Zusammenlegbarer Kleiderbügel.
EMI0001.0001
@.@e;;f@i,tand <SEP> rler <SEP> Erfindung <SEP> ist <SEP> ein <SEP> zusam r enlegi,arer <SEP> Kleiderbügel. <SEP> Gemäss <SEP> der <SEP> <B>Ei</B> <SEP> rfin (hin- <SEP> besitzt <SEP> deAselbe <SEP> zwei <SEP> flaehfederartige
<tb> ehrünii@ite, <SEP> an <SEP> ihrer <SEP> Verbindungsstelle <SEP> um
<tb> r,iiie <SEP> .r-nhrecht <SEP> zu <SEP> ihren <SEP> Breitseiten <SEP> stehende
<tb> :
\eh-,_- <SEP> sehwenkbarr@ <SEP> Bügelhälften, <SEP> die <SEP> durch
<tb> f#in <SEP> an <SEP> den <SEP> Aussenenden <SEP> derselben <SEP> angreifen de., <SEP> Verbindungsstüeh <SEP> (Riemen, <SEP> Gurte, <SEP> Steg
<tb> oder <SEP> dergleichen) <SEP> in <SEP> ihrer <SEP> Streckgebrauehs stellung <SEP> auf <SEP> Biegung <SEP> gespannt <SEP> werden.
<tb> An <SEP> den <SEP> achsseitigen <SEP> Enden <SEP> der <SEP> Bügel hälften <SEP> kann <SEP> eine <SEP> Sicherungseinrichtung <SEP> an gcbraelit:
<SEP> sein, <SEP> z. <SEP> B. <SEP> eine <SEP> Schnappeinrichtung,
<tb> welche <SEP> die <SEP> Bügelhälften <SEP> in <SEP> der <SEP> Strecklage
<tb> sichert.
<tb> Der <SEP> Aufhängelia,hen <SEP> kann <SEP> in <SEP> eine <SEP> senk recht <SEP> durch <SEP> die <SEP> Achse <SEP> geführte <SEP> Bohrung
<tb> schwenkbar <SEP> so <SEP> eingehängt <SEP> sein, <SEP> dass <SEP> er <SEP> unter
<tb> durch <SEP> die <SEP> Federspannung <SEP> bewirktem <SEP> Rei bung.sdruck <SEP> in <SEP> der <SEP> Stellung <SEP> zum <SEP> Aufhängen
<tb> des <SEP> Kleiderbügel:
<SEP> gehalten <SEP> wird.
<tb> Das <SEP> Verbindungstüek <SEP> für <SEP> die <SEP> Spannung
<tb> der <SEP> Bügelhälften <SEP> kann <SEP> a-l:s <SEP> Hosenanklemm organ <SEP> ausgebildet <SEP> sein.
<tb> In <SEP> der <SEP> Zeichnung <SEP> ist <SEP> ein. <SEP> Beispiel <SEP> des
<tb> Erfindungsgegenstandes <SEP> in <SEP> Fig. <SEP> 1 <SEP> schau bildlich <SEP> in <SEP> der <SEP> Gebrauchsstellung <SEP> und <SEP> in
<tb> Fig. <SEP> 2 <SEP> zusammengelegt <SEP> dargestellt. <SEP> Fig. <SEP> 3
<tb> zeigt <SEP> ein <SEP> Detail <SEP> in <SEP> grösserem <SEP> Massstab, <SEP> Fig. <SEP> 4
<tb> rechts <SEP> das <SEP> eine <SEP> Ende <SEP> des <SEP> Verbindungsrie men, <SEP> links <SEP> eine <SEP> Detailvariante. <SEP> Die <SEP> F'ig.
<SEP> 5
<tb> und <SEP> G <SEP> zeigen <SEP> eine <SEP> Einzelheit <SEP> in <SEP> zwei <SEP> zuein ander <SEP> senlzi,echten <SEP> Ansichten, Der Kleiderhügel besitzt die beiden fla chen Bügelhälften 1, 2 aus Federstahl, Dur aluminium, Kunstharzpressstoff oder der gleichen entsprechend elastischem Werkstoff. Die Bügelhälften sind um die Achse 3 so schwenkbar, dass sie aus der Streckstellung nach Fig. 1 in die Stellung nach Fig. 2 geschwenkt werden können. An den freien Bügelenden sind Schlitze 4, 5 vorgesehen, in die entsprechende Köpfe G von Drahtbügeln 7 eingehängt werden können, durch die die Enden des 8 (eines Gurtes oder dergleichen) geführt sind.
