CH253075A - Spitze für Zigaretten und Zigarren. - Google Patents

Description

  Spitze für Zigaretten und Zigarren.    Im Handel befindliche Spitzen für Ziga  retten und Zigarren weisen den Nachteil       -ittf,    dass jeweils nach abgebrannter Ziga  rette bzw. Zigarre deren Stummel mittels       eines    Behelfsorganes, wie z.     B.-    mit einem Mes  ser, einem Zündholz oder dergleichen, aus der       Spitzenöffnung    herausgearbeitet werden  muss, um eine neue Zigarette bzw. Zigarre  einsetzen zu können. Bei diesem umständ  lichen und unhygienischen Manipulieren       tverden    nicht nur die Behelfsmittel, sondern  des     öftern    auch die Finger beschmutzt.  



  Gegenstand vorliegender Erfindung ist       cin.e    Spitze für     Zigaretten    und Zigarren, bei  welcher die vorerwähnten Nachteile restlos  behoben sind. Der Erfindungsgegenstand  zeichnet sich durch ein im Rauchkanal     an-          geordnetes,    durch einen drehbaren     Riffelring     von aussen in die Spitzenöffnung     vorschieb-          bares        Rohrstück    aus, zum Zwecke, den je  weils in der Spitze verbliebenen     Zigaretten-          I        -zw.    Zigarrenstummel ausstossen zu können.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung ist der       Erfindungsgeregenstand    in einer     beispiels-          w        .isen        Ausführungsform        dargestellt,    und       z%Var    zeigt:       Fig.    1 die Spitze in Ansicht,       Fig.    ? dieselbe im     Längsschnitt,    während       Fig.    3 einen Querschnitt nach der Linie       1-I    von     Fig.    2 veranschaulicht.  



  Das dargestellte Beispiel weist den     3oge-          nannten    Beisser 1 und die auf diesem     aufge-          schraubte,    mit der Spitzenöffnung 2 ver-         sehene    Hülse 3 auf. Die Spitzenöffnung 2  dient zur Aufnahme der Zigarette 4. Durch  die Hülse und den Beisser führt der Rauch  kanal 5. Im Rauchkanal 5 ist ein     "längs.ver-          schiebbares,    aber nicht drehbares Rohr  stück 6 zum Ausstossen der Zigarettenstum  mel angeordnet.

   Ein in dieses     Rohrstück        ein-          gesetzter,    radial abstehender     ;Stift    7 durch  setzt einen Längsschlitz 8 im Beisser 1 und  ragt mit seinem freien Ende     in    eine     Schrau-          benliniennute    9 eines auf dem Beisser lose  .drehbaren     Riffelringes    10.     Letzterer    stützt  sich     einerends    gegen eine Schulter 11 des  ,Beissers 1 und     anderends    gegen die eine  Stirnseite der Hülse 3 ab.  



       Dreht    man den     Riffelring    10 vom Rau  cher aus betrachtet linksherum, dann     wird     mittels des in der Nute 9 gleitenden Stiftes  7 das Rohrstück 6 in die Öffnung 2     vorge-          @schoben    und dadurch der     Zigarettenstummel     ausgestossen. Durch Zurückdrehen des     Riffel-          ringes    10 wird das Rohrstück 6 in die Aus  gangslage zurückgeschoben und die Öffnung  ist zur Aufnahme einer weiteren Zigarette  wieder frei.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Spitze für Zigaretten und Zigarren, ge kennzeichnet durch ein im Rauchkanal an geordnetes, durch einen drehbaren Riffel zing von aussen in die Spitzenöffnung vor schiebbares Rohrstück, zum Zwecke, den je weils in der Spitze verbliebenen Zigaretten- bzw. Zigarrenstummel ausstossen zu können. UNTERANSPRüCHE 1.

   Spitze nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrstück durch einen radial abstehenden .Stift am Drehen verhindert ist, der in einem Längsschlitz des Beissers geführt ist und in eine Schrauben liniennute des auf dem Beisser drehbaren Riffelringes ragt und der beim Drehen das Rohrstück in der Längsrichtung verschiebt. 2. Spitze nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der J,iffelring auf dem Beisser zwischen einer ,Schulter desselben und einer auf dem Beisser .aufgesetzten, mit der Spitzenöffnung ver- sehenen Hülse angeordnet sitzt. 3.

   Spitze nach Patentanspruch und Unter- oo.ns@prüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich net, dass das Rohrstück im Rauchkanal pas send geführt ist.