung 5012 aufweisenden Auges, bzw. des. Flansches, abgestützte   Boeder 57 drückt    den Schlitten 50 und die Spindel 55 dauernd nach links (Fig.   2).    Dementsprechend ist die axiale Lage der Spindel   5\5    durch die Anlage ihrer   Bundläche 5511    a. n der StirnflÏche 5014 des Auges des Schlittens   47 gekenimzeichnet.   



   Unterhalb des SchreibgerÏtes 4612 befin  det sieh ein Tischchen 58. Dasseltbe    ist in nicht gezeichneter Weise zur Aufnahme eines   flic.    gezeichneten auswechselbaren Kontrollstreifens hergerichtet und wird durch einen Halter 59, der am Gestell 1 befestigt ist, abgestützt.



   Das s zu pr fende Werkst ck 9 wir, d ausserhalb des Bereiches des Tasters 4111 auf der H lse 7 befestigt. Nachher wird der Schlitten 2 durch Drehen des Handrades 17 nach links (Fig. 1, 2) verschoben. WÏhrend dieser Verschiebung liegt die Mutter 32 am die Bohrung 2011 des Supports 20 abschlie ¯enden Deckel 60 an. Sobald die Scbeihe 10 die LinealflÏche 5011 ber hrt, steht der Schlitten 2 still. Das Handrad 17 hingegen wird noch ein   Stucs    (zum Beispiel eine halbe Um   drehung) weiteTgedreht. Da ! bei veTschiebt    sich zwangslÏufig die Mutter 22 nach links (siehe Fi.g. 2), was ein Zusammendr cken bzw.   Spanneni    der Feder 24 bewirkt. Das Spannen der Feder hat zur Folge, dass die    Scheibe 10'auf die LineaMläche 5011 einen entsprechenden ; Druck ausübt.   



     'Dia    im dargestellten Beispiel zur Ver  fügung stehende Scheibe 10'besitzt    einen Au¯tendurchmesser Dg, der Grundkreisdurchmesser dg des zu pr fenden Zahnrades. 9 ist kleiner als der Scheibendurchmesser.



     DementspTechend ist der Schlitten    50 durch Drehen des   Einstelliknopfes 5'6 und da-    mit der Gewindespindel 55 derart verschoben worden, da¯ der Abstand zwischen der LinalflÏche 5011 und der Achse des Zapfens 34 der Differenz Dg-dg/2= ? (siehe Fig. 1) entspricht. Damit dieser Wert genau    eingestellt werden'kann, sind'der Flansch 54      un,    der Knopf 56 mit Einstellskalen 61 versehen.



   Bei diesen VerhÏltnissen bildet (auf Fig.



     1    betrachtet) die verlängerte   Verbindiunga-    gerade durch den Mittelpunkt des Zapfens 34 und des Tastpunketes 4112 eine Tangente an den Grundkreis der Verzahnung des Werkst ckes 9, sobald die Scheibe 10 die Linealflache   5011    berührt.



   Zum Pr fen der r Zahnf lanken auf ihre    Evolventenfonm wird. u. m. das. Handrad 28    derart gedreht, dass über die Spindel 29 und die Mutter 31 der Schlitten 27 und damit der Zapfen 34, das Oberteil 35 und der Tastpunkt 4112 in der eingezeichneten Pfeilrichtung verschoben werden.



   WÏhrend dieser Verschiebung dreht der spielfrei in die Nute 1411 ragende Zapfen 34 die Schiene 14 im   Uhrzeigersinn (Fig. l).   



  Diese Drehbewegung'bewirkt über'den in die Nute 1412 hineinragenden Zapfen 51 eine   Verschielbunig    dier   beidfem    Schlitten 47, 50, ebenfalls in der in Fig.   1      eingezeiohneten    Richtung. Diese   Bewegumg    verurswht eine Drehung der an der LinealflÏche 5011 unter Federdruck anliegenden Scheibe 10, der Hülse 7 und des Werkst ckes 9, so da¯ zwischen Tastpunkt 4112 und Verzahnung eine   Evolven'tenwälzbewegun. g entsteht.   



   Zum Prüfen der   Za < hnfl'anke9T1    vom Kopfkreis bis zum Grundkreis des Zahnrade bzw. von Punkt m nach Punkt n mu¯ der   Tastpunkt41'12t,zw.d'erZapfen)34über    eine Strecke a bewegt werden (vergleiche Fig. 5). Der gleichnzeitig von den Schlitten 47 und 50 auszuf hrende Weg A kann auf   Grund'der Ähnlichkeit    der Dreiecke C D E und C F G aus folgender Proportion errechnet werden :
Dg dg A = : a (1) 2 2 daraus folgt:    d, g Bei dar Längsbewegung des Dineals um die    Strecke   A    wÏlzt sich der Mantel der Scheibe 10 um einen Bogen von  bereinstimmender  LÏnge A im Uhrzeigersinn vorwÏrts.

   Die    diesemWälzweg'JL'zu.geoTdneteBügentlänge      am..Grundkreis'desWerkstückes'kann    wiederum mit Hilfe der nachstehenden Proportion bestimmt werden, weil die beiden Kreissektoren OHI und OKL einander Ïhnlich sind.