Am Innenende der unten liegenden Bügel hälfte 2 ist ein Zahn 9 ausgebildet, der in eine Rast 10 der obern Bügelhälfte 2 in der Strecklage der Bügelhälften eingreift und durch die Spannung der Bügelhälften in der Rast festgehalten wird.
Ein anderes Mittel, um die Bügelhälften in der Strecklage zu fixieren, besteht darin, dass an der einen Bügelhälfte ein Anschlag 10' vorgesehen ist, der die andere Bügel hälfte übergreifen kann, um die Bügelhälf ten in ihrer Strecklage zu sichern.
Oberhalb der Bügelhälfte 1 ist senkrecht durch die Achse 3 ein Loch gebohrt, in wel ches das abgebogene Befestigungsende, des Aufhängehakens 11 eingreift.
Durch die Spannung der gestreckten Bügelhälften mittels des Riemens 8 werden die Innenenden der Bügelhälften durch Hebelwirkung auseinandergedrängt, indem die Bügelhälfte 2 mit dem. Rand a11 der Stelle des Zahnes 9 sich von unten auf die Bügelhälfte 1 drückt, so dass diese um den Druckpunkt als Kippunkt über eine Zwi schenscheibe hebelartig von unten auf das abgebogene, durch die Bohrung gesteckte Ende des Aufhängehakens wirkt, so dass eine entsprechend grosse Reibung entsteht, unter der der Haken in der in Fig. 1 dargestellten Gebrauchsstellung aufrecht stehen bleibt.
Da er ferner mittels der Achse 3 gedreht werden kann, kann er je nach Erfordernis mit der Hakenebene senkrecht oder parallel zur Längsrichtung des Bügels eingestellt werden.
Der Riemen 8 für die Spannung der Bügelhälften ist doppelt, und es ist der eine, nur am einen Ende mit dem andern Teil unlösbar verbundene Riementeil am andern Ende mittels des lösbaren Druck knopfes 12 (einer Schnalle oder dergleichen) mit dem "andern" Riementeil verbunden, so dass beide zueinander parallelen Riementeile unter der Spannung des Kleiderbügels stehen und zwischen ihnen die freien Rohrenden einer Hose eingeklemmt werden können.
Die Bügel 7, in denen die Enden des Spannriemens befestigt sind, sind unten zu Harken 13 ausgebildet, an denen Frauenröcke unter leichter Spannung, daher parallel zur Kleiderbügelrichtung flach, hängend befe stigt werden können. Die Haken können je doch auch gemäss Fig. 4 links mittels beson derer Ösen 13' auf den Riemen längsver schiebbar hängen, was neben dem Vorteil, dass sie siel dem nötigen Abstand anpassen lassen, auch den weiteren Vorteil bietet, dass die Ösen beim Verschieben gegen die Mitte die Riemenhälften zusammendrücken und da durch die dazwischengeklemmte Hose fester halten.
Eine abgeänderte Ausführung des be schriebenen Kleiderbügels, die dazu dient, das Spannen des Bügels von Hand aus zu erleichtern, besteht darin, dass der Aufhänge haken durch Hebel bzw. Exzenterwirkung dazu herangezogen wird, das Spannen der Bügelhälften bei bereits eingehängtem Rie men 8 vorzunehmen, In den Fig. 5 und 6 ist eine diesem Zweck dienende Ausbildung in zwei zuein ander senkrechten Ansichten dargestellt. Der Zapfen 3 ist hier etwas länger und dessen Querloch höher gesetzt. Der Draht des Aufhängehakens ist mehrfach gebogen, so, dass er zwei zum Zapfenloch exzentrische Krümmungen 11', 11'' bildet.
Wird der Haken aufgestellt, so wirken die Krümmun gen auf die Bügelhäfte 1, indem sie den Zapfen nach aufwärts drücken und so die beiden Bügelhälften 1, 2, die sonst locker sind, fest aneinauderdrücken.
Statt des mehrfach gekröpften Haken drahtes kann aueh irgendeine andere Hebel- oder Exzentereinrichtung angeordnet werden.
In diesem Falle braucht der Riemen 8 nicht mit abklappbarem Teil ausgeführt zu sein, sondern kann aus zwei mit ihren Enden unlösbar miteinander verbundenen Hälften bestehen, da die Hose zwischen die unge- spannten Riemenhälften eingelegt werden kann, die beim Aufstellen des Aufhänge hakens gespannt werden. Die Riemen 8 brau chen übrigens nicht in die Bügelhälften ein- und aushängbar zu sein, sondern können, wie Mg. 4 links zeigt,, auch unlösbar mit den Bügelenden verbunden sein.