   Dg dg  : A = : X (3)
2 2 Ein Vergleich der beiden Gleichungen (1)   i-.      (3)    zeigt, da¯ infolge ihrer  bereinstim  mendiez      Alliage      Fder    in Gleichung (3) unbe  kannrie    Wert X gleich gro¯ sein mu¯ wie die in der Gleichung (1) an der betreffenden Stelle eingesetzte Gr¯¯e a.



   Daraus folgt, da¯ die zum Pr fen einer Evolvente notwendigen Voraussetzungen   er-    f llt sind, weil einer von Tastpunkt 4112 zu  rnckgelegten    Strecke stets ein Drehweg  ber eine genau gleich gro¯e BogenlÏnge am    Gmn'dkreisdes''Wea'kstiio'kes'9zugeordmetist.   



   Sofern   ; die    Evolventenform korrekt ist, gleitet der Tastpunkt 4112  ber die zu kon  tromerendeZailaifla-njke91'!',ohnedalss    am    Winkelhebel 41'irgendwelche Dageverän'de-    run en gen eintreten. Demgemϯ verharrt auch die Schreibvorrichtung 4612 in ihrer Stellung, und auf dem stillstehenden Kontrollstreifen auf dem   Tisch@hen    58 erscheint eine parallel zum Lineal verlaufende Gerade.   



   BeifeMeh'aftenEvolvemtenhingegente-    wirken Abweichungen von der korrekten Zahnform AusschlÏge des Tasters 4111, die  ber den Hebelarm 4113, die Saite 45 und die Trommel   46'dem    Schreibgerät 46'12 mitgeteilt werden. In derartigen FÏllen wird auf dem   Eontrollstreitfen    ein gegenüber der   oben-      erwähnten    Geraden abweichendes, d ! en vor   h'a, n'denen EvoUventenfehleTn entstprechendes Dia ; gra ; mm aufgezeichnet.   



     Im    vo-rliegenden Beispiel wurde a. ngenom  men,      dass    die Soheibe 10'emen gTosseren Durchmesser aufweist, als der Grundkreisdurchmesser der Verzahnung des Werkst ckes. Mit der gleichen Kontrollscheibe 10 kann die Pr fung der Zahnflanken auf Evol   ventengenauigkeit auch a. n Werkstücken vor-    genommen werden, bei denen der Grundkreis   durchme'sser der Verzahnung gleich gross    oder grosser   aIs    der Durchmesser   der Soneibe   
10 ist.



   Die Kontrollscheibe 10 mu¯ erst durch eine Scheibe mit grösserem oder kleinerem
Durchmesser ersetzt'werden, wenn die   erfor-    derliche Korrektur ? das Ma¯ der Verschieb barkeit des Schlittens 50 auf dem Schlitten
47 von der dem betreffenden Scheibendurch messer entsprechenden Mittellage (?=o) in der betreffenden Richtung  bersteigt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Einrichtung zum Pr fen der Zahnflan ken : an Werkst cken mit Evolventenverzah @ung mittels einer mit Hilfe einer zylindri- schen Kontrollscheibe und eines lÏngsbeweg ''ba.remLinesderEinTic'htungerzeng'ba.ren WÏlzbewegung zwischen Verzahnung und einem,dieZainnflamken;abtastenidenTei!!.der Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, da¯ Mittel Yorgesetien Bind', welche die Verwen- dung von Kontrollscheiben gestatten, deren Durchmesser nicht mit dem Grundkreisdurch 'messer der zu prüfenden VerzaTinunig über- einstimmt.
    UNTERANSPBUCHE : 1. EinricMimg nach Patentanerpruch, mit einem dreihbaren'Dorn, auf den die Kontroll scheibe und das zu pr fende Werkst ck zu befestigen bestimmt sind, gekennzeichnet durch einen Schlitten, welcher eine Tast- und Registriereinrichtung trÏgt, zum Verschieben beim Pr fvorgang, und eine schwenkbare Schiene zum'tJbertrag'en der Bewegung des Schlittens auf einem als Lineal mit der Kontrollscheibe zusammenarbeitenden Schlit ten und dadurch, da¯ die Schlitten und die Schiene gegeneinander verstellbar sind,
    da mit die Abstände des Drehpumiktea der Schiene vom den Bailmen der Angriffspunkte des erst-und des zweitgenamnten'Schlittens an der Schiene auf den Grundkreishalbmesser (dg/2) der zu pr fenden Verzahnung, bzw. den Halbmesser (Dg/2) der Kontrollscheibe eingestellt werden k¯nnen, so da¯ den Drehbewegungen der Kontrollscheibe und des Werkst ckes entsprechende WÏlzwege an den besagten Schlitten zugeordnet sind.
    2. Einrichtnung nach Patentanspruch, wie in der Zeichnung dargestellt und in bezug g darauf beschrieben.
CH257133D 1947-02-01 1947-02-01 Einrichtung zum Prüfen der Zahnflanken von Evolventenverzahnungen. CH257133A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2770048A (en) * 1953-10-01 1956-11-13 Maag Zahnraeder & Maschinen Ag Gear wheel testing instrument

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2770048A (en) * 1953-10-01 1956-11-13 Maag Zahnraeder & Maschinen Ag Gear wheel testing instrument

